DE6800540U - Vorrichtung fuer den transport von flaschen - Google Patents

Vorrichtung fuer den transport von flaschen

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DE6800540U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Dr.-Ing. Herbert Moi$t Paftotanwalt
76 KirUnih·, EHUnpcttnitti
Charles BENOIT Vorrichtung for den Transport von Flaschen
Gegenstand der Neuerung ist eine Torrichtung zur Erleichterung des Transports von Flaschen·
Bisher werden die Flaschen meistens in Kasten oder Fachern transportiert» welche einen parallelepipedischen Kastenkörper und eine innere Unterteilung aufweisen» welche Abteilungen abgrenzen, in welchen die Flaschen in lotrechter Stellung mit ihrem Boden auf dem Kastenboden ruhen·
In diesen Kasten oder Fachern werden die Flaschen nur richtig gehalten» wenn sich der Kasten oder das Fach in der vorgesehenen Stellung befindet, d.h. mit waagerechtem Boden.
Die neuerungsgemasse Vorrichtung gestattet dagegen den Transport von Flaschen ohne Bruchgefahr in belie-
Il Cl III It
11
Il Il
■ · Il Il
bigen Stellungen· Sie Flaschen werden gegen Beschleunigungen oder Stoaee bei beliebiger Sichtung derselben wirksam gehalten· Sine Ausführung aus Kunststoff fuhrt zu einer einfachen wirtschaftlichen Herstellung·
Sie neuerungsgemasse Vorrichtung weist zwei einander gegenüberliegende Stander zum Halten der Flaschen auf, deren Achse gewöhnlich waagerecht liegt, wenn sioh die Verpackung in ihrer normalen Stellung befindet, wobei diese S«ander jede Flasche an dem Ende ihres Halses und ihres Bodens mit Hilfe ▼on Ausnehmungen oder Einschnitten halten, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass nach Einführung einer Flasche, ggfs. in schräger Lage, diese gegen Verschiebungen in einer beliebigen Richtung gesiohert ist.
OemSss einem Kennzeichen der Heuerung sind die Einschnitte oder Ausnehmungen in Flatten ausgebildet, welohe auf die *ande eines ubliohen Kastens aufgesetzt werden·
Sie leuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert·
Fig. 1 ist eine sohematisohe sohaubildliohe Ansicht eines neuerungsgemassen Kastens·
Fig· 2 ist eine Vorderansicht eines kennzeichnenden Teils·
Fig· 3 ist eine Vorderansicht eines anderen kennzeichnenden Teile.
Fig· 4 ist ein Querschnitt, welcher eine ihase der Einführung einer Flasohe zeigt·
Fig· 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht einer anderen Einführungsphase·
Fig. 6 ist eine Fig. 4 und 5 ähnliche Ansicht einer weiteren Binfnhrungsphas® · ί* Q A A r* /jj λ
t ··· » · t it
••••••tit·
Fig· 7 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausfuhrungeform der neuerungsgemabsjn Vorrichtung.
Fig· 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 7·
Fig. 9 iet ein Schnitt länge der Linie 9-9 der Fig· 7.
Fig« 10 iet eine schaubildliohe Ansicht eineε
Seile eines mit einer neuerungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Kastens·
Fig· 11 ist eine Vorderansicht einer neuerungegemäasen Halteplatte for die Flaschen.
Flg· 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 11.
Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 11.
Blei der Ausfuhrungsform der Fig. 1 bis 6 besitzt ein neuerungegemäseer Flaschenkasten einen parallelepipedischen Kaetenkorper 10 mit Wanden 11, 12, 13t H, welche voll oder durchbrochen sein kL-onen, und einen Boden 15· Der Korper 10 kann aus Holz oder Kunststoff sein. Die einander gegenüberliegenden kleinen Seiten 12 und 14 besitzen die üblichen Aueechnitte 16 und 17 zum Erfassen dee Kastens.
SeuerungsgemäsB sind die groesen Wände 11 und 13 auf ihrer Innenseite mit Ständern 18 bzw. 19 besetzt, welche Einrichtungen zum Halten der Flaschen in waagerechter lege aufweisen.
