DE1788376U - Transportkasten fuer stossempfindliches gut. - Google Patents

Transportkasten fuer stossempfindliches gut.

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DE1788376U
DE1788376U DE1956E0009216 DEE0009216U DE1788376U DE 1788376 U DE1788376 U DE 1788376U DE 1956E0009216 DE1956E0009216 DE 1956E0009216 DE E0009216 U DEE0009216 U DE E0009216U DE 1788376 U DE1788376 U DE 1788376U
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Karl Ellenrieder
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Description

  • Transportkagten für stossempfindliches Gut
    stoGseapfindlichesGutp
    DieErfindung besieht sich auf einen Transportkasten für/.
    insbesondere
    /Flaschen.Bekannte Kasten dieser Art sind in einselne Fächer
    ef
    aufgeteilt ;'in, die je eine Flasche eingestellt werden kann.
    Diese Unterteilungen in dn Transportkästen'verhindern je-
    doch nicht mit icherheit einen Flaschenbruch wahrend des
    Transportes ? denn bei bekarmten'Kästen haben die Flaschen
    noch so viel Bewegungsfreiheit, dasc sie gegeneinander stos-
    beimTraneport.
    ., port
    sen können :, was bei den starken Nrschüttcrungen insbesondere
    auf Nebenstrasson zu den erwähnten Flaschenbruch'führen kann.
    Es sind auch S ; CH edervorlniclztunen be allzt gewordens durch
    die das Spiel der Flaschen in ihren Halterungen aufgehoben
    1
    werden kann. Diese Federvorrichtunen sind aber vcrhU. lt-
    nismässig aufv/endi und eignen sich für. den praktischen
    Gebrauch nur sehr v/enig ;, weil durch sie wiederum das Ein-
    stecken der Flasche in die Halternns erschwert wird, da
    u
    beiherausgenommener Flasche die Federn in das Fach hinein-
    ragen. Auch ist eine Federvorrichtun für derarti e Trans-
    portkasten bekannte bei der federbeeinflusste Keile in je-
    desFach gegen die Flasche drücken wobei sämtliche Keile
    eines Ka tes durch eine an der Aussenseite des Kastens an-
    geordnete Vorrichtung gespannt u d entlastet uerden können*
    DieseVorrichtunG hat aber'wieder den Nachteil, dass diese
    ausserllb an Kasten angeordnSten Betatisungsglieder ein'
    Nebeneinanderstapeln der Kästen behindert.
    DieErfindung besteht darin dasc der'Kasten sich entlaus
    der stehenden Flaschen erstreckende Stützen aufweist, so
    dassdie stehenden Flaschen in mindestens zvlei'Ebenen fect-"
    gehalten siad und das in der Tangcntialebene an'die stehen-
    den Flaschen an den Stellen,"an denen der Abstand zwischen
    dentehendenFlaschenankleinstenist, Stützen. f r kopf-
    überzwischen die stehenden Flaschen eingesteckte"Flaschen
    vorgesehen'sind die entlang der eingesteckten Flaschen ver-
    laufen und diese in mindestens sv/ei Ebenen festhalten.
