DE7120008U - Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents
Stapelbarer Flaschenkasten aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE7120008U DE7120008U DE7120008U DE7120008DU DE7120008U DE 7120008 U DE7120008 U DE 7120008U DE 7120008 U DE7120008 U DE 7120008U DE 7120008D U DE7120008D U DE 7120008DU DE 7120008 U DE7120008 U DE 7120008U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- openings
- bottle
- bottles
- bottle crate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 4
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 4
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 4
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 2
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001061 Forehead Anatomy 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Stackable Containers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
* f
ta«
Ί
Alexander Schoeller : Fall 45
Dipl.-Ing.
München - 71
Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Flaschenkasten aus Kunststoff mit "tragenden Ecksäulen und großflächigen Öffnungen
in den Seitenwänden, einem am Kastenoberrand angeordneten Griffrand und einem Fachwerk zur Halterung der Flaschen·
Flaschenkasten dienen nicht nur dem Transport und der Lagerung
von Flaschen, sondern sie werden auch benutzt, um die
Flaschen zum Verkauf bereitzuhalten. Ha solche Kästen zur
Einsparung von Platv' üblicherweise gestapelt werden, ergibt sich dann die Schwierigkeit, daß nur der Inhalt des obersten Flaschenkasten» frei liugänglich ist· Wenn also mehrere FIaschextarten, bspws, mehrere Biersorten, Erfrischungsgetränke und dergleichen, gleichzeitig für den Käufer zugänglich sein sollen, so dürfen Kasten mit verschieden artigem Inhalt nicht aufeinander gestapelt werden. Dadurch entsteht ein erhöhter KLarfczbedarf, der bei den xaeist beengten Verhältnissen störend ist.
Flaschen zum Verkauf bereitzuhalten. Ha solche Kästen zur
Einsparung von Platv' üblicherweise gestapelt werden, ergibt sich dann die Schwierigkeit, daß nur der Inhalt des obersten Flaschenkasten» frei liugänglich ist· Wenn also mehrere FIaschextarten, bspws, mehrere Biersorten, Erfrischungsgetränke und dergleichen, gleichzeitig für den Käufer zugänglich sein sollen, so dürfen Kasten mit verschieden artigem Inhalt nicht aufeinander gestapelt werden. Dadurch entsteht ein erhöhter KLarfczbedarf, der bei den xaeist beengten Verhältnissen störend ist.
Sine gewisse Verbesserung läßt sich in bekannter Weise dadurch
erzielen, daß die Kasten ait verschieden artigem Inhalt mit
Hilfe besonderer Ständer in Schräglage übereinandergestellt wer-
b\
den. Di· Stander verursachen jedoch zusätzliche Kosten und
der Flaizbedarf ist immer noch verhältnismäßig groß·
Es ist weiterhin bekannt, daß Flaschenkästen liegend gestapelt
werden. Dann besteht jedoch die Gefahr, daß die Flaschen schon bei geringfügigem Anstoß herausfallen und zerorechen· AüBerdes
muß besondere Vorsorge getroffen werden, daß die Kästen nicht voneinander abgleiten, weil meist keine Lagesicherung für da?
liegende Stapeln vorgesehen ist. Weiterhin bedingt die Handhabung
liegender Kästen und der Aufbau entsprechender Stapel besondere Sorgfalt, xm zu verhindern, daß die Flaschen schon
während des Stapeins herausfallen«
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen stapelbaren Flaschenkasten aus Kunststoff zu schaffen, bei dem die Möglichkeit besteht, bei norsaler Stapelung auch die Flaschen eines
im Stapel nicht an oberster Stelle stehenden Kastens frei entnehmen zu können, Außerdem sollen großflächige Öffnungen den
Blick auf die Flaschen freigeben und trotzden müssen die FIasehen
sicher gehaltert sein, damit sie bein Transport nmbeabsichtigt
herausfallen können.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Flaschenkasten
der eingangs genannten Art und dadurch gekennzeichnet! daß zum seitlichen Herausnehmen von Flaschen durch die öffnungen
die Fachwerkhöhe so klein bemessen ist, daß die Flaschen
712606830.9.71
• · · I
t ·
nur im Bereich ihres Bodens gegen Verschiebung gesichert
sind, daß die öffnungen bis zur oberen Begrenzung des Fach=* werks herunterreichen und daß die Piaschenköpfe in angepaßten
Lagerstellen eines aufliegenden, im Kasteninnern höhen^verschiebbaren
Deckels lagegesichert sinde
Die Flaschen sind dann einerseits am Boden, durch das niedrige
Fachwerk und andererseits am Kopf durch di« Lägerstellen des
Deckels sicher gehaltert, können also auch bei starken Stössen während des Transports nicht aneinanderscfrlagen oder herausfallen.
