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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung für
die Lagerung und den Transport von länglichen Teilen mit beidseitig
in derselben Richtung gebogenen Endbereichen.
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Sie ist insbesondere, jedoch nicht
ausschließlich
ausgebildet für
die Lagerung und den Transport von Kraftfahrzeug-Stoßfängern.
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Diese Stoßfänger werden häufig durch
einen Zulieferer hergestellt und lackiert und werden dann mit LKWs
in das Montagewerk für
die Kraftfahrzeuge transportiert.
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Lager- und Transportvorrichtungen
für derartige
Stoßfänger sind
bereits vorgeschlagen worden. Überwiegend
weisen sie einen metallischen Sockel von im Allgemeinen rechteckiger
länglicher
Form auf, der mit Hilfe eines Gabelstaplers transportiert werden kann.
Derartige Vorrichtungen sind aus den Druckschriften FR 2 654 418
A und
DE 39 03 964 A bekannt.
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Dieser Sockel ist im Allgemeinen
mit vertikal angeordneten metallischen Bögen versehen, die die Montage-
und Sicherungselemente der lackierten Stoßfänger tragen, welche z. B. aus
Kunststoff bestehen.
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Der Sockel ist in der Regel mit einem
zentralen länglichen
Gitterrost ausgestattet, den das Bedienpersonal betritt, um die
Stoßfänger einzeln
in ihren Halterungen anzuordnen.
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Die Anzahl der Stoßfänger, die
in einem derartigen Behälter
angeordnet werden können,
ist notwendiger Weise aufgrund des Raumbedarfs der Bögen und
des für
den Durchgang des Bedienpersonals erforderlichen Raums gering. Die
mittlere Anzahl von Stoßfängern pro
Behälter
ist sechs bis zehn.
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Es ist leicht verständlich,
dass dies die Anzahl von Stoßfängern pro
LKW stark begrenzt. Die Transportkosten solcher Gegenstände liegen
deutlich über
den Kosten der Behälter.
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Ein weiterer Nachteil dieser aus
dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass
das Bedienpersonal darauf achten muss, nicht die Stoßfänger beim
Be- oder Entladen gegen andere Stoßfänger oder metallische Halterungen
anzuschlagen, um eine Darüber
hinaus können
die von dem LKW hervorgerufenen Erschütterungen während des Transportes Reibungen
der Stoßfänger gegen
ihre Halterungen verursachen, durch die sie beschädigt werden
können.
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Die vorliegende Erfindung hat zur
Aufgabe, für
diese Probleme eine Lösung
zu finden.
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Mit anderen Worten, sie bezweckt,
eine Vorrichtung für
die Lagerung und den Transport zur Verfügung zu stellen, die es bei
gleichem Raumbedarf ermöglicht,
eine große
Anzahl von länglichen
Teilen, wie Stoßfängern, zu
transportieren.
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Sie hat zur Aufgabe, das vorgenannte
Ziel zu erreichen, wobei das Be- und Entladen der Stoßfänger ohne
Gefahr einer Beschädigung
möglich
sein soll.
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Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung,
diese Ziele mit einfachen und kostengünstigen Mitteln zu erreichen.
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Diese Aufgaben und weitere werden
gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, dass die Vorrichtung für die Lagerung und den Transport
von länglichen Teilen
mit beidseitig in derselben Richtung gebogenen Endbereichen, wie
Kraftfahrzeug-Stoßfängern, vertikal
entlang von zwei gegenüberliegenden
Seiten mehrere Reihen von teilversteiften Gurten mit „U"-förmiger Grundform
aufweist, deren Querbereiche im wesentlichen horizontal und nach
innen gerichtet angeordnet sind, wobei die beiden gegenüberliegenden
Gurte aufgrund ihrer Querstangen geeignet sind, einen Gegenstand
in den Übergangsbereichen
zwischen seinem Mittelteil und seinen Endbereichen zu stützen.
