DE202020100095U1 - Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken - Google Patents

Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken Download PDF

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Abstract

Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken, der aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist, mit zwei Seitenwänden (2, 3) und zwei sich jeweils zwischen den Seitenwänden (2,3) erstreckenden Stirnwänden (9, 10), wobei zumindest eine der Stirnwände (9, 10) an einer der Seitenwände (2, 3) verschwenkbar angeordnet ist und in eine Transportstellung überführbar ist, in der die Stirnwand (9) innenseitig der einen Seitenwand (2) flächig anliegt, wobei die Außenabmessungen in einer orthogonal zu den Seitenwänden (2, 3) verlaufenden Richtung in Nichtgebrauchsstellung 50% oder weniger der lichten Öffnungsweite zwischen der zumindest einen Stirnwand (9) in Transportstellung und der anderen Seitenwand (3) beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken, der aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist.
  • Rollwagen im Allgemeinen sowie solche zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf. Es sei deshalb auch nur beispielhaft auf die EP 3 141 455 A1 verwiesen, die einen Rollwagen zum Transport von Stückgütern, insbesondere von Paketen oder Briefbehältern betrifft.
  • Der aus der EP 3 141 355 B1 vorbekannte Rollwagen verfügt unter anderem über zwei Seitenwände, die mittels zweier Gelenkstreben miteinander gekoppelt sind. Die Gelenkstreben erlauben es, den Rollwagen aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt zu verbringen, wobei der Rollwagen in Gebrauchsstellung der bestimmungsgemäßen Aufnahme von Stückgütern dient. In Nichtgebrauchsstellung sind die Gelenkstreben eingeklappt, infolge dessen der Abstand zwischen den Seitenwänden im Vergleich zur Gebrauchsstellung verkleinert ist.
  • Obgleich sich Rollwagen der vorbeschriebenen Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere hinsichtlich einer verwenderseitigen Handhabung. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Rollwagen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass konstruktiv eine vereinfachte Handhabung im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken, der aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung umgekehrt überführbar ist, mit zwei Seitenwänden und zwei sich jeweils zwischen den Seitenwänden erstreckenden Stirnwänden, wobei zumindest eine der Stirnwände an einer der Seitenwände verschwenkbar angeordnet ist und in eine Transportstellung überführbar ist, in der die Stirnwand innenseitig der einen Seitenwand flächig anliegt, wobei die Außenabmessungen in einer orthogonal zu den Seitenwänden verlaufenden Richtung in Nichtgebrauchsstellung 50% oder weniger der lichten Öffnungsweite zwischen der zumindest einen Stirnwand in Transportstellung und der anderen Seitenwand beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet es, den Rollwagen in Nichtgebrauchsstellung so weit zusammenzuklappen, dass zwei sich in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen von einem sich in Gebrauchsstellung befindlichen Rollwagen aufgenommen und transportiert werden können. Es sind so in synergetischer Weise zwei Vorteile erzielt. Zum einen ist es möglich, einen Rollwagen im Nichtgebrauchsfall in eine platzsparende Nichtgebrauchsstellung zu überführen, so dass eine Bereitstellung und Lagerung auf engstem Raum ermöglicht ist. Dabei ist ferner von Vorteil, dass der Rollwagen in Nichtgebrauchsstellung Außenabmessungen aufweist, die es gestatten, dass ein sich in Gebrauchsstellung befindlicher Rollwagen zwei sich in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen aufnehmen kann. Dies ermöglicht einen einfachen Transport von sich in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Wagen von einem Einsatzort zu einem Lagerort oder umgekehrt. Dabei sind für einen solchen Transport keine zusätzlichen Hilfsmittel und/oder im Besonderen ausgebildete Transportwagen erforderlich. Vielmehr können die Rollwagen bei nicht mehr benötigter Verwendung noch am Einsatzort in eine Nichtgebrauchsstellung überführt werden, was es in schon vorbeschriebener Weise ermöglicht, dass zum Zwecke des Transports zwei sich jeweils in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen von einem baugleichen Rollwagen aufgenommen werden, der sich seinerseits in Gebrauchsstellung befindet. Sobald das so gebildete Rollwagen-Paket verwenderseitig zum Zielort verbracht ist, kann hier im Bedarfsfall eine Entladung gefolgt von einer Überführung auch des sich bis dahin noch in Gebrauchsstellung befindlichen Rollwagens in die Nichtgebrauchsstellung vorgenommen werden. Alternativ findet am Zielort eine Lagerung der sich in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Rollwagen in dem sich in Gebrauchsstellung befindlichen Rollwagen statt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion erbringt im Ergebnis eine verwenderseitige Vereinfachung in der Handhabung. Es ist insbesondere gestattet, in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen in einem sich in Gebrauchsstellung befindlichen Rollwagen der gleichen Bauart zu lagern und ggfls. auch zu einem anderen Verwendungsort in einfacher Weise verbringen zu können.