Trotzdem lassen sich die Flaschen aus allen !Ästen eines Stapels ohne Schwierigkeiten seitlich durch die öffnungen
herausnehmen. Dazu müssen die Flaschen unter gleichzeitiger Verschiebung des Deckels nur soweit angehoben werden, daß sie
sich aus dem Fachwerk lösen und können dann mit dem Boden voran in Schräglage durch die Öffnungen geführt werden· Die großflächigen
Öffnungen geben außerdem den Blick auf die Flaschen und insbesondere die Flaschenetiketten frei, so daß der Flascheninhalt sofort erkennbar ist und durch die freie Zurschkmatellung
ein Verkaufsanreiz ausgeübt wird·
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Tfateransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung naher beschrieben, Ss zeigen:
FIg. 1 «ine im linken Teil geschnittene Seitenansicht
fcines Flaschenkasten« nach der Erfindung;
Fig. 2 «ine geschnittene Stirnansicht des Kastens nach Fig. 1;
Fig. 3 sin* Teil»ufs£eht des Deckels für den Flaschenkasten
nach Fig. 1 und 2.
Der dargestellte Flaschenkasten besitzt in üblicherv¥*4ee
•inen steifen Oberrahmen in Form ein«s an den Seiten*- und
Stirnflächen angeordneten Griffrandes 1 mit U-förmigea Prc-r
fll· Der Griffrand 1 geht an den Kastenecken In steife Eckatut2en
2 Über, die ebene Eckflächen bilden· Ao Kastenboden Münden die Eckstutzen 2 in «inen umlaufenden Stapelrand 3»
der beim Stapeln solcher Kästen in das Oberteil des darunter stehenden Kastens eindringt und eine Lagesicherung bewirkt·
An den Stapelrand 3 schließt sich ein umlaufender Flansch 4 an, der für eine Verstärkung sorgt und die !Eintauchtiefe beia
Stapeln begrenzt.
Der Kastenboden wird bei dem dargestellten Ausführungsbeicrfiel
durch parallel zu den Stirn- bzw. Seitenflächen des Kastens verlaufende Rippen 5 und 6 gebildet. Das Fachwerk besteht aus
niedrigen, ebenfalls parallel zu den Stirn- bzw. Seitenflächen des Kastens verlaufenden und sich kreuzenden Wänden 7
bzw. 8. Für Flaschen üblicher Größe beträgt die Höhe der Wände 7, 8 bspws. 20 mm, so daß die in den durch die Wände gebildete
712800830.9.71
Fächern stehenden Flaschen nur am Boden gehalten sind.
Die Lage des durch die Bodenrippen 5, 6 gebildeten Gitters mit Bezug auf das durch die Fachwerkwände gebildete Gitter 7,
8 ist in bekannter Weise so gewählt, daß die Kreuzungsstel—
leii der Rippen 5» 6 .jeweils etwa in der Mitte eines Faches
liegen. Dann können auf formtechnisch einfache Weise vom Kastenboden her Ausschnitte 9 in den Fachwerkwänden 7, 8 ia
Bereich ihrer t£&immg*n angebracht
Abgesehen von der kleinen Höhe der Fachwtrkwinde t+z& sind die
vorstehend beschriebenen Merkmale des Fachwerks und des Bodens
nicht notwendige Voraussetzung für die Erfindung» Ss »»m also
bspws« eine geschlossene oder mit öffnungen versehene Bodenplatte
verwendet werden· Außerdem können die FachwerkwSnde in bekannter Weise an ihrem Oberrand wellenförmig ausgebildet
sein* um das Einbringen der Flaschen zu erleichtern»
Stirnsttitig (Fig· 2) ist der Kasten in wesentlichen geschlossen«
Die Stirnwände werden lediglich durch Griff öffnungen 10 durclhbrochen,
die unterhalb des Griffrandes 1 angeordnet sind und €iin Erfassen des Kastens auch an den Stirnseiten ermöglicht.
