DE4332623A1 - Tray zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurtbechern - Google Patents

Tray zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurtbechern

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    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tray bzw. einen Träger zur Auf­ nahme von Behältern, insbesondere Joghurtbechern, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Belieferung des Handels mit Joghurtbechern bedient man sich üblicherweise sogenannter Trays, die aus einem Faltkar­ ton hergestellt sind und zumeist bis zu zwanzig Joghurtbecher aufnehmen können. Diese Trays aus Faltkarton weisen zumeist einen Kartonboden auf mit einer darauf aufgesetzten, über Kartonstege abgestützten Zwischenplatte aus Karton, die ent­ sprechend der Anzahl der auf zunehmenden Joghurtbecher mit kreisrunden Öffnungen zur Halterung der in den Tray einge­ setzten Joghurtbecher ausgerüstet ist. Für den Transport zum Handel wird dieser Karton-Tray nach Befüllen mit den Joghurt­ bechern zumeist mit einer Umverpackung aus einer Schrumpffo­ lie versehen, die vor Ort abgerissen werden muß, so daß die Joghurtbecher aus dem Faltkarton in die Regale überstellt werden können.
Da es für Joghurtbecher keinerlei Normgrößen gibt, ist auf dem Markt eine große Anzahl in Höhe und Durchmesser völlig unterschiedlicher Joghurtbecher verfügbar. Da die herkömmli­ chen Karton-Trays zur Aufnahme bestimmter Bechergrößen ausge­ legt sind, können mit diesen auch nur Joghurtbecher mit einer vorbestimmten Größe auf genommen werden. Dies ist äußerst nachteilhaft, weil für jeden unterschiedlichen Typ eines Joghurtbechers und damit von Hersteller zu Hersteller von Joghurts unterschiedliche Karton-Trays gefertigt und in den Handel gebracht werden müssen. Abgesehen von diesen Nachtei­ len des herkömmlichen Karton-Trays mit Umverpackung besteht ein weiterer Nachteil in der Entsorgung der Verpackung selbst, da es sich bei diesen Karton-Trays um ausgesprochene Einwegverpackungen handelt. Sowohl Umverpackung wie auch der Karton-Tray selbst müssen nach einmaliger Belieferung des Handels entsorgt werden, was einen entsprechenden Aufwand mit sich bringt.
Aus diesen Grund ist man vereinzelt bereits dazu übergegan­ gen, derartige Karton-Trays durch Mehrwegverpackungen aus Kunststoff zu ersetzen. Hierbei ist es bekannt, einen Kunst­ stoff-Tray durch Spritzgießen herzustellen, der einen Tray- Boden zur Aufnahme der Joghurtbecher aufweist, von dem Feder­ zungen nach oben hin abstehen, die zwischen sich Aufnahmeab­ teile für die Joghurtbecher begrenzen. Durch diese nach oben sich erstreckenden Federzungen wird der Becher in den Abtei­ len gehalten. Aufgrund der federnden Ausbildung der Zungen können hierbei auch Joghurtbecher mit unterschiedlichen Größenabmessungen im Tray untergebracht werden. Nachteilhaft bei diesen Trays ist der Umstand, daß durch die nach oben sich erstreckenden Federzungen die Joghurtbecher in ihrem Mittelabschnitt bzw. in ihrem oberen Abschnitt ergriffen und gehaltert werden, was beim maschinellen Bestücken dieser Trays zu Schwierigkeiten führen kann. Ferner hat es sich ge­ zeigt, daß mit diesen Federzungen die enorme Bandbreite unterschiedlich großer Joghurtbecher nicht aufgenommen werden kann. Hierbei sind derzeit auf dem Markt Joghurtbecher ver­ fügbar, deren Durchmesser im Bodenbereich von ca. 45 mm bis 57 mm reicht und deren Durchmesser in einer Höhe von 50 mm oberhalb des Becherbodens eine