  • Der Rollwagen verfügt in an sich bekannter Weise über zwei Seitenwände. Diese sind zueinander parallel verlaufend unter Belassung eines Abstandes angeordnet. Jeweils stirnseitig erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden jeweils eine Stirnwand. Es ist so ein von den Seitenwänden und den Stirnwänden umschlossener Volumenraum gegeben, der im Verwendungsfall der bestimmungsgemäßen Aufnahme von Wäsche und/oder Wäschesäcken dient.
  • Eine der beiden Stirnwände ist verschwenkbar an einer der beiden Seitenwände angeordnet. Die Stirnwand kann mithin im Bedarfsfall verschwenkt werden, und zwar von einer den vom Rollwagen bereitgestellten Volumenraum verschließenden Stellung in eine Offenstellung, die einen verwenderseitigen Zugriff auf den vom Rollwagen bereitgestellten Volumenraum ermöglicht. Dabei kann die Stirnwand bevorzugterweise nach außen verschwenkt werden, so dass verwenderseitig ein ungehinderter Zugriff auf den Volumenraum des Rollwagens gestattet ist.
  • Um zwei sich jeweils in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen aufnehmen zu können, ist die Stirnwand indes nach innen zu verschwenken, das heißt in den vom Rollwagen bereitgestellten Volumenraum hinein. Dabei kann die Stirnwand so weit verschwenkt werden, dass sie in eine Transportstellung überführbar ist, in der die Stirnwand innenseitig der einen Seitenwand flächig anliegt. Dabei ist die lichte Öffnungsweite zwischen der in den Volumenraum hineinverschwenkten Stirnwand einerseits und der anderen Seitenwand andererseits derart bemessen, dass sie das Zweifache der Außenabmessung in einer orthogonal zu den Seitenwänden verlaufenden Richtung eines sich in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Rollwagens übersteigt. Damit ist sichergestellt, dass ein sich in Transportstellung befindlicher Rollwagen zwei sich in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen aufnehmen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Seitenwand einen Holm und ein davon getragenes Gitterelement aufweist. Der Holm dient als tragendes Konstruktionselement für die Seitenwand und trägt das daran angeordnete Gitterelement. Dabei ist die Verwendung eines Gitterelements bevorzugt, um eine Luftzirkulation zwischen dem Volumenraum des Rollwagens und der den Rollwagen umgebenden Außenatmosphäre zu gestatten. Unterseitig ist ein jeder Holm mit Tragrollen ausgerüstet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Gitterelement holmseitig eine Blechabdeckung aufweist. Diese Blechabdeckung sorgt dafür, dass Wäsche oder Teile hiervon nicht ungewollt durch ein Gitterelement hindurchragt und sich unter Umständen an einer unterseitig eines Holms befindlichen Tragrolle verheddert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Stirnwand ein Gitterelement mit einer Blechabdeckung aufweist, wobei die Blechabdeckugen der Stirnwände und die Blechabdeckungen der Seitenwände mit ihren in Höhenrichtung oberen Abschlusskanten bündig abschließen. Es ist so in Gebrauchsstellung des Rollwagens eine umlaufende Blechverkleidung gegeben, die holmseitig ausgebildet ist, und sich von einer Seitenwand über eine erste Stirnwand und die zweite Seitenwand bis hin zur zweiten Stirnwand erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, die Stirnwände an derselben Seitenwand jeweils verschwenkbar angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht in Kombination mit der im Weiteren noch beschriebenen verschwenkbaren Ausgestaltung eines Bodenelements eine kompakte Bauform, insbesondere in Nichtgebrauchsstellung. Dabei