Die Seitenwand« 11 an den Längsseiten ies Kastens sind nur noch
in Form eines schmalen Bandes vorhanden das bis zur Höhe der
Fachwerkwände 7, 8 reicht. Zwischen dem durch eine Versteifungsrippe 12 verstärkten Oberrand der Seitenwand« 11 und der tftiter-
• · at*
kante des Griffrandes 1 verbleibt also eine hohe Öffnung 13,
die den Blick auf die Flaschen praktisch in ihrer gesamten Hohe freigibt.
den Kasten ist von oben her lose ein Deckel 14 eingelegt, dessen FGrm an den Innenraum des Kastens angepaßt ist. "^i τ»
verhältnismäßig großes Spiel sorgt dafür, daß der Deckel 14
ücht verschoben werden kann. Napf artige Vertiefungen 15 in Fora tines Kegelstumpf es mit Kreiaquerachnitt nehmen die S5pfe
der in den Fächern stehenden Flaschen auf und sichern so die
Flaschen auch An ihrer Oberseite» Der Durchmesser der Vertiefungen 15 ist so gewählt» daß die Flaschenköpfe einschließlich
eines aufgesetzten Kronenkorkens nur ein geringes Spiel haben*
Die Höhe der Vertiefungen sowie der Kegelwinkel ist so zu wShlen,
da3 unter Berücksichtigung des Deckelgewichts sowie der jeweiligen Flaschen ein unbeabsichtigtes Lösen der Flaschen aus den
Vertiefungen 15 auch bei starken Stössen nicht möglich ist*
Die Zahl und Lage der Vertiefungen entspricht der Zahl der jeweiligen Fächer im Kasten·
Auf dem Grund oeder Vertiefung ist eine Bohrung mit einem Durchmesser von bspws. 9 mm angebracht. Durch diese öffnungen kann
mit einem Blick von oben her festgestellt werden, ob der Kästen vollständig mit Flaschen gefüllt ist,, Ein nach oben gerichteter
umlaufender Rand I6bewirkt eine Versteifung des Deckels 14 und
verhindert außerdem Verklemmungen. Damit der Deckel 14 bei einea
712Θ06830.9.71
leeren Kasten nicht bis zum Boden heruntergleitr-et, sind im
Kasteninnern Anschlagnocken 17 vorgesehen, die zweckmäßig in Verlängerung der Fachwerkwände 8 an den Stirnseiten des Kastens
angebracht sind, um das Einstellen der Flascher nicht
zu behindern. Im Bereich der Grifföffnungen 10 weist der Dekkel
14 (Fig, 3) rechteckige Ausnehmungen 18 auf, die den Singriff
erleichtern. Außerdem kann der Deckel 14 fjarm zum Herausnehmen
aus dem Kasten leichter erfaßt werden.
Zum Herausnehmen einer Flasche, bspws· der dtrgestellten Flasche 19* wird diese unter entsprechender Verschiebung des Dekfcels 14 geringfügig soweit angehoben* ά*Β sie sich aus des
Fachwerk löst« In Fig· 2 ist der Deckel 14 in der angehobenen
Läge dargestellt. Anschließend kanndie Flasche in der in Fig,,
2 gezeigten SriarMglage durch die öffnung 13 herausgenosaen
werden* Der Deckel 14 senkt sich dann wieder ab und legt sich auf die Köpfe der restlidien Flasche bzw· auf &** Anschläge 17»
Falls gewünscht, kann der De<k el gegen Verlust durch ein Band
gesichert werden,. Es besteht euch die Möglichkeit, zwischen
Kasten und Deckel ein Klappscharnier <mzubringen, das jedoch die
Höhenbewegung des Deckels nicht behindern darf. Zti dieses Zweck
können die Klappscharniere bspws. in Langlöchern der Kastenwäö—
de gleiten. Außerdem ist eine Längs- oder Querteilung des Dekkels möglich.
