DE19749239A1 - Flaschenständer - Google Patents

Flaschenständer

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DE19749239A1
DE19749239A1 DE1997149239 DE19749239A DE19749239A1 DE 19749239 A1 DE19749239 A1 DE 19749239A1 DE 1997149239 DE1997149239 DE 1997149239 DE 19749239 A DE19749239 A DE 19749239A DE 19749239 A1 DE19749239 A1 DE 19749239A1
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DE1997149239
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Bernhard Lambrecht
Thomas Lambrecht
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/004Bottle cupboards; Bottle racks holding the bottle by the neck only

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenständer bzw. Fla­ schenhalter, in welchem die Flaschen im wesentlichen horizontal aufbewahrt werden, indem die Flaschenhälse in ein Loch des Flaschenständers gesteckt werden, in welchem der Flaschenhals gehalten wird, während der Flaschenbauch zum freien Anfassen nach vorne frei aus dem Flaschenständer heraussteht.
Derartige Flaschenständer werden in Sektkellereien be­ nutzt, in denen die Flaschen von Zeit zu Zeit aus dem Flaschenständer für bestimmte Manipulationen herauszu­ nehmen sind und dann wieder in diesen Flaschenständer einzulegen sind. Ihr Vorteil besteht darin, daß sich die in diesem Ständer gelagerten Flaschen besonders gut am Flaschenbauch mit einer Hand ergreifen lassen, weil irgendwelche Teile des Flaschenständers dem Zugriff nicht im Wege stehen. Diese Flaschenständer weisen ein hohes Gewicht auf, sie sind nicht einfach herzustellen und daher teuer in der Anschaffung. Daher finden sich solche Flaschenständer vornehmlich in Sekt- und Wein­ kellereien, für den Hausgebrauch sind sie ungeeignet. Diese Flaschenständer sind auch nur für bestimmte Fla­ schenhalsformen geeignet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen ein­ fach und preiswert herstellbaren leichten Flaschenstän­ der bzw. Flaschenhalter dieser Art zu schaffen, der sowohl für die kommerzielle Präsentation als auch für den Hausgebrauch geeignet ist und in Wohnungen leicht aufstellbar ist, und der darüber hinaus für die meisten gebräuchlichen Flaschenhalsformen geeignet ist.
Der erfindungsgemäße Flaschenständer besteht aus einer im wesentlichen vertikal stehenden Blechplatte, in wel­ cher mindestens eine U-förmige Einstanzung mit vertikal nach oben gerichteten Schenkeln unter Bildung einer Zunge eingebracht ist, und in welcher im Bereich der die Schenkel an ihrer Unterkante miteinander verbinden­ den horizontalen Stanzlinie eine Ausstanzung vorgenom­ men ist, bei der die durch die Stanzung gebildete Zunge nach hinten um einen spitzen Winkel weggebogen ist, wo­ bei der Flaschenhals an den Kanten der Ausstanzung an zwei Stellen anliegt, und zwar die Verdickung am oberen Flaschenhalsende hinter der Ausnehmung an der Zunge und eine von dieser Verdickung entfernte Stelle auf der Kante der Ausnehmung in der Blechplatte aufliegt.
Die Funktion dieses Flaschenständers beruht darauf, daß der Flaschenschwerpunkt außerhalb des Ständers liegt und dadurch eine Klemmung des Flaschenhalses an den beiden Anlageflächen erfolgt. Zur Schonung eines Hals­ etikettes an der Flasche können die Anlageflächen des Ständers mit einem Gummiüberzug versehen sein, der z. B. durch einen längsgeschlitzten Schlauch aus Gummi ge­ bildet sein kann.
Dieser Flaschenständer weist ein geringes Gewicht auf, er ist leicht durch Stanzen und Biegen aus Blechstrei­ fen oder Blechplatten herstellbar und gibt den Flaschen einen festen Halt, obwohl die Flaschen einfach und leicht an ihrem Bauch zu ergreifen sind. In diesem Fla­ schenständer gelagerte Flaschen werden gut präsentiert. Sie haben einen festen Sitz in diesem Ständer.
Bei diesem Flaschenständer ist es zweckmäßig, wenn die Stanzungen in der Blechplatte in einer Reihe überein­ ander angeordnet sind.
Dieser Flaschenständer läßt sich in verschiedenen Aus­ führungsformen herstellen:
Eine Ausführungsform ist so gestaltet, daß die Blech­ platte gewölbt ist und an ihrer Rückseite eine sie spannende Vorrichtung aufweist. Durch die Wölbung er­ hält die Blechplatte eine hohe Stabilität. In mit Fla­ schen beladenem Zustand versucht das Gewicht der Fla­ schen die Blechplatte entgegen der Wölbung zu defor­ mieren, das aber gelingt durch den Kräfteverlauf in der Wölbung nicht.
Diese Ausführungsform läßt sich sehr schmal mit nur einer einzigen Reihe übereinander angeordneter Löcher, aber auch beliebig breit mit mehreren nebeneinander an­ geordneten Lochreihen fertigen. Die Ausführungsform mit nur einer einzigen Lochreihe läßt sich sehr raumspa­ rend in Wohnräumen und Küchen unterbringen.
Diese Ausführungsform des Flaschenständers läßt sich in einfacher Weise derart herstellen, daß die spannende Vorrichtung eine weitere Blechplatte ist, die am oberen und unteren Ende mit der gewölbten Blechplatte fest verbunden ist. Diese Ausführungsform läßt sich durch Einbringung von Löchern im Bereich der spannenden Vor­ richtung als an der Wand anhängbarer Flaschenständer gestalten, er kann aber ebensogut auch auf einem Stän­ der angebracht werden.
Für die Wandanhängung ist dieser Flaschenständer so ge­ staltet, daß die spannende Blechplatte im Bereich ihrer Oberkante ein Loch für den Durchtritt einer Wandhalte­ rung aufweist.
In anderen Ausführungsformen, bei denen mehrere verti­ kale Reihen von Stanzungen vorgesehen sind, ist es zur Erzielung der notwendigen Stabilität zweckmäßig, wenn zwischen den vertikalen Reihen von Stanzungen die Blechplatte abgewinkelt ist oder Versteifungsrippen vorgesehen sind.
In einer solchen Ausführungsform läßt sich der Fla­ schenständer sowohl als ein an einer geraden, ebenen Wand anhängbaren Ständer als auch als ein in einer Wandecke anhängbaren oder aufstellbaren Flaschenständer gestalten.
Für die Gestaltung als "Eckregal" ist es zweckmäßig, daß die Blechplatte mehrere Abwinklungen aufweist und ihre Seitenkanten Anlageflächen für eine Anlage an zwei im Winkel zueinander stehenden Wänden bilden. In dieser Gestaltungsform kann der Flaschenständer sowohl an den Wandflächen dieser Wandecke angehängt werden als auch auf dem Fußboden aufgestellt werden. Hierzu ist aller­ dings ein Fuß unter dem Flaschenständer, der mit diesem fest