DE102006026053B4 - Halteleiste für Stückgut - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Halteleiste für Stückgut gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Stückgut, welche mindestens zwei solche Halteleisten aufweist.
- Eine Halteleiste für Stückgut ist beispielsweise aus der
DE 698 21 438 T2 bekannt. Sie dient der Aufnahme von Stückgütern wie Bauteilen für die Automobilindustrie. Sie ist Bestandteil eines Transportgestells, in dem zwei Halteleisten einander gegenüberliegend aufrecht angeordnet sind, und weist übereinander angeordnet eine Reihe von Gurten mit U-förmiger Grundform auf, die an Pfosten angebracht sind. An jeweils zwei einander gegenüberliegende Gurte wird ein Stoßfänger eingehängt. Auf diese Weise sind mehrere Stoßfänger übereinanderhängend transportierbar. Werden solche Halteleisten jedoch in geschlossenen Behältern eingebaut, gestaltet sich der Beladevorgang schwierig. Der Behälter muß dann immer von unten nach oben beladen werden, wobei beim Einlegen der Bauteile in die unteren Gurte die oberen Gurte im Wege sind. Aus derDE 198 31 968 A1 ist eine Transportvorrichtung für Autostoßstangen bekannt, die zwei einander gegenüberliegend angeordnete Halteleisten aufweist. Jede der Halteleisten weist eine Anzhal von im Abstand übereinander angeordneten Taschen auf, die jeweils zum Zwecke des Einhängens eines Endes einer Stoßstange aus einer Haltefläche herausgeklappt werden kann. Zudem ist aus derDE 20 2005 013 083 U1 eine Vorrichtung zum Stapeln von Formteilen bekannt, die zwei einander gegenüberliegende, jeweils einer Halteleiste der eingangs genannten Art entsprechende Stapelsäulen aufweist. Jede der Stapelsäulen weist eine Anzahl von im Abstand übereinander angeordnete, an einem Profilstahl angelenkte Klinken auf, die jeweils eine Fläche zur Auflage von Formteilen aufweisen. Die Klinken können jeweils von einer Position, in der ihre Auflagefläche im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, in eine Position verschwenkt werden, in der ihre Auflagefläche horizontal ausgerichtet ist. Dabei muss aber jede Klinke einzeln ergriffen werden. Dies ist umständlich. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Halteleiste für Stückgut zu entwickeln, die einfacher zu handhaben ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halteleiste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass durch Schwenken der Auflageelemente in die Passivposition diese beim Beladen der Halteleiste nicht im Wege sind. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Halteleiste in einem Behälter oder Transportgestell eingebaut ist und die Stückgüter auf ihr sowie einem ihr gegenüberliegenden Gegenstück abgelegt werden, wobei die Halteleiste und das Gegenstück sich in konstantem Abstand befinden. Zum Auflegen der Stückgüter auf die unteren Auflageelemente werden die oberen Auflageelemente einfach in die Passivposition geschwenkt und stehen nicht im Wege. Dabei sind jeweils zwei benachbarte Auflageelemente mittels eines Bandes verbunden, das an einer Befestigungsstelle an der Auflagefläche des ersten Auflageelements und an einer Befestigungsstelle am zweiten Auflageelement an der seiner Auflagefläche abgewandten Unterseite befestigt ist. Die Länge des Bandes ist dabei größer als der Abstand der Befestigungsstellen, wenn sich beide Auflageelemente in der Halteposition befinden, und kleiner als der Abstand der Befestigungsstellen, wenn sich das erste Auflageelement in der Halteposition und das zweite Auflageelement in der Passivposition befindet. Die Halteleiste wird so angeordnet, dass das erste Auflageelement sich unter dem zweiten Auflageelement befindet. Wird nun das erste Auflageelement durch Auflegen eines Gegenstands mittels dessen Schwerkraft von der Passivposition in die Halteposition verschwenkt, so wird das zweite Auflageelement durch die mittels des Bandes übertragene Zugkraft ein Stück weit von der Passivposition zur Halteposition geschwenkt. Dies erleichtert das Auflegen des nächsten Gegenstands auf das zweite Auflageelement.