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Aufgrund der Tatsache, dass die Vorrichtung keine
metallischen Stützelemente
aufweist, die bauartbedingt notwendigerweise Raum benötigen, ist
es möglich,
darin eine größere Anzahl
von Elementen, wie Stoßfänger zu
lagern und dies bei gleichem Raumbedarf.
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Weiterhin ist aufgrund der Tatsache,
dass Gurte verwendet werden, die Gefahr einer Beschädigung der
Elemente während
des Be- und Entladens vermindert. Diese Gurte können in gewissem Maße verlagert
werden, um das Be- und Entladen eines Elementes zu erleichtern.
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Nach weiteren vorteilhaften, jedoch
nicht beschränkenden
Kennzeichen der Vorrichtung
- – sind die
genannten Gurte im Allgemeinen nach unten gerichtet;
- – bilden
die genannten Gurte in Bezug auf die Horizontale einen spitzen Winkel
von ca. 60°;
- – sind
die genannten Gurte im Bereich ihrer Enden um vertikale Achsen schwenkbar;
- – sind
die genannten Gurte mit ihren Enden an im Allgemeinen vertikal angebrachten
Gewebestreifen befestigt;
- – ist
einer der vertikalen Ränder
der genannten Gewebestreifen bezüglich
der Halterungselemente schwenkbar;
- – weisen
die genannten Halterungselemente eine vertikale Laufschiene auf,
während
der vertikale Rand eine steife Einlage aufweist, die in die Laufschiene
eingeführt
ist, wobei die Einlage eine Schwenkachse für den Gewebestreifen bildet;
- – ist
die Querstange der genannten Gurte versteift, beispielsweise durch
das Einbringen einer Metalleinlage;
- – sind
die genannten Gurte aus Polyamidfasern hergestellt;
- – bestehen
die genannten Gewebestreifen aus einem verstärkten Kunststoffgewebe.
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Andere Kennzeichen und Vorteile der
Erfindung werden bei der Lektüre
der nachstehenden detaillierten Beschreibung eines nicht beschränkenden bevorzugten
Ausführungsbeispiels
ersichtlich. Diese Beschreibung erfolgt mit Bezug auf die Zeichnungen, von
denen
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1 eine
perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, in der
ein Stoßfänger gelagert
ist;
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2 eine
Draufsicht darstellt, die den Aufbau der Vorrichtung zeigt;
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3 eine
Teilansicht von der Seite eines Tragegurtes und des dazugehörigen Gewebestreifens
zeigt;
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4 eine
Draufsicht zeigt, um das Befestigen eines Gewebestreifens an der
Vorrichtung zu zeigen;
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5 eine
Ansicht eines Gurtes in vertikalem und mittlerem Schnitt zeigt.
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Die in den nachstehenden Figuren
dargestellte Vorrichtung ist insbesondere ausgebildet, um Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
zu lagern und zu transportieren.
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Diese Vorrichtung weist einen metallischen Sockel
auf, der das Bezugszeichen 1 trägt. In Draufsicht (2) weist er die Form eines
länglichen Rechtecks
mit zwei Längsseiten
und zwei Querseiten auf. Diese Seiten werden durch Zusammenfügen von metallischen
Hohlprofilen 10 und 11, die miteinander verschweißt sind,
gebildet. Vorzugsweise entspricht die Länge der länglichen Profile 11 im
wesentlichen der Breite des Anhängers
des LKWs, in dem diese Art von Vorrichtung untergebracht werden
soll.
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In Längsrichtung und in Mittelrichtung
erstreckt sich in Ebene des Sockels 1 ein Gang 14,
der durch einen zentralen Gitterrost 140 gebildet wird, welcher
sich seitlich auf zwei länglichen
Profilen 141 abstützt.
Die Profile 141 sind hohl und enden im Bereich der durch
ein Profil 10 gebildeten vorderen Längsseite des Sockels. Die Öffnungen
des Profils 141 in dieser Höhe wurden mit dem Bezugszeichen 142 versehen,
wobei ihr Abstand so bemessen ist, dass die Gabeln eines Gabelstaplers
dort eingeführt werden
können.
