DE19831968A1 - Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von Autostoßstangen - Google Patents
Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von AutostoßstangenInfo
- Publication number
- DE19831968A1 DE19831968A1 DE1998131968 DE19831968A DE19831968A1 DE 19831968 A1 DE19831968 A1 DE 19831968A1 DE 1998131968 DE1998131968 DE 1998131968 DE 19831968 A DE19831968 A DE 19831968A DE 19831968 A1 DE19831968 A1 DE 19831968A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pockets
- frame
- wall
- bumpers
- velcro
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2585/00—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
- B65D2585/68—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
- B65D2585/6802—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
- B65D2585/6875—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles engines, motors, machines and vehicle parts
- B65D2585/6882—Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles engines, motors, machines and vehicle parts vehicle parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von länglichen Gegenständen mit abgewinkelten Enden, wie zum Beispiel Autostoßstangen (10), mit einem Gestell (1), Gehäuse oder dergleichen, an welchem auf zwei gegenüberliegenden Seiten (2, 3) jeweils mehrere Aufnahmeelemente im Abstand zueinander angeordnet sind, welche eine in etwa U-förmige und im wesentlichen horizontal liegende Aufnahmeöffnung definieren, in welche die abgewinkelten Enden von Stoßstangen von oben her einsetzbar sind. Um diese bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Stoßstangen einerseits schonender transportiert werden können und andererseits die Vorrichtung auch noch kleiner zusammenlegbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Aufnahmeelemente aus in etwa trichterförmigen Taschen (4) aus einem flexiblen, vorzugsweise weichen Material bestehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport
von länglichen Gegenständen mit abgewinkelten Enden, wie zum Beispiel Autostoßstangen,
mit einem Gestell, Gehäuse oder dergleichen, an welchem auf gegenüberliegenden Seiten
jeweils mehrere Aufnahmeelemente im Abstand zueinander angeordnet sind, welche in etwa
U-förmige und im wesentlichen horizontal angeordnete Aufnahmeöffnungen definieren, in
welche die abgewinkelten Enden von Stoßstangen von oben her einsetzbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem französischen Gebrauchsmuster 97 022 57 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Aufnahmeöffnungen gebildet durch U-förmige
Bügel, die aus einem "halbsteifen" Material bestehen, insbesondere also trotz ihrer Streifen-
bzw. Bügelform formstabil bleiben sollen, damit diese Bügel beim Einsetzen der Stoßstangen
Öffnungen bilden, die nicht zusätzlich von Hand aufgehalten werden müssen. Die Bügel sind
zwar im Prinzip an die entsprechenden Wandelemente, an welchen sie angeordnet sind,
heranklappbar, stehen aber in diesem Zustand dennoch von der betreffenden Wand des
Gestells oder Gehäuses aufgrund ihrer entsprechenden Breite und Dicke relativ weit vor. Das
halbsteife Material der Bügel liegt außerdem nur entlang sehr schmaler Linien oder nur
punktförmig an den von diesen Bügeln gehaltenen Stoßstangen an, so daß in diesen Bereichen
ein relativ hoher Kontaktdruck vorhanden ist und bei längerem Transport und heftigen
Schaukel- oder Schüttelbewegungen des gesamten Gestells auf die Dauer doch Reibungs- oder
Abnützungsstellen der Stoßstangen an ihren Berührungsstellen mit diesen Bügeln entstehen
können. Etwaiger Schmutz, der sich unter Umständen am Ende der Stoßstangen noch von der
Herstellung her angesammelt haben mag und der sich bevorzugt im Endbereich der nach innen
abgewinkelten Enden der Stoßstangen findet, kann durch die Transporterschütterungen auf
die darunterliegende Stoßstange herabfallen und kann sich insbesondere zwischen die Bügel
und die Stoßstangen setzen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die Stoßstangen einerseits
schonender transportiert werden können und andererseits die Vorrichtung auch noch kleiner
zusammenlegbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufnahmeelemente aus in etwa trichterförmigen
Taschen aus einem flexiblen, vorzugsweise weichen Material bestehen.