Durchmesserbandbreite von 53 bis 67 mm aufweist. Diese Bandbreite kann durch die derzeit bekannten Trays aus Kunststoff nicht abgedeckt werden. Ferner bieten die bislang bekannten Mehrweg-Trays aus Kunststoff keine ausreichende Sicherung gegen ein Herausfallen der Joghurtbecher während des Transports, etwa beim Abbremsen des Transportfahrzeugs, wo durch das hierbei auftretende Kippen der Behälter die Joghurtbecher aus den Trays herausrutschen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit Hinsicht auf das Hand­ ling sowie Speicher- und Transportfunktion des Trays einwand­ freie Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurtbecher mit einer großen Durchmesserbandbreite unter Beibehaltung der Mehrwegfunktion des Trays zu ermöglichen. Nach einem weiteren Aspekt soll selbst bei unterschiedlichen Becherdurchmessern gewährleistet sein, daß die Becher beim manuellen oder ma­ schinellen Einsetzen in das Tray bis auf auf den Tray-Boden gelangen und dort auf sitzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die im kenn­ zeichnenden Teil der Unteransprüche enthaltenen Maßnahmen ge­ kennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung sind die Federzungen von ihrer Formgebung so ausgebildet, daß sie mit ihren vorderen freien Enden den im Tray auf den Tray-Boden aufsitzenden Joghurtbe­ cher elastisch nachgiebig an seinem unteren Becherabschnitt also in einem Bereich am oder knapp oberhalb des Becherboden angreifen und sichern. Dies wird insbesondere dadurch er­ reicht, daß die Federzungen firstdachartig, also in Art eines gleichschenkeligen Dreiecks mit spitzem Winkel ausgebildet sind, wobei bei dieser dachartigen, im wesentlichen gleich­ schenkeligen Ausbildung der Federzungen die abteilseitig in­ nenliegenden und damit auf den eingesetzten Joghurtbecher zu­ weisenden Dachschenkel der Federzungen im wesentlichen bis zum Tray-Boden heruntergeführt sind. Dadurch greifen die un­ teren bzw. vorderen freien Enden dieser innenliegenden Dach­ schenkel den Joghurtbecher an dessen unteren Abschnitt an. Dadurch ist ein sehr sicheres maschinelles Bestücken der Trays mit Joghurtbechern wie auch deren Herausnahme möglich. Ferner ergibt sich infolge der dachartigen Ausbildung im Be­ reich des Bodens des Trays ein sehr großer Federweg, der es erlaubt, Becher mit unterschiedlichen Durchmessern ohne Be­ hinderung des Aufsitzens der Joghurtbecher auf dem Tray-Boden aufzunehmen und gleichzeitig sicher im Abteil zu halten. Hierbei wirkt sich der Federkontakt infolge Rückstellung des beim Einsetzen der Joghurtbecher nach hinten ausgelenkten Dachschenkels der Federzunge im wesentlichen über die gesamte Höhe der Federzunge aus, so daß eine sichere und damit auch kippfreie Aufnahme der Joghurtbecher gewährleistet ist. Kommt es während des Transports dieser Joghurt-Trays infolge einer übermäßigen Stoßbeanspruchung, beispielsweise durch schroffes Abbremsen, zu einer entsprechenden Drehmomenteinwirkung auf die Joghurtbecher, die sich schräg stellen, so wird durch die bereits im Bodenbereich aufgebaute Rückstellkraft der Feder­ zungen ein Herausfallen der Joghurtbecher aus dem Tray wirk­ sam verhindert. Hierbei hat es sich herausgestellt, daß eine gute kippsichere Aufnahme der Joghurtbecher dadurch erreicht wird, daß die im Tray aufgenommenen Becher über den Umfang des Bechers über vier Zungen gegriffen und zentriert werden, die vorzugsweise um 90° versetzt zu einander über den Be­ cherumfang der angeordnet sind.