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Wie später erläutert wird, ermöglicht es
der Gang 14 dem Bedienpersonal, das die Vorrichtung mit Stoßfängern beladen
soll, von vorne nach hinten und umgekehrt zu gehen.
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In jeder Ecke des Sockels 1 erstrecken
sich metallische Pfosten 12. Beispielsweise weisen sie eine
Höhe von
ca. 1,50 m auf. Sie werden an dem Sockel durch Verschweißen befestigt
und diese Montage wird noch verstärkt durch dreieckige Eckversteifer 15.
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Parallel zu dem Eckpfosten 12 erstrecken sich
entlang der Profile 11 mehrere Paare von Hilfspfosten 13.
In dem in 2 gezeigten
Beispiel sind vier Pfostenpaare längs jedes Profils 11 vorgesehen. Es
könnte
jedoch auch eine andere Anzahl vorgesehen sein, z. B. drei oder
fünf Paare.
Man beachte, dass die Anordnung der Hilfspfosten entlang der langen
Seite des Sockels symmetrisch zu einer mittleren vertikalen Ebene
erfolgt. Infolgedessen stehen sich die Pfosten eines jeden Paares
gegenüber.
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Schließlich ist das obere freie Ende
der Pfosten 12 und 13 an einem horizontalen Profil 11 befestigt,
das ähnlich
denen, die den Sockel bilden, ausgebildet ist.
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Die Hilfssockel 13 werden
vorzugsweise aus metallischen Hohlprofilen gebildet und auf ihrer
nach innen gerichteten Seite ist eine vertikale Platte 50 von verminderter
Dicke angeordnet, beispielsweise mit Hilfe von nicht dargestellten
Schrauben. Einstückig mit
dieser Platte ist eine vertikale Laufschiene 51 mit „C"-förmigem Querschnitt
vorgesehen, deren Öffnung,
die sich vertikal erstreckt, zum Innern der Vorrichtung gerichtet
ist.
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Für
jeden der Hilfspfosten 13 besteht somit eine diesem zugeordnete
Laufschiene 51. Sie sind gegenüberliegend angeordnet, wobei
die Öffnungen einander
zugewandt sind.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin
mit Gewebestreifen versehen, die das Bezugszeichen 3 tragen.
Es handelt sich beispielsweise um Gewebebänder, wie sie für LKW-Planen verwendet werden.
Vorzugsweise handelt es sich um Kunststoffgewebe, das zweckmäßiger Weise
durch ein Metall- oder Fasergewebe verstärkt wird. Diese Bänder sind sowohl
solide als auch verformbar.
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Diese Gewebestreifen weisen mit ihren Längsseiten 30,
die in etwa die Höhe
der Pfosten 13 beträgt,
eine länglich
rechteckige Form auf. Ihre Schmalseiten sind nur von geringer Länge, z.
B. von etwa 10 cm.
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Eine der Längsseiten ist um 360° um sich selbst
umgeschlagen, und zwar um ein Rohr oder eine Metalleinlage 6,
die ebenfalls in etwa die gleiche Länge aufweist wie die Pfosten.
Diese Anordnung wird durch eine oder mehrere Nähte C fixiert.
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Wie im Detail die 4 darstellt, ist jede Plane3 im Bereich
ihres vertikalen Randes mit der „C"-förmigen
Laufschiene in die Laufschiene 51 eingeführt. Das
Rohr 6 stellt somit in etwa eine vertikale Schwenkachse
für jeden
Gewebestreifen 3 dar.
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Es liegen somit, Bezug nehmend auf 2, in Längsrichtung jeder Seite der
Vorrichtung acht Gewebestreifen 3 in Form von vier Paaren
vor.
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Gemäß der Erfindung erstrecken
sich in vertikaler Richtung zwischen jedem Gewebestreifen-Paar eine Reihe von
teilversteiften, in der Regel „U"-förmigen Gurten 2 vor.