712Θ0Ο83Ο.9.71
Claims (4)
1. Stapelbarer Flaschenkasten atis IJansistotf mit tragenden
Ecksäulen und großflächigen Öffnungen in den Seitenwinden,
einem am Kastenoberrand angeordneten Grifirand und einem
Fachwerk zur Halterung der Flaschen« dadurch gekennzeichnet*
dtß zutt seitlichen Herausnehmen von. Flaschen £19) durch die
Öffnungen (13) die Fach*erkh8he an klein besessen ist« dafi
die Flaschen nur im Bereich ihres Bodens gegen Verschiebung
gesichert sind«
dafi die Öffnungen bis zur oberen Begrenzung des Fachverks
(7»β) herunterfeichen«
und daß die Flaschenköpfe in angepaßten Lagerstellen (15)
eines aufliegenden« im Kasteninnern höhen verschiebbaren Dek
kels (14) lagegesihertsind.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1«
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für die Flaschenköpfe napfartige Vertiefungen (15) sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für die Flaschenköpfe napfartige Vertiefungen (15) sind.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 2,
d a d u r c hlg ekennzeichnet,
712600830.9.71
2 -
daß auf dem Grund der Vertiefungen (15) de eine Öffnung
vorgesehen ist,
4. Flaschenkasten nach einem der Ansprüne 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (14) einen nach oben gerichteten, umlaufenden
Rand (16) besitzt.
5* fltftchenfcftfttttn nach einen der Ansprüche 1 bis V
dadurch gekennzeichnet*
daß im Kasteninnern Anttchlagnoeken (17) vorgesehen sind, die
bei leerem Kasten die £indringtiefe des Deckels (14) begrenzen.
6« Flaschenkasten nach einem der Ansprüche 1 bia 5»
mit rechteckigem Grundriß,
dadurch gekennzeichnet» daß die großflächigen öffnungen (13) die Längsseiten des Kastens einnehmen, daß die Stirnseiten des Kastens mit Ausnahme
von Eingrifföffnungen (10) geschlossen sind und daß der Dekkel (14) im Bereich dfer Eingrifföffnungen mit Ausnehmungen
(18) versehen ist.
7· Flaschenkasten nach einem Ansprüche 1 bis 6f
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) unverlierbar mit dem Kasten verbunden ist,
712006830.9.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120008U true DE7120008U (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=1268318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7120008U Expired DE7120008U (de) | Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120008U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8602214U1 (de) * | 1986-01-29 | 1986-04-17 | Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen | Stapelbarer Kasten aus Kunststoff |
DE4307218A1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-09-15 | Wilhelm Goetz | Kasten aus Kunststoff zur Aufnahme von Flaschen |
-
0
- DE DE7120008U patent/DE7120008U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8602214U1 (de) * | 1986-01-29 | 1986-04-17 | Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen | Stapelbarer Kasten aus Kunststoff |
DE4307218A1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-09-15 | Wilhelm Goetz | Kasten aus Kunststoff zur Aufnahme von Flaschen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68928804T2 (de) | Wiederverwendbarer und stapelbarer Träger für Blechdosen | |
DE1928440U (de) | Stapelbare behaelter. | |
DE2128507A1 (de) | Transport- und Vorratsbehälter für Gegenstände aller Art, insbesondere Warenpackungen | |
DE69018737T2 (de) | Eine Kiste. | |
DE9012845U1 (de) | Flaschenkasten | |
DE2525169A1 (de) | Kunststoff-flaschenkasten mit verriegelungsvorrichtung | |
DE7120008U (de) | Stapelbarer Flaschenkasten aus Kunststoff | |
EP0440844B1 (de) | Transportkasten mit Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Transportkästen | |
DE2714623C3 (de) | Stapelbare Steige | |
EP0231008A2 (de) | Stapelbarer Kasten aus Kunststoff | |
DE3741350C2 (de) | ||
DE6800540U (de) | Vorrichtung fuer den transport von flaschen | |
DE2936825C2 (de) | ||
DE8801024U1 (de) | Lager- und Transportcontainer für Fässer | |
CH477329A (de) | Flaschentransportkasten aus Kunststoff | |
DE7635978U1 (de) | Frischkaese | |
DE2005601C (de) | Stapelbare Ablageschale | |
DE2208953A1 (de) | Stossfester trag- und stapelbehaelter aus kunststoff mit klappdeckel | |
CH524510A (de) | Stapelbarer Flaschentransportkasten aus Kunststoff | |
DE1964462B2 (de) | Behaelter mit einem mehrere abteile aufweisenden kasten | |
DE2913169A1 (de) | Distanzvorrichtung fuer stapelbehaelter | |
DE2954497C2 (de) | Stapelbarer Transport- und Lagersichtkasten aus Kunststoff | |
DE2219539A1 (de) | Container | |
DE6925892U (de) | Stapelbarer sich nach unten verjuengender kunststoffbehaelter mit deckel | |
DE6927470U (de) | Behaelter. |