können beide Stirnwände bevorzugterweise um einen solchen Schwenkwinkel verschwenkt werden, dass in einem vollständig verschwenkten Zustand der Stirnwände die eine Stirnwand innenseitig und die andere Stirnwand außenseitig derselben Seitenwand anliegt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schwenkwinkel jeder Stirnwand wenigstens 270°, vorzugsweise 360° beträgt. Die kompakte und wenig Platz einnehmende Ausgestaltung des Rollwagens wird so unterstützt, und zwar sowohl hinsichtlich der Gebrauchsstellung als auch hinsichtlich der Nichtgebrauchsstellung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass eine der beiden Stirnwände ein in Höhenrichtung oberes Gitterteil und ein in Höhenrichtung unteres Gitterteil aufweist. Gemäß diesem Erfindungsvorschlag ist zumindest eine der beiden Stirnwände noch einmal in Gitterteile unterteilt, was im Bedarfsfall einen zweiteiligen Zugriff auf den vom Rollwagen bereitgestellten Volumenraum ermöglicht. Insbesondere ist es gestattet, bei einem halb befüllten Rollwagen das untere Gitterteil in Verschlussstellung zu belassen, so dass dann im Weiteren für einen Zugriff auf den vom Rollwagen bereitgestellten Volumenraum nur noch ein Verschwenken des oberen Gitterteils erforderlich ist. Auch dies verbessert die verwenderseitige Handhabung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das obere Gitterteil am unteren Gitterteil verschwenkbar angeordnet ist. Es kann so ein kompaktes Zusammenfalten der Gitterteile erreicht werden, wobei in einer eingeschwenkten Stellung der Gitterteile die Gitterteile selbst sowie die zugehörige Seitenwand flächig aneinander liegen. Abstehende Gitterteile sind so vermieden, womit die Kollisionsgefahr im Falle einer bestimmungsgemäßen Verfahrbewegung des Rollwagens minimiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass an einer der beiden Seitenwände ein Bodenelement verschwenkbar angeordnet ist, das aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung und umgekehrt überführbar ist.
  • Zur Überführung des Rollwagens aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung ist das Bodenelement aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung zu überführen. Es ist zu diesem Zweck verschwenkbar an einem der beiden Seitenwände angeordnet, vorzugsweise anscharniert. Zur Überführung des Rollwagens in die Nichtgebrauchsstellung ist zunächst das Bodenelement zu verschwenken und alsdann ist der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden durch Einknicken der beiden die Seitenwände miteinander koppelnden Gelenkstreben zu bewirken. Dabei wird der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden bevorzugterweise soweit minimiert, dass die Seitenwände innenseitig aneinander anliegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass an einer der beiden Seitenwände ein Zwischenbodenelement verschwenkbar angeordnet ist, das aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung und umgekehrt überführbar ist. Das Zwischenbodenelement ist in Gebrauchsstellung in Höhenrichtung oberhalb des Bodenelements angeordnet, wobei es parallel zu diesem verläuft. Dabei unterteilt das Zwischenbodenelement den Volumenraum des Rollwagens in einen in Höhenrichtung unteren Teil einerseits und einen oberen Teil andererseits. Dabei wirken das untere Gitterteil der einen Stirnwand mit dem unteren Bereich und das obere Gitterteil der Stirnwand mit dem oberen Bereich zusammen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Rollwagen;
    • 2 in einer Frontansicht den Rollwagen nach 1;
    • 3 in einer Rückansicht den Rollwagen nach 1;
    • 4 den erfindungsgemäßen Rollwagen in Draufsicht in Nichtgebrauchsstellung;
    • 5 eine vergrößerte Darstellung Z nach 1;
    • 6 in Draufsicht von oben den erfindungsgemäßen Rollwagen;
    • 7 in einer Seitenansicht den erfindungsgemäßen Rollwagen in Nichtgebrauchsstellung;
    • 8 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Rollwagen in einer ersten Stellung;
    • 9 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Rollwagen in einer zweiten Stellung;
    • 10 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Rollwagen in einer dritten Stellung;
    • 11 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemäßen Rollwagen in einer vierten Stellung;
    • 12 eine vergrößerte Darstellung X nach 11;
    • 13 eine vergrößerte Darstellung Y nach 11;
    • 14 eine vergrößerte Darstellung U nach 10;
    • 15 eine vergrößerte Darstellung V nach 10;
    • 16 eine vergrößerte Darstellung W nach 11;
    • 17 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Rollwagen gemäß einer weiteren Stellung;
    • 18 in schematischer Darstellung den Rollwagen nach 17 mit zwei davon aufgenommenen Rollwagen in Nichtgebrauchsstellung;
    • 19 in schematischer Rückansicht den Rollwagen nach 18 und
    • 20 in schematischer Draufsicht von oben den Rollwagen nach 19.
  • Die 1 bis 20 lassen in jeweils unterschiedlicher Ansicht den erfindungsgemäßen Rollwagen 1 erkennen. Aus einer Zusammenschau dieser Figuren ergibt sich, dass der Rollwagen 1 über eine erste Seitenwand 2 und eine zweite Seitenwand 3 verfügt. Diese sind parallel zueinander verlaufend im Abstand zueinander angeordnet.
  • Jede der Seitenwände 2 bzw. 3 verfügt über einen Holm 4 bzw. 5, der jeweils ein Gitterelement 6 bzw. 7 trägt. Dabei ist ein jedes Gitterelement 6 bzw. 7 aus einem Rahmen 25 gebildet, der jeweils eine maschenartig ausgebildete Gitterstruktur aus sich kreuzenden Metallstäben umfasst.
  • Unterseitig der Holme 4 bzw. 5 sind jeweils zwei Tragrollen 8 montiert.
  • Es sind des Weiteren zwei Stirnwände vorgesehen, nämlich eine erste Stirnwand 9 und eine zweite Stirnwand 10. Jede der beiden Stirnwände 9 bzw. 10 ist holmfrei ausgebildet und verfügt über ein Gitterelement 11 bzw. ein Gitterelement 12. Diese sind ebenso wie die Seitenwände aus einem jeweiligen Rahmen gebildet, der eine maschenartig ausgebildete Gitterstruktur aus sich kreuzenden Metallstäben umschließt.
  • Die frontseitige Stirnwand 10 ist zweiteilig ausgebildet und verfügt über ein in Höhenrichtung 13 oberes Gitterteil 14 sowie über ein in Höhenrichtung 13 unteres Gitterteil 15.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 10 erkennen lässt, sind die beiden Seitenwände 2 und 3 mittels zweier Gelenkstreben 16 und 17 miteinander verbunden. Dabei weist jede der beiden Gelenkstreben 16 bzw. 17 ein Knickgelenk 18 auf.
  • Einendseitig sind die Gelenkstreben 16 bzw. 17 gelenkig an der einen Seitenwand 2 und anderendseitig gelenkig an der anderen Seitenwand 3 angeordnet. Diese gelenkige Anordnung der Gelenkstreben 16 und 17 ermöglicht es, die beiden Seitenwände 2 und 3 ziehharmonikaartig auseinander bzw. aneinander heranzufahren, so dass der Rollwagen 1 aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt überführt werden kann. Insbesondere die 4 und 7 lassen die Nichtgebrauchsstellung des Rollwagens 1 erkennen. Wie sich aus diesen beiden Darstellungen ergibt, sind die Gelenkstreben 16 und 17 in der Nichtgebrauchsstellung eingeknickt, so dass die beiden Seitenwände 2 und 3 innenseitig aneinander liegen.
  • Die Stirnwände 9 und 10 sind jeweils verschwenkbar an einer Seitenwand angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide Stirnwände 9 und 10 an derselben Seitenwand verschwenkbar angeordnet, und zwar an der ersten Seitenwand 2. Die verschwenkbare Anordnung der Stirnwände 9 und 10 gestattet es, den Rollwagen 1 wahlweise frontseitig und/oder rückseitig durch Verschwenken der jeweiligen Stirnwand zu öffnen, was einen verwenderseitigen Zugriff auf den vom Rollwagen 1 bereitgestellten Volumenraum gestattet. Beispielsweise die 9 zeigt eine geöffnete Frontseite, das heißt eine sich in Offenstellung befindliche zweite Stirnwand 10. Beispielsweise 10 zeigt eine rückseitige Öffnung des Rollwagens 1, das heißt eine sich in Offenstellung befindliche erste Stirnwand 9.
  • Zur gelenkigen Anordnung der Stirnwände 9 bzw. 10 an der Seitenwand 2 sind Kunststoffhalter 27 vorgesehen, wie sich dies aus der Detailansicht nach 12 ergibt.
  • Der Rollwagen 1 verfügt des Weiteren über ein verschwenkbar an einer der beiden Seitenwände 2 bzw. 3 angeordnetes Bodenelement 19. Dieses kann aus einer horizontalen Stellung, wie sie beispielsweise in 10 gezeigt ist, in eine vertikale Stellung verbracht werden, wie dies beispielsweise die 4 und 7 zeigen. Zum Zwecke der gelenkigen Anordnung des Bodenelements 19 an einer der Seitenwände 2 bzw. 3 ist eine Scharnierung vorgesehen, wie sie sich im Detail beispielsweise aus 13 ergibt.
  • Neben dem Bodenelement 19 verfügt der Rollwagen 1 des Weiteren über ein Zwischenbodenelement 20. Auch dieses ist verschwenkbar an einer der beiden Seitenwände 2 bzw. 3 angeordnet. Bevorzugterweise sind sowohl das Bodenelement 19 als auch das Zwischenbodenelement 20 an ein und derselben Seitenwand verschwenkbar angeordnet, wie dies auch das bevorzugte Ausführungsbeispiel nach den Figuren zeigt. Dabei ist es ferner bevorzugt, dass das Bodenelement 19 und das Zwischenbodenelement 20 an der einen Seitenwand und die Stirnwände 9 bzw. 10 an der anderen Seitenwand jeweils verschwenkbar angeordnet sind.
  • Wie 3 des Weiteren erkennen lässt, ist die rückseitige erste Stirnwand 9 von außen durch einen Verwender zugänglich mit einer Blechplatte 21 und einem Aufnahmeteil 22 ausgerüstet. Dabei dienen sowohl die Blechplatte 21 als auch das Aufnahmeteil 22 dazu, verwenderseitig zu handhabende Schriftstücke, Aufkleber oder dergleichen vorzugsweise austauschbar am Rollwagen 1 anbringen zu können.
  • Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 8 ergibt, verfügen die Stirnwände 9 und 10 sowie die Seitenwände 2 und 3 holmseitig über eine umlaufende Blechabdeckung. Dabei tragen die Seitenwände 2 und 3 jeweils eine Blechabdeckung 23 und die Stirnwände 9 und 10 jeweils eine Blechabdeckung 24. Mittels dieser Blechabdeckungen 23 und 24 werden die jeweiligen Maschen der Gitterelemente 6 und 7 bzw. 11 und 12 verschlossen, so dass vom Rollwagen 1 beherbergte Wäsche oder Teile hiervon nicht ungewollt durch die Maschen der Gitterelemente hindurchragen und sich mit dem holmunterseitig vorgesehenen Tragrollen 8 verheddern können.