Diese Gurte werden mit ihren parallelen Enden 21 an den
Außenseiten
der Gewebestreifen 3 befestigt. Diese Befestigung erfolgt
beispielsweise mittels Nähten
C, wie in 3 dargestellt
ist.
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Diese Gurte sind im Allgemeinen nach
unten gerichtet und ihre parallelen Flügel bilden in Bezug auf die
Horizontale einen Winkel von ca. 60°. Der Querstab 20 der
Gurte erstreckt sich horizontal und in Längsrichtung in Bezug auf den
Sockel der Vorrichtung und somit quer zu den Gewebestreifen 3.
Aufgrund der Neigung der Enden 21 in Bezug auf die Horizontale
ist jedoch die Ebene, in der die Querstange 20 angeordnet
ist, relativ zu der Vertikalen geneigt.
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Wie insbesondere 5 zeigt, ist das Material, aus dem jeder
der Gurte besteht, beispielsweise ein Gewebe aus Polyamidfasern,
mit einer Metalleinlage 7 versteift. Diese erstreckt sich
nur bis auf die Höhe
der Querstange 20. Diese wird in der Praxis aus zwei zusammengenähten Bändern gebildet,
in deren Inneres die Metalleinlage 7 eingeführt ist.
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Wie 1 zeigt,
werden fünf
Gurte 2 an jedem Paar von Gewebestreifen 3 befestigt
und diese werden vertikal in regelmäßigen Abständen verteilt. Selbstverständlich kann
eine unterschiedliche Anzahl von Gurten vorgesehen sein, z. B. vier
oder sechs.
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Jedes Paar von Gewebestreifen 3 bildet
mit seinen zugehörigen
Gurten 2 eine in gewisser Hinsicht in Bezug auf die vertikalen,
durch die Rohre 6 gebildeten Achsen deformierbare Einheit.
Dennoch sind diese Einheiten relativ stabil.
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Der Abstand zwischen den Gewebestreifen 3 eines
Paares wird so gewählt,
dass er etwas über der
Breite des zu lagernden Gegenstandes liegt. Weiterhin ist der Abstand
der sich gegenüberliegenden
Gurte so gewählt,
dass er etwas unter der Gesamtlänge
der zu lagernden Gegenstände
liegt, wie wir später
sehen werden.
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Es wird nachfolgend erläutert, mit
Bezug auf die 1 und 2, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung
für die
Lagerung und den Transport von länglichen
Teilen mit beidseitig in der selben Richtung gebogenen Endstücken, die
hier als Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
vorliegen, verwendet wird.
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Es handelt sich beispielsweise um
Stoßfänger, die
bei einem Zulieferer hergestellt und lackiert worden sind und die
in das Montagewerk eines Kraftfahrzeugherstellers transportiert
werden müssen,
wo sie an den Kraftfahrzeugen montiert werden.
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Jeder Stoßfänger 4 hat eine bananenförmige Grundform
mit einer länglichen
Mittelpartie 40 und zwei in derselben Richtung gebogenen
Endbereichen 41. Der Übergangsbereich
zwischen der Mittelpartie 40 und den Endbereichen 41 wurde
mit dem Bezugszeichen 42 versehen.
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Es wird angenommen, die erfindungsgemäße Vorrichtung
sei leer von Stoßfängern und
stünde auf
dem Boden. Es wird angenommen, die Stoßfänger seien mit Lack versehen,
der genügend
Zeit zum Trocknen hatte.
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In einem ersten Schritt nimmt das
Bedienpersonal P einen Stoßfänger auf.
Die natürliche
Bewegung bei der Aufnahme eines Stoßfängers durch das Bedienpersonal
P ist in 2 dargestellt,
wo ersichtlich ist, dass der Stoßfänger in der Mittelpartie 40 gegriffen
wird, wobei die gebogenen Endbereiche 41 desselben sich
horizontal beidseits des Bedienpersonals erstrecken.