Die trichterförmigen Taschen aus einem flexiblen, vorzugsweise weichen Material bieten den
Enden der Stoßstangen eine relativ große, weiche Auflagefläche, so daß nicht nur die obere
Kante dieser Aufnahmetaschen an den Stoßstangen anliegt, sondern die Stoßstangenenden
insgesamt relativ großflächig in den Taschen aufliegen, so daß nur ein verhältnismäßig geringer
Kontaktdruck entsteht.
Durch das weiche Material entstehen keinerlei Druck- oder Reibungsstellen. Dies ist besonders
wichtig in Anbetracht der Tatsache, daß die meisten Stoßstangen derzeitig aus Kunststoff
bestehen und mit einem Lack beschichtet sind, der nicht übermäßig kratzfest ist.
Die Taschen sind vorzugsweise an einer im wesentlichen ebenen Wand angebracht, die
ihrerseits nach Möglichkeit aus einem weichen, flexiblen Material bestehen sollte. Zweckmäßi
gerweise besteht die ebene Wand aus demselben Material bzw. ist mit demselben Material
beschichtet oder bespannt, aus welchem auch die Taschen hergestellt sind. Die Taschen sind
in der bevorzugten Ausführungsform nach unten hin verjüngt und haben im geöffneten
Zustand einen in etwa halbkreisförmigen oder halbellipsoiden Querschnitt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Taschen flach
an die Wand bzw. Wandbespannung anlegbar sind. Insbesondere, wenn mehrere vertikale
Reihen von Taschen hintereinander an der Wand eines größeren Behälters angeordnet sind,
könnten die geöffneten, von der Wand vorspringenden Taschen beim Be- und Entladen weiter
hinten angeordneter Taschen stören. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, wenn diejenigen
Taschen, die gerade nicht benötigt werden, flach an das Wandmaterial angelegt werden
können. Wenn das Wandmaterial selbst flexibel ist, kann auch dieser Wandbereich mehr oder
weniger stark zurückgedrückt werden. Generell gibt es eine Reihe verschiedener Möglichkeiten,
die Taschen flach an das Wandmaterial anzuziehen. Zum Beispiel könnten die seitlichen
Taschenkanten durch Schlitze verlaufen und nach hinten, in einen doppelwandigen Bereich
zurückgezogen oder zurückgeschoben werden. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Taschen einen Klettverschluß aufweisen, von
dem ein Teil in Höhe der zentralen oberen Kante der Tasche an der zugeordneten Wand
angeordnet ist, an welcher die Tasche befestigt ist, während das passende Gegenstück an der
Innenfläche der Tasche in der Mitte ihres oberen Randes angeordnet sein sollte. Dabei ist es
weiterhin zweckmäßig, wenn mindestens derjenige Teil des Klettverschlusses, der die
Hakenelemente aufweist, durch eine zusätzliche Klappe aus einem flexiblen, weichen Material,
z. B. einem Stück Textil, abdeckbar ist, so daß diese Klettmaterialfläche nur bei Bedarf
freigegeben wird, jedoch im offenen Zustand der Tasche und insbesondere wenn sie mit einer
Stoßstange beladen ist, bzw. das Ende einer Stoßstange in die Tasche eingreift und sich darin
abstützt, nicht mit der Stoßstange in Berührung kommen kann, da die Hakenteile von
Klettverschlüssen vergleichsweise hart sind und ansonsten leicht Kratzer hervorrufen könnten.
Die die Klettfläche abdeckende Klappe ist z. B. an der Wand bzw. Wandbespannung des
Behälters angeordnet und weist ihrerseits nochmals zwei kleinere Klettflächen auf, durch
welche die Klappe in dem die Hakenteile verdeckenden Zustand sicher gehalten wird und nur
bei Bedarf durch Trennung der Klettverbindung abgelöst wird, um dann die entsprechende
Klettfläche der Tasche mit der Klettfläche der Wandbespannung in Eingriff zu bringen und
dadurch die Tasche im wesentlichen zu schließen.
Es versteht sich, daß an einer Tasche auch mehrere solche Klettflächen oder eine größere
Klettmaterialfläche vorgesehen werden könnten.
