DE1937427A1 - Zusammenlegbarer Kasten,insbesondere aus Kunststoff - Google Patents
Zusammenlegbarer Kasten,insbesondere aus KunststoffInfo
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Description
3 Hannover, Abbes*. 20 12,12.1970
Dr.J/A Meine Akte: 130
SPUMALIT-ANSTALT, Untere Roßfeldstr.
Schaan (Liechtenstein)
Zusammenlegbarer Kasten, insbesondere aus. Kunststoff
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren
Kasten, insbesondere aus Kunststoff.
Pur den Transport und die Lagerung von Obst und Gemüse
benutzt man bisher Holzkästen, während für den Transport und die Lagerung von anderen Gütern Holz-, Metall- lind
Kunststoffkästen Verwendung finden* Derartige Kästen haben
sich bewährt, weil sie bis in große Höhen übereinander stapelbar sind und trotzdem das Stapelgut vor
Druckbeschädigung schützen. Nachteil dieser Kästen ist es
jedoch, daß das Leergut nicht zusammenlegbar ist und daher
für den -Rücktransport so teuer wird, daß dieser in den
meisten fällen nicht lohnt und die Kisten - insbesondere
insofern si® als Obst- und Gemüsekisten Verwendung finden nach,
dem; Gebrauch vernichtet werden. Hochwertigeres Ver-
'_ ' 1098U/0903 '"■'■"; - " "
packungsmaterial wie Stahl- oder Kunststoffkästen dienen λ
mehrmaligen Transporten, Verursachen jedoch bei Rücktrans-'
porten durch den Raumbedarf unnötige Kosten. Insbesondere Stahl- und Holzkästen bedürfen darüber hinaus bei mehrfacher
Verwendung besonderer Präparation und einer besonderen Pflege,
da Holz und Stahl trotz Reinigung sehr leicht unansehnlich
wird (Rostbildung, Verfärbung, Fäulnis, usw.).
Es sind vielfältige Versuche unternommen worden, Transport-.kästen
für den I»eertransport ein raumsparendes Volumen zu
geben, indem sie zusammenklappbar gestaltet wurden. So wurden beispielsweise die Kisten "Gollico" aus Metall entwickelt,
bei denen die Seitenteile in den Boden geklappt
werden und das gesamte Paket dann wiederum von dem Deckel
verschlossen wird. Diese Kästen sind einmal in der Anfertigung sehr teuer und zum anderen - da sie aus Metall hergestellt
sind - einer ständigen Korrosionsgefahr ausgesetzt. Auch sind dabei nur Abmessungen möglich, bei denen Breite
und Höhe in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen müssen, denn, wenn die Seitenwände des Kastens in der Höhe
ein größeres Maß aufweisen als die Breite des Kastens ausmacht, so lassen sich diese nicht mehr in den Boden hineinklappen.
Aus diesen Gründen konnten derartige Kästen beispielsweise nicht für den Transport von Obst und Gemüse
Verwendung finden,, sondern ihre Einsatzfähigkeit beschränkte
sich auf bestimmte Verpackungsgüter.
Neben den oben geschilderten Verpackungs- und Transportmitteln
gibt es noch die Gruppe der Faltschachteln bzw. Faltkartons. Für empfindliches Verpäckungsgut wie beispielsweise
Obst und Gemüse sind sie jedoch nicht immer geeignet 9 da "ihre mangelnde Stabilität ein Stapeln in
großen Höhen nicht zuläßt und die Gefahr besteht, daß bei
10 9 8 H /0 90 3 ~3~
Auftreten der Feuchtigkeit, sei es durch aus dem Lagergut
austretende Säfte oder durch äußeren Einfluß wie beispielsweise Regen oder Nebelnässe, eine Aufweichung des Verpackungsmaterials
erfolgen kann. Damit sind also auch diesen Verpakkungsmitteln
in ihrer Anwendungsmöglichkeit Grenzen gesetzt.
Es sind .Versuche unternommen worden, um die Nachteile der
oben beschriebenen Kästen zu vermeiden, indem Kästen aus Kunststoff gefertigt wurden. Es handelt sich um kästen mit
umlegbaren Seitenwänden, wobei unter umlegbaren Seitenwänden zu verstehen ist, daß die Seitenwände in die Ebene des
Kastenbodens gelegt werden können, damit beim Transport bzw. der Lagerung der leeren Kästen Raum gespart wird. So .
ist in der deutschen Patentanmeldung 1 296 563 ein Kasten
beschrieben-, bei dem Seitenwände und Boden durch ein sogenanntes Filmscharnier verbunden sind und bei dem die die
Kastenecken bildenden Kanten von jeweils zwei gegenüberlxegenden Seitenwänden U-förmig ausgebildet sind, während
die damit korrespondierenden, im Winkel von 90° dazu angeordneten
und ebenfalls gegenüberliegenden Seitenwände an der die Kastenecke bildenden Kante mit je einem Winkel versehen
sind. Die mit dem Winkel versehenen Seitenwände werden in die mit einem U-Profil ausgestatteten Ecken eingekippt.