Der Ständer 18 kann durch eine Platte 20 aus Holz oder Kunststoff gebildet werden. Bei einer Ausfuhrungsabwandlung kann sie bei einem Körper 10 aus Kunststoff an die Wand mitangeformt sein.
Der Ständer 18 (Tig· 2) besitzt eine untere
Reihe von kreisförmigen Ausschnitten 21, deren Durchmesser etwas grosser als der des Korpers der zu transportierenden Flaschen ist. über jedem Aueschnitt 21 weist der Stander einen zu dem lotrechten Durchmesser 23 des Ausschnitts 21 symmetrischen Einschnitt 22 auf, welcher einen halbkreisförmigen Boden 24 und zwei parallele Seiten 25 und 26 bbjitzt, welche sich an den oberen Band 27 der Platte 20 durch Abschrägungen 28 und 29 anschlieseen, wobei der Abstand der Seiten 25 und 26 etwas grosser als der Durchmesser des äuesersten Abschnitts eines Flaschenhalses ist.
Der Ständer 19 wird etonfalls durch eine Platte 30 (Pig· 3) aus EoIs ode- Kunststoff gebildet, Gtemäss einer Ausfuhrungeabwandlung ist der Ständer 19 an die Wand 11 aus Kunststoff oder an den ganzen Kastenkörper angeformt. Der Ständer 19 weist symmetrisch zu der lotrechten Ebene 31 in dem gleichen Abstaid von dem Rand 32 wie die lotrechte Ebene 23 von dem Rand 33 einen breiten Einschnitt 34 auf» welcher durch geradlinige Seiten 35 und 36 an dem oberen waagerechten Rand 37 der Platte 30 mundet und zwei Bogen 38 und 39 besitzt, welche einem Halbkreis angehören, dessen Durchmesser etwas grosser als der eines Flaschenkörpers ist. Die beiden Bögen 38 und 39 sind nicht miteinander verbunden, sondern werden durch lotrechte parallele Seiten 40 und 41 verlängert, welche durch einen Halbkreis 42 verbunden sind, dessen Durchmesser etwas grosser als der dta Endes eines Flaschenhalses ist, wodurch ein schmaler Einschnitt 43 entsteht.
Die Platte 20 besitzt eine gewisse Zahl von
Einschnittpaaren 21-22, z.B. fünf, und die Platte 30 weist gegenüber die gleiche Zahl von Einschnitten 34 und 43 auf.
Die Platten 20 und 30 sind an dem Kastenkörper
β .O1 ο γ· <=: 4 η
I I < I I J
(1If(IlIi ·
10 auf beliebige geeignete Weise befestigt, z.B. durch Kleben, I
Hageln, Klammern usw.. f Zum Füllen des Kastens mit Flaschen erfasst fj
man die erste Flasche und führt sie in den Kasten in einer der \
Waagerechten nahen Stellung ein, jedoch mit einer gewissen Ij Schräglage, wobei der Hals höher als der Boden der Flasche ge- |
halten wird, so dass der Boden mit seinem oberen Abschnitt in |
einen unteren kreisförmigen Ausschnitt 21 eingeführt werden f'
kann, während der Hals noch nicht vollständig in den Kastenkor- §
I per eingetreten ist, wie in Fig· 4 dargestellt· Hierauf wird f:
unter Abstützung des Bodens der Flasche an der Wand 13 die fj Flasche in dem durch den Pfeil f angegebenen Sinn verschwenkt, | wobei der Hals durch den Einschnitt 34 geht und sich in den ;:, schmalen Einschnitt 43 legt, während gleichseitig der Boden der
Flasche allmählich vollständig in den Einschnitt 21 eintritt,
wie in Fig. 5 dargestellt. Am Ende der Bewegung liegt die Flasche waagerecht, wie in dem unteren Seil der Fig. 6 dargestellt« Sie
ruht mit ihrem dem Boden benachbarten Ende auf dem unteren feil
44 des Einschnitte 31 und mit dem Ende des Halses auf dem Bogen
42 des Einschnitts 43·
IJm eine Flasche über die gerade abgelegte
Flasche zu legen, genügt es, diese in waagerechter Stellung
einzulegen, wie in dem oberen Seil der Fig· 6 dargestellt· 9er
Abstand zwischen den Innenseiten der Wände 13 und 11 ist für
die Einführung der Flasche in den Kasten ausreichend· Der Boden
der Flasche lauft vor den Seiten 35 und 36 des breiten Einschnitts 34 vorbei und legt sich auf die kreisförmigen Abschnitte
38 und 39 desselben. Der Hals der Flasche kommt in den Einschnitt
22 und ruht mit seinem Ende auf dem halbkreisförmigen Boden 24
desselben. Biese Stellung ist fur ein« flasohenhalfte in dem mittleren Seil der Tig· 6 dargestellt.