Weiterhin ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Taschen an ihrem
unteren Ende eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die allerdings im Verhältnis zu dem in der
Tasche aufgenommenen Stoßstangenende relativ klein sein sollten. Das Stoßstangenende soll
also nicht etwa durch die untere Öffnung bzw. Öffnungen hindurchragen, weil es dann in
diesem Bereich wieder Kantenberührungen zwischen dem Rand der Öffnung und der
Stoßstange gäbe. Die Öffnungen haben vielmehr den Zweck, daß etwaige Schmutzteilchen,
die beim Be- und Entladen oder auch beim Transport in die Taschen eindringen, nach unten
herausfallen können, so daß die Reinigung der Taschen selbst keinen großen Aufwand
verursacht.
Besonders bevorzugt ist in diesem Zusammenhang jedoch eine Variante, bei welcher diese
Öffnung am unteren Ende der Tasche nicht in dem vorderen, halbkreisförmig bzw.
trichterförmig an der Wand bzw. Wandbespannung angeordneten Teil der Tasche vorgesehen
ist, sondern vielmehr in der rückseitigen Fläche der Tasche, die von dem Wandmaterial bzw.
der Wandbespannung gebildet wird. Konkret bedeutet dies, daß durch diese Öffnung im
unteren Teil der Tasche nicht etwa Schmutz, Wasser oder andere Flüssigkeiten (die z. B. zur
Behandlung der Stoßstangen verwendet wurden) auf die als nächste darunterliegende Tasche
bzw. eine darin angeordnete Stoßstange herabfallen können, sondern nach außen, außerhalb
dieser Wandbespannung befördert werden.
Außerdem ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Seitenwände als
Doppelwände ausgebildet sind, so daß in diesem Fall die Öffnungen zu dem von der
Doppelwand gebildeten Zwischenraum hin offen sind und sich aus allen Taschen einer Wand
Schmutz oder Wasser ansammeln können, die dann relativ leicht beim Reinigen der
Vorrichtung entfernt werden können.
Bei dieser doppelwandigen Ausführungsform ist es besonders bevorzugt, wenn die Innenwand
aus einer Bespannung aus einem flexiblen Bahnmaterial besteht, vorzugsweise demselben
Material, aus welchem auch die Taschen gefertigt sind. Dieses Bahnmaterial kann zwischen
Klemmleisten gespannt sein, und besonders zweckmäßig ist es, wenn die Taschen jeweils nur
an der flexiblen Bahn, und zwar vorzugsweise im Bereich zwischen Klemmleisten angeordnet
sind, so daß sich in den Taschen aufgenommene Gegenstände seitwärts auch gegen diese
Bahn bewegen können, wobei diese dann in den Zwischenwandraum mehr oder weniger
hineingedrückt werden. Die Enden der Stoßstange bzw. allgemeiner länglicher Gegenstände
werden dann auch in ihrer Längsrichtung weich abgefedert. Außerdem ist im Zusammenhang
mit dieser Variante eine Ausführungsform besonders bevorzugt, bei welcher die Innenwandbe
spannungen austauschbare Module sind, d. h. zusammen mit entsprechenden Klemmleisten
und einem Rahmenteil ausgetauscht werden können, gegebenenfalls auch als komplette
Seitenwand austauschbar sind. Man kann dann nämlich entsprechende Module mit
unterschiedlich geformten Taschen oder einer unterschiedlichen Anzahl und Anordnung von
Taschen vorsehen, die jeweils auf einen speziellen Stoßstangentyp abgestimmt sind, so daß
die vorhandenen Transportkapazitäten optimal genutzt werden, indem der in der ent
sprechenden Transportvorrichtung zur Verfügung stehende Raum jeweils mit einer maximal
möglichen Anzahl an Stoßstangen oder dergleichen beladen wird.
Im übrigen sollten alle metallischen Rahmenteile nach Möglichkeit mit Kunststoff beschichtet
sein, so daß beim Be- und Entladen und beim versehentlichen Anstoßen der Stoßstangen an
die Rahmenteile keinerlei Kratzer oder Beschädigungen auftreten können.
Darüber hinaus ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher das Gestell, an
welchem die Taschen angeordnet sind, zusammenklappbar ist. Dies ermöglicht es, die
Vorrichtung nach Gebrauch im leeren Zustand auf ein relativ kleines Packmaß zusammen
zuklappen, so daß der Bedarf an Transportvolumen erheblich verringert wird.