- Vorteilhaft weist die Halteleiste eine Vielzahl von in konstanten Abständen entlang einer Längsrichtung der Grundplatte befestigten Auflageelementen auf. Dadurch kann eine Vielzahl von Stückgütern auf der Halteleiste abgelegt werden. Die Auflageelemente sind zweckmäßig starre Platten. Es ist vorteilhaft, wenn die Grundplatte und/oder die Auflageelemente ein mit einem textilen Material überzogenes Hohlkammerprofil aufweisen. Dieses ist leicht und stabil. Zudem kann durch Einschneiden seiner einen Außenfläche auf einfache Weise ein Gelenk geschaffen werden, um das die beiderseits des Einschnittes angeordneten Teile des Auflageelements gegeneinander verschwenkt werden können. Ebenso ist es möglich, dass die Grundplatte und/oder die Auflageelemente eine Metallplatte aufweisen, die einen textilen Überzug aufweist.
- Um die Auflageelemente in der Passivposition fixieren zu können, sind an der Grundplatte und den Auflageelementen Fixierelemente angebracht. Diese können Klettverbindungen sein, wobei an der Haltefläche der Grundplatte ein Klettband und an der Auflagefläche des Halteelements ein dazugehöriger Klettflausch angebracht ist. Auch die umgekehrte Anordnung ist möglich. Die Fixierelemente können auch Magnete sein, die in oder an der Grundplatte und in oder am Auflageelement angebracht sind und sich gegenseitig anziehen. Dies hat den Vorteil, dass die Auflageelemente nicht vollständig in die Passivposition geschwenkt werden müssen, sondern durch die Anziehungskraft der Magnete den letzten Teil des Weges selbsttätig zurücklegen.
- Zwischen der Grundplatte und den Auflageelementen kann jeweils eine Feder angeordnet sein, gegen deren Rückstellkraft das jeweilige Auflageelement von der Passivposition in die Halteposition schwenkbar ist. Bei Entnahme der aufgenommenen Gegenstände bewirkt die Feder ein selbsttätiges Zurückschwenken des Auflageelements in die Passivposition.
- Zweckmäßig sind zwischen der Grundplatte und den Auflageelementen jeweils an den von den Gelenken ausgehenden Seiten der Auflageelemente seitliche Begrenzungselemente aus textilem Material angebracht, die in der Halteposition gespannt und in der Passivposition gefaltet sind. Die Begrenzungselemente können zum einen eine Begrenzung für die aufgenommenen Gegenstände darstellen, so dass diese nicht verrutschen. Zum anderen wird durch das Spannen der Begrenzungselemente die Halteposition festgelegt, da das Auflageelement aus dieser Position nicht weiter verschwenkt werden kann. Die Begrenzungselemente können zweckmäßig faltbare Einlagen aus einem halbsteifen oder steifen Material aufweisen. Dadurch wird das Verschwenken der Auflageelemente sowohl aus der Halteposition als auch aus der Passivposition heraus erschwert, so dass ein ungewünschtes Verschwenken vermieden werden kann.
- Vorteilhaft tragen die Auflageflächen zu den aufzunehmenden Stückgütern komplementäre Auflageprofile. Dies verhindert ein Verrutschen der aufgenommenen Gegenstände.
- Es ist zwar möglich, die erfindungsgemäße Halteleiste mit einem Gegenstück zu kombinieren, das beispielsweise von einer Grundplatte starr abstehende Auflageplatten aufweist. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Stückgut mindestens zwei erfindungsgemäße Halteleisten aufweist, deren Grundplatten vertikal so angeordnet sind, dass ihre Auflageelemente im Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die Halteflächen einander zugewandt sind und wobei jeweils ein Auflageelement einer der Halteleisten auf gleicher Höhe einem Auflageelement der anderen Halteleiste gegenüberliegt. Die Halteleisten können an einem nach den Seiten offenen Gestell befestigt sein. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn sie in einem Behälter mit geschlossenen Seitenwänden angebracht sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Behälter einen viereckigen Grundriß mit vertikalen Seitenwänden aufweist und dass an seinen Ecken vier Halteleisten befestigt sind, deren Halteflächen paarweise einander zugewandt sind. Das Prinzip der Zugänglichmachung der unteren Auflageelemente durch Hochklappen der oberen Auflageelemente in ihre Passivposition kommt bei einem solchen Behälter besonders vorteilhaft zum Tragen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Halteleiste in perspektivischer Ansicht; -
2 einen Transportbehälter mit vier Halteleisten gemäß1 in perspektivischer Ansicht und -
3 den Transportbehälter gemäß2 in einer Draufsicht. - Eine Halteleiste