Die bei bisherigen Mehrweg-Trays für den Stapelverbund der beladenen Trays erforderlichen Verrippungen auf der Tray-Bo­ denunterseite im Zwischenbereich zwischen benachbarten Abtei­ len des Trays, welche beim Abziehen des obersten Trays zu einer Beschädigung der Joghurtbecher, insbesondere der Deckel der Joghurtbecher durch Kontakt mit den Verrippungen führen können, wird erfindungsgemäß dadurch ersetzt, daß nunmehr sickenartige Vertiefungen im Tray-Boden vorgesehen sind, die nach unten hin vorstehen und zwischen denen das Oberteil der Joghurtbecher der unteren Tray-Lage greift. Hierbei ist es zweckmäßig, diese Sicken im Bereich der den Joghurtbechern gegenüberliegenden Halteflächen an die Form der Joghurtbecher anzupassen, insbesondere kreissegmentförmig auszubilden. Zum Zwecke einer sicheren, einwandfreien und stabilen Stapelung für den Rücktransport der leeren Trays ist erfindungsgemäß eine Stapelschulter an den Seitenwänden des Trays vorgesehen. Durch diese Stapelschulter wird auch ein zu festes Ineinan­ dersetzen der gestapelten leeren Trays verhindert. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, den oberen Wandabschnitt der Seitenwände oberhalb der Stapelschulter vertikal und damit senkrecht zur Ebene des Tray-Bodens auszubilden, was ein si­ cheres manuelles Greifen der Trays erlaubt. Zum Zwecke der Stapelung kann der unterhalb der Stapelschulter gelegene Ab­ schnitt der Seitenwand nach innen konisch geformt sein.
Im Sinne einer Versteifung der Trays ist es zweckmäßig insbe­ sondere die schmalen Stirnwände des Trays mit einer profil­ formigen Randleiste, insbesondere mit umgekehrtem U-Profil zubestücken, wobei diese Profilleiste als Griff herangezogen werden kann. Das maschinelle Greifen wird hierbei noch da­ durch vereinfacht, daß im Bereich des Profilstegs Aussparun­ gen vorgesehen sind. Schließlich sind im unteren Bereich der Seitenwände vornehmlich in den Eckbereichen Sicherungszungen vorgesehen, die sich von oben nach unten und nach außen er­ strecken und einstückig mit dem Tray aus geformt werden kön­ nen. Dadurch werden Umreifungen und sonstige Befestigungsmit­ tel gehalten und können vom Tray nicht abrutschen. Da bei derartigen Mehrwegbehältern jeweils eine Reinigung nach er­ folgtem Rücktransport erforderlich ist, wird es erfindungsge­ mäß als zweckmäßig angesehen, im Tray-Boden entsprechende Ab­ flußöffnungen vorzusehen, die zudem auch eine Gewichtseinspa­ rung der Trays mit sich bringen. Hierbei ist es zweckmäßig, entsprechende Durchbrechungen im Bereich unterhalb der Feder­ zungen vorzusehen, die zugleich ein einwandfreies Funktionie­ ren der. Federzungen gewährleisten und zugleich eine Abfuhr von Reinigungswasser ermöglichen. Darüberhinaus ist es zweck­ mäßig, auch in der Abteilmitte Öffnungen vorzusehen. Diese Durchbrechungen sind vorzugsweise kreisrund bzw. mit kreis­ runden Ecken ausgebildet, so daß jedwede Beschädigung der Joghurtbecher beim Transport oder beim Abziehen der Trays vom Stapel unterbunden sind.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Schmalseite eines Joghurt-Trays, von dem nur die Hälfte dargestellt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des in der Fig. 1 dargestellten Joghurt- Trays von oben, wobei wiederum nur ein Teil, nämlich ein Eckteil des Trays, dargestellt ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Joghurt-Trays nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Schnittansicht des Joghurt-Trays, wobei der Schnitt parallel zur Längsseite des Joghurt-Trays gelegt ist, wobei der Tray wiederum nur teilweise dargestellt ist,
Fig. 5 Schnittansichten, entsprechend Fig. 4, von zwei über­ einander gestapelten Joghurt-Trays sowie
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt zweier übereinandergesta­ pelter Joghurt-Trays in rein schematischer Darstel­ lung, wobei der Schnitt gegenüber Fig. 5 senkrecht gezogen ist.