Diejenigen Seiten des Rahmens, an denen keine Taschen angebracht sind, sollten endweder
durch Wände verschlossen oder durch flexible Bahnen abdeckbar bzw. verschließbar sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung für
Stoßstangen,
Fig. 2 eine Detailansicht einer an einer flexiblen Wandbespannung 2 angebrachten Tasche
4,
Fig. 3 schematisch in einer Seitenansicht die Zusammenklappbarkeit der gesamten
Vorrichtung,
Fig. 4 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Seitenwand 3 der Transportvorrichtung,
entsprechend den Linien IV-IV in Fig. 5 und
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt durch eine Seitenwand 3 entsprechend der Linie V-V in
Fig. 4.
Alle Figuren sind nur als schematische Zeichnungen zu verstehen, und sie sollen insbesondere
keine maßstäbliche Wiedergabe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sein.
Man erkennt in Fig. 1 die insgesamt mit 1 bezeichnete Transportvorrichtung, die im
wesentlichen aus einem Boden 5 und zwei Seitenwänden 3 bestehen, wobei die Seitenwände
3 an ihrer Innenfläche eine flexible Wandbespannung 2 aufweisen, an welcher im wesentlichen
trichterförmige Taschen 4 angeordnet sind. Schematisch sind auch einige Stoßstangen 10
wiedergegeben, die mit ihren abgewinkelten Enden in einigen der Taschen 4 aufgenommen
sind.
Im vorliegenden Fall sind in der Vorrichtung 1 zwei nebeneinanderliegende, vertikale Reihen
von jeweils vier übereinander angeordneten Taschen dargestellt, wobei man in der in Fig. 1
linken Reihe von Taschen ganz oben eine geschlossene Tasche sieht, darunter eine geöffnete
Tasche und im übrigen geöffnete Taschen, in denen Stoßstangenenden aufgenommen sind.
Die Vorrichtung ist unterbrochen dargestellt, da ihre Länge im Prinzip beliebig sein kann und
insbesondere an die zu transportierenden Gegenstände, d. h. im vorliegenden Falle die
Stoßstangen, angepaßt ist. Die gesamte offene Frontseite der Vorrichtung 1 kann gegebenen
falls mit einem Vorhang oder einer Klappe verschließbar sein um die aufgenommenen
Gegenstände oder auch die leere Vorrichtung während des Transportes und der Lagerung vor
Staub, Feuchtigkeit wie z. B. Spritz- und Regenwasser und allgemein gegen Verschmutzung
zu schützen.
In Fig. 2 ist eine entsprechende Tasche etwas genauer dargestellt. Die Tasche besteht aus
einem weichen, flexiblen Vliesmaterial, welches allerdings eine relativ hohe Reißfestigkeit hat
und insofern auch für den Transport relativ schwerer Stoßstangen unter rauhen Bedingungen
geeignet ist.
Die Tasche 4 ist an einer Wandbespannung 2 fest angebracht, die vorzugsweise ebenfalls aus
einem sehr weichen, flexiblen und reißfesten Material besteht. Die Tasche 4 hat näherungs
weise die Form eines halben Trichters und das Material, aus welchem die Tasche 4 besteht,
ist andererseits genügend steif, um eine Tasche dieser Form in dem dargestellten, offenen
Zustand zu halten.
Etwa in Höhe des oberen Randes der Tasche 4 erkennt man an der Wandbespannung 2 eine
mit den Hakenteilen eines Klemmaterials besetzte Fläche 14. Die Klettfläche 14 kann
vollständig verdeckt werden von einer im vorliegenden Fall hochgeklappt dargestellten Klappe
15, die aus einer Folie, einem Stück Stoff oder aus demselben Material bestehen kann, aus
welchem auch die Tasche 4 und vorzugsweise auch die Wandbespannung 2 gefertigt ist. Die
Klappe 15 weist ihrerseits zwei kleinere Flächen aus Klettmaterial, in diesem Fall das Material
mit Ösen, auf, welche im herabgeklappten Zustand der Klappe 15 in den unteren Ecken der
Klettfläche 14 haften und dafür sorgen, daß sich durch Berühren der Klappe 15 mit der
Außenseite einer Stoßstange oder mit anderen Teilen die Position der Abdeckklappe 15 nicht
verschiebt, so daß die Hakenteile der Klettfläche 14 immer gut abgedeckt bleiben, wenn die
Klappe sich in ihrem normalen, gebrauchsfertigen, offenen Zustand befindet.