Alle flaschen der unterm und der oberen Seihe werden in der oben erläuterten Welse eingesetzt.
Wahrend des Iransporte wird eine untere flasche gegen Beschleunigungen in axialer Sichtung durch die Wände 13 und 11 des Kastens und in der Sichtung quer zu ihrer Achse, d.h. parallel zu den Wanden, durch Anschlagen ihres Bodene an dem Einschnitt 21 und ihres Halses an den Seiten 40 und 41 gehalten· Die Zwischenräume zwisohen dem Ilaschenboden und der gegenüberliegenden Kastenwand sind so klein, dass keine Gefahr besteht, dass die flasche bei in der Langsriohtung der flasohe gerichteten Beschleunigungen aus den Standern herausspringen kann· Gegen nach oben geriohtete Beschleunigungen wird die flasche durch Ansehlagen der flasche an der oberen Seihe gehalten.
fur waagerechte Beschleunigungen beliebiger
Sichtung wird eine flasohe der oberen Seihe in der gleichen Weise wie die flasche der unteren Seihe gehalten, degen eine nach oben geriehtete Beschleunigung wird die flasche der oberen Seihe entweder, wenn dies erforderlich ist, durch einen fur den Kasten vorgesehenen Deckel gehalten, oder meistens durch den Boden eines anderen ahnlichen oder identischen Kastens, welcher auf dem betrachteten Kasten ruht, wobei eine Aufstapelung der Kasten ebenso leicht ist, wie bei den üblichen Kasten.
Bas Herausnehmen der flaschen aus dem Kasten
ist ebenfalls sehr einfach* Eine flasche einer oberen Reihe wird durch Hochheben herausgenommen, wobei sie etwa waagerecht gehalten und an ihrem Hals, ihrem Boden oder gleichzeitig an ihrem Hals und ihrem Boden ergriffen wird. Die flasche der so freige-
i ι
if
If
legten unteren Reihe wird durch die umgekehrte Bewegung wie die unter Bezugnahme auf Tig· 4 und 5 erläuterte Bewegung zum Einsetzen herausgenommen.
Der neuerungsgemäeee Kasten hat ein gutes Aussehen. Er erleiohtert und beschleunigt die Handhabung der Flaschen beträchtlich.
Er ermöglicht die Einlagerung unter einem geringeren Platzbedarf und mit einer grSsseren Stabilität.
Er verhindert vollständig die Gefahr eines Zerreissens der gewöhnlich auf die Flaschen geklebten Etiketten.
Sie liegende Stellung der Flaschen ist für das Terhalten der in ihnen enthaltenen Flüssigkeit günstig.
Der Kasten kann wahrend langer Zeit ohne Zerstörung benutzt werden.
Bei der in Fig* 7 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist eine Platte 50 vorhanden, welche in ihrer Sicke eine gewisse Zahl von Ausnehmungen oder Zellen aufweist, welche in Verbindung mit einer gegenüberliegenden Platte Flaschen in waagerechter Lage halten kennen. Die Platte 50 weist so einen in ihren oberen Rand 51 mündenden Einschnitt 52 auf, dessen Tiefe kleiner als die der Platte ist, so dass ein Boden 53 entsteht, und wird durch zwei Seiten 54- und 55 begrenzt, welche etwas zueinander konvergieren und sich an eine kreisförmige Stützfläche 56 anschliessen, deren Durchmesser etwas grosser als der eines Flaschenhalses ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform besitzt die rechteckige Platte 50 zwei mit 52^ und 52g bezeichnete Einschnitte 52.
Zwischen dem Einschnitt 521 und dem benachbar-
ten lotrechten Rand 57 der Platte weist diese eine Ausnehmung 58 mit einem kreisförmigen Abschnitt 59 auf, dessen Durchmesser praktisch dem eines Piaschenkörpers entspricht, und welcher unten in einen Einschnitt 60 mündet, welcher dem Einschnitt 52 entspricht und daher durch einen kreisförmigen Abschnitt 61 abgeschlossen wird.
Bei der beschriebenen Ausfuhrungsform "besitzt die Hatte zwei derartige grosse Ausnehmungen 5O1 und 582, von denen die zweite zwischen dem Einschnitt 52., und dem Einschnitt 522 liegt.
Die Mittelpunkte 62., und 622 der kreisförmigen Abschnitte 56.. und 56p der Einschnitte 52 und die Mittelpunkte 63-, und 63g der kreisförmigen Abschnitte 59-, und 592 der Ausnehmungen 58. und 58p liegen auf einer zu dem oberen Hand 51 parallelen Geraden 64·
Die Platte 50 besitzt ferner zwei weitere grosse Ausnehmungen 65* und 65p» von denen die erste zwischen den Einschnitten 60. und 60p und die zweite zwischen dem Einschnitt 6O2 und dem der Seite 57 gegenüberliegenden Band 66 liegt· Die gross en Ausnehmungen 65* und 65« bestehen aus einem kreisförmigen Abschnitt 671 bzw. 67p und einem Einschnitt 68,, bzw· 682, welch letztere kreisförmige Abschnitte 69., bzw· 692 aufweisen»
Die Platte besitzt ausserdem zwei kreisförmige Ausnehmungen 7O1 und 7O2, deren Mittelpunkte 7I1 und 712 auf der die Mittelpunkte 73., und 732 der kreisförmigen Abschnitte 69-, und 692 verbindaaden Geraden 72 liegen, wobei die Ausnehmung 7O1 zwischen dem Einschnitt 68,, und dem lotrechten Band 57 und die Ausnehmung 7O2 zwischen den Einschnitten 68., und 682 liegt.
Die obige Vorrichtung ist zum Einsetzen in einen parallelepipedischen Kasten z.B. aus Holz, Pappe ο»dgl.
3>3
längs einer Seitenflache desselben bestimmt, und wirkt mit einer identischen an der gegenüberliegenden Seitenflache angebrachten Platte zusammen, welche jedoch inßen Kasten in dem entgegengesetzten Sinn wie die erste eingesetzt ist.
Sine derartige Anordnung ist sohematisch in Pig· 10 dargestellt, welche eine erste an der Seite 8^ eines Kastens 80 angeordnete Platte 82 und eine zweite an der gegenüberliegenden Seite 83£ angeordnete Platte 82' zeigt. Sie Anordnung ist so getroffen« dass die grosse Ausnehmung 58^ der Platte 82 der kleinen Ausnehmung 52»« der Platte 82' gegenüberliegt, wahrend der Einschnitt 52^ der Platte 82 der grossen Ausnehmung 58'2 der Platte 82' gegenüberliegt, und sofort.
Um einen so ausgerüsteten Kasten mit Haschen
zu füllen, ergreift man eine erste Flasche, welche schräg in den Kasten so eingesetzt wird, dass ihr Boden der Platte 82 zugewandt ist, und zwar bis dieser Boden in die kreisförmige Ausnehmung 7O1 kommt, wobei der Hals höher als der Boden liegt. Hierauf verschwenkt man die Flasche in die Waagerechte. Infolge ihrer Schräglage geht das Ende des Halses ohne weiteres an der Innenfläche der Platte 82* vorbei und tritt in den Einschnitt 68*2 ein. In dem unteren Abschnitt des Einschnitts spreizt der Hals die diesen begrenzenden Bänder 84* und 85' unter Ausnutzung der Elastizität des die Platte bildenden Werkstoffs etwas auseinander und gelangt auf den kreisförmigen Abschnitt 69*2» auf welchen er sich legt. Die Flasche wird so vollständig festgehalten und bleibt bei beliebiger Richtung von Beschleunigungen unbeweglich, welche auf sie duroh Stösse oder Büttelungen ausgeübt werden können, welche auf den sie enthaltenden Kasten wirken können.
Hierauf wird eine zweite Flasche vor die
» ff tt · * t t * · » · 4
- 10 -
des Kastens in einer zu der Inge der ersten flasche entgegengesetzten schragen Lage gebracht, d.h. so, dass ihr Korper tiefer als ihr Hals liegt, und der Boden dieser zweiten flasche wird in die über dem Einschnitt 68»2 liegende kreisförmige Ausnehmung 65*2 gebracht· unter Verschwenkung dieser flasche in die Waagerechte fuhrt man ihren Hals in den Einschnitt 6O1 ein, und diese Bewegung wird fortgesetzt, bis der Hals auf den kreisförmigen Abschnitt 6I1 kommt was durch elastische Auseinanderepreisung des unteren Endes der den Einschnitt 6O1 begrenzenden Bander 86 und 87 erfolgt.
r Eine dritte Flasche wird in den Kasten in entgegengesetzter Lage wie die zweite eingeführt, und ihr Boden wird in die kreisförmige Öffnung 591 eingesetzt. Der Hals gleitet
in dem Einschnitt 52*2, bis er an dem kreisförmigen Abschnitt 56·« anliegt·
: * Der Kasten ist dann mit einer ersten lotreoh-
f ten Beihe von drei flaschen gefüllt·
\ Hierauf wird neben der ersten Beihe eine zweite
* lotrechte Beihe von drei flasohen eingesetzt, deren flaschen in
■ der oben beschriebenen Weise eingeführt werden» und hierauf eine
dritte Beihe, so dans der Kasten nach Vollständiger füllung ' zwölf flaschen enthalt·
Jede flasche liegt waagerecht. Sie wird gegen eine beliebige Bewegung beliebiger Eichtang dar oh Anschlagen an den Boden 53 und 53* bei parallel zutten Achsen der flaschen gerichteten Beschleunigungen und durch die Einschnitte bei quergerichteten Beschleunigungen gehalten.
Die festigkeit des Kastens wird durch das Einsetzen der Platten sowie durch die als Teretrebungen wirken-
π~ mn ιίιιπγι 11
den Flaschen beträchtlich gesteigert·
Sie vorzugsweise aas Kunststoff, z.B. Polyester ο .dgl., bestehenden Platten wirken als Wärmedämmung.
Sie Vorrichtung kann fur den Transport einer Zahl Ton Haschen vorgesehen werden, welche von der durch die beschrieben· Ausfuhrungeform möglichen verschieden ist·
Sie Zahl der Ausnehmungen einer Platt· kann Ton der dieser Ausfuhrungsform verschieden sein.
Xn dem gleichen Kasten können längs einer Seite desselben mehrere Platten nebeneinander oder übereinander angebracht werden.
Pig. 11 bis 13 zeigen noch eine andere Ausfuhrungsform· Sie vorzugsweise aus Sohaumpolystyren ο»dgl. bestehende Platte bildet in ihrer Sicke drei verschiedene Arten Ton Höhlungen· Eine grosso Höhlung 100 weist einen sich über ·ίη·η groesen feil ihres Umfange erstreckenden zylindrischen Sitz 101 auf, welcher durch einen Einschnitt 102 verlängert wird, welcher durch zwei schräge Seiten 10? und 104 begrenzt wird, welch· in eine reine kreisförmige Ausnehmung 105 zur Aufnahme eines Flaschenhalses munden· Beuerungsgemäss ist die vordere Seite 106 des Einschnitte 102 schräg, so dass eine Schulter an der Verbindungsstelle mit der kleinen Ausnehmung 105 entsteht. Perner mundet neuerungsgemäss der obere feil der grossen Ausnehmung 101 nach aussen, so dass die Rückseite 108 der Platte eine durch einen halben Kreisumfang 109 begrenzte halbmondförmige Öffnung aufweist. Ser Eingang der groesen Ausnehmung 101 besitzt zweokmässig eine Abschrägung 110.
Sin· mittlere unter der grossen Höhlung 100 angeordnete wStiTnng 111 bildet eine kreisförmige Ausnehmung, welche in der oberen Hälfte (in fig« 11) durch eine abgeschrägte
Seite 110* begrenzt wird, wobei die obere Hälfte der Ausnehmung nach aussen mundet. Sie Innenfläche 112 der unteren Hälfte ist zu der Auesenflache 108 parallel.
Eine neben einer grossen Höhlung 100 liegende
kleine Höhlung 113 bildet die Ausnehmung fur einen Flaschenhals* Sie wird durch einen in de^.obigen Yeise ausgebildeten Einschnitt 102 und durch eine kleine kre sformige Ausnehmung 105 mit einer Schulter 107 gebildet.
Bas Einsetzen der Flaschen erfolgt ahnlich
der unter Bezugnahme auf Fig· 7 bis 10 beschriebenen ¥eise. Der Einschnitt 109 gestattet dem Boden einer schräg eingeführten Flascheι auf einem Teil ρβines Umfangs an der Ebene der Aussenflache 108 vorbeizugehenf wobei der Hals dieser Flasche an der Schrägfläche 106 der kleinenjgegenüberliegenden Ausnehmung 113 vorrücken und so unter die Schulter 107 kommen kann» so dass, wenn der Flaeohenboden auf dem unteren Abschnitt des kreisförmige^ Torsprungs 101 ruht, der Hals der Flasche gegen eine nach oben gerichtete Bewegung durch Anschlagen an der Schulter 107 verriegelt ist. Diese Anordnung gewährleistet die Festlegung der Flasche, selbst wenn der Kasten auf die Seite gelegt wird, welche der entgegengesetzt ist, welche während der Füllung die Unterseite war. Die Festlegung gegen eine !längsbewegung erfolgt durch Anschlagen an dem halbkreisförmigen Boden 114 der Höhlung 100 und an dem Boden 115 der Höhlung 113*
Das Einsetzen einer Flasche in eine Höhlung
111 und eine gegenüberliegende Höhlung 113 erfolgt in ähnlicher Weise, und das Festhalten wird mit der gleichen Wirksamkeit sichergestellt·
680054C

Claims (1)

  1. ι ι
    " ,III / L
    1 III ft
    Il - - ... I I
    - 13 Schut zanspr iiche
    1·) Vorrichtung zur Erleichterung des Transports von Flasohen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei einander gegenüberliegende Stander (18, 19 oder 82, 82*) aufweist, welche, zweckmassig durch die Wände eines Kastens (11, 13), in einem konstanten Abstand gehalten werden, und welche Einschnitte und/oder Ausnehmungen (21, 22 oder 58, 70 oder 100, 111, 113) für das Halten der flaschen an ihrem Hals und ihrem Boden aufweisen.
    2·) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stander kreisförmige geschlossene umrisse (21) fur das Halten der Flaschen an ihrem Boden und der andere Ständer gegenüber den geschlossenen umrissen Einschnitte (43) fur die Flaschenhälse aufweist, derart, dass die Flaschen zur Einführung ihres Bodens in die geschlossenen Umrisse schräg eingesetzt werden können·
    3») Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stander eine Ausnehmung mit einem Einschnitt (22) fur einen Hals und einen kreisförmigen Sitz (21) aufweist, wobei diese Anordnung zum Halten von zwei lotrecht in einer Flucht liegenden Flaschen vorgesehen ist.
    4-.) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschnitt (60) durch einen kleinen kreisförmigen Sitz (61) abgeschlossen wird, dessen Eingang etwas schmaler als der Durchmesser des Flaschenhalses ist.
    5«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmigen Ausnehmungen (59) und die Einschnitte (52) in waagerechter Richtung miteinander abwechseln.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, lass über einem in der Dicke einer Platte zur Aufnahme eines Flaschenhalses vorgesehenen Einschnitt (105) eine Schulter (7) durch einen schragen Abschnitt (106) der Innenfläche der Platte gebildet wird.
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gegenüberliegenden Einschnitt (100) der anderen Platte eine Ausnehmung (111) zur Aufnahme eines Piaschenbodens vorgesehen ist, derart, dass der !Flaschenhals beim Einsetzen der zunächst schräg gehaltenen flasche an der Schulter (107) vorbeigehen kann.
    8·) Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschrägung (110) an dem Eingang einer grossen Ausnehmung (100) vorgesehen ist·
DE6800540U 1967-10-05 1968-10-01 Vorrichtung fuer den transport von flaschen Expired DE6800540U (de)

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