DE2202654A1 - Stapelbarer flaschentransportkasten aus kunststoff - Google Patents
Stapelbarer flaschentransportkasten aus kunststoffInfo
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- DE2202654A1 DE2202654A1 DE19722202654 DE2202654A DE2202654A1 DE 2202654 A1 DE2202654 A1 DE 2202654A1 DE 19722202654 DE19722202654 DE 19722202654 DE 2202654 A DE2202654 A DE 2202654A DE 2202654 A1 DE2202654 A1 DE 2202654A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2203/00—Decoration means, markings, information elements, contents indicators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Stapelbarer Flaschentransportkasten aus Kunststoff Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Blaschentransportketen aus Kunststoff. Die bekannten Käs-ten dieser Art sind so gebaut bzw. mit einem Gefach versehen, daß die Flaschen senkrecht in sie bzw. in die in ihm gebildeten Fächer gestellt werden.
- Der Brfinelung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stapelbaren Flaschentransportkasten aus Kunststoff zu schaffen, der zur Aufnahme von Weinflaschen geeignet ist. Hierzu eignen sich die bekannten, in Einzelfächer unterteilten Transportkästen nicht, da Weinflaschen liegend transportiert und gelagert werden sliissen.
- Die E'rfindung sieht zur Lösung der Aufgabe vor, daß die Breite des Innenraumes des Flaschentransportkastens so groß bemessen wird, daß sie die Höhe normaler Weinflaschen um ein geringes Maß übersteigt und daß die Längswände des Kastens mindestens teilweise eine geringere höhe haben als Die übrigen Wände.
- hierbei wird vorzugsweise einer der Längswände des Kastens eine Elöhe gegeben, die um mindestens den Durchmesser normaler Weinflaschen geringer ist als die Höhe der Kastenstirnwände, während die dieser Längswand gegenüberliegende Längswand zweckmäßigerweise um weniger als den Durchmesser einer Flasche gegegenüber den Stirnwänden des Kastens verringert ist. In einem solchen Flaschentransport-kasten können normale Weinflaschen eingelegt liegend transportiert oder gelagert werden.
- In Weiterbildung der Erfindung steigt die teilweise in der Höhe stark verringerte Längswand des Transportkastens tisch den Kastenstirnwänden hin stufenförmig an. Auf diese Weise wird bei übereinandergestapelter Kästen eine Öffnung gebildet, die das Entnehmen von Weinflaschen seitlich aus dem Kasten ermöglioht und dennoch eine sichere Lagerung der verbleibenden Weinflaschen im Transportkasten sicherstellt. Um beispielsweise Marken oder Anschriften auf dem Flaschentransportkasten aufbringen zu können, weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung seine mit Durchbrüchen versehene Wände durchbruchlose Flächen zur Aufnahme von Beschriftungen auf.
- Um das Ablaufen von Sptilwasser nach der Reinigung des Flaschentransportkastens zu ermöglichen, ist in Weiterbildung der Brfindung sein Boden neben den Wänden und im Mittelbereich mit Schlitzen versehen.
- Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Boden des Flascilentransportkastens als Stützfläche dienende Verstärkungsrippen auf. Dies verhindert dam1 eine Beschädigung des Kastenbodens, wenn der Flaschentransportkasten im Stapel als unterster steht oder während des Transportes auf rauhem Boden verschoben wird.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen stapelbaren Flaschentransportkastens dargestellt.
- Der Flaschentransportkasten 1 umfaßt Längswände 2 und 3, Stirnwände 4 und 5 und einen Boden 6. Alle Wände weisen von oben nach unten verlaufende Verstärkungsrippen 7 sowie parallel zum Boden verlaufende Rippen 8 auf. Die untere Rippe ist gleichzeitig als umlaufender Rand ausgebildet, der sich beim Aufeinanderstapeln auf den oberen Rand des darunter stehenden Kastens auflegt. Die Stirnwände 4, 5 weisen außer Schlitzen 9 in der Mitte der oberen Hälfte je einen Durchbruch 10 zur Bildung von Handgriffen auf. Der darüber liegende Bereich der Seitenwände weist zur Verstärkung keine Schlitze auf.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Höhen der Längswände geringer als diejenigen der Stirnwände. Die Längswand 2 weist eine geringe Absetzung 11 auf, die geringer als der Durchmesser einer normalen Weinflasche ist.