  • Der Rollwagen 1 ist aus einer Gebrauchsstellung, wie sie beispielsweise in den 1 bis 3 gezeigt ist, in eine Nichtgebrauchsstellung überführbar, wie diese insbesondere aus eine Darstellung der 4 und 7 hervorgeht. Zur Überführung des Rollwagens 1 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung sind zunächst die beiden Böden zu verschwenken, das heißt das Bodenelement 19 und das Zwischenbodenelement 20 andererseits. Dabei ist zunächst das Bodenelement 19 entgegen des Uhrzeigersinns so weit zu verschwenken, bis das Bodenelement 19 mit seiner Aufnahmefläche innenseitig der zweiten Seitenwand 3 an dieser anliegt. Alsdann ist das Zwischenbodenelement 20 zu verschwenken, und zwar im Uhrzeigersinn, so dass sich dieses über das bereits verschwenkte Bodenelement 19 legt. Alsdann ist die Abstandsverbindung zwischen den beiden Seitenwänden 2 und 3 gelöst, so dass die beiden Gelenkstreben 16 und 17 im Bereich ihres jeweiligen Knickgelenks 18 eingeknickt werden können, so dass sich die beiden Seitenwände 2 und 3 ziehharmonikaartig aufeinander zu bewegen, bis sie innenseitig aneinander liegen, wie in 7 gezeigt.
  • Eine Verschwenkung von Bodenelement 19 und Zwischenbodenelement 20 bzw. ein Zusammenführen der Seitenwände 2 und 3 ist natürlich erst dann möglich, wenn zuvor die zweite Stirnwand 10 in ihre Nichtgebrauchsstellung verbracht worden ist. Zu diesem Zweck ist die zweite Stirnwand 10 nach außen zu verschwenken, bis diese außenseitig an der zweiten Seitenwand 3 anliegt. Dabei kann im Bedarfsfall auch ein vorheriges Verschwenken der Gitterteile der zweiten Stirnwand stattfinden. Zu diesem Zweck ist zunächst die zweite Stirnwand 10 in eine geöffnete Stellung zu verschwenken, so dass ein verwenderseitiger Zugriff auf das obere Gitterteil 14 gestattet ist. Dieses kann alsdann in Relation zum unteren Gitterteil 15 verschwenkt werden, wobei dieses mit Bezug auf die Zeichnungsebene beispielsweise nach 8 nach vorne zu verschwenken ist, so dass die beiden außenseitigen Oberflächen der beiden Gitterteile 14 und 15 bei einem verschwenkten oberen Gitterteil 14 aneinander liegen. Alsdann können beide Gitterteile zusammen in schon vorbeschriebener Weise nach außen verschwenkt werden, so dass sie in ihrer endgültig verschwenkten Position außenseitig an der zweiten Seitenwand 3 anliegen, wie dies insbesondere aus 4 ersichtlich ist.
  • Sobald die zweite Stirnwand 10 verschwenkt ist, besteht ein verwenderseitiger Zugriff auf das Bodenelement 19 und das Zwischenbodenelement 20, die nun in der schon vorbeschriebenen Weise verschwenkt werden können. Alsdann ist noch die erste Stirnwand 9 zu verschwenken. Zu diesem Zweck ist die erste Stirnwand 9 nach innen, das heißt in den vom Rollwagen 1 bereitgestellten Volumenraum hineinzuverschwenken, wie dies insbesondere die Draufsicht nach 4 erkennen lässt. Zu Letzt sind dann noch die Seitenwände 2 und 3 in der schon vorbeschriebenen Weise zu verfahren.
  • In dieser Nichtgebrauchsstellung beträgt die Außenabmessung eines Rollwagens 1 in einer orthogonal zu den Seitenwänden 2 und 3 verlaufenden Richtung 50% oder weniger der lichten Öffnungsweite zwischen der zumindest einen Stirnwand in Transportstellung und der anderen Seitenwand. Dieser Sachzusammenhang ergibt sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 18 und 19, die nämlich erkennen lässt, dass ein Rollwagen 1 mit sich in Transportstellung befindlicher erster Stirnwand 9 zwei sich in Nichtgebrauchsstellung befindliche Rollwagen 1 aufnehmen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollwagen
    2
    erste Seitenwand
    3
    zweite Seitenwand
    4
    Holm
    5
    Holm
    6
    Gitterelement
    7
    Gitterelement
    8
    Tragrolle
    9
    erste Stirnwand
    10
    zweite Stirnwand
    11
    Gitterelement
    12
    Gitterelement
    13
    Höhenrichtung
    14
    oberes Gitterteil
    15
    unteres Gitterteil
    16
    Gelenkstrebe
    17
    Gelenkstrebe
    18
    Knickgelenk
    19
    Bodenelement
    20
    Zwischenbodenelement
    21
    Blechplatte
    22
    Aufnahmeteil
    23
    Blechabdeckung
    24
    Blechabdeckung
    25
    Rahmen
    26
    Beschriftung
    27
    Kunststoffhalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3141455 A1 [0002]
    • EP 3141355 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Rollwagen zum Transport von insbesondere Wäsche und/oder Wäschesäcken, der aus einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt überführbar ist, mit zwei Seitenwänden (2, 3) und zwei sich jeweils zwischen den Seitenwänden (2,3) erstreckenden Stirnwänden (9, 10), wobei zumindest eine der Stirnwände (9, 10) an einer der Seitenwände (2, 3) verschwenkbar angeordnet ist und in eine Transportstellung überführbar ist, in der die Stirnwand (9) innenseitig der einen Seitenwand (2) flächig anliegt, wobei die Außenabmessungen in einer orthogonal zu den Seitenwänden (2, 3) verlaufenden Richtung in Nichtgebrauchsstellung 50% oder weniger der lichten Öffnungsweite zwischen der zumindest einen Stirnwand (9) in Transportstellung und der anderen Seitenwand (3) beträgt.
  2. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (2, 3) einen Holm (4, 5) und ein davon getragenes Gitterelement (6, 7) aufweist.
  3. Rollwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gitterelement (6, 7) holmseitig eine Blechabdeckung (23) aufweist.
  4. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnwand (9, 10) ein Gitterelement (11, 12) mit einer Blechabdeckung (24) aufweist, wobei die Blechabdeckungen (24) der Stirnwände (9, 10) und die Blechabdeckungen (23) der Seitenwände (2, 3) mit ihrer in Höhenrichtung (13) oberen Abschlusskante bündig abschließen.
  5. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (9, 10) an derselben Seitenwand (2) jeweils verschwenkbar angeordnet sind.
  6. Rollwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel jeder Stirnwand (9, 10) wenigstens 270°, vorzugsweise 360° beträgt.
  7. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Stirnwände (9, 10) ein in Höhenrichtung (13) oberes Gitterteil (14) und in Höhenrichtung (13) unteres Gitterteil (15) aufweist.
  8. Rollwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gitterteil (14) am unteren Gitterteil (15) verschwenkbar angeordnet ist.
  9. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3) mittels zweier Gelenkstreben (16, 17) mit Knickgelenk (18) miteinander verbunden sind, wobei jede Gelenkstrebe (16, 17) jeweils einendseitig verschwenkbar an der einen Seitenwand (2) und anderendseitig verschwenkbar an der anderen Seitenwand (3) angeordnet ist.
  10. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden Seitenwände (2,3) ein Bodenelement (19) verschwenkbar angeordnet ist, das aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung und umgekehrt überführbar ist.
  11. Rollwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der beiden Seitenwände (2, 3) ein Zwischenbodenelement verschwenkbar angeordnet ist, das aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung und umgekehrt überführbar ist.
  12. Rollwagen nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement und das Zwischenbodenelement an derselben Seitenwand (3) verschwenkbar angeordnet sind.
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