Gegenüberliegend von der Klettfläche 14 ist an der Innenseite der Tasche 4, wiederum in der
Nähe des oberen Randes der Tasche 4 und etwa in der Mitte dieses Randes, eine weitere
Klettfläche 16 angeordnet, die die zu den Hakenteilen der Klettfläche 14 passenden
Gegenstücke in Form von Ösen aufweist. Um die Tasche in einen relativ flachen Zustand an
die Wandbespannung 2 anzulegen, wird die Klappe 15 mit ihren Klettflächen 17 von der
Klettfläche 14 gelöst und angehoben, und anschließend wird die obere Innenkante der Tasche
4 mit ihrer Klettfläche 16 an die Klettfläche 14 angedrückt, so daß dann die Tasche 4 relativ
eng an der Wandfläche 2 anliegt.
Es versteht sich, daß auch mehrere derartige Klettflächen 14, 16 über die Breite der Tasche
4 verteilt sein können. Ebenso könnten die Klettflächen sich auf der Außenseite der Tasche
und auf der Innenfläche einer Klappe ähnlich der Klappe 15 befinden und die Klappe könnte
sich auch über die gesamte Breite der Tasche 4 erstrecken. Alternativ könnten die Taschen 4
statt mit Hilfe von Klettverschlüssen auch mit elastischen Bändern, mit schmalen Klappbügeln
oder durch Einziehen von Wandabschnitten in die Wand bzw. Bespannung 2 flach an diese
Wand 2 herangezogen oder -gedrückt werden.
Fig. 3 zeigt nochmals die gesamte Vorrichtung in einem verkleinerten Maßstab und diesmal
in einer Draufsicht von vorn, wobei die Seitenwände 3 weitgehend heruntergeklappt sind.
Man erkennt, daß auf diese Weise die Vorrichtung auf ein verhältnismäßig kleines Maß
zusammengeklappt und in dieser Form leer transportiert werden kann.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine der Seitenwände, und zwar im Bereich einer
vertikal übereinander angeordneten Reihe von Taschen 4. Wie man erkennt, weisen die
Taschen 4 auf ihrer Rückseite, d. h. konkret in der Wandbespannung 2 im unteren Bereich der
Taschen Öffnungen 9 auf, durch die etwaiger Schmutz in den Zwischenraum zwischen der
inneren Wandbespannung 2 und der äußeren Wandplatte 3 hineinfallen und von dort relativ
leicht entfernt bzw. abgesaugt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen horizontalen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, und man erkennt in
diesem horizontalen Schnitt, daß die Wand 3 im wesentlichen aus einer starren, an den
seitlichen Kanten abgewinkelten Platte 3 besteht, an der noch drei, sich im normalen
Gebrauchszustand der Vorrichtung vertikal erstreckende Klemmleisten 2 angeordnet sind. Die
Klemmleisten 2 können z. B. an oberen und unteren Holmen befestigt sein, die hier nicht
dargestellt sind und die den oberen und unteren Abschluß je einer Seitenwand 3 bilden. Die
Klemmleisten 2 nehmen jeweils einen Abschnitt eines flexiblen und weichen Bahnmaterials
auf, welches die innere Fläche der Wände 3 bildet. Die Taschen 4 sind an dieser flexiblen
Wandbespannung 2 angebracht, d. h. angenäht, angeschweißt oder angeklebt, eventuell auch
angeklemmt oder in sonstiger Art und Weise befestigt. Es versteht sich, daß die Taschen 4
nicht nur von dem trichterförmigen bzw. im Schnitt der Fig. 5 halbkreisförmigen Teil gebildet
werden, sondern auch von dem im Bereich der Tasche 4 angeordneten Abschnitt der
Wandbespannung 2, welche die Rückwand der Taschen bildet.