- Die gegenüberliegende isängswand 3, die auf der Zeichnung vorn dargestellt ist, ist zusätzlich zu einer der Absetzung ii der hinteren Längswand 2 entsprechenden Absetzung 12 in der Höhe noch mehr verringert. Die Verringerung der Höhe der vorderen Längsrand übersteigt den Durchmesser normaler Weinflaschen.
- Auf diese Weise ist es möglich, selbst dann, wenn mehrere Flaschentransportkästen übereinandergestapelt sind, aus jedem der Transportkästen Weinflaschen zu entnehmen.
- Zur Kennzeichnung der im Transportkasten enthaltenen Weinflaschen ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der unterhalb der Aussparung 13 der vorderen Längswand 3 liegende Wandabschnitt 14 nicht mit Schlitzen versehen, so daß das Anbringen von Beschriftungen möglich ist.
- Der Boden 6 des Flaschentransportkastens ist neben den Wänden, parallel zu diesen, mit Schlitzen 15 versehen. Diese ermöglichen nach dem Waschen des Transportkastens ein Ablauindes Spülwassers. Auch im Mittelbereich weist der Boden 6 Ablaufschlitze 16 auf. Auf der Unterseite des Bodens sind Verstärkungsrippen 17 vorgesehen, die nicht nur ein Durchbiegen des Bodens verhindern, sondern darüber hinaus als Stützfüße dienen und ein Beschädigen des Kunststoffbodens verhindern, wenn der Flaschentransportkasten während des Transportes auf rauhem Boin verschonen wird.
Claims (7)
- PatentansprücheStapelbarer Flaschentransportkasten aus Ku nststoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite seines Innenraumes die Höhe normaler Weinflaschen um ein geringes Maß übersteigt und seine längswände (2, 3) mindestens teilweise eine geringere Höhe haben als die übrigen Wände (2, 4, 5).
- 2. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß eine (3) seiner Längswände (2, 3) eine Höhe hat, die teilweise um mindestens den Durchmesser normaler Weinflaschen gegenüber der Höhe der Kastenstirnwände verringert ist.
- 3. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 und 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die der Längswand (3) mit der stark verringerten Höhe gegenüberliegenden Längsrand (2) in ihrer Höhe um weniger als der Durchmesser einer Flasche gegenüber den Stirnwänden (4, 5) verringert ist.
- 4. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine teilweise in der Höhe stark verringerte Iängswand (3) nach den Kastenseitenwänden hin stufenförmig ansteigt.
- 5. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß seine mit Durchbrüchen (9) versehenen Wände (2, 3, 4, 5) durchbruchslose Flächen (14) zur Aufnahme von Beschriftungen aufweisen.
- 6. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß sein Boden (6) neben den Wänden (2, 3, 4, 5) und im Mittelbexeich mit Schlitzen (15) versehen ist.
- 7. Flaschentransportkasten nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß sein Boden (6) als Stützfüße dienende Verstärkungsrippen (17) aufweist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202654 DE2202654A1 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Stapelbarer flaschentransportkasten aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202654 DE2202654A1 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Stapelbarer flaschentransportkasten aus kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202654A1 true DE2202654A1 (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=5833539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202654 Pending DE2202654A1 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | Stapelbarer flaschentransportkasten aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202654A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2319529A1 (fr) * | 1975-07-29 | 1977-02-25 | Sarvis Oy | Caisse empilable, notamment pour le transport et l'entreposage d'emballages contenant des liquides |
-
1972
- 1972-01-20 DE DE19722202654 patent/DE2202654A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2319529A1 (fr) * | 1975-07-29 | 1977-02-25 | Sarvis Oy | Caisse empilable, notamment pour le transport et l'entreposage d'emballages contenant des liquides |
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