Der in den Fig. dargestellte Tray, der zur Aufnahme von Joghurt-Bechern dient, besitzt einen allgemein mit 1 bezeich­ neten Tray-Boden, mit im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Grundriß sowie vier um den Rand des Tray-Bo­ dens umlaufende Seitenwände, von denen in Fig. 1 die schmale Seitenwand 2 und aus Fig. 3 eine Längsseitenwand 3 ersicht­ lich ist. Es versteht sich von selbst, daß die beiden schma­ len Seitenwände und die beiden Längsseitenwände zur Bildung des kastenförmigen Trays einander gegenüberliegend angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Tray nur beispielshalber zur Aufnahme von insgesamt 20 Joghurtbechern, wobei je fünf Becher in vier Längsreihen 4 parallel zur Längsseitenwand 3 und je vier Becher senkrecht dazu in fünf Querreihen 5 parallel zur schmalen Seitenwand 2 in somit ins­ gesamt zwanzig Abteilen 6 aufgenommen sind. Der Umfang eines im Tray auf genommenen Joghurtbechers ist strichliert in Fig. 2 schematisch bei 7 eingezeichnet. Anstelle eines Zwanziger- Trays können diese jedoch auch zur Aufnahme einer unter­ schiedlichen Zahl von Joghurtbechern, etwa als Zwölfer-Trays, ausgelegt sein.
Zur Aufnahme der Joghurtbecher im Tray sind je Abteil 6 meh­ rere Federzungen vorgesehen und zwar im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel je vier Federzungen 8, 9, 10 und 11 je Abteil 6, wobei die Federzungen je paarweise einander gegenüberlie­ gend angeordnet sind. Wie sich am besten aus den Fig. 4 und 5 ergibt, sind die Federzungen im Querschnitt dachartig ausge­ bildet, wobei der dem Abteil 6 abgewandte Dachschenkel 12 sich vom Tray-Boden nach oben zum First 13 und der mit 14 be­ zeichnete zum Abteilinnere hinweisende Dachschenkel sich vom First 13 bis zum Tray-Boden 1 erstreckt. Um die Aufnahme eines Joghurtbechers im Tray besser darzustellen, ist in Fig. 4 schematisch strichpunktiert ein Joghurtbecher 15 darge­ stellt. Ersichtlich sind die vier dachartig ausgebildeten Fe­ derzungen 8 bis 11 mit ihrem gegenüber dem Abteil außenlie­ genden Dachschenkeln 12 am Tray-Boden angebunden, wohingegen die innenliegenden Dachschenkel 14 an ihrem untenliegenden Ende freigelagert sind. Hierzu sind am Tray-Boden unterhalb einer jeden Federzunge entsprechende Aussparungen 16′ ausge­ bildet. Ersichtlich erstreckt sich im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Dachschenkel 14 mit seinem vorderen Ende bis in die Aussparung 16′ des Tray-Bodens 1 hinein. Zum Zwecke der besseren Illustration ist in Fig. 2 nur die Feder­ zunge 11 mit dem Bezugszeichen 12 bis 14 zur Darstellung der Dachschenkel und des Firstes versehen, wobei jedoch alle üb­ rigen Federzungen analog ausgebildet sind. Wird ein Joghurt­ becher von oben in ein Abteil 6 eingesetzt, so kann infolge des sehr breiten Federwegs, bedingt durch den großen unteren Abstand zwischen den beiden Dachschenkeln 12 und 14 eine große Bandbreite von Becherdurchmessern ausgenommen werden. Je nach Durchmessergröße des Bechers werden die Dachschenkel 12, 14 entsprechend weit nach außen gedrückt und halten dann den aufgenommenen Becher im Abteil 6 aufgrund der aufgebauten Federvorspannung. Ferner ist eine leichte Herausnahme der Joghurtbecher gegeben.