Wie bereits erwähnt, ist die Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Figuren nur
relativ schematisch und es versteht sich, daß die konkrete Anordnung, die Größe, die Zahl der
Taschen, die vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeordnet sind, etc. variiert
werden können. Selbstverständlich müssen die Taschen 4 auch nicht in exakt ausgerichteten
vertikalen und horizontalen Reihen angeordnet sein, sondern sie können im Prinzip beliebig
platzsparend über die Innenwand bzw. die innere Wandbespannung 2 verteilt sein, wobei
vorzugsweise allerdings die beiden Wände 3 der Vorrichtung zueinander spiegelbildlich
ausgebildet sind, so daß jeder der Taschen 4 auf der links dargestellten Seitenwand 3 auch
ein eindeutig zugeordnetes Gegenüber auf der rechten Wand 3 hat.
Allerdings kann es für eine platzsparende Anordnung der Stoßstangen oder für bestimmte
Stoßstangentypen oder Teile hiervon auch zweckmäßig sein, wenn gemäß einer hier nicht
dargestellten Ausführungsform die einander zugeordneten Taschen nicht spiegelbildlich, also
versetzt zueinander angeordnet sind.
Claims (15)
1. Vorrichtung für die Aufbewahrung und den Transport von länglichen Gegenständen mit
abgewinkelten Enden, wie zum Beispiel Autostoßstangen (10), mit einem Gestell (1),
Gehäuse oder dergleichen, an welchem auf zwei gegenüberliegenden Seiten (2, 3) jeweils
mehrere Aufnahmeelemente im Abstand zueinander angeordnet sind, welche eine in etwa
U-förmige und im wesentlichen horizontal liegende Aufnahmeöffnung definieren, in welche
die abgewinkelten Enden von Stoßstangen von oben her einsetzbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente aus in etwa trichterförmigen Taschen (4) aus
einem flexiblen, vorzugsweise weichen Material bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen jeweils an einer
im wesentlichen ebenen Wand und in mindestens einer Reihe vertikal übereinander
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen nach
unten verjüngt sind und im geöffneten Zustand einen in etwa halbkreisförmigen
Querschnitt haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (4) im
wesentlichen flach an die Wand (2, 3) anlegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen
einen Klettverschluß aufweisen, mit Hilfe dessen sie verschlossen bzw. in einem flach an
die Wand angelegten Zustand gehalten werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Haken
elemente des Klettverschlusses durch eine zusätzliche Klappe abdeckbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen
an ihrem unteren Ende mindestens eine Öffnung aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen
an jeweils doppelwandigen Seiten (2, 3) des Gestells (1) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) am
unteren Ende der Tasche (4) sich zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Wänden der
doppelwandigen Seiten öffnet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
(1) zusammenklappbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
aus einem oberflächlich relativ weichen Material besteht bzw. mit einem solchen Material
beschichtet und/oder bespannt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus einem mit
Kunststoff beschichten Metallrahmen besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der auf Anspruch 8 rückbezogenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wände (2) der doppelwandigen Seiten (3) des
Gestells (1) aus einem flexiblen, weichen Bahnmaterial in Form einer Bespannung
bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (4) unmittelbar
an der Bespannung (2) befestigt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
bespannten Innenteile des Rahmens in Form austauschbarer Module vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131968 DE19831968A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von Autostoßstangen |
PCT/EP1999/004680 WO2000003924A1 (de) | 1998-07-16 | 1999-07-06 | Vorrichtung für den transport und die aufbewahrung von autostossstangen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131968 DE19831968A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von Autostoßstangen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831968A1 true DE19831968A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7874265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131968 Withdrawn DE19831968A1 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von Autostoßstangen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19831968A1 (de) |
WO (1) | WO2000003924A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2860212A1 (fr) * | 2003-09-30 | 2005-04-01 | Europ De Conception De Contene | Dispositif pour le stockage et le transport d'elements allonges a pieces de soutien interchangeables |