Damit dieselben nun nicht von allein in ihre Ausgangslage
zurückspringen können, ist an der mit dem U-Profil versehenen Seitenwand in Höhe dieses Profils und möglichst nahe am oberen
Rand des Kastens eine Nase angeordnet, welche für die mit
dem Winkel versehene Seitenwand eine Verriegelung darstellt.
Eine ähnliche Lösung ist in Fig. 7 der französischen Patentschrift
1 439 717 dargestellt.
Eine weitere Ausführungsart ist in dem deutschen Gebrauchsmuster
1 923 338 aufgezeigt. In demselben ist ein Kunst-
10981L/0903 ■
stoff kasten-, beschrieben, in dessen klappbaren Seitenwänden
jeweils in den Eckbereichen eine Serie von bogenförmigen Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche Verriegelungsnocken
bei der Montage'des Kastens eingreifen. Diese Verbindungsweise
hat den Nachteil, daß die Fixierung der Eckbereiche des Kastens nur punktweise im Bereich der bogenförmigen
Ausnehmungen gegeben ist. Ebenfalls ist ein Nachteil dieses Kastens, daß die bogenförmigen Ausnehmungen in den
Seitenwänden über deren gesamte Höhe unumgängliche Durehbrüche
darstellen, die die Aufnahme bestimmter Füllgüter (z.B. feine Granulate, Pulver u.a.) ausschließen.
Alle bekannten Klappkästen aus Kunststoff sind so ausgeführt,
daß die Seitenwände in den Kastenecken getrennt sind und jeweils nach innen oder nach außen geklappt werden. Nach außen
geklappte Seitenwände haben einmal den Nachteil, daß damit die
Grundfläche des Lagergutes um die doppelte ^öhe einer Seitenwand sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vergrößert
wird. Dieses ist mitunter unerwünscht. Nach ihnen geklappte
Seitenwände werfen das schon weiter oben beschriebene Problem auf, daß nämlich die Seitenwände dann in einem bestimmten Verhältnis
zur Breite bzw. Länge des Kastens stehen müssen, d.h..
die Höhe einer Seitenwand darf beispielsweise die Breite eines Kastens nicht überschreiten. Für den Fall, daß die Seitenwände.
- hervorgerufen durch Verrippungen o,ä· - größere
Wandstärken aufweisen4 ist es sogar erforderlich für ein einwandfreies tibereinanderklappen der Seitenwände, daß ihr©
Scharnierverbindungen um die Wandstärke gegeneinander versetzt sind.
Gleichgültig,ob es sich um nach,innen oder nacn außem geklappte
Seitenwände, handelt, so ist die Trennung bei allen bisher bekannten Lösungen immer auf der Ecke erfolgt, Sun
kommt für die Belastbarkeit eines Kastens immer Aer winkel—
artigen Ausbildung des Eckprofiles eine besondere Bedeutung
zu. Bei nicht zusammenlegbaren Kunststoffkästen hat man daher
bei Ausführungen, die für ein Stapeln in große Höhe vorgesehen sind, für die sehr hohen Belastungen anstelle
einer winkelartigen Ausbildung sogar einer rohrförmigen
- der Vorzug gegeben. Da bei den bekannten Lösungen zusam- . menlegbarer Kästen jedoch eine winkelartige Ausbildung
durch Trennung auf der Kastenecke nicht möglich ist,so weisen alle bisher bekannten Lösungen nur eine sehr geringe Belastungsfähigkeit auf, die noch weiter dadurch
eingeschränkt wird, daß die Verbindung von zwei rechtwinklich
zueinander stehenden Seitenwänden entweder durch Hinterschneidungen erfolgt, die an der einen Seitenwand
angebracht sind und hirter die die andere Seitenwand eingesprengt
wird. Darüber hinaus muß aber diese Verbindung noch so ausgebildet sein, daß mit geringem Kraftaufwand, ,„.-,.
ein Lösen dieser Sperre möglich ist, da sonst die beab- ,.... . ■
sichtigte Wirkung des Auseinanderklappens nicht mehr,er- ;. iv,
zielt werden kann. Es. sind auch Lösungen bekannt, bei .... ..
denen die rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwände . ;.-durch
pilzartige Knöpfe miteinander verbunden wurden., Dat. . Ί ,.
aber auch wieder die spätere Möglichkeit des Wiedervon—.,. einander!ösens
gegeben sein muß, handelt es sich auch -in.... ■■
diesem Fall nicht um eine Verbindung, welche größeren ..,.., . ._.