Wie sich ferner am besten aus der Fig. 4 ergibt, sind in den in den Fig. 4 und 2 mit 16 bezeichneten Zwischenbereichen zwischen benachbarten Abteilen 6 Sicken 17 ausgebildet, die somit zwischen den abteilseitig außenliegenden Dachschenkeln 12 benachbarter Federzungen angeordnet sind. Diese Sicken 17 stehen vom Tray-Boden nach unten hervor und dienen der Halte­ rung von im Stapel übereinander angeordneten beladenen Trays, wobei die Joghurtbecher des unteren Trays zwischen die Sicken 17 des darüber befindlichen Trays greifen. Hierzu sind die Sicken 17 mit der Becherform angepaßten Halteflächen 18 aus­ gebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kreisseg­ mentförmig geformt sind. Die Anbindung der Sicken 17 am Tray- Boden 1 erfolgt über Schrägflächen 19, wobei jedoch gerundete Flächen ebenso denkbar sind. Im übrigen ist jedoch der Tray- Boden oben und unten glatt und eben ausgebildet. Durch die Sicken ist eine sehr gute Stapelbarkeit beladener Trays und ein sehr gutes Abziehen der Trays vom Stapel gewährleistet, ohne daß die Joghurtbecher oder deren Deckel des darunter be­ findlichen Trays beschädigt werden.
Der obere Rand einer jeden Schmalseite 2 des Trays ist durch eine Randleiste mit U-förmigen nach unten gerichtetem Quer­ schnitt gebildet, wobei das U-Profil aus der Fig. 3 hervor­ geht. Das U-Profil erstreckt sich hierbei jeweils über die gesamte Schmalseite des Trays. Um ein maschinelles Handling im Leerzustand wie auch im beladenen Zustand gestapelter Trays zu ermöglichen, sind im Bereich dieser Randleiste 20 auf der Schmalseite eines jeden Trays Aussparungen 21 ent­ sprechend den Fig. 1 und 2 vorgesehen, wobei je eine Ausspa­ rung links und rechts nahe den Ecken vorgesehen ist. Durch diese Aussparung 21 im außenliegenden U-Steg der Randprofil­ leiste 20 kann ein maschineller Greifer zum Anheben der Trays eingefahren werden. Wie schließlich am besten aus Fig. 2 im Bereich der Schmalseite 2 hervorgeht, ist der äußere U-Steg 22 der Randprofilleiste 20 im Bereich der Mitte der Schmal­ seite 2 nach innen versetzt, wodurch sich ein besseren Grei­ fen der Trays ergibt. Hierbei kann am unteren Ende des nach innen versetzten U-Stegs 22 ein horizontal nach außen er­ streckender Quersteg 23 vorgesehen sein. Dieser Quersteg kann nach Fig. 5 aber auch entfallen.
Ferner ist umlaufend über die vier Seitenwände eine nach in­ nen versetzte Stapelschulter 24 vorgesehen, über die in Sta­ pellage die Trays aufeinandergesetzt sind, wie am besten aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. Der Wandabschnitt 25 oberhalb der Stapelschulter 24 ist bevorzugt vertikal, also senkrecht zur Ebene des Tray-Bodens 1 ausgebildet, was ein sicheres ma­ schinelles Greifen ohne Abrutschen der Greifer ermöglicht. Der untere mit 26 bezeichnete Wandabschnitt ist hingegen zum Zwecke der Stapelbarkeit von oben nach unten zu nach innen konisch ausgebildet. Ferner weist der Tray in den Eckberei­ chen eine Sicherungseinrichtung für ans ich bekannte Umreifun­ gen und dergleichen auf, wie sie für das Zusammenhalten von gestapelten Trays auf Paletten verwendet werden. Die Siche­ rungseinrichtung besteht hierbei aus nach unten nach außen gerichteten Zungen 27 im unteren Wandabschnitt 26, durch die ein Abrutschen einer Umreifung eines Gummibands und derglei­ chen verhindert wird. Diese Sicherungszungen 27 sind im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel je auf einer Eckseite ange­ bracht, so daß je Seitenwand im Eckbereich 2 Sicherungszungen 27 vorgesehen sind. Diese Sicherungszungen 27 können einstüc­ kig mit dem Tray ausgebildet werden. Oberhalb der Sicherungs­ zungen 27 sind vorzugsweise Öffnungen 28 in den Seitenwänden ausgebildet.