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In einem zweiten Schritt steigt das
Bedienpersonal auf den Gitterrost 140 und bewegt sich in Pfeilrichtung
f bis zum Ende der Vorrichtung. Kein Hindernis stört diesen
Bewegungsablauf, da jede Einheit aus zwei Gewebestreifen 3 und
den dazugehörigen
Gurten 2 beim Vorbeigehen weggebogen wird, wie 2 zeigt, wo ein weggebogenes Paar in unterbrochener
Linie dargestellt ist. Über
diese Erleichterung des Durchgangs hinaus besteht auch keinerlei
Gefahr, dass der Stoßfänger sich
in den Gurten bestimmter Einheiten verfängt und jedenfalls ist weder
das Material der Gewebestreifen noch dasjenige der Gurte geeignet,
die Beschichtung, im vorliegenden Fall den Lack zu zerstören, der
den Stoßfänger bedeckt.
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Wenn das Bedienpersonal sich im Bereich der
letzten Reihe von Gewebestreifen befindet, die im hinteren Ende
der Vorrichtung angeordnet sind, hebt er den Stoßfänger 4 so an, dass
die gebogenen Endbereiche 41 nach unten gerichtet sind.
Nun positioniert es diese Endbereiche so, dass diese zwischen den
Gewebestreifen 3 und den Gurten 2 möglichst
nahe am Boden angeordnet sind. Wie 3 zeigt,
stützt
sich der Stoßfänger 4 auf
die Querstange 20 der Gurte im Übergangsbereich 42 zwischen
der Mittelpartie 40 und den Endbereichen 41 ab.
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Der Stoßfänger ist gewissermaßen an den Gurten
aufgehängt,
wobei die Gewebestreifen, zwischen denen sich seine Endbereiche
befinden, als Anschläge
dienen, die ein eventuelles seitliches Verschieben verhindern.
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Das Bedienpersonal geht in gleicher
Weise für
jedes weitere Gurtpaar vor, wobei darauf hinzuweisen ist, dass es
jeweils mit dem am tiefsten gelegenen Gurtpaar beginnt.
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Die Tatsache, dass die Halterungen
für die Stoßfänger keinerlei
festes, sperriges metallisches Element aufweisen, macht es möglich, eine
größere Zahl
von Stoßfängern in
jeder Vorrichtung unterzubringen.
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Aufgrund der Möglichkeit einer relativen Deformation
der durch die Gurte und ihrer zugeordneten Gewebestreifen gebildeten
Einheiten, werden die Erschütterungen
der LKWs, die die mit Stoßfängern beladenen
Vorrichtungen transportieren sowohl von den Gewebestreifen als auch
den Gurten absorbiert, so dass keine Gefahr einer Beschädigung der
Stoßfänger mehr
besteht.
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Lediglich beispielhaft sei angegeben,
dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung
die folgenden Kennzeichen aufweist:
- – Länge: 2,40
m;
- – Breite:
1,50 m;
- – Höhe: 1,50
m;
- – Anzahl
der Gurte pro Paar Gewebestreifen: 5;
- – Anzahl
der Paare von Gewebestreifen: 10;
- – Abstand
zwischen zwei benachbarten Gurten: 25 cm.
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In einer derartigen Vorrichtung ist
es möglich, 25
Stoßfänger unterzubringen
und ihr Aufbau ermöglicht
eine Stapelung von zwei Vorrichtungen übereinander.
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In einer anderen Ausführungsform
könnten die
Gurte direkt an den Pfosten der Vorrichtung befestigt und angelenkt
werden. Weiterhin können
die Pfosten durch Platten ersetzt werden, die sich vertikal entlang
der Vorrichtung erstrecken.
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Schließlich können die Platten 50 leicht
demontiert werden, so dass der Sockel der Vorrichtung für die Lagerung
anderer Gegenstände
zur Verfügung
steht.
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Obwohl die Beschreibung in Bezug
auf die Lagerung und den Transport von Stoßfängern vorgenommen wurde, kann
die Vorrichtung für
andere längliche
Gegenstände
verwendet werden, die in gleicher Richtung gebogene Endbereiche
aufweisen.