DE102006026053B4 (de) | 2006-06-01 | 2019-02-07 | FEURER Porsiplast GmbH | Halteleiste für Stückgut |
DE102018214094A1 (de) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Ladungsträger für ein Verkleidungselement eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Transportieren eines Verkleidungselements eines Kraftfahrzeugs |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979001117A1 (en) * | 1978-05-25 | 1979-12-27 | Bruces Mek Verkstads Ab | An apparatus in large open goods carriers |
DE3617600A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum stapeln von gleichformatigen flaechenbauteilen |
DE3814452C2 (de) * | 1988-04-28 | 1991-11-21 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4400967A1 (de) * | 1992-09-16 | 1995-07-20 | Juergens Walter | Gestell zum Transport von großflächigen Teilen mit Stapelsäulen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716154A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-12-01 | Freimuth Gmbh | Transportbehaelter fuer stossfaenger fuer automobilkarosserien |
DE3903964A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-23 | Freimuth Gmbh | Palettenbox fuer automobilkarosserie-stossfaenger |
FR2755675B1 (fr) | 1997-02-20 | 1999-01-29 | Atlas Sa | Dispositif pour le stockage et le transport d'elements allonges tels que des pare-chocs |
-
1998
- 1998-07-16 DE DE1998131968 patent/DE19831968A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-06 WO PCT/EP1999/004680 patent/WO2000003924A1/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1979001117A1 (en) * | 1978-05-25 | 1979-12-27 | Bruces Mek Verkstads Ab | An apparatus in large open goods carriers |
DE3617600A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zum stapeln von gleichformatigen flaechenbauteilen |
DE3814452C2 (de) * | 1988-04-28 | 1991-11-21 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De | |
DE4400967A1 (de) * | 1992-09-16 | 1995-07-20 | Juergens Walter | Gestell zum Transport von großflächigen Teilen mit Stapelsäulen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2860212A1 (fr) * | 2003-09-30 | 2005-04-01 | Europ De Conception De Contene | Dispositif pour le stockage et le transport d'elements allonges a pieces de soutien interchangeables |
DE102006026053B4 (de) | 2006-06-01 | 2019-02-07 | FEURER Porsiplast GmbH | Halteleiste für Stückgut |
DE102018214094A1 (de) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Ladungsträger für ein Verkleidungselement eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Transportieren eines Verkleidungselements eines Kraftfahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2000003924A1 (de) | 2000-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1087893B1 (de) | Vorrichtung für die aufbewahrung und den transport von stückgut | |
DE3020610C2 (de) | Sammelbehälter zur Verwendung in einem elektrofotografischen Kopiergerät | |
EP1140666B1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von flachen gegenständen | |
EP1097088B1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von stückgut | |
EP1165403B1 (de) | Vorrichtung für die aufbewahrung und den transport von stückgut | |
DE4233920A1 (de) | Abfallbehälter zur Verwendung in Fahrzeugen | |
WO2007039282A1 (de) | Vorrichtung zur lagerung und zum transport von stückgut | |
DE19831968A1 (de) | Vorrichtung für den Transport und die Aufbewahrung von Autostoßstangen | |
EP3222561A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines flexiblen müllaufnahmebehälters in einem flugzeug-trolley | |
WO2004043788A2 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von stückgut sowie einlage hierfür | |
DE10300130A1 (de) | Halterung für Waren im Laderaum eines Fahrzeugs | |
DE202020100095U1 (de) | Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken | |
DE102009056942B4 (de) | Einkaufstasche | |
EP1736420A1 (de) | Vorhang für einen Behälter | |
WO2000003925A1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung und zum transport von stückgut | |
CH683334A5 (de) | Tragbarer Transport- und Aufbewahrungsbehälter. | |
EP3168172A1 (de) | Gefache sowie faltbarer transportbehälter | |
WO2000009407A1 (de) | Vorrichtung für die aufbewahrung und den transport von stückgut | |
DE9217957U1 (de) | Abfallbehälter zur Verwendung in Fahrzeugen | |
DE102007012215B4 (de) | Vorrichtung zum Transport von Stückgut | |
DE1679016A1 (de) | Traeger oder Behaelter zum Ausstellen oder Verkaufen von Waren | |
DE9207912U1 (de) | Flugzeugsitz | |
DE29823656U1 (de) | Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von flachen Gegenständen | |
DE8907766U1 (de) | Reisetasche | |
DE1847887U (de) | Vorrichtung zur verlaengerung der seiten von gepaeckstuecken verschiedener art. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |