DE102007033147B4 - Stapelbarer Rollbehälter - Google Patents
Stapelbarer Rollbehälter Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007033147B4 DE102007033147B4 DE200710033147 DE102007033147A DE102007033147B4 DE 102007033147 B4 DE102007033147 B4 DE 102007033147B4 DE 200710033147 DE200710033147 DE 200710033147 DE 102007033147 A DE102007033147 A DE 102007033147A DE 102007033147 B4 DE102007033147 B4 DE 102007033147B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container according
- strut
- aufsteckwände
- container
- ground plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/16—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys vertically stackable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/006—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use dismountable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2501/00—Manufacturing; Constructional features
- B62B2501/06—Materials used
- B62B2501/067—Wires
Abstract
Stapelbarer Rollbehälter (1), insbesondere für den Transport von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln oder Gebrauchsgegenständen in Großgebinden,
mit einem vorzugsweise rechteckigen Boden (2), an welchem unterseitig Transportrollen (3) und zwei einander gegenüberstehende Aufsteckwände (4, 5) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede der einander gegenüberstehenden Aufsteckwände (4, 5) eine gegenüber einer vertikalen Grundebene (E-E) eingezogene hintere senkrechte Endstrebe (7, 8) und eine daran anschließende untere waagrechte Basisstrebe (10, 11) aufweist.
mit einem vorzugsweise rechteckigen Boden (2), an welchem unterseitig Transportrollen (3) und zwei einander gegenüberstehende Aufsteckwände (4, 5) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede der einander gegenüberstehenden Aufsteckwände (4, 5) eine gegenüber einer vertikalen Grundebene (E-E) eingezogene hintere senkrechte Endstrebe (7, 8) und eine daran anschließende untere waagrechte Basisstrebe (10, 11) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren Rollbehälter, insbesondere für den Transport von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln oder Gebrauchsgegenständen in Großgebinden, mit einem vorzugsweise rechteckigen Boden, an welchem unterseitig Transportrollen und zwei einander gegenüberstehende Aufsteckwände angeordnet sind.
- Auch dreiseitige Lösungen sind Gegenstand der Erfindung, wobei eine dritte Wand als Rückwand vorgesehen sein kann. Auch allseitig geschlossene Behälter sind grundsätzlich denkbar (s. u.).
- Für den Transport von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln oder anderen Gebrauchsgegenständen werden von den Handelsketten überwiegend sogenannte Rollbehälter verwendet. Hierbei wird unterschieden zwischen sogenannten nicht „nestbaren” Rollbehältern, d. h. Rollbehälter, welche nicht ineinander gesteckt werden können und stapelbaren Rollbehältern. Nicht nestbare Rollbehälter erfordern erhebliche Lagerraumkosten und sind unpraktisch in der Handhabung. Auch der Zerlegeaufwand (bspw. für einen Rücktransport) ist erheblich, und die Beschädigungsquote an Rollen, Rahmen ist besonders bei kopfüber transportierten Behältern erheblich.
- Nestbare Rollbehälter haben einen speziell ausgebildeten Bodenrahmen, beispielsweise in Trapezform der Bodenkonstruktion oder die Gestaltung eines „Z” bzw. eines „V”, wobei diese bekannten Konstruktionen ein geradliniges oder seitliches Nesten ermöglichen.
- Die unterschiedlichen Ausführungen der nestbaren Rollbehälter stellen teilweise gewichtsmäßig schwere Konstruktionen dar, besitzen eine laute Geräuschemission und sind nicht oder nur eingeschränkt geeignet für die moderne Fördertechnik.
- Die
EP 1 777 137 A1 beschreibt einen Rollcontainer, der mit gleichartigen Containern nestbar also ineinander schiebbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind zwei relativ zu einem Verbindungssteg schwenkbar angeordnete und Rollen tragende Streben vorgesehen, die um ein Maß zueinander so verschwenkbar sind, dass weitere gleichartig ausgebildete Container in den zwischen den verschwenkten Streben entstehenden Raum eingefügt werden können, um die Rollcontainer platzsparend anordnen zu können. Die schwenkbare Ausführung der Streben bedeutet einen höheren konstruktiven Aufwand sowie mangelnde Stabilität, was für den rauen Lagerbetrieb regelmäßig nachteilige Folgen für den Container hat. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, einen stapelbaren Rollbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem konstruktivem Aufbau kein Zerlegen erforderlich macht, eine platzsparende Aufbefahrung nicht benötigter Rollbehälter in der Filiale bzw. im Verteilerlager und im LKW ermöglicht und keine aufwändigen Werkzeugkosten zur Umrüstung erforderlich macht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffs dadurch gelöst, dass jede der einander gegenüberstehenden Aufsteckwände eine gegenüber einer vertikalen Grundebene eingezogene hintere senkrechte Endstrebe und eine daran anschließende untere waagrechte Basisstrebe aufweist.
- Durch diese besondere konstruktive Gestaltung wird ein nestbarer Rollbehälter geschaffen, welcher in der Lage ist, alle in der Praxis auftretenden Erfordernisse zu erfüllen und gleichzeitig auf einfache Weise hergestellt werden kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Aufsteckwand in der Grundebene eine obere waagrechte Basisstrebe und daran anschließend eine vordere senkrechte Endstrebe auf. Die eingezogene hintere senkrechte Endstrebe und die waagrechte obere Basisstrebe einerseits und die untere waagrechte Basisstrebe sowie die vordere senkrechte Endstrebe andererseits sind jeweils über eingezogene Bereiche miteinander verbunden. Durch diese eingezogenen Bereiche wird auf einfache Weise ein Ineinanderstecken der Rollbehälter ermöglicht.
- Bei Behältern mit senkrechten und waagrechten Gitterstäben der Aufsteckwände können die waagrechten Gitterstäbe der gegenüberliegenden Aufsteckwände jeweils im gegenüber der Grundebene eingezogenen Bereich mit der vorderen und der hinteren Endstrebe verbunden sein. Hierbei können die senkrechten Gitterstäbe im Bereich der Grundebene liegen und mit der jeweiligen oberen waagrechten Basisstrebe und über schräge Anschlüsse mit der jeweiligen unteren waagrechten Basisstrebe verbunden sein.
- Jeder Boden kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Bereich der darüber liegenden Transportrolle des darüber gestapelten Rollbehälters mindestens eine Aussparung zur Arretierung aufweisen, wodurch eine sichere Stapelbarkeit der übereinander angeordneten Rollbehälter erreicht wird. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass in weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeder Boden oberseitig mindestens eine Rille zur Führung mindestens einer der Transportrollen aufweist. Dabei ist vorzugsweise auf eine möglichst ruckfreie Führung der Rolle zu achten, so dass ein Behälter ohne Mühe leicht in den Bodenrahmen (bzw. die Laufrille) eines darunter befindlichen Behälters eingesetzt bzw. in diesen eingeschoben werden kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann quer zu den beiden einander gegenüberstehenden Aufsteckwänden zwischen diesen eine Abschlusssteckwand angeordnet sein, wobei die Abschlusssteckwand und die beiden Aufsteckwände miteinander und mit dem Boden befestigt sein können. Alle Seitenwände können hierbei über an sich bekannte Steckverbindungen in Aussparungen am Boden befestigt sein. Erfindungsgemäß lassen sich die Seitenwände im eingesetzten Zustand innerhalb gewollter Toleranzen seitlich auslenken, um das Nesten zu erleichtern. Anders als bei den starren Behältern aus dem Stand der Technik gestattet diese Beweglichkeit das leichte Auseinanderdrücken der Seitenwände, um die Behälter leichter ineinander schieben zu können.
- Sofern eine dreiseitige Lösung mit Rückwand vorgesehen ist, kann diese Rückwand mit den Seitenwänden vorzugsweise über geeignete Scharniere verbunden sein. Die Scharniere erlauben dabei ebenfalls die vorgenannte Bewegung der Seitenwände innerhalb der gewünschten Toleranzen für ein erleichtertes Nesten. Vorzugsweise gestatten die Scharniere dabei ein Spiel von 30 mm–40 mm, etwa mittels eine Langlochkonstruktion oder über andere Verschiebeelemente des Scharniers.
- Schließlich kann der erfindungsgemäße Behälter auch mit einer (vorzugsweise aushängbaren bzw. metallischen) Tür versehen sein, um ihn von vorn zu verschließen.
- Alternativ kann auch eine andere geeignete Frontabdeckung (Plane etc.) zum Verschluss des Behälters Verwendung finden.