    Dadurch dass die s'behend. en Flaschen durch sich entlang, von
    ahnen erstreckende Stützen in mindestens zwei ebenen feste-
    halten sind p ist es nicht mehr möglich, dass sich die Fla-
    sehen so weit bewegen können dass sie gegeneinander stos-
    senEinbesonderer'VorteilderErfindungliegt jedoch da*-
    rin, 0. ass ai-isserdem. noch Stützen für kopfüber
    einsusteckende Flaschen aufweist, die so angeordnet sind,
    daas sie das Herausnehmen der stelenden Flaschen nicht'be-
    hind. ernp axi den Stellens an denen
    die stehenden Flaschen den kleinsten Abstand voneinander
    nbm1.. ch ein. e sich der
    anweisen. An dieser Stelle liegt nämlich eine sich der
    Form der kopfüber'umgestecktem Flasche anpassende Stütze
    ) ? or er 0E » r 3S i y>¢tes sc e he anpas Sttitze
    in der TsrentisJebone de ziehenden Flaschen so dass
    dorteine beispielsweise dem nach oben sich erweiternden
    Verlauf der eingesteckten. Flasche anpassende Stütze das'
    HersehR. 3 der stabendem Flasche nicht behindert. Vorzugs-
    ois ; bestehe die Süten aus einem federnden Werkstoff ;
    so dass dies stehenden sowie die eingesteckten Flaschen spiel-
    frei gehalten sindc
    kopfüber
    ho pf ilb e,,,,,
    Während dia Stützen für die eingesteckten Flaschen so ane"
    u
    ordnet eisl müssent da ihre sich dem Flaschenverlauf an-
    -oar « le 1
    passenle Nsiguag gegenüber der Senkrechten in einer Stangen-
    tialebene n die stehenden Flaschen verlauft und sie daher
    , @l ordnet
    inallerRgel'ineinerTangentialebeneangeordnetsein
    Ve : rbj. ndungzlinie zwi-
    schen'-swei stehenden Flaschen verläuft ? Tonnen die'Stützen
    "
    für die stehenden Flaschen an beliebigen Stellen-desUmfanges
    der stehenden Flaschen angeordnet ßeino Wenn federndes
    Material verwendet wird, so können diese Stützen auch ei-
    ..
    nem sich näch oben verjüngenden Flaschenverlauf angepaast
    sein, wenr. da obere Ende der Stützen wieder etwas trick-
    terförmig nach aussen gekrümmt ist, so dass die Flaschen
    ohne Behinderung eingestellt werden können. Im allgemeinen
    werden jedoch aus Gründen der Zweckmässigkeit und'der Ein-
    faohheit'des Aufbaues die Stützen für die stehenden Fla-
    j
    sehen/an den Stellen angeordne'c aein an denen der Abstand
    zwischen en stehenden Flaschen am geringsten ist.,
    Bei einer oesonders bevorsugten Auafülirungsform bestehen
    'I'
    dieStüze aus sieE. nac. h oben verjüngenden in einer den
    Stelleii ki d en stehenden Flaschen
    sug&ordneten Tangentialebene verlaufenden Bügeln ? in deren
    Miti : e
    Mitte nin Hloh entlang er stehenden Flasche erstreckender
    c-i
    Steg angeordnet ist, der die ziehenden Flaschen festhält.
    Die AusseRstreben des Bügels dienen dabei zur Halterung der'
    eingesteckten Flaschen, wahrend der Mittelsteg zur Halterung
    dir steheMf. en laschen dient. Bei dieser Ausführ, ungsorm der
    Erfindung Lst das Spiel der eingesteckten und der stehenden
    Flaschen vollständig aufgehoben. Bei dieser Ausführungsform
    der Brfindg ist es sogar mSglich einen Kasten mit stehen-
    den Flaschen auf den Kopf zu stellen ohne dass sich eine
    Flasehe löste Sind in einem derartigen Kasten noch Flaschen
    kopfüber engestekt so kann derKasten bis weit über 90
    gekippt werden, ohne da. ss sich 9ine der eingesteckten Fla-
    sehenlost. Ein Herausfallen von Flaschen beim Tragen eines
    Kastens an'einer Kastenseite ist somit ausgeschlossen. Der
    .'
    besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es bei
    ,'. \.'.
    denTransportkästen gamäss der Erfindung möglich istt'den
    vorhandenenTransportraum durch-das Einstecken von. kopfüber
    \/..'.,-.
    angeordneten Flaschen''vollständig auszunutzen, wobei'di6'-
    kopfübereingestellten Flasch ; en durch eine Vorrichtung fest-
    .. ,
    gehalten werden :, die das He. ransnelmen der stehenden Flaschen
    nicht behindert. Diese Stützvorrichtmig'kann leicht'so aus-
    \',
    , 1
    gebildet sein ? dass meine Flasche die andere, berührt und
    trosde al'le Flaschen festgehalten sind. Ein Flaschenbruch
    , I
    Bei einer Ausfuhrsform der Erfi dung sind die'die kopf-
    über eingestellten Flaschen haltenden Bügel auf Stützen an-
    geordnete die vorzugsweise in den toten Raum zwischen den
    Flaschenbäuchen der stehenden Flaschen angeordnet sind.
    Bei einer'A.sführunssforra der Erfindung bilden die Flanken
    dieser Stützen die Halteteile für die stehenden Flaschen.
    Bei einer bevorzucten Ausführunssform der Erfindung sind
    '
    ,, Dral-*LIDU-e3. s-tü-tzen unli-, er s
    dieseStützen aus Drahtbüselstützen unter sich miteinander
    verbunden so dass Ausgleichsbev/egungen möglich sind. Bei-
    spielsweise ann der Draht unter den Böden der stehenden
    Flaschen hindurch verlaufen. Dadurch dass sich das Zurück-
    . ei-'-lir ; cl VO
    () Draht'b'ü'in hergestellt und vorzugsweise sind diese
    S fH
    . ('.. :. 1'-'-,... J.'. 1, F"h"'W'1.,
    bauten fächern etwas ausgleicht werden die Flaschen B ! it
    t'''".'. '.
    sehr'starkem Druck festgehalten wenn der anze'aaten-mj. i'
    Fla chen gefüllt ist. Die'Stützen sind sweckmässiG so'aus-
    \',
    gebilde dassihre obere Stirnfläche entweder selbst, die
    Auflage für den Flaschenkopf einer kopfüber eingesteckten ;
    ,.
    Flasche bildet oder ist auf ihr ein ebenes. Stüc. der
    \'
    Halte'cüel für die kopftiber eingesteckten Flaschen be-
    festigte auf'dem d r Kopf dieser Flaschen ruhte-
    .'''
    Ist e Ei.-. T. ts'-'-. :. s ' :-. t.'iht fer igt ; so hängt die
    Ela ? tisimt.. der Bgel un Stü'c'se. von ihrer Hohe'uRd.
    } Jiger ?. ; 5 k Ü'r, >.} w ex e u
    ""j,, : ;'1" ;"' ; : l-', H' (,'- ;)"""','P : ì !)"-"l 1'11'\' ;'.)""" ;" ('"'7"0'"'ih're-. rl H ;"he'un'd
    von der Dr&htstäyke'ab. Bei einer Ausführunssform <3F Br-
    findns;;,ei.erdio Stützen indem toten Raum swisohe
    denstehendenFlasphsna.ngeordne.tsindkönnen,diese
    stand zwischen dem Kopf ainer'kopfüber eingesteckte,-'
    br
    Flasche und den astenboden entspricht. Die Elaötitzitut
    , eo : cclnet-. 3iAdg kbiq-nen. these
    sein dass an den Bügeln und Stützen. Eckpunkte ;,-die''-'.'.'
    -''.'-.. «-'
    an.sichdurcheinengeradenrahtabschnittmiteinander..'.
    ,", (.- : :'" ;,'-""",,',", {' :, :','. :"' : \"". <"" ;,, \, {,
    veyb'ü.dex.sein'&önnten'ilichtdurchinen'solchen'.'.se . '.'''.'-.'.-',
    rae:Abcbittsondernduch-einensosenenod'erdui'c'h.''. ;'-'
    di6
    s?MiimWir.ic'el'is.n'deverlaufendemDrahistuke, Qbildeten
    ver.miteinander.terbundensndcDsByindug.be-.- ; -
    schränkt äin jdoeh RichteMfAüiührdsorHenbei
    denen diese Stützen und Bügel elastisch sind, es kann in
    ..
    .,
    F aschen senügen, Stützen tmd Büel aus einem Material
    'f
    herzustellen dessen Oberfläche einen hohen Reibunss-
    koeffizienten aufweist oder können d. ie StUæen uz tel
    einen starren Kern und eine elastische'Oberfläche auf"'
    weiseno Die besten-Ergebnisse wurden mit Stützen und
    Bügeln aus Draht'erzielte sie können. aber auch beispiels-
    weise aus Kunststoff oder einem'anderen Material geformt
    sein.
    Verschiedene Flaschenformen-bedingen im Rahmen der Er-.
    findung liegende Abwandlungen dr Stützen oder Bügel.
    L, C, j.,. ps il, au
    Beispielsweise könne die Stützen odèr Büel auch am
    Bodendes ransportkastens befestigt sein. Diese Aus-"
    führungsform eignet sich besonders. für Flaschen, die
    sich von ihrem Beiden v/es konisch nach oben verjüngen.'
    ".
    Bei anderen Flaschenformen die einen verholtnismussis
    langen, zylindrischen Teil aufweisen, ist es
    die Bügel und/oder Stützen in einem Abstand vom Kasten-
    , jie
    boden zu befestigen zweekmassig etwa in der Höhe, in
    der die Flasche von einer zylindrischen in eine konische
    a, e
    Formübergeht..
    Weitere Merkmale. der Erfindung ergeben sich aus'der folgen-
    den Beschreibung von swei Anwendungsbeispielen einer Aus-
    fuhrungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprächen
    und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können e für sieh
    oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung
    odexe su n>er gæ£
    verwirkliche sein. In der Zeichnung sind'zwei verschiedenen
    Flaaohenformen entsprechende Anwendngsbeispiele einer Aus-
    fühx-uB. g'sform der Erfindung dargestellte
    Fig.1 zeig'' : eine Draufsicht auf einen Teil. eines
    Tranaportkastens,
    Fig. 2 zeig die Verwendung einer Ausführungsform dr er-
    arfi'idungsgemässen Stützen bei kegelförmigen
    Flaschen und
    Fig. o 3 ein weiteres Anwendungsbeispiel dieser Aus-
    führ'mgsform der Erfindung bei Flaschen, die
    4t, la ; agen oylindr. Lsol
    einEnverhältnismässig langen zylindrischen
    Teil aufweisen.
    3Ti-. 1
    Fi 4 und zeigt eine weitere Ausführcmsformc
    e l-
    Die in dP-2 ?"dargestellte der er-
    findungsgemssen Stütsen bestehen aus einem bügelartig
    gebzgenen de : v ei-non e-twq, waagredlat verlau-
    fenden Abschnitt 1 aufweist dessen Lnse etwa dem Durch-
    fenden Abschnitt 1 au-L
    messer des oberen Plaschenendes entspricht.'. m diesen unte-'
    renwaagrechten Abschnitt schliesst sich ein-schrs nach"
    ., nach"
    oben verlaufender Abschnitt 2 an, auf den ein oberer v/aa. s"'
    oder Gerundeter
    rechter/Abschnitt 3 folgt. Ein Abschnitt 4 verlauft symme-
    frisch zu dem abschnitt 2 wieder nach unten, wo der Draht.
    wieder einen waagreohten Abschnitt 1'aufweist :, der dem Ab-
    schnitt 1 entsprichto. Der Draht ist su mehrerena.ufeinan-
    derfolgenden Bügeln dieser Art'gebogen. In der Mitte eines
    Bügels verläuft. auf der Symmetrielinie eine senkrechter
    Steg 89 der durch einevon Bodenzu demAbsclnitt 3 und
    wieder zurück'führende DrahtscM. aufe gebildet ist.,
    Die Abschnitte 2 bw. 4 und/oder der Steg 8 können auch
    einen-Knic enthalten, der federnd an der Flasche anliegt,
    wie in Fig. 2 aussen rechts mit 4'und 4"erläuterte
    In einem Transportkasten, dessen uussere 'ände 5 aus Holz
    bestehen lcö
    bestehen können sind mehrere derartiger Dügelreihen parallel
    "
    zu den WUnden in Abständen voneinander eingesetzte die'dem
    .) esetztt die-dem
    lu :, PloFc"her- >
    Durchmesser der su befördernden Flaschen entsprechen. Längs-
    bügeireihen 6 sind ßenau entsprechend Querbügelreihen 7 aus-
    gebildet und krcusen die Querbüßelreihen rechtwinklig in den
    unteren waarechten Abschnitten 1 und 1', v/obei die Bügel-
    reihen an den Kreusunsspunkten miteinander verbunden sind.
    In Fiß. 2 ist die Anwendung der Erfindung zum Festlegen von
    kegelförmigen Flaschen erläutert. Diese Flaschen haben einen
    kurzen. zylindrischen Abschnitt in der Nuhe ihres Bodens 9
    der zum Befestigen der stehenden Flaschen genüst Die Büßel-
    reihen sind in diesem Anwendungsfalle auf den Boden 9 des
    'Transportkastens befestige Bei anderen Ausführunssformen
    ist der Einsatz lose in den Kasten eingesetzte so daas belBl
    z der B a de se ass beSt
    Einsteeken der Flaschen Ansgleichsbewegungen der einzel-RH.
    Bügel über mehrere Feer hinweg möglich sindcDie die Stege 3
    'bildendenDrahtschlaufen halten die stehenden Flaschen 10 fet
    während dischrägen Abschnitte 2 und 4 an mindestens zwei
    Punkten an der kopfüber eingesteckten Flasche anliesen. fahrend
    die Drahtschlaufe 8 und der ganze Bügel radial zu den
    stehendenFlaschen federn kanng können die schrägen Abschnitte
    2 und 4 auch radial zu den kopfüber oinscsteökten Flaschen
    d. ho in der Ebene des Bügels federn= Diese Abschnitte 2
    und 4 können wenn die Flaschen eine andere Form als die
    eines Ke els haben auch der Form dieser nicht kegeligen
    Flaschen.. entsprechend gestaltet sein
    In Fig. 3 ist die Anordnung des. erfindungsgemässen Kasten-
    einsatses bei Flaschen erl uterte die einen verbaltnismässis
    hohen zylindrischen Teil aufv/eisen.. Zum Festhalten derartiger
    Flaschen könrlen die Länssbügelreihen 6 und die Querbügel-
    reihen 7 auf einem Drahtnetz 12 befeûtigt saint das aus
    rechtwinklig iguainc : ade verlauf enden Drähten besteht die
    ., rössten Durch-
    einen Abstand voneinander aufweicen der den," : rossten Durch-
    messer einer Flasche entspricht Dieses Netz 12 bildet Fti'cher
    für je eine Flasche und ist in einem bestimmten Abstand vom
    0'"und ist vorzu-sweise so
    Xastenboen 9 angeordnete Dieser Abstand ist vorzugsweise so
    ti
    grossd dass die'uzite-ceri Absch-ni, tte 1 und 11 der
    Büel etwa in die Höhe zu liegen kommen in der das nde des
    Flaschenhalses einer kopfüber eingesteckten Flasche ist. In
    derZeichni", ng -ind die zurl der eingesteckten Pla-
    sehe dienenden Drahtabschnitte 2 und 4 gerade esoichneto
    Anstelle eines Drahtnetzes 12 können auch andere Haltemittel
    insbesondere Stützen voresehen sein ; dies wird anhand der
    Ausführunssform nach Figs 4 und 5 in einselnen erläuterte
    beider die stehenden Flaschen unterhalb der Ebene gehalten
    sind in der die Köpfe der kopfüber eingesteckten Flaschen
    liegen.
    Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführunssform
    derErfindung sind die Büel 4 auf Stützen 14 angeordnete
    die wiederum aus einem oder auch vorzuasweise aus mehreren
    GekreuztenDrahtbügeln bestehen ? Bei der. gezeichneten Aus-
    führungsform bestehen die Stützen 14 aus rechtwinklig
    sich kreuzenden Bügelreihen 15 und 16o Diese Büelreihen'
    15 nd 16 können parallel su den Bielreihen 6 und 7 ver-
    laufen Sechaässig verlaufen sie jedo9h in einem Winkel
    Ton den Grad zu den die kopfübeiesteckten Flaschen
    haltenden Büelreihen 6 und 7 so dass dio Flanken 17 der
    Stufen 14 an den stehenden Flaschen anliegen und diese
    festhalten. Diese Ausführunssform hat noch den besonderen
    Vorteil, dass das aus den Stützen 14 bestehende Unterteil
    auch ohne die die kopfüber eingesteckten Flaschen haltenden
    Bügel6 und'7 verwendet werden kaim wenn kein ert auf die
    Halterung von kopfüber eingesteckten Flaschen seiest-wid
    DieseHalterung für stehende Flaschen eisiiet sich nicht
    nur als Einsatz in Transportküstsn sondern auch als
    Flasehenhalterua.gauf.TransportbandernfürdieLageru
    vonFlaschen und dgl.., was ebenfalls zur ErfinduRG GehSrän
    soll. Ein solchos Unterteil kann nicht nur zur Halterung von
    stehenden Flaschen sondern auch bei genügender Hohe der
    f-
    Stützen 14, zur Halterung von liegenden Flaschen verwendet
    werden. Wie bereits erwähnt ? können die Bügel auch so geformt
    sein, dass sie an mehr als swei Punkten c. B. Flaschenhals der eins
    steckten Flasche nlieson ; könmen beispielsweise eine dem
    Flaschenhals entsprechende soschweifte Forn oder aber der
    besserenFederung haibor die Form einer Wellenlinie aufweisen
    stelle von Flaschen können auch andere stossenpfindliche
    Ster mit Hilfe des er indunsscRtssen Einsatzes festge-
    haltenITerdenp z B9 SteinGut, Porzellano

Claims (1)

  1. Bohutsanspriiahe ' :-
    Haltevorrichtun. insbesondere in t) In einzelne Fächer aufseteilte/Transportkästen für Fla-
    sehen ? dadurch gekemiseici'me's dass der. Kasten sich ent- soT-ieio., lang der stehenden Flaschen erstreckende Stütsen'cufweist so dass die stehenden.Flaschen in mindestens'zwei'Ebenen festgehalten sind und dass in der Tangentialebene an die stehenden Flaschen an den Stellen an denen'--der Abstand- Zwischen, den stehenden Flaschen. kleinstenistpStütsen für-kopfüber swiaehen die stehenden'Flaschen eingesteckte i orgesel-ieii sindv die entlaxio, der eingestee4ten Flaschenverlaufen und diese in mindestens zwei Ebenen I festhaltens
    2) Kasten nach nsprch' dadurch gekxmseiohnet dass die Stützen mindestens teilweise aus federndem Werkstoff be- stehen oder einem Werkstoff hoher Oberflächenreibung besteht. b 9, e" t eht
    3)KastennachAnspruch1 oder 2 dadurch gekönnsoichnet'p
    'dass der Karten'durch sich nach oben verjüngende Bügel in Felderbcgrenzungen'J je eine Flasche einschliessendel gufeeteilt ist
    die in einer Tangentialebene. an die Stellen der kürzesten Abstände swischen don stehenden Flaschen veraufen wobei dieAussenseite ( 4.'er Stütsen so ausgebildet ist,
    'dass sie. kopfüber eingesteckte Flaschen (11) an mindestens und de. ss -ar- q-% ss swei Punkten festhalten' in der Mitte der Bugel. in sich
    entlang der stehenden Flaschen (10) erstreckender und 'diese haltender Steg (8) angeordnet ist.
    4)Kasten nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnete dss dieSttsen ans Iraht bestehen und die Mittelstege (0) durch eine,
    )Kastennach Anspruch 3<. dadurch elennseiöhnct dass die AüBsenseiten (2 4) <er Stütseli in einer oder zwei Dimensionen wellenförmig verlaufene
    6)Kasten nach einesi der rorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete dass die S'büsen auf einem Geviert aus Drahtgeflecht befestigt sind
    7) Kasten nach einem der vorherGehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnete dass die Felderberensungen rechtwinklig EU den Kastenwänden v$rlaufen z3z den
    8) Sast eSneR üe bis elre 8) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekemi- seichiet dass die Felderbegrensuhgen diagonal zu. den Käsinwänden verlaufen ? Kästeiivläliden verlaufen,
    9) Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch ßekenn- zeichne, te dass die die eingesteckten Flaschen haltenden ., Büß-el auf Stützen angeordnet ßinda
    10)'Kastennach nspruch 9 dadurch gekennseichnet dass diese Stützen (14) in dem toten Raum zwischen den Flaschen- bauchenangeordnet sind
    ' ! 1) Kasten nach Anspruch. 9 oder 10 dadurch gekennzeichnete "d i c"o) te * 1, v Z ~C, das's die Sttn (14) aus mindestens einem Drahtbügel dqs, --n m Drahtbügel bestehen.
    12) Kasten nach Anspruch 11, dadurch gekennseichnett dass die Stütsen (14) aus zwei sich kreuzenen Drahtbüseln beateheno
    13) Kasten nach einem der Ansprüche 9 bis 12 ? dadurch sokcnn- zeichnet, dass die Flanken dieser Drahtbügel (15 16) Halteteile für die stehenden Flaschen bilden.
    14) Kasten nach einem der Ansprüche 9 bis 13 ;, dadurch gekenn- zeichnet, dass die L-rahtbügelstütsen mrcer sich miteinander verbunden und so angeordnet sind, dass sie gegenüber demKasten eine Ausgleichsbewcßung ausführen können.
    15)tasten naeh einem der vorhergehenden Ansprüche ;, dadurch so"- kennseiehnets dass sieh die Halteteile nach oben verjünsen
    '16) Verwendung der Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden nsprüche zum Halten zum Flaschen a'u. f Transportbändern und sur Lagerung von Flaschen. 17)Haltevorrichttng für stossempfindliches Gutg insbesondere In Tyansportkästen für Flaschen ; dadurch geenseichnet dass in dem toten Raum swisohen den Flaschenbäuchen Dyaht- büel angeordnet sindcbren Flanken an. mindestens zwei b ür, zv"ei Punkten an deu Flaschenbäushen federnd abliegen,. wobei b o. rd et erl deS2se zweS 2 57lASe ern obed insiner Linie liegende Drahtbügel aus einem Stück Draht seformt sind usid zwischen sich sso-cs Drahabschnitte
    , i, tj : r aufweisendie unter dem Boden der stehenden Flasche hindurchgehen so dass die einseinen Stützen für die Flaschen durch diese Drahtabschnit' miteinander verbunden sind 0
DE1956E0009216 1956-12-08 1956-12-08 Transportkasten fuer stossempfindliches gut. Expired DE1788376U (de)

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DE (1) DE1788376U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332623A1 (de) * 1993-08-25 1995-03-09 Schoeller Plast Ag Tray zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Joghurtbechern
DE19531246A1 (de) * 1995-08-25 1997-02-27 Matthias Fothe Kasten zur Aufbewahrung von Flaschen jeglicher Art
DE102004046323A1 (de) * 2004-09-17 2006-04-06 Berndt & Partner Gmbh Einsatz für Getränkekästen

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