10 weist eine Grundplatte12 auf, die in ihrer Form in Draufsicht ein langgestrecktes Rechteck bildet. An einer rechteckigen Haltefläche14 der Grundplatte12 sind in deren Längsrichtung in konstanten Abständen zueinander sechs Auflageelemente16 angebracht. Die Auflageelemente16 werden ebenso wie die Grundplatte12 aus einem Hohlkammerprofil aus Kunststoff gebildet, das mit einem textilen Material überzogen ist. Die Hohlkammerprofilplatten der Auflageelemente16 weisen dabei an ihrer einen Seite einen Einschnitt auf, der sie in zwei Teile teilt, die gegeneinander um den als Gelenk18 wirkenden Einschnitt verschwenkbar sind. Ein auf der einen Seite des Gelenks18 liegender erster Teil20 des Auflageelements16 ist an der Haltefläche14 befestigt, während ein auf der anderen Seite des Gelenks18 befindlicher zweiter Teil22 in der in1 gezeigten Halteposition der Aufnahme und Halterung von Gegenständen dient. Hierzu weist der zweite Teil22 eine nach oben gerichtete Auflagefläche24 auf. Der Auflagefläche24 ist die Unterseite26 des Auflageelements16 abgewandt. - In der Halteposition ist die Auflagefläche
24 senkrecht zur Haltefläche14 angeordnet. Um das Gelenk18 kann der zweite Teil22 des Auflageelements nach oben in eine Passivposition geklappt werden, in der die Auflagefläche24 parallel zur Haltefläche14 angeordnet ist. Auf der Haltefläche14 sind zwei parallel zueinander in Längsrichtung der Grundplatte12 verlaufende Fixierelemente28 , hier ausgeführt als Klettbänder, angebracht. Jedes Auflageelement16 trägt auf seiner Auflagefläche24 ein Fixierelement30 , hier ausgeführt als Klettflausch, der mit den Klettbändern28 verbunden ist, wenn sich das jeweilige Auflageelement16 in einer Passivposition befindet. An den vom Gelenk18 ausgehenden Seiten jedes der Auflageelemente sind Begrenzungselemente32 aus textilem Material befestigt, die sich von der Auflagefläche24 zur Haltefläche14 erstrecken und auch dort befestigt sind. In dem Bereich zwischen der Haltefläche14 und der Auflagefläche24 weisen die Begrenzungselemente32 bei in der Halteposition befindlichem Auflageelement16 eine Dreiecksform auf. Wenn sich die Auflageelemente16 in der Halteposition befinden, sind die Begrenzungselemente32 gespannt und begrenzen somit die Verschwenkbarkeit der Auflageelemente16 um die Gelenke18 nach unten. Beim Schwenken der Auflageelemente16 in die Passivposition werden die Begrenzungselemente32 zusammengefaltet. - Jedes der Auflageelemente
16 ist mit dem benachbarten Auflageelement16 mittels eines Bandes34 verbunden. Die Bänder34 sind jeweils an einer Befestigungsstelle36 an der Auflagefläche24 des unteren Auflageelementes16 und einer weiteren Befestigungsstelle38 an der Unterseite26 des oberen Auflageelements16 befestigt. Die Länge des Bandes34 ist größer als der Abstand der Befestigungsstellen36 ,38 an den aufeinanderfolgenden Auflageelementen16 , wenn beide Auflageelemente16 in der Halteposition sind. Sie ist jedoch kleiner als der Abstand der Befestigungsstellen36 ,38 , wenn sich das untere Auflageelement16 in der Halteposition und das obere Auflageelement16 in der Passivposition befindet. Bei einem Schwenken des unteren Auflageelements16 bis zur Halteposition wird dann mittels des Bandes34 das darüber befindliche Auflageelement16 so weit aus der Passivposition bewegt, dass die Klettverbindung28 ,30 gelöst wird. - Ein Transportbehälter
40 gemäß2 ,3 , der dem Transport von runden Bauteilen für die Automobilindustrie, wie beispielsweise Lenkrädern, dient, weist einen Boden42 mit quadratischem Grundriß sowie vier sich vom Boden42 senkrecht nach oben erstreckende Seitenwände44 auf. In den durch zwei aneinandergrenzende Seitenwände44 gebildeten Ecken des Behälters40 sind Halteleisten10 gemäß1 so angeordnet, dass sich die Längsachse ihrer Grundplatten12 senkrecht nach oben erstreckt. Die Halteleisten10 sind so angeordnet, dass ihre Halteflächen14 paarweise einander gegenüberliegen. Die Auflageflächen24 der Halteleisten befinden sich auf gleicher Höhe, so dass sechs Lenkräder übereinander in den Transportbehälter40 eingelegt werden können. Senkrecht verlaufende Schaumstoffleisten46 , die jeweils in der Mitte jeder der Seitenwände44 angeordnet sind, bilden einen Puffer, der verhindert, dass die Lenkräder gegen die Seitenwände44 stoßen. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
- Die Erfindung betrifft eine Halteleiste
10 für Stückgut mit einer starren Grundplatte12 und mindestens zwei an einer Haltefläche14 der Grundplatte12 im Abstand zueinander gelenkig angebrachten flächigen Auflageelementen16 mit einer Auflagefläche24 für das Stückgut, die von einer Passivposition, in der die Auflagefläche24 parallel zur Haltefläche14 angeordnet ist, in eine Halteposition schwenkbar ist, in der die Auflagefläche24 quer zur Haltefläche14 angeordnet ist.
Claims (13)
- Halteleiste (10) für Stückgut mit einer starren Grundplatte (12) und mit mindestens zwei an einer Haltefläche (14) der Grundplatte (12) im Abstand zueinander gelenkig angebrachten flächigen Auflageelementen (16) mit einer Auflagefläche (24) für das Stückgut, die von einer Passivposition, in der die Auflagefläche (24) parallel zur Haltefläche (14) angeordnet ist, in eine Halteposition schwenkbar ist, in der die Auflagefläche (24) quer zur Haltefläche (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Auflageelemente (16) mittels eines Bandes (34) verbunden sind, das an einer Befestigungsstelle (36) an der Auflagefläche (24) des ersten Auflageelements (16) und an einer Befestigungsstelle (38) am zweiten Auflageelement (16) an der seiner Auflagefläche (24) abgewandten Unterseite (26) befestigt ist und dessen Länge größer ist als der Abstand der Befestigungsstellen (36, 38), wenn sich beide Auflageelemente (16) in der Halteposition befinden, und kleiner ist als der Abstand der Befestigungsstellen (36, 38), wenn sich das erste Auflageelement (16) in der Halteposition und das zweite Auflageelement (16) in der Passivposition befindet.
- Halteleiste (10) nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Vielzahl von in konstanten Abständen entlang einer Längsrichtung der Grundplatte (12) befestigten Auflageelementen (16). - Halteleiste (10) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (16) starre Platten aufweisen. - Halteleiste (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (12) und/oder die Auflageelemente (16) ein mit einem textilen Material überzogenes Hohlkammerprofil aufweisen.
- Halteleiste (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundplatte (12) und den Auflageelementen (16) Fixierelemente (28, 30) zum Fixieren der Auflageelemente (16) in der Passivposition angebracht sind.
- Halteleiste (10) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (28, 30) Klettverbindungen sind. - Halteleiste (10) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente Magnete aufweisen. - Halteleiste (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (12) und den Auflageelementen (16) jeweils eine Feder angeordnet ist, gegen deren Rückstellkraft das jeweilige Auflageelement (16) von der Passivposition in die Halteposition schwenkbar ist.
- Halteleiste (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (12) und den Auflageelementen (16) jeweils an den von Gelenken (18), mit denen die Auflageelemente (16) an der Haltefläche (14) angebracht sind, ausgehenden Seiten der Auflageelemente (16) seitliche Begrenzungselemente (32) aus textilem Material angebracht sind, die in der Halteposition gespannt und in der Passivposition gefaltet sind.
- Halteleiste (10) nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungselemente (32) faltbare Einlagen aus einem halbsteifen oder steifen Material aufweisen. - Halteleiste (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (24) zu den aufzunehmenden Stückgütern komplementäre Aufnahmeprofile tragen.
- Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Stückgut mit mindestens zwei Halteleisten (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, deren Grundplatten (12) vertikal so angeordnet sind, dass ihre Auflageelemente (16) im Abstand übereinander angeordnet sind, wobei die Halteflächen (14) einander zugewandt sind und wobei jeweils ein Auflageelement (16) einer der Halteleisten (10) auf gleicher Höhe einem Auflageelement (16) der anderen Halteleiste (10) gegenüberliegt.
- Vorrichtung nach
Anspruch 12 , gekennzeichnet durch einen Behälter (40) mit viereckigem Grundriß und vertikalen Seitenwänden (44), an dessen Ecken vier Halteleisten (10) befestigt sind, deren Halteflächen (14) paarweise einander zugewandt sind.
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