- Vorzugsweise sind Zwischenböden vorgesehen, die zwischen den Seitenwänden einlegbar oder einhängbar sind und zur Lastaufteilung bzw. Stabilisierung des Behälters dienen. Sofern eine Rückwand als dritte Seitenwand vorgesehen ist, können die Zwischenböden auch zur stabilisierenden Verbindung der Wände untereinander beitragen, wenn sie mit jeder Wand in geeigneter Form mechanisch zusammenwirken (dreiseitig eingehängt; zweiseitig eingehängt mit Anschlag an dritter Wand etc.).
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen stapelbaren Rollbehälters, -
2 ,3 und4 drei verschiedene Ansichten mehrerer gestapelter Rollbehälter nach der Erfindung, -
5 eine Seitenansicht der rechten Aufsteckwand des erfindungsgemäßen Rollbehälters, -
6 eine perspektivische Ansicht der rechten Aufsteckwand, -
7 eine Seitenansicht der rechten Aufsteckwand nach5 und6 , -
8 eine perspektivische Ansicht eines stapelbaren Rollbehälters mit drei Aufsteckwänden, -
9 ,10 und11 drei Ansichten von gestapelten Rollbehältern der Bauform nach8 . - Wie in
1 sowie5 bis7 dargestellt, betrifft die Erfindung einen stapelbaren Rollbehälter1 , welcher insbesondere für den Transport von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln oder anderen Gebrauchsgegenständen in Großgebinden eingesetzt werden kann. Dieser Rollbehälter1 weist einen vorzugsweise rechteckigen Boden2 auf, an welchen unterseitig nach1 Transportrollen3 und zwei einander gegenüberstehende Aufsteckwände4 ,5 angeordnet sind. Diese Aufsteckwände4 ,5 lassen sich über Zapfen40 ,41 bzw.42 ,43 nach1 bzw.5 in entsprechende Aussparungen des Bodens2 einstecken. - Erfindungsgemäß weist jede der einander gegenüberstehenden Aufsteckwände
4 ,5 eine gegenüber einer vertikalen Grundebene E-E nach7 eingezogene hintere senkrechte Endstrebe7 bzw.8 und eine daran über eine Schräge50 bzw.51 anschließende untere waagrechte Basisstrebe10 ,11 auf. - Darüber hinaus besitzt jede Aufsteckwand
4 ,5 in der Grundebene E-E nach1 und6 eine obere waagrechte Basisstrebe13 ,14 und daran anschließend eine vordere senkrechte Endstrebe17 ,18 . - Aus
1 geht hervor, dass die eingezogene hintere senkrechte Endstrebe7 ,8 und die waagrechte obere Basisstrebe13 ,14 jeder Aufsteckwand über einen eingezogenen Bereich20 ,21 miteinander verbunden sind. Ebenso stehen die waagrechten oberen Basisstreben13 ,14 und die vorderen senkrechten Endstreben17 ,18 jeweils über eingezogene Bereiche23 und24 nach1 bzw. nach5 und6 miteinander in Verbindung. - Die aussteckbaren Seitenwände
4 ,5 können mit waagrechten Gitterstreben26 und29 und mit senkrechten Gitterstreben29 und30 versehen sein. Erfindungsgemäß sind die waagrechten Gitterstäbe26 und29 der gegenüberliegenden Aufsteckwände4 ,5 jeweils im gegenüber der Grundebene E-E eingezogenen Bereich mit der vorderen und hinteren Endstrebe7 ,17 bzw.8 ,18 verbunden. Hierbei liegen die senkrechten Gitterstäbe27 und30 im Bereich der Grundebene E-E und sind mit der jeweils oberen waagrechten Basisstrebe13 ,14 und über schräge Anschlüsse32 und33 (siehe6 ) mit der jeweiligen unteren waagrechten Basisstrebe10 ,11 verbunden. - Um die in
2 ,3 und4 gestapelt dargestellten erfindungsgemäßen Rollbehälter in ihrer eingeschobenen Position sicher zu halten, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass jeder Boden2 im Bereich der darüber liegenden Transportrolle3 des darüber gestapelten Rollbehälters mindestens eine Aussparung35 nach1 zur Arretierung aufweist. Darüber hinaus kann jeder Boden2 oberseitig mindestens eine nicht näher dargestellte Rille zur Führung mindestens einer der Transportrollen3 des darüber gestapelten Rollbehälters1 aufweisen. - Der Boden
2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist Aussparungen auf, so dass die aufsteckbaren Seitenwände4 und5 über nicht näher dargestellte Steckverbindungen am Boden befestigt werden können. - Bei der Ausführungsform nach
2 bis4 weist der stapelbare Rollbehälter zwei einander gegenüberstehende Aufsteckwände4 ,5 auf, welche eine besondere konstruktive Gestaltung zur Nestbarkeit besitzen. - Erfindungsgemäß besteht nach
8 bis11 auch die Möglichkeit, dass der Rollbehälter1' zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Aufsteckwänden4 und5 eine Abschlusssteckwand37 aufweist, welche über an sich bekannte Verbindungen sowohl mit den jeweiligen Aufsteckwänden4 und5 als auch mit dem Boden2 verbunden sind. - Auch bei dieser erfindungsgemäßen Konstruktion weisen die Aufsteckwände
4 und5 die erfindungsgemäße Konfiguration auf, wie sie insbesondere in den1 sowie5 bis7 im Einzelnen für eine rechte Aufsteckwand dargestellt sind. Die Abschlusssteckwand38 ist hiervon nicht berührt, so dass die Möglichkeit besteht, nach9 bis11 auch diese Bauform des aufsteckbaren Rollbehälters in stapelbarer Form in platzsparender Weise zu transportieren.
