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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kistenstapelsystem zum Stapel von an ihrer Oberseite eine Entnahmeöffnung aufweisenden Kisten, insbesondere zum Stapeln von Getränkekästen aus Kunststoff.
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Zur Vereinfachung der Lagerung und des Transports werden Getränkeflaschen normalerweise in Getränkekästen aufbewahrt. Vor allem Pfandflaschen werden in vielen Ländern in wiederverwertbaren, stabil und stapelbar ausgeführten Getränkekästen aus Kunststoff verkauft. Ein Nachteil solcher Kunststoffgetränkekästen besteht darin, dass diese nur aufrecht stehend mit nach oben weisender Zugangsöffnung sicher stapelbar sind. Dies führt dazu, dass nur der oberste Getränkekasten eines Stapels zugänglich ist. Soll eine Flasche aus einer der unteren Kästen eines Stapels entnommen werden, so müssen die Kästen zwingend umgestapelt werden, was sehr mühsam ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sich verschiedene Kunststoffgetränkekastenarten oftmals nicht sicher übereinander stapeln lassen, da die für das Stapeln wichtigen Abmessungen nicht aufeinander abgestimmt sind. Entsprechend werden Kunststoffgetränkekästen, die hinsichtlich des Stapelns nicht miteinander kompatibel sind, in der Regel nebeneinander angeordnet, was insbesondere in Privathaushalten aufgrund des geringeren Platzangebotes nicht wünschenswert ist. Entsprechend werden Getränkekästen in vielen Haushalten in herkömmlichen Regalsystemen gelagert, um Kästen trotz nicht aufeinander abgestimmter Stapelabmessungen übereinander positionieren zu können. Solche Regalsysteme sind allerdings in der Anschaffung teuer. Zudem müssen sie mühsam aufgestellt werden.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kistenstapelsystem der eingangs genannten Art zu beschaffen, mit dem die zuvor genannten Nachteile zumindest teilweise beseitigt werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Kistenstapelsystem zum Stapel von an ihrer Oberseite eine Entnahmeöffnung aufweisenden Kisten, insbesondere zum Stapeln von Getränkekästen aus Kunststoff, umfassend mehrere Profile, die dazu ausgelegt sind, unterhalb einer zuunterst angeordneten, auf einer Seitenwand ruhenden Kiste sowie jeweils zwischen unmittelbar übereinander angeordneten, jeweils auf einer Seitenwand ruhenden Kisten eines Kistenstapels positioniert zu werden und im so positionierten Zustand ein rutschfestes Stapeln mehrerer Kisten zu gewährleisten. Ein erster Vorteil des erfindungsgemäßen Kistenstapelsystems besteht darin, dass mit diesem die Kisten nicht im aufrechten sondern im auf der Seite liegenden Zustand gestapelt werden, so dass die jeweiligen Entnahmeöffnungen der Kisten von der Seite aus zugänglich sind. Entsprechend können auch in unteren Kisten positionierte Gegenstände problemlos entnommen werden. Das eingangs erwähnte Umstapeln entfällt entsprechend. Die jeweiligen Profile sind dabei derart ausgelegt, dass stapelbare Kunststoffgetränkekästen, die hinsichtlich ihrer Abmessungen nur zur sicheren Stapelung im aufrecht stehenden Zustand ausgelegt sind, im auf der Seite liegenden Zustand rutschfest und damit sicher gestapelt werden können.
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Bevorzugt handelt es sich bei den Profilen um Strangprofile, also um solche Profile, die entlang ihrer Länge einen einheitlichen Querschnitt aufweisen, was zu einem einfachen und preiswerten Aufbau führt.
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Die Profile sind bevorzugt aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt, wobei es sich bei dem Kunststoff auch um einen biologisch abbaubaren Kunststoff handeln kann.
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Vorteilhaft weisen die Profile eine Profillänge im Bereich von 50 bis 450 mm auf, insbesondere im Bereich von 250 bis 350 mm. Derartige Profillängen sind insbesondere geeignet zum Stapeln von handelsüblichen Getränkekästen aus Kunststoff, wie beispielsweise Wasserkästen, Bierkästen, Colakästen, Weinkisten oder dergleichen.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist jedes Profil den Querschnitt betrachtend einen oberen Schenkel, dessen Oberseite eine Kistenauflagefläche bildet, einen vorderen Stützschenkel und einen hinteren Stützschenkel auf, wobei die Stützschenkel abwärts von dem oberen Schenkel vorstehen, in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und der vordere Stützschenkel länger als der hintere Stützschenkel ausgebildet ist, so dass, wenn das Profil mit seinen Stützschenkeln auf einen ebenen Untergrund gestellt wird, der obere Schenkel in einem Winkel zum Untergrund geneigt ist. Wird beispielsweise ein Getränkekasten derart auf einem solchen Profil positioniert, dass seine Entnahmeöffnung nach vorne weist, so sind auch die in dem Getränkekasten aufgenommenen Getränkeflaschen in dem Winkel geneigt und vor einem Herausfallen gesichert.
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Bevorzugt erstreckt sich der vordere Stützschenkel ausgehend von der vorderen Kante des oberen Schenkels abwärts, so dass seine vordere Fläche eine Sichtfläche bildet.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist jedes Profil einen Anschlagschenkel auf, der im vorderen Bereich des oberen Schenkels angeordnet ist und aufwärts von diesem vorsteht, wobei der Anschlagschenkel bevorzugt fluchtend mit dem vorderen Stützschenkel positioniert ist, so dass die vordere Fläche des Stützschenkels und die vordere Fläche des Anschlagschenkels eine gemeinsame Sichtfläche bilden.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist/sind die vordere Fläche des vorderen Stützschenkels und/oder die vordere Fläche des Anschlagschenkels mit einem Aufdruck und/oder mit einem Aufdruck und/oder mit einer Beschichtung versehen. Bei dem Aufdruck kann es sich beispielsweise um einen Werbeaufdruck handeln. Die Beschichtung kann insbesondere derart gestaltet sein, dass sich diese nach Art einer Schreibtafel mehrfach beschreiben lässt.
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Bevorzugt ist/sind der vordere Stützschenkel und/oder der Anschlagschenkel mit zumindest einer als Flaschenöffner dienenden Öffnung versehen, so dass eine aus einem Stapel von Getränkekästen entnommene Kronkorkenflasche direkt geöffnet werden kann.
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Bevorzugt weist der obere Schenkel eine Länge im Bereich von 80 bis 150 mm auf, insbesondere im Bereich von 100 bis 120 mm, und/oder der vordere Stützschenkel weist eine Länge im Bereich von 25 bis 35 mm auf und/oder der hintere Stützschenkel weist eine Länge im Bereich von 20 bis 30 mm auf und/oder alle Schenkel weisen eine Stärke im Bereich von 1,5 bis 3,5 mm auf und/oder der Abstand zwischen dem vorderen Stützschenkel und dem hinteren Stützschenkel beträgt zwischen 20 und 40 mm.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind der Abstand zwischen den Stützschenkeln und deren Längen auf die Höhe einer bestimmten Kistenart derart abgestimmt, dass die untere Kante eines Kistenbodens einer Kiste, die mit einer Seitenwand flächig auf der Oberseite des oberen Schenkels eines mit beiden Stützschenkeln auf einem ebenen Untergrund angeordneten Profils ruht, auf dem Untergrund aufliegt. Auf diese Weise wird eine sehr stabile Stapelung von Kisten der bestimmten Kistenart sichergestellt.
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Vorteilhaft sind der Abstand zwischen den Stützschenkeln und deren Längen auf die Breite einer Seitenwand einer bestimmten Kistenart derart abgestimmt, dass die vordere Kante der Seitenwand einer Kiste, die mit dieser Seitenwand flächig auf der Oberseite des oberen Schenkels eines mit beiden Stützschenkeln auf einem ebenen Untergrund angeordneten Profils ruht, in vertikaler Richtung mit den vorderen Kanten der entsprechenden Seitenwände darüber gestapelter Kisten fluchtet, was ebenfalls einer sehr stabilen Stapelung von Kisten der bestimmten Kistenart zuträglich ist.
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Bevorzugt ist die Oberseite des oberen Schenkels zumindest teilweise rutschfest ausgestaltet, insbesondere mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung versehen. Alternativ oder zusätzlich kann die obere Fläche des oberen Schenkels auch während der Produktion des Profils mit einer Strukturierung, mit einer Riffelung, mit aufwärts vorstehenden Erhebungen oder dergleichen versehen werden, welche nach Art einer Anti-Rutsch-Beschichtung wirkt bzw. wirken.
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Vorteilhaft ist der obere Schenkel mit einer oder mehreren Warenträgeraufnahmeöffnungen versehen, so dass sich die Profile im Geschäft an einem Warenträger gut und einfach aufbewahren und präsentieren lassen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung deutlich. Darin ist
- 1 eine Seitenansicht eines Profils eines Kistenstapelsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Profils;
- 3 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Profils;
- 4 eine Unteransicht des in 1 dargestellten Profils;
- 5 eine Seitenansicht zweier unter Verwendung von zwei der in 1 dargestellten Profilen übereinander gestapelter, identische Abmessungen aufweisender Getränkekästen;
- 6 eine Vorderansicht dreier unter Verwendung von drei der in 1 dargestellten Profilen übereinander gestapelte, identische Abmessungen aufweisender Getränkekästen und
- 7 eine Vorderansicht zweier unter Verwendung von zwei der in 1 dargestellten Profilen gestapelter Getränkekisten, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
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Die 1 bis 4 zeigen Ansichten eines Profils 1 eines Kistenstapelsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dem Profil 1 handelt es sich vorliegend um ein Strangprofil, das aus Kunststoff hergestellt ist. Alternativ kann das Profil 1 aber auch aus Metall gefertigt sein. Das Profil 1 weist vorliegend eine Profillänge L von 300 mm auf. Grundsätzlich ist es bevorzugt, dass die Profillänge L im Bereich von 150 bis 500 mm liegt, insbesondere im Bereich von 250 bis 350 mm. Den Querschnitt des Profils 1 betrachtend umfasst dieses einen oberen Schenkel 2, dessen Oberseite 3 eine Kistenauflagefläche bildet, einen vorderen Stützschenkel 4, einen hinteren Stützschenkel 5 und einen Anschlagschenkel 6. Der vordere Stützschenkel 4 und der hintere Stützschenkel 5 stehen abwärts von dem oberen Schenkel 2 vor und erstrecken sich vorliegend parallel zueinander, wobei der vordere Stützschenkel 4 länger als der hintere Stützschenkel 5 ausgebildet ist, so dass, wenn das Profil 1 mit seinen Stützschenkeln 4 und 5 wie in 5 gezeigt auf einen ebenen Untergrund 15 gestellt wird, der obere Schenkel 2 in einem Winkel α zum Untergrund 15 geneigt ist. Der vordere Stützschenkel 4 schließt sich bei dem dargestellten Profil 1 an die vordere Kante des oberen Schenkels 2 an. Der hintere Stützschenkel 5 ist in einem Abstand a zum vorderen Stützschenkel 4 nach hinten versetzt positioniert. Der Anschlagschenkel 6 ist analog zum vorderen Stützschenkel 4 im vorderen Bereich des oberen Schenkels 2 angeordnet, steht jedoch aufwärts von diesem vor. Vorliegend sind der vordere Stützschenkel 4 und der Anschlagschenkel 6 derart positioniert, dass sie miteinander fluchten und gemeinsam eine vordere Sichtfläche 7 bilden.
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Die Oberseite 3 des oberen Schenkels 2 ist rutschfest ausgestaltet. Diese Rutschfestigkeit wird vorliegend durch stegförmige Erhebungen 8 bewirkt, die einteilig mit dem oberen Schenkel 2 ausgebildet sind. Alternativ kann die Rutschfestigkeit aber auch mit einer entsprechenden, vorliegend nicht dargestellten Beschichtung erzielt werden, beispielsweise mit einer gummiartigen Beschichtung oder dergleichen. Ferner ist der obere Schenkel 2 vorliegend mit zwei Warenträgeraufnahmeöffnungen 9 versehen, deren Abmessungen derart gewählt sind, dass sich das Profil 1 an handelsüblichen Warenträgern aufhängen lässt. Der vordere Stützschenkel 2 ist mit zwei als Flaschenöffner dienenden Öffnungen 10 versehen, deren Abmessungen derart bemessen sind, dass sich handelsübliche Kronkorkenflaschen öffnen lassen.
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Bei der dargestellten Ausführungsform weist der obere Schenkel 2 eine Länge l1 von 110 mm auf, der vordere Stützschenkel 4 eine Länge l2 von 30 mm, der hintere Stützschenkel 5 eine Länge l3 von 26 mm und der Anschlagschenkel 6 eine Länge l4 von 10 mm auf. Die Stärke s der Schenkel 2, 4, 5 und 6 beträgt vorliegend jeweils 2,5 mm. Der Abstand a zwischen dem vorderen Stützschenkel 4 und dem hinteren Stützschenkel 5 beträgt 33 mm.
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5 zeigt zwei unter Verwendung zweier Profile 1 gestapelte Kisten 13, bei denen es sich um mit Getränkeflaschen 20 gefüllte Getränkekästen mit einer oberen Entnahmeöffnung 19 handelt. Der Abstand a zwischen den Stützschenkeln 4 und 5 und deren Längen l
2 und l
3 sind auf die Höhe h einer bestimmten Kistenart, vorliegend einer bestimmten, mit Getränkeflaschen gefüllten Getränkekastenart derart abgestimmt, dass, wie es in
5 gezeigt ist, die untere Kante 11 eines Kistenbodens 12 einer Kiste 13, die mit einer Seitenwand 14 flächig auf der Oberseite 3 des oberen Schenkels 2 eines mit beiden Stützschenkeln 4 und 5 auf einem ebenen Untergrund 15 angeordneten Profils 1 ruht, auf dem Untergrund 15 aufliegt. Auf diese Weise erhält der Kistenstapel unter Neigung um den Winkel α einen besonders festen Stand. Ferner ist der Abstand a zwischen den Stützschenkeln 4 und 5 derart auf die Breite b einer Seitenwand 16 der bestimmten Kistenart abgestimmt, dass die vordere Kante 17 der Seitenwand 16 der auf dem untersten Profil 1 ruhenden Kiste 13 in vertikaler Richtung mit den vorderen Kanten 16 der entsprechenden Seitenwände 16 darüber gestapelter Kisten 13 fluchtet, wie es in
5 durch die gestrichelte Linie 18 angedeutet ist. Insbesondere gilt zumindest in etwa die Beziehung
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Hierdurch wird auch beim Stapeln einer Vielzahl von Kisten 13 eine sehr stabile Anordnung erzielt.
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6 zeigt drei Kisten 13 gleicher Größe der in 5 gezeigten Art, die unter Verwendung von drei Profilen 1 gestapelt sind.
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7 zeigt zwei Kisten 13 unterschiedlicher Größe, die unter Verwendung von zwei Profilen 1 gestapelt sind.
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Ein erfindungsgemäßes Kistenstapelsystem umfasst eine Vielzahl von Profilen 1, deren Profillängen L voneinander abweichen können.
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Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kistenstapelsystems besteht darin, dass die Profile einfach und preiswert zu fertigen sind. Darüber hinaus stehen mit dem System gestapelte Kisten sehr stabil. Zudem können die Kisten derart angeordnet werden, dass ihre Entnahmeöffnungen 19 nach vorne weisen, so dass aus jeder Kiste 13 bei Bedarf Inhalte entnommen werden können, insbesondere Getränkeflaschen im Falle von Getränkekästen. Die Kisten 13 werden ausgehend von ihrer jeweiligen Entnahmeöffnung 19 abwärts gekippt gelagert, so dass ihr Inhalt nicht herausrutschen kann. Die Anzahl übereinander gestapelter Kisten kann sehr flexibel gewählt werden. Profile 1, die nicht benötigt werden, können ohne großen Platzbedarf gelagert werden.
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Es sollte klar sein, dass die zuvor beschriebene Ausführungsform nicht einschränkend ist. Vielmehr sind Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den durch die beiliegenden Ansprüche definierten Schutzbereich zu verlassen.
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Bezugsziffernliste
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- 1
- Profil
- 2
- oberer Schenkel
- 3
- Oberseite
- 4
- vorderer Stützschenkel
- 5
- hinterer Stützschenkel
- 6
- Anlageschenkel
- 7
- Sichtfläche
- 8
- Ergebung
- 9
- Warenträgeraufnahmeöffnung
- 10
- Öffnung
- 11
- untere Kante
- 12
- Kistenboden
- 13
- Kiste
- 14
- Seitenwand
- 15
- Untergrund
- 16
- Seitenwand
- 17
- vordere Kante
- 18
- gestrichelte Linie
- 19
- Entnahmeöffnung
- 20
- Getränkeflasche