Belastungen gewachsen' ist,. In anderen FällenIst, die Ver?- : t
bindung teilweise nur mühsam herzustellen ,und bereitet . . ,λ
ungelernten Arbeitgkr&ften, d,le überwiegend m±t .Verpackungs-r
aufgaben, beschäftigt;.-.sind,., große Schwierigkeiten· ...■-;-■.
Nun ist es mitunter erforderlich, daß die Kästen mit einem
daran befestigten Deckel versehen sind, der ebenfalls raumsparend mit den anderen Kastenteilen zusammenklappbar
ist. Eine' derartige' Losung^ ist "bisher an keinem dex-be-.
-6- ; .,■■■'
kannten Kunststoffkästen gelungen·
Die vorliegende. Erfindung-vermeidet die genannten Jfaehteile
und schafft einen Kasten aus?Kunststofff der
zusammenzuklappen und leicht auseinanderzufalten ist
und der eine überaus hohe Stabilität bei Vertikalbelastungen
durch übereinander.-gestapelte:Kästen gewährleistet.,
, . - - . ■ ;., -.".. - ν ,·--.·■ y,<::-\,
Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände untereinander
mit Gelenkverbindungen verbunden sind und daß die Achsen diener Gelenkverbindungen parallel· zu den von=1
den Seitenwandungen gebildeten Ecken:.;oder- in den Ecken ' :
verlaufen. - , "■:■- . ,
Auf diese Weise wird eine sehr feste; Verbindungvder
Seitenwandungen,untereinander erreicht und.damit·die
Möglichkeit gegeben, sehr viele beladene Kisten..•übereinander zu stapeln,, ohne daß die Seitenwandungen j^us
ander gehen und dadurch.die Kästen samt^inha^t zu Bruch
Für die' Gestaltung' des Bodens bieten sich durch die
Erfindung mehrere Möglichkeiten:' Ist; der Boden einteilig
gefertigtif so iiiird. er nur Wa.meiner Seitenwand durch ein ^
Gelenk angelenkt. Es ist aber auch möglich, den Böden zweiteilig^^ auszubildei). ,und da^u^P^- · b^it fiaehen - Kästen / j
zu erreiche^i t &&&. :im^ zusammengeklapptenfv^us1l?and,dei?
Boden nicht oder nur wenig über die Seitenwandungen heraussteht· Schließlich ist aber auch bei besonders
1098U/0903
flachen Kästen bzw.. Stiegen die Möglichkeit gegeben,
einen Boden aus Karton oder Pappe einzusetzen, der entsprechend den zu transportierenden Früchten geformt
sein kann. Dieses bringt den Vorteil mit sich, daß auch
die empfindlichsten vollreifen Früchte gut Und sicher transportiert werden können.
Wird der Kasten in dieser Weise nur als Rahmen mit einem
Pappeinsatz ausgebildet, so kann der billige Pappeinsatz nach dem Gebrauch weggeworfen werden, während der Tragerahmen
wieder verwendet werden kann.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig; 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Kasten, und
es ist zu ersehen, wie der Boden an den beiden Stirnseiten des Kastenrahmens mit einer Zapfenlagerung
befestigt ist.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf deii Kasten von oben, und es
sind zu erkennen die winkelförmige Anordnung an den Ecken der Längsseiten und die Anordnung der Klapp—
scharniere an den Stirnseiten.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch einen Kasten, bei dem
das Bodenteil nochgeklappt ist.
Fig. 4- zeigt den zusammengeklappten Kasten der Fig. 1, 2
und 3· -
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf einen Kasten, welcher mit
einem zweiteiligen Bodenteil ausgestattet ist.
; 109814/0 90 3
1937^27
Fig. 6 zeigt denselben Kasten im Querschnitt. Es ist die
• Bodenauflage zu erkennen.
Fig. 7 zeigt die beiden Bodenteile in hochgeklapptem
Zustand.
Fig. 8 zeigt den zusammengeklappten Kasten der Fig. ^>r6.