Claims (13)
- Stapelbarer Rollbehälter (
1 ), insbesondere für den Transport von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln oder Gebrauchsgegenständen in Großgebinden, mit einem vorzugsweise rechteckigen Boden (2 ), an welchem unterseitig Transportrollen (3 ) und zwei einander gegenüberstehende Aufsteckwände (4 ,5 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einander gegenüberstehenden Aufsteckwände (4 ,5 ) eine gegenüber einer vertikalen Grundebene (E-E) eingezogene hintere senkrechte Endstrebe (7 ,8 ) und eine daran anschließende untere waagrechte Basisstrebe (10 ,11 ) aufweist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufsteckwand (
4 ,5 ) in der Grundebene (E-E) eine obere waagerechte Basisstrebe (13 ,14 ) und daran anschließend eine vordere senkrechte Endstrebe (17 ,18 ) aufweist. - Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eingezogene hintere senkrechte Endstrebe (
7 ,8 ) und die waagerechte obere Basisstrebe (13 ,14 ) einerseits und die untere waagrechte Basisstrebe (10 ,11 ) sowie die vordere senkrechte Endstrebe (17 ,18 ) andererseits jeweils über eingezogene Bereiche (20 ,21 ;23 ,24 ) miteinander verbunden sind. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit senkrechten und waagrechten Gitterstäben (
26 ,27 ;29 ,30 ), dadurch gekennzeichnet, dass die waagrechten Gitterstäbe (26 ,29 ) der gegenüber liegenden Aufsteckwän de (4 ,5 ) jeweils im gegenüber der Grundebene (E-E) eingezogenen Bereich mit der vorderen und der hinteren Endstrebe (7 ,17 ;8 ,18 ) verbunden sind. - Behälter nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Gitterstäbe (
27 ,30 ) im Bereich der Grundebene (E-E) liegen und jeweils mit der oberen waagrechten Basisstrebe (13 ,14 ) und über schräge Anschlüsse (32 ,33 ) mit der jeweiligen unteren waagrechten Basisstrebe (10 ,11 ) verbunden sind. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Boden (
2 ) im Bereich der darüber liegenden Transportrolle (3 ) des darüber gestapelten Behälters mindestens eine Aussparung (35 ) zur Arretierung aufweist. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Boden (
2 ) oberseitig mindestens eine Rille zur vorzugsweise ruckfreien Führung mindestens einer der Transportrollen (3 ) aufweist. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2 ) aus Kunststoff besteht. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass quer zu den beiden einander gegenüberstehenden Aufsteckwänden (
4 ,5 ) zwischen diesen eine Abschlusssteckwand (37 ) angeordnet ist. - Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusssteckwand (
37 ) an den beiden benachbarten Aufsteckwänden (4 ,5 ) und am Boden (2 ) befestigt ist. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Aufsteckwände (
4 ,5 ;37 ) über Steckverbindungen in Aussparungen am Boden (2 ) befestigt sind. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Aufsteckwände (
4 ,5 ) im befestigten Zustand innerhalb gewollter Toleranzen seitlich auslenkbar sind, um das Nesten zu erleichtern. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen zwei gegenüberliegenden Aufsteckwänden (
4 ,5 ) angeordnete Rückwand (38 ) mit den Seitenwänden (4 ,5 ) über Befestigungsmittel, insbesondere Scharniere, verbunden ist, wobei die Befestigungsmittel eine seitliche Auslenkung der Seitenwände relativ zur Rückwand (38 ) innerhalb vorgebbarer Toleranzen ermöglichen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710033147 DE102007033147B4 (de) | 2007-07-13 | 2007-07-13 | Stapelbarer Rollbehälter |
EP08010844A EP2014535B1 (de) | 2007-07-13 | 2008-06-13 | Nestbarer Rollbehälter |
PL08010844T PL2014535T3 (pl) | 2007-07-13 | 2008-06-13 | Pojemnik na kółkach do wstawiania jeden w drugi |