Zum Abführen von bei der Reinigung anfallendem Wasser sind im Tray-Boden schließlich Öffnungen 29 zusätzlich zu den Durch­ brüchen 16′ vorgesehen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Öffnungen 29 und die Durchbrüche 16′ jeweils mit gerundeten Ecken ausgebildet sind, um jedwede Beschädigung der Joghurt­ becher zu vermeiden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abflußöffnungen 29 kreisrund ausgebildet.

Claims (10)

1. Tray zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurt­ bechern, mit einem Tray-Boden (1) mit Abteilen (6) zur Behälteraufnahme, die mit Federzungen (8 bis 11) ausge­ rüstet sind, die sich vom Tray-Boden (1) aus nach oben erstrecken und zwischen denen die Behälter (15) bis auf den Tray-Boden (1) einsetzbar und durch deren vordere freie Enden (14a) gehalten sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federzungen (8 bis 11) der Abteile (6) für den Wirkeingriff ihrer vorderen freien Enden (14a) mit dem unteren Behälterabschnitt des auf dem Tray-Boden (1) sitzenden Behälters (15) ausgebildet sind, indem die Federzungen (8 bis 11) firstdachartig geformt sind und der abteilseitig innenliegende Dachschenkel (14) einer jeden Federzunge (8 bis 11) entsprechend weit in Richtung auf den Tray-Boden (1) für den Wirkeingriff mit dem unteren Behälterabschnitt gezogen ist.
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Dachschenkel (14) bis nahe auf den Tray- Boden und vorzugsweise bis auf den Tray-Boden (1) hin­ untergezogen ist.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je Behälterabteil (6) vier auf den unteren Becher­ abschnitt einwirkende Zungen (14a) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei diametral gegenüberliegend angeord­ net sind.
4. Tray nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federzungen (8 bis 11) in den von benachbarten Behälterabteilen (6) begrenzten Zwischenbereichen (16) nach unten über den Tray-Boden (1) vorstehende Sicken (17) geformt sind, die vorzugs­ weise über Schrägflächen (19) oder gerundete Flächen in den Tray-Boden (1) einlaufen.
5. Tray nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Abteile (6) gerichteten Seitenflächen (18) der Sicken (17) in Draufsicht auf den Tray in Anpassung an die auf zunehmenden Behälter und zwar vorzugsweise in Anpassung an Behälter mit kreisrundem Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet sind.
6. Tray nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tray umlaufend vom Tray-Boden (1) nach oben bis in die Höhe des Firstes (13) der Fe­ derzungen (8 bis 11) oder knapp darüber hochgezogene Seitenwände (2, 3) aufweist.
7. Tray nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der beiden schmalen Seitenwände (2) als Randleiste (20) mit im Querschnitt nach unten gerichte­ ten U-Profil ausgebildet ist, die sich vorzugsweise über die gesamte Schmalseite (2) erstreckt und ggf. mit Aussparungen (21) zum maschinellen Handling ausgebildet ist.
8. Tray nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1, 2) umlaufend eine nach außen versetzte Stapelschulter (24) aufweisen.
9. Tray nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Stapelschulter (24) gelegene Wandabschnitt (25) insbesondere im Bereich der Längswände vertikal, d. h. senkrecht zur Ebene des Tray-Bodens (1) gerichtet und/oder der unterhalb der Stapelschulter (24) gelegene Wandabschnitt (26) nach unten hin konisch nach innen hin verläuft.
10. Tray nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Seitenwand sich von oben nach un­ ten nach außen hin erstreckende Sicherungszungen (27) für die Sicherung einer Umreifung und dergleichen ange­ formt sind.
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