Fig. 9 zeigt'mehrere ineinandergeschachtelte, zusammengeklappte Kästen.
Fig.10 zeigt den Längsschnitt durch einen Kasten, der mit
zweiteiligem Klappboden und zweiteiligem Klappdeckel ausgestattet ist.
Fig.11 zeigt die Draufischt auf den Kasten von Fig. 10.
Fig.12 zeigt den Querschnitt durch einen Kasten.gemäß
Fig. 10 und 11.
Fig.13 zeigt einen Kasten gemäß Fig. 10, 11 und 12 mit
angeklappten Boden- und Deckelteilen.
Fig.14, 15, 16 zeigen in der Reihenfolge den Längsschnitt,
den Querschnitt und die Draufsicht eines Kastens, welcher aus einem Klapprahmen aus Kunststoff besteht,
in dem ein Pappkarton eingesetzt ist.
Fig.17 zeigt den Querschnitt durch einen Kasten, der aus
einem Kunststoffrahmen mit eingesetztem Pappboden besteht. -
Fig.18 zeigt die Draufsicht auf den Rahmen mit Pappboden
gemäß'Fig. 17* ■ -
Fig.19 zeigt einen, zusammengeklappten Rahmen gemäß Fig.
' 18. ■■.;■■" -Λ - i
Fig.20 zeigt einen AufSatzrahmen mit gelochten Seitenwänden,
wie er für eine Boxpalette Verwendung finden kann.
Fig.21 zeigt die Draufsicht des Rahmens gemäß Fig. 20.
-Fig.22 zeigt den Längsschnitt durch einen Sichtla^. rkasten.
Es ist schraffiert angedeutet, wie der Böden aufklappbar
ist. 1093 14/0903 :
Fig. 23 zeigt den Querschnitt und die Aufhängung des Bodens,
Fig. 24 zeigt die Draufsicht eines Sichtlagerkastens gemäß
Pig. 22 und 23.
Fig. 25, 26, 27 zeigen einen Klappkasten, bei dem die
stirnseitigen Wände durch ein weiteres Scharniergelenk
unterteilt sind.
Fig. 28 zeigt einen zusammengeklappten Kasten gemäß Pig. 25-27. ■ ■
Fig. 29, 30, 31 zeigen einen Kasten entsprechend den
Fig. 25, 26, 27, 28 mit einem geteilten Deckel.
Fig. 32, 33? 34 zeigen in vergrößerter Darstellung Teile
des klappbaren Kostens.
Der Kasten der Figur 1.-4 besteht aus einem Boden 1
und vier Seitenwänden, 2,3,4,5. Diese vier Seitenwände sind untereinander durch Gelenkverbindungen.8,9,10,11.
verbunden, welche parallel zu den Ecken verlaufen, aber außerhalb der Ecke, nämlich neben den Ecken angeordnet
sind. Der Boden ist mittels Drehgelenken 2 0 an der Seitenwand 5 aiii-.elenktl Der Boden stützt sich auf dein Vorsprung
ab, welcher' sowohl auf der Unterkänte' derjenigen Seitenwand
3 angeordnet ist, welche der Seitenwand 5 gegenüber liegt, an der der Boden 1 angelenkt ist, als' auch an -den"
Seitenwänden 2,4. Damit der Boden in seiner eingeklappten Stellung gehalten wird, sind Rasten 6 vorgesehen. In. .
Figur 3 ist gezeigt, wie der Boden hoch geklappt werden kann.
Anschließend an das Hochklappen des Bodens kann der ganze Kasten entsprechend der Figur 4 zusammengeklappt werden.
Auf diese Weise nimmt der zusammengeklappte Kasten sehr wenig Raum ein.; In Figur 32, 33» 34 sind die einzelnen Teile
in starker Vergrößerung gezeigt* Aus Figur 33 ist die
Gelenkverbindung ersichtlich, welche gemäß dem Schnitt der
-ΙΟΙ 0 98 U / 0 9 0 3
-ίο- . 1 S37-'r27
Figur 32 so gestaltet ist, daß die Gelenkhülse- auf einer ■
Seite eine Rundung 26 aufweist, während sie auf der anderen
Seite einen Anschlag 24 aufweist, welcher gegen, das als
Gegenanschlag ausgebildete Wandteil 25 anschlägt und scr '■"-lediglich
das Klappen in einer Richtung zuläßt. Es darf' ' ·
angemerkt werden, daß die in Figur 32 dargestellte Gelenkverbindung die Gelenkverbindung 9 in der Figur 34- ist.
Der Kasten der Figuren 5 bis 8 unterscheidet sich von dem
Kasten der Figuren 1 bis 4-dadurch, daß der- Boden geteilt
ist und aus den Teilen la und Ib besteht, welche im heruntergeklappten
Zustand in Figur 6 dargestellt sind, während sie im hochgeklapptem Zustand in Figur 7 dargestellt sind.
Dieser Kasten läßt sich, wie Figur 8 zeigt, ganz ähnlich wie der Kasten der Figuren 1 bis 4 zusammenklappen. *
Auf diese Weise wird es möglich, Kästen als Leergut in
sehr raumsparender Weise zu versenden. Das Aufklappen eines Kastens ist höchst einfach und- auch ungelernte Arbeitskräfte
können'beim Aufklappen eines derartigen Kastens
nichts verkehrt machen.
Eine besonders günstige Möglichkeit der Stapelung zusammengeklappter
Kästen ist in Figur-9 gezeigt. Da hier die Kästen an denSeitenwandungen 3 und 5 ungleich lange
Schenkel· 12 und 13 tragen, an welchen die Gelenke 8,9,10
und 11 angeordnet sind, wird erreicht, daß sich die zusammengeklappten Kästen exakt in gleich starken Schichten aufstapeln lassen. Diese ungleich langen Schenkel wird man
einerseits zu diesem Zweck in manchen Ausführungen wählen,
Bei anderen Ausführungen wählt man sie auch, um den zu sammengeklappten
Kasten möglichst schmal zu machen, und zwar dann, wenn der Boden einteilig ist, damit nicht zwischen
dem Teil 2 und dem Teil 3 der Figur 4 ein Hohlraum dann
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original inspected
1937Λ 27
entsteht, wenn am Teil 2 kein Auflager 7 vorgesehen ist.
Der Kasten der Figuren 10, 13 unterscheidet sich von den
vorher beschriebenen beiden Kastenarten dadurch, daß ein geteilter Deckel 14a, 14b zusätzlich vorgesehen ist.
In den Figuren 14, 15, 16 ist eine weitere Ausfürirungsmöglichkeit
der vorliegenden Erfindung dargestellt: Hier ist der Kasten durch einen Pappkarton 15 und einen aus
vier Seitenwänden bestehenden Klapprahmen gebildet. Diese Seitenwände sind genau so ausgebildet, wie die Seitenwände
des Kastens der Figur 1 bis" 4 und der Figur 5 bis Dieser Kasten dient zur Stapelung von in Pappkartons verpackten
druckempfindlichen Gütern. Auf diese Weise wird es möglich, druckempfindliche Güter, die bisher in Holzkisten
oder Metallkisten verpackt werden mußten, nunmehr in Pappkartons zu verpacken und trotzdem eine gute Stä-pelmöglichkeit
zu erreichen. Der Kunststoffrahmen ist hier das tragende Element. Er weist eine größere Höhe auf
als der zugehörige Pappkarton.
Gemäß diesem Erfindungsgedanken ist es auch möglich,
Kästen für die Lagerung und den Transport höchst empfindlicher
Beerenobstsorten, Eier und ähnlicher Güter zu schaffen. In Figur 17 - 19 ist ein Kasten dargestellt,
dessen Seitenwände wieder einen Klapprahmen aus Kunststorf
bilden, welcher an seinem unteren Ende eine Wulst aufweist, in welcher eine nach oben gerichtete Nut 18
vorgesehen ist. In diesen die Seitenwandungen bildenden
Rahmen wird ein Pappboden 16 dadurch eingesetzt, daß die an dem Pappboden 16 befindlichen Laschen 17 nach unten
umgeschlagen werden und in die Nut 18 hineingesteckt wer-
1098 U/0903 '
-12-
den. Dieser Pappboden 16 kann entsprechend dem aufzu- .
nehmenden Gut geformt sein. Beispielsweise für den Transport
von Eiern Vertiefungen aufweisen. Es besteht so die Möglichkeit, die Verpackung dem jeweiligen zu verpackenden
Gut anzupassen. Da der Pappboden 16 äußerst billig ist, kann er, wenn er durch höchst empfindliches Obst, wie zum
Beispiel Erdbeeren, während des Transportes angeschmutzt ist, einfach fortgeworfen werden.
Figur 20, 21 zeigt einen Aufsatzrahmen mit gelochten Sei-
k tenwänden, wie er für eine Boxpalette Verwendung finden
kann. Es sind Füße 19 angebracht, die in vorbereitete Löcher in der Palette eingeführt und verriegelt werden.
In Figur 22 bis 24 ist ein Sichtlagerkasten dargestellt. .
Es ist zu sehen, daß auch dieser Sichtlagerkasten aus
Kunststoff zusammenklappbar gemacht werden kann. In Figur 22 ist gezeigt, wie der schraffiert dargestellte Boden um
das Gelenk 20 klappbar ist. Natürlich ist es bei derartigen
Kästen, bei denen eine Seitenwand schräg nach außen verläuft,
nicht möglich, so eng das Leergut zu stapeln, wie das bei den anderen Kästen möglich ist. Es besteht aber
durchaus die nicht in der Zeichnung dargesteOB Möglichkeit,
eine weitere Raumeinsparung des Leergutes derart
zu erzielen, daß.der Boden zweiteilig ausgeführt ist, daß
die beiden Bodenteile miteinander durch eine Gelenkverbindung
Verbunden sind und daß der eine Bodenteil an derjenigen Seitenwand angelenkt ist, welche schräg nach außen
verläuft. Dann ist nämlich der-Boden voll unter Beibehaltung der üblichen Abmessungen der Sichtlagerkästen in demjenigen Hohlraum des Leergutes unterzubringen, der sich
durch die schräg nach außen verlaufende.Seitenwand bildet*
10 981 4 /090 3 ■ : ' -13-
&«iiiö ■-. /M91AtMM INiSPECTSP.
Pigur 25, 26, 27 und 28 zeigt einen Klappkasten, bei dem
zwei Seitenwände durch ein weiteres Scharniergelenk 21, 22, 23 unterteilt sind. Der Boden ist ebenfalls geteilt..Diese
Ausführung ermöglicht es, den Kasten so zusammen zu klappen,
daß die Längswände parallel zusammen geführt werden, in
der Zeichnung ist dargestellt, wie die kürzeren Wände-'2,3
unterteilt sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die ■
längeren Seitenwände zu unterteilen, nämlich dann, -wenn die angeformten, die Gelenke tragenden Schenkel den kürzeren
Seitenwänden zugeordnet werden. Dieses in der Zeichnung nicht dargestellte Bauform führt zu einer besonders raumsparenden
Möglichkeit des Züsammenklappens des Leergutes·
In Figur 29 bis 31 ist der Kasten der Figuren 25 bis 28
durch einen zweiteiligen Deckel 14a, 14b ergänzt. Dadurch, daß - vom Deckelinnenrand her gesehen - die Gelenke oberhalb
der Deckelebene schräg nach außen angeordnet sind, läßt sich erreichen, daß im aufgeklappten Zustand die
Deckelteile direkt an den Seitenwandungen anliegen. Für das Zusammenklappen .des leeren Kastens bedeutet,dieses, daß
eine besonders kompakte Leergutform erhalten wird. Es ist möglich, bei einem Kunststoffkasten hier den Deckel beispielsweise
aus Aluminium herzustellen, wenn es die räumlichen Verhältnisse für den Leerguttransport erfordern.
Die vorliegende Erfindung schafft Kästen, welche sich als
Leergut kompakt zusammenlegen lassen. In erster Linie ist hierbei an Kunststoffkästen gedacht, welche zwar nicht,ganz
billig sind, aber gegenüber den Holz- und Metallkästen den Vorteil hoher Stabilität und einer besonders guten Reinigungsmöglichkeit
unter Ausschließung von Korrosionseracheinungen
,jeglicher Art aufweisen. Es ist allerdings auch
möglich, derartige Kästen aus anderen Materialien herzu-
1098U/0903
1937^27
stellen, in manehen Fällen kann es zweckmäßig sein, relativ korrosionsbeständige Metalle wie zum Beispiel Aluminium
zu verwenden. Es ist aber auch möglich, in einigen Anwendungsfällen einzelne Teile derartiger Kästen nicht aus Kunststoff,
sondern aus anderen Materialien herzustellen.
Der besondere Vorteil des Kastens der vorliegenden Erfindung besteht in der hohen Stabilität beim Übereinanderstapeln
gleich geformter Kästen. Da die Gelenkverbindungen nicht direkt in den Ecken, sondern unter Ausbildung von Schenkeln
neben den Ecken angeordnet sind, wird eine besonders
hohe Stabilität erreicht. Diese Anordnung der Gelenke neben den Ecken läßt es zu, in den Ecken selbst rohrförmige
Ecksäulen 27 (Fig. 34) anzuordnen, welchedie Stabilität
bei vertikalen Lasten noch weiter erhöhen. Diese Anordnung
läßt auch starke Gelenkbolzen in den Gelenken 8,9»10 und
zu. Aber auch im Falle des Kostens der Figur 25 und 28
sind starke Gelenkbolzen 22, 2$ möglich, welche durch ein
Kunststoff-Formteil 21 aufgenommen werden. Auf diese
Weise wird es möglich, noch höhere Belastungen zu erreichen
als bei konisch geformten einstückigen Kunststoffkästen,
welche nach dem Drehstapelprinzip gestapelt werden. Dabei,
wird eine ebenso raumsiparende Leerguttransportmöglichkeit
wie bei den einstückigen, nach dem Drehstapelprinzip stapelbaren Kunststoffkästen erreicht, in vielen Ausführungsformen ist die Raumausnutzung des Leergutes bei den Kästen
der vorliegenden Erfindung noch besser.
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1098 1A/0903
INSPECTE*
Claims (1)
1. Zusammenlegbarer Kasten, insbesondere aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2,3»4,5) untereinander mit Gelenkverbindungen
(8,9j10,11) verbunden sind
und daß die Achsen dieser Gelenkverbindungen (8,9»10,
11) parallel zu den von den Seitenwandungen (2,3,4-,5)
gebildeten Ecken oder in den Ecken verlaufen.
2. Zusammenlegbarer Kasten nach Anbruch 1, .
dadurch gekennzeichnet, ,
daß der gesamte Kastenboden (1) über eine Gelenkverbindung (20) an einer der Seitenwände (2,3,4,5) angelenkt
ist.
3. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenige Seitenwand (3), die der Seitenwand (5) gegenüber
liegt, ein Auflager (7)-für den Kastenboden (1)
trägt.
4. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 3, · dadurch gekennzeichnet,
daß diejenige Seitenwand (3)» die der Seitenwand (5)
mit der Gelenkverbindung (20) für den Kastenboden (l)
gegenüber liegt, Arbeitsmittel (6) zum Festrasten des
Kastenbodens (1) aufweist.
-16-1 0 9 8 U / 0 9 0 3
Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, '
daß die Gelenkverbindungen (10,11) derjenigen
Seitenwand (5) an der der Kastenboden (1) angelenkt ist, mit den benachbarten Seitenwänden (2,4) in
diesen benachbarten Seitenwänden (2,4) in einem durch die Breite des hochgeklappten Kastenbodens (1) gegebenen
Abstand angeordnet sind.
6. ZusammenlqEbarer Kasten nach Anspruch 2 bis 5V
dadurch gekennzeichnet,,
daß die Gelenkverbindungen derjenigen Seitenwand, - die der aii den Kastenboden angelenkten Seitenwand
gegenüberliegt, in den Seitenwandecken bzw. dicht neben der Seitenwandecke angeordnet.sind.
Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,·
daß die Ecken derjenigen Seitenwandungen, in denen keine Gelenke angeordnet sind, zu Ecksäulen (27) ausgebildet
sind, seitlich von denen dann die Gelenke
angeordnet sind. ;
8. Zusammenlegbarer Karsten nach Anspruch 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen, die der an den Kastenboden
angelenkten Seitenwandung benachbart sind, JLuflager
für den Kastenboden tragen.
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1098 14/0 90 3
inspected
Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, '
daß die Gelenkverbindungen zu beiden Seiten von derjenigen
Seitenwand, an der der Boden angelenkt ist, bzw. von der gegenüberliegenden Seitenwand ungleichen
Abstand entsprechend der Stärke der Seitenwandungen aufweisen.
10. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kastenboden (la,Ib) geteilt ist und an zwei
gegenüberliegenden Seitenwandungen (5»5) angelenkt
ist,
daß die Gelenkverbindungen derjenigen Seitenwandungen,
an denen die Kastenbodenteile angelenkt sind, mit den benachbarten Seitenwandungen in diesen benachbarten
Seitenwandungen in einem durch die Breite des hochgeklappten Kastenbodens gegebenen Abstand angeordnet sind
und daß die Seitenwandungen, die den an den Kästenbodenteilen angelenkten Seitenwandungen benachbart sind,
Auflager (6) für die Kastenbödenteile (la,Ib) tragen.
11. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenbodenteile (la,Ib) an der den Gelenken
gegenüberliegenden Seite eine Verstärkung und/oder Mittel zum Ineinanderfassen und/oder Mittel für eine
gegenseitige Verriegelung aufweisen.
12. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenbodenteile (la,Ib) ungleich lang sind,
daß die Kastenbodenteile (la,Ib) ungleich lang sind,
1 098U/0903 %
-18-
JA!4!SiH0 ORIGIN«*. WgCTTED
13. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Seitenwandungen, an denen die Kastenbodenteile
nicht angelenkt sind, mit Arbeitsmitteln zum Festlegen der Verstärkung am Ende des Bodenteiles versehen
sind.
14. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen an ihrem unteren Ende einen Wulst mit einem nach oben gerichteten Schlitz (18) zur
Ψ Aufnahme von Laschen (17) an den Rändern eines Bodens
(16) aus Karton oder Pappe aufweisen.
15. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen in einem durch die Stärke
der Wulsten gegebenen Abstand angeordnet sind.
16. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet,
k daß je zwei gegenüberliegende Seitenwandungen gleich
geformt sind.
17. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Bodens gleich geformt sind.
18. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1 bis 17»
dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkverbindungen an den Seitenwandungen für einen
klappbaren Deckel (14a, 14b) vorgesehen sind,
109 8 U/ 0 90 3 _i9-
19. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
- daio die Achse des Gelenkes oberhalb der .Deckelebene und
vom Deckelinnenrand aus gesehen seitlich nach außen versetzt angeordnet ist. ./
20. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14a,14b) gegen die Außenseite der Seitenwandung klappbar ist.
21. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel geteilt ist.
22. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen unten Befestigungsmittel (19) für die Befestigung einer Palette aufweisen.
23. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch dadurch gekennzeichnet,
daß zwei gegenüberliegende Seitenwandungen mindestens
eine weitere Gelenkverbindung zum Zusammenklappen dieser Seitenwandungen aufweisen.
24. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen zum Zusammenklappen dieser
-20-1098 14/0903
Cfo
-20- 1937-Ί27
Seitenwandungen Anschläge.aufweisen, die lediglich
ein Einklappen der Seitenwände in Richtung auf das Kasteninnere zulassen«
25. Zusammenlegbarer Kasten nach Anspruch 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindungen der Seitenwandungen Anschläge
aufweisen, die lediglich ein Klappen in einer Richtung zulassen.
1 0 P ' 1 /, / n η Π
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691937427 DE1937427A1 (de) | 1969-07-23 | 1969-07-23 | Zusammenlegbarer Kasten,insbesondere aus Kunststoff |
BE744753D BE744753A (fr) | 1969-07-23 | 1970-01-22 | Caisse repliable, en particulier en matiere |
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ES1970156018U ES156018Y (es) | 1969-07-23 | 1970-02-19 | Nuevo cajon apilable. |
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DE19691937427 DE1937427A1 (de) | 1969-07-23 | 1969-07-23 | Zusammenlegbarer Kasten,insbesondere aus Kunststoff |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=5740658
Family Applications (1)
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ES (1) | ES156018Y (de) |
FR (1) | FR2054271A5 (de) |
NL (1) | NL7001089A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0075655A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-06 | Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH. | Zusammenklappbarer Kasten aus Kunststoff |
AT327U1 (de) * | 1994-07-13 | 1995-08-25 | Amarie Ag | Zusammenklappbarer bzw. faltbarer behaelter |
DE102004041542A1 (de) * | 2004-08-27 | 2006-03-02 | Aktiebolaget Skf | Ausziehbarer Ladeboden für ein Fahrzeug |
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FR2399953A1 (fr) * | 1977-08-09 | 1979-03-09 | Werz Furnier Sperrholz | Caisse constituee par des elements en matiere comprimee, permettant la formation de piles de caisses |
JPS6318583Y2 (de) * | 1980-11-19 | 1988-05-25 |
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- 1969-07-23 DE DE19691937427 patent/DE1937427A1/de active Pending
-
1970
- 1970-01-22 BE BE744753D patent/BE744753A/xx unknown
- 1970-01-27 NL NL7001089A patent/NL7001089A/xx unknown
- 1970-02-19 ES ES1970156018U patent/ES156018Y/es not_active Expired
- 1970-07-07 FR FR7025161A patent/FR2054271A5/fr not_active Expired
- 1970-07-15 CH CH1071970A patent/CH521893A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES156018Y (es) | 1971-01-01 |
NL7001089A (de) | 1971-01-26 |
ES156018U (es) | 1970-04-16 |
BE744753A (fr) | 1970-07-01 |
CH521893A (de) | 1972-04-30 |
FR2054271A5 (de) | 1971-04-16 |
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