US12/171,875 US8025148B2 (en) | 2007-07-13 | 2008-07-11 | Stackable roll containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710033147 DE102007033147B4 (de) | 2007-07-13 | 2007-07-13 | Stapelbarer Rollbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007033147A1 DE102007033147A1 (de) | 2009-01-22 |
DE102007033147B4 true DE102007033147B4 (de) | 2009-10-29 |
Family
ID=40148876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710033147 Expired - Fee Related DE102007033147B4 (de) | 2007-07-13 | 2007-07-13 | Stapelbarer Rollbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007033147B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009016204U1 (de) | 2009-11-30 | 2010-03-04 | Gebhardt Transport- Und Lagersysteme Gmbh | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden |
EP2327601A2 (de) | 2009-11-30 | 2011-06-01 | GEBHARDT Transport- und Lagersysteme GmbH | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden |
DE102009056363B3 (de) * | 2009-11-30 | 2011-06-16 | Gebhardt Transport- Und Lagersysteme Gmbh | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018085383A2 (en) * | 2016-11-01 | 2018-05-11 | Malstrom Kendal | Metallic stackable rolling cart having wheel guards and wheel-stacking recesses |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1777137A1 (de) * | 2005-10-18 | 2007-04-25 | Scholte's Metaalbewerking B.V. | Verbesserter Bodenrahmen für einen stapelbaren Rollbehälter |
-
2007
- 2007-07-13 DE DE200710033147 patent/DE102007033147B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1777137A1 (de) * | 2005-10-18 | 2007-04-25 | Scholte's Metaalbewerking B.V. | Verbesserter Bodenrahmen für einen stapelbaren Rollbehälter |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009016204U1 (de) | 2009-11-30 | 2010-03-04 | Gebhardt Transport- Und Lagersysteme Gmbh | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden |
EP2327601A2 (de) | 2009-11-30 | 2011-06-01 | GEBHARDT Transport- und Lagersysteme GmbH | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden |
DE102009056363B3 (de) * | 2009-11-30 | 2011-06-16 | Gebhardt Transport- Und Lagersysteme Gmbh | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007033147A1 (de) | 2009-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10041886B4 (de) | Transportbehälter | |
DE102004049201B4 (de) | Fußteil für einen Großladungsträger | |
EP2327601A2 (de) | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden | |
DE2924658A1 (de) | Rollwagen | |
EP0536462A1 (de) | Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff | |
EP1884438B1 (de) | Rollbehälter für Stückgut | |
DE2128507A1 (de) | Transport- und Vorratsbehälter für Gegenstände aller Art, insbesondere Warenpackungen | |
DE3709190C2 (de) | ||
DE102007033147B4 (de) | Stapelbarer Rollbehälter | |
EP2014535B1 (de) | Nestbarer Rollbehälter | |
DE4143023C2 (de) | Klappbarer Rahmen für eine Transport- oder Lagerbox | |
EP3489162B1 (de) | Displaybehälter | |
AT10900U1 (de) | Fahrzeug mit einem fahrgestell und einem aufbau | |
DE1917833A1 (de) | Zusammenklappbare Ladepalette | |
DE2033724C3 (de) | Zusammenlegbare Kiste | |
DE19848012A1 (de) | Untergestell | |
EP3318503B1 (de) | Displaybehälter | |
DE1974440U (de) | Palettenartiges transportmittel. | |
EP1110869B1 (de) | Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff | |
EP4059860A1 (de) | Stapelbarer behälter mit klappbaren wänden | |
EP3676152B1 (de) | Mit gleichen wagen stapelbarer einkaufswagen | |
DE202007009933U1 (de) | Stapelbarer Rollbehälter | |
DE102009056363B3 (de) | Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden | |
DE102013000296A1 (de) | Großbehälter mit vorzugsweise palettenartigem Bodenteil | |
DE1937427A1 (de) | Zusammenlegbarer Kasten,insbesondere aus Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |