DE2632754A1 - Stapelbarer kasten - Google Patents

Stapelbarer kasten

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Description

Spa* 77?2Λ
Sarvis Oy, SF-35101 Tampere 10 / Finnland
Stapelbarer Kasten
Die Erfindung betrifft Kästen, welche aufeinandergestapelt werden könnens insbesondere zum Transport und Lagern von Milchkartonagen und dergleichen an einem Verkaufsplatz.
Stapelbare, aus einem Stück aus Kunstharz hergestellte Kästen sind schon lange bekannt, haben aber meist den Nachteil, daß die Waren entweder schwierig oder gar nicht von den Kästen herausgenommen werden können, wenn diese zuunterst im Stapel liegen, so daß man den Stapel zuerst ausladen müßte, was beschwerlich ist.
Es sind auch andere Kästen bekannt, wie z.B. Körbe für Erfrischungsgetränke, welche mit reichlich großen Öffnungen in Seitenwänden versehen sind, wodurch Flaschen aus dem Korb herausgenommen werden können, obwohl diese sich im unteren Teil des Korbes befinden. In der Wand solcher Körbe für Getränkeflaschen gibt es gewöhnlich eine Öffnung, die mit einer blockierenden Querleiste versehen ist, welche aufgehoben werden kann, wenn man Flaschen aus dem Korb herausnehmen will. Während des Transportes verhindert diese Leiste jedoch das Herausfallen von Flaschen.
Ein Korb vom genannten Typ. für Getränkeflaschen oder andere ähnliche Gegenstände ist aber nicht zum Transport oder zur
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ORIGINAL JNSPt
Lagerung von Milchkartonagen geeignet, besonders deshalb nicht, weil es ziemlich schwierig ist, Milchkartonagen aus den Kästen durch Seitenöffnungen herauszubekommen, zumal die Kästen sich meist im Kühlraum eines Milchgeschäftes befinden, wo sie aufeinandergestapelt so liegen, daß sich die Seitenöffnungen der Kästen bei der Zugangsöffnung des Kühlraumes befinden. Besonders aus den Kästen, welche zuunterst im Stapel liegen, sind Milchverpackungen schwierig herauszunehmen, weil eine Zugangsöffnung eines Kühlraumes nicht bis zum Boden des Raumes reichen kann. Falls die Öffnungen der Kästee. so hoch hergestellt wurden, daß die Büchsenverpackungen mühelos herausgenommen werden könnten, so bliebe im oberen Teil des Kastens allzu viel Leerrsum1, was bezüglich der Raumausnutzung sowie der Kosten der Kästen nicht wirtschaftlich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung solcher Kästen zum !Transport und zur Lagerung von Milchbüchsen bzw. Kartonagen zu leisten, aus denen die Büchsenverpackungen leicht herauszunehmen sind, während die Kästen gestapelt im Kühlraum eines Milchgeschäftes so liegen, daß die Kästen auf der Kundenseite leicht zugänglich sind. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
In der folgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kasten gemäß der Erfindung in Ansicht von vorn,
Fig. 2 den Kasten in Ansicht von oben, Fig. 3 den Kasten in Ansicht von der Seite,
Fig. 4- den Kasten in Ansicht von oben, ohne ein zugehöriges Bodengitterwerk,
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Fig. 5 das Bodengitterwerk in Ansicht von oben,
Fig. 6 das Bodengitterwerk in Ansicht von einer Seite,
Fig. 7 einen Ausschnitt A-A von Fig. 3 init einem Scharnierpunkt des Bodengitterwerkes,
Fig. 8 einen Ausschnitt B-B von Fig. 3,
Fig. 9 drei Kästen gemäß der Erfindung in Aufeinanderstapelung sowie Ansicht von vorn,
Fig. 10 drei aufeinandergestapelte Kästen in Ansicht von einer Seite her.
Der Kasten gemäß der Zeichnung weist zwei separat hergestellte Hauptteile auf, nämlich den eigentlichen Kasten 1 und ein Bodengittwerk 2, welche "beide auf an sich "bekannte Weise aus geeignetem und festen Plastikmaterial hergestellt sind.
Per eigentliche Kasten 1 besteht aus Vorder- und Rückwänden bzw. 4-, Seitenwänden 5 und 6, Bodenrandteilen, die das gesonderte Bodengitterwerk 2 tragen, Seitenteilen 7 und 8 und einem hinteren Rand 9· Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung ist die Vorderwand 3 des Kastens offen ausgeführt, so daß die ziemlich schmalen Seitenrända? 3a der Vorderwand nur mit einem verhältnismäßig schmalen Materialstreifen 3b verbunden sind, welcher etwas unterhalb der Mittelhöhe der Vorderwand angebracht ist. Somit bleiben auf der Vorderwand ober- und unterhalb dieses Streifens 3b weite Öffnungen 3c und 3d, wobei die oberen und unteren Ränder derselben vollkommen offen sind. Der Zweck dieser öffnungen ist es, die Abnahme der Waren von den Kästen zu erleichtern, besonders wenn die Kästen aufeinandergestapelt worden sind, wie es später genauer beschrieben wird.
Der Kasten 1 ist so ausgebildet, daß dessen ziemlich dünne Wand-
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flächen durch horizontale und vertikale aussteifende Rippen gestützt und versteift werden. In den anderen Wänden sind ebenfalls öffnungen angeordnet, und zwar in erster Linie deshalb, um den Verbrauch an Rohmaterial zu vermindern und die Handhabung der Kästen zu erleichtern. Infolgedessen ist eine Öffnung 4a in der hinteren Wand 4 (Pig. 1) durch das obere Teil 4b und das untere Teil 4c der Wand begrenzt vorgesehen, und die Seitenteile sind hiermit verbunden (in der Zeichnung nicht erkennbar).
Die beiden Seitenwände sind gleichfalls mit Öffnungen 6a versehen, welche durch den oberen und unteren Teil 5"b bzw. 6b sowie 5c bzw. 6c der Wand und die Seitenränder 5d und 6d (Fig. 3) begrenzt sind.
Die Seiten- und Rückwände des Kastens sind mit horizontalen Rippen 10 zur Versteifung an dem oberen und unteren Rand sowie in Höhe der Wandöffnungsränder sowie auch mit vertikalen Rippen 11 in den Ecken und an den Öffnungsrändern versehen. Die Rippen 10 für den oberen und unteren Rand an der Vorderwand 3 sind so angeordnet, daß sie die Ränder von Öffnungen 3c und 3cL umfassen. Die Öffnungen 3c und 3d sind aus Festigkeitsgründen mit ziemlich großen Abrundungen versehen.
An dem unteren Rand des Kastens ist in an sich bekannter Weise ein Steuerrand 12 eingebaut, welcher so ausgelegt ist, daß der Rand in den Kasten hineinführt, der sich zuunterest in Stapel befindet, weshalb ee leicht idt, die Kästen aufeinanderzustapein.
Die Randteile 75 8 und 9 des Bodens, welche das Bodengitterwerk 2 stützen, sind auch mit Versteifungsrippen 13 und 14 versehen, deren Höhe so ausgelegt ist, daß die Oberflächen der "Rippen die Höhe der Oberfläche des Bodengjbterwerkes 2 erreichen, wenn das Gitterwerk zweckmäßig auf seinem Platz liegt. Wenn die Gitterfassung (Fig. 5) von oben gesehen in Richtung der Vorderwand schmaler wird, so folgt die Länge der Rippen 13 an den Bandteilen 7 "und 8 des Bodens dieser Form. Das Vorderteil 9a des hinteren Randes 9 des Bodenteiles ist in bezug auf das
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Vorderteil im Querschnitt etwa rinnenförmig ausgeformt, um der ausgedehnten Gestaltung des hinteren Randes des Gitterwerkes zu entsprechen. Dieses rinnenförmige Teil 9a verstärkt "bzw. versteift gleichzeitig das Bodenteil. Das rinnenförmige Teil 9a ist auch mit transversalen Rippen 9b versehen, welche den Rand des Gitterwerkes stützen.
Das Bodengitterwerk ist durch ein Scharnier klappbar (Fig. 3) und stützt sich auf die Rinne 9a des genannten Bodenteiles und die Seitenwände 5 uncl 6. Das scharniergelagerte Bodengitterwerk ermöglicht es, daß die Waren, z.B. Milchverpackungen, von den aufgestapelten unteren Kästen herausgenommen werden können, nachdem die obersten Kästen entleert worden sind, wofür die obersten leeren Kästen nicht vom Stapel abgetragen werden brauchen.
Die Form des Bodengitterwerkes 2 ist nach vorwärts schmaler hergestellt, damit es leichter abzunehmen und aufzulegen ist. Zusätzlich zum Gitter 2a ist ein dickerer Scharnierrand 2b vorgesehen, welcher an beiden Enden kurze Scharnierzapfen 2c aufweist, die von Befestigungslöchern 15 in den Seitenwänden aufgenommen sind (Fig. 3, 7 und 8). Wenigstens eines von den zwei Befestigungslöchern 15 ist so ausgeführt, daß es von der Seitenwand 5 durch den Ausschnitt 16 auf der federnden Zunge teilweise getrennt ist, so daß das Gitterwerk leicht abzunehmen und wieder aufzusetzen ist, wenn die Federung des Befestigungspunktes ausgenützt wird.
Weiterhin ist der Scharnierpunkt des Gitterwerkes in bezug auf die hintere Wand genügend vorwärts angebracht, wobei das Gitterwerk in seiner hochgehobenen Lage gegen die hintere Wand angelehnt bleibt (Fig. 3).
In Fig. 9 und 10, welche die Kästen gemäß der Erfindung und aufeinandergestapelt darstellen, ist der durch den Kasten gemäß der Erfindung geleistete günstige technische Effekt deutlich gemacht, wobei die öffnungen 3c und 3d der Vorderwand
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zusammen zwischen den beiden aufgestapelten Kästen eine weite Öffnung bilden, deren Höhe beinahe die gleiche wie die Höhe des Kastens ist. Wenn man das Bodengitterwerk des oberen Kastens aufhebt, kann man von dem unteren Kasten Waren, z.B. Milchverpackungen, herausnehmen.
Die Erfindung ist besonders im Zusammenhang mit der Rationalisierung eines Ladens anwendbar. Gleichzeitig können die Milchverpackungen bzw. die Milchkartonagen von der Molkeroi oder Milchversandstelle bereits in die Kästen gemäß der Erfindung eingepackt geliefert werden, wobei im Stapel drei oder vier Kästen liegen und eine Transporteinheit, z.B. ein mit Rädern versehenes Beförderungsgestell, eventuell zwei Stapel enthalten kann. In einem solchen Fall wird die Beförderungseinheit direkt in den Milchkühlraum des Ladenlagers hineingeschoben, und zwar so, daß die Vorderwand des Kastenstapels neben der offenen Wand des Ausstellungsraumes liegt, damit die Käufer sich leicht bedienen bzw. die gewünschten Produkte auswählen können, wobei nicht nötig ist, die Kästen anderswohin zu stellen, bis alle Kästen leer sind. Dann schiebt man den ganzen Stapel auf einem Beförderungswagen weg und ersetzt diesen durch einen neuen Stapel.
Wenn man den Kasten nach der Erfindung gebracht, kann mant>ezüglicv Behandlungs- und Beförderungsunkosten bedeutende Einsparungen erzielen.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung auch für Beförderungs- und Verkaufszwecke von anderen Produkten als Milchverpackungen verwendet werden kann.
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Claims (8)

1.J Kasten aus Plastikmaterial, insbesondere zum Transport und zur Lagerung von Verpackungen, welche Flüssigkeiten, vorzugsweise Milch, enthalten, mit vier Seitenwänden und einem gitterartigen Boden, dessen Bodenrand mit Steuerelementen oder Rändern versehen ist, so daß dieser während der Stapelung gegenüber einem unteren Kasten in an sich bekannter Weise ausgerichtet ist, während die Seitenwände des Kastens mit Öffnungen zur Erleichterung der Handhabung versehen sind und mit Quer~ und längsverlaufenden Versteifungsrippen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Vorderwand die Öffnungen (3c und 3d) vorgesehen sind, welche untereinander geordnet sind, derart, daß dazwischen ein schmales Wandteil (3b) bleibt, während die obere Öffnung (3c) an deren oberem Rand offen ist und die untere Öffnung (3d) am unteren Rand offen ist, und daß der gitterähnliche Boden (2) nach oben klappbar scharniergelagert ist, wobei, wenn die Kästen aufeinandergestapelt liegen, Waren durch die Öffnungen vom unteren Kasten herausgenommen werden können, wenn der Boden des oberen Kastens nach oben geklappt ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlagerstellen (15) des Gitterbodens (2) so weit von der hinteren Wand in die Seitenwände verlegt sind, daß der Gitterboden leicht in einer aufgehobenen Stellung bleibt.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlagerstellen (15) gegen federnde aus den Seitenwänden geformte Zungen (17) anlehnend angeordnet sind.
4. Kasten nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (17) teilweise durch Ausschnitte (16) von der Seitenwand getrennt sind.
5. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (2) von oben betrachtet vorn schmaler ausgebildet ist.
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6. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (2) "bei den Seitenrändern (7 und 8) des Kastens und bei dem hinteren Rand (9) unterstützt ist.
7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenrandteile (7, 8 und 9), welche den Gitterboden (2) stützen, auf den Oberflächen mit versteifenden Rippen (13 und 14) versehen sind, wobei die Höhe der Rippen so ausgebildet ist, daß deren Oberfläche sich in der Höhe des Bodengitters (2) befindet, wenn das Gitterwerk sich auf seinem Platz befindet.
8. Kasten nach den Ansprüchen 6 und 7} dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorderteil des hinteren Teiles (9) des Kastenbodenteiles ein rinnenförmiges Teil (9a) angeordnet ist, welches mit transversalen Rippen (9b) versehen ist.
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