DE1969586U - Aufstapelbarer und zusammenklappbarer behaelter. - Google Patents

Aufstapelbarer und zusammenklappbarer behaelter.

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DE1969586U
DE1969586U DE1967S0061825 DES0061825U DE1969586U DE 1969586 U DE1969586 U DE 1969586U DE 1967S0061825 DE1967S0061825 DE 1967S0061825 DE S0061825 U DES0061825 U DE S0061825U DE 1969586 U DE1969586 U DE 1969586U
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parallelepiped
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hinges
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
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    • B65D11/1846Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to each other

Description

Die Feuerung bezieht sich auf einen stapelbaren und zusammenklappbaren, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial ausgeführten Behälter.
Man kennt das Interesse daran, eine Verpackung zu schaffen, die, wenn sie offen ist, den größtmöglichen Inhalt hat und wenn sie leer transportiert werden muß, einen minimalen Raumbedarf aufweist„ Um diese beiden Bedingungen zu verwirklichen, hat man bereits Verpackungen vorgeschlagen, die gleiöhzeitig aufstapelbar und durch Umkehrung ineinanderfügbar sind und sogar, indem man ein Material, wie Karton benutzt, zusammenklappbare Verpackungen«
— 2 —
Die zusammenklappbaren Verpackungen aus Karton zeigen jedoch bemerkenswerte Nachteile, unter denen man eine gewisse mechanische Schwäche der Gelenke feststellen kann und für den Transport von schweren Gütern einen gewissen Mangel an Steifigkeit der Wände der Verpackung.
Es ist also auf dem industriellen Gebiet wichtig, über eine Verpackung verfügen zu können, die ausgezeichnete mechanische Eigenschaften aufweist und die mit anderen Verpackungen der gleichen Art aufstapelbar ist und die leicht ohne Zerlegung für den Leerrücktransport zusammengefaltet werden kann.
Durch die leuerung ist eine solche Verpackung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß*
zwei der Scharniere, die das Zusammenklappen gestatten, nicht genau auf den Kanten des Behälters liegen, sondern leicht auf den seitlichen Wänden der Verpackung verschoben sind, um die leichtere Unterbringung des Bodens zu gestatten, wenn derselbe gefaltet wird;
der Behälter aus einem Material konstruiert ist, welches gute mechanische Eigenschaften zeigt und welches
infolge einer gewissen Elastizität durch lockenwirkung zwischen zwei aneinanderstoßenden Wänden, die das Scharnier tragen, gestatten, eine genügende Steifigkeit der Verpackung in dem offenen oder zusammengefalteten Zustand zu gewährleisten.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Figuren 1, 2, 3, 4 und 5 der Zeichnungen dargestellt, in welchen sinds
Fig« 1 ein Behälter nach der !Teuerung im offenen Zustand, dessen Boden aus zwei beweglichen, längs der vertikalen fände faltbaren Feldern gebildet ist, Fig, 2 der gleiche Behälter im zusammengefalteten Zustand, Fig. 3 ein Behälter nach der Neuerung im offenen Zustand, dessen Boden aus einem einzigen beweglichen, längs einer Vertikalwand faltbaren Feld gebildet ist, Fig. 4 eine Sperreinzelheit des Bodens des Behälters im offenen Zustand,
Fig. 5 eine Zeichnung der Verbindung von zwei anliegenden Wänden des Behälters, um die gewünschte Nockenwirkung zu erzielen.
In Fig. 1 ist ein Behälter gemäß der Heuerung in offenem Zustand dargestellt. Dieser parallelepipedische Behälter ist aus sechs Feldern gebildet, von denen Tier die Seiten und zwei den Boden des Behälters bilden. Diese Felder können mit Hippen zur Erzielung einer größeren Steifigkeit versehen und/oder sie können durchbrochen sein, um eine Gewichtsersparnis zu ermöglichen.
Diese Felder sind untereinander durch Scharniere verbunden, die geeignete Achsen aufnehmen können. Die vier Scharniere, welche die seitlichen Felder des Behälters verbinden, sind derart angeordnet, daß zwei von ihnen in den beiden diagonal entgegengesetzten linkein angeordnet sind (Scharniere 7 und 7'), während die beiden anderen leicht mit Bezug auf die beiden anderen Winkel des Behälters verschoben oder versetzt sind (Scharniere 8 und 8'). Diese Verschiebung ist im allgemeinen gering und gerade ausreichend, um die Unterbringung der Stärke eines der Elemente oder des einzelnen faltbaren Elementes des Bodens zu gestatten, wobei sich die Scharniere 8 und 8f in dem vorgeschlagenen Beispiel ungefähr 3 cm von dem entsprechenden Winkel befinden.
Zwei seitliche gegenüberliegende Felder des Behälters sind ebenfalls an ihrer Basis mit Scharnieren 4 versehen, die es gestatten, die beiden Felder 2 anzubringen, welche den Boden des Behälters bilden. Diese beiden Felder können sich also längs der entsprechenden Seitenwände umlegen. Wenn der Behälter offen ist, können die beiden zurückgeschlagenen Felder, die den Boden bilden, sich derart an- oder ineinander fügen, um einen fortlaufenden undeformierbaren Boden zu bilden, wobei sie entweder durch Sperrlamellen, mit denen ihr freies Ende versehen ist, oder durch Wulste, die in dem Boden der seitlichen Felder des Behälters vorgesehen sind, in Stellung gehalten werden.
Die Scharniere sind mit metallischen Achsen versehen, die man unter Kraftanwendung in die zu diesem Zweck vorbereiteten Lager einbringen kann.
In Fig. 2 ist der Behälter in zusammengefaltetem Zustand dargestellt, wo man insbesondere die Form der seitlichen Felder sieht (die so entworfen sind, daß die Scharniere 8 und 8' nicht in den Winkeln des Behälters liegen, im Gegensatz zu den Scharnieren 7 und 71), sowie
die Lage der Felder 2, welche den Boden bilden, und die längs der seitlichen Wände des Behälters zurückgeklappt
Fig. 3 zeigt einen anderen nach der Feuerung ausgeführten Behälter, in welchem der Boden aus einem einzigen Feld gebildet ist. In diesem Falle ist nur das eine der seitlichen Felder an seiner Basis mit dem Scharnier versehen und der Boden wird in Stellung gehalten, wenn der Behälter sich in offener Stellung befindet und zwar infolge eines Wulstes, der an der Basis des seitlichen Feldes vorgesehen ist, welches demjenigen gegenüberliegt, das das Bodenscharnier trägt.
Die Einzelheit dieses Sperr- oder Einklinkverfahrens des Bodens des Behälters ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Man sieht dort den beweglichen Boden 2, ein seitliches Feld 1, an dessen Basis man einen Wulst 13 angebracht hat. Das freie Ende des Feldes, welches den Boden des Behälters bildet, kann sich infolge der Elastizität des Materials unter den Wulst 13 einfügen und wird so automatisch in Stellung gehalten. In den gleichen Figuren ist bei 14 die Form des unteren Endes des seitlichen Feldes
dargestellt, wobei diese Form es nach einem bekannten Verfahren gestattet, die betrachtete Verpackung über eine entsprechende Verpackung 15 zu stapeln«,
Fig. 5 zeigt die Einzelheit der Einklinkung oder Sperrung von zwei aufeinanderfolgenden Feldern des Behälters. Das Profil der Enden der Felder ist ein im wesentlichen quadratischer Querschnitt mit leicht abgerundeten Winkeln, Diese Anordnung, die infolge der Elastizität des gebrauchten Materials benutzbar ist, hat den Zweck einer Verriegelung der Felder entweder in offener Stellung (wie es in Fig. 5 dargestellt ist) oder in zusammengefalteter Stellung des Behälters.
Wie man in den Beispielen der Heuerung sieht, zeigen diese also gleichzeitig ein besonderes Ausführungsverfahren eines stapelbaren und zusammenklappbaren Behälters sowie die Benutzung eines Materials, welches zur Bewerkstelligung dieser Ausführung geeignet ist. Dieses Material muß eine bestimmte Anzahl von besonderen Kennzeichen zeigen, die man wie folgt zusammenfassen kann;
Guten mechanischen Widerstand, damit die Aufstapelung auf sehr große Höhen ausgeführt werden kann, damit die Scharniere solide sind und damit der Boden des Behälters bedeutende Lasten tragen kann;
nicht zu vernachlässigende Elastizität, damit die Bodenwände sich ineinander einklinken können, oder durch einen Wulst blockiert werden, der mindestens an einem der seitlichen Felder vorgesehen ist und damit die Profile, welche die octoarniere umgeben, eine automatische Blockierung der Felder in der einen oder der anderen der vorgesehenen Stellungen gestatten.
Man kann auch bemerken, daß die Elastizität des Materials es gestattet, die metallischen Achsen in den Scharnieren unter Kraftanwendung einzupassen, wobei man diese Achsen leicht in Stellung hält ohne zu besonderen Verriegelungen Zuflucht nehmen zu müssen.
Unter den erprobten Materialien, die von verschiedenen Arten sein können. Holz, verschiedene Metalle usw., haben sich die Kunststoffmaterialien als die interessantesten gezeigt und unter diesen Plastik- oder Kunststoffmaterialien hat man festgestellt, daß die Polyolefine (Hoch- und liederdruckpolyäthylene, Polypropylene „.. ) besonders wünschenswert waren. Die gemäß der Neuerung ausgeführten Verpackungen aus Polyäthylen hoher Dichte zeigen außerdem
- 9 —
die besonderen vorher angegebenen Eigenschaften, alle diesem Material eigene Vorteile, das heißt, z.B. eine große Herstellungsleichtigkeit der Verpackungselemente durch getrennte Formung der Felder, eine leichte Färbung, Eindruckmöglichkeiten an den verschiedenen Flächen, eine leichte Waschreinigung und ein gutes Aussehen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Parallelepipedischer, stapelbarer und zusammenklappbarer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) des Behälters untereinander durch Tier Scharniere (7, 7', 8, 8') verbunden sind, von denen zwei (7, 7') die diagonal gegenüberliegenden Kanten des Parallelepipedes bilden, und die beiden anderen (8, 8') längs von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Parallelepipedes mit geringem Abstand von den beiden anderen nicht mit Scharnieren versehenen Kanten angeordnet sind, während der Boden (2) des Behälters aus mindestens einem Feld besteht, welches sich längs der Seitenwände des Behältern durch Drehung um mindestens ein Scharnier (3) umlegen kann, welches an der Basis mindestens eines von zwei gegenüberliegenden Feldern angebracht ist, so daß die Beiseitebringung des Bodens und das Zusammenklappen der Seitenwände (1) um die vier parallelen Achsen (7, 7', 8, 8') einen Leerbehälter mit minimalem Volumen bildet.
    - 11 -
    2c Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch die besondere Form der Verbindungsenden (11) von zwei unmittelbar aneinanderstoßenden Seitenfeldern des Behälters in offener oder geschlossener Stellung gehalten werden kann, wobei jedes dieser Enden von zwei ebenen senkrechten Oberflächen gebildet ist, die im wesentlichen einen rechten Flächenwinkel bilden, und wobei der Übergang von einer Stellung in die andere durch ein Material ermöglicht wird, welches eine genügende elastische Deformation zuläßt«
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Behälters bei offenem Behälter durch Einklinkung des oder der Felder, die den Boden bilden, in einen oder mehrere in den Seitenwänden des Behälters vorgesehene Wulste in Stellung gehalten wird.
    4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus Kunststoffmaterial und vorzugsweise aus Polyäthylen hoher Dichte hergestellt ist.
DE1967S0061825 1966-07-21 1967-07-20 Aufstapelbarer und zusammenklappbarer behaelter. Expired DE1969586U (de)

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LU (1) LU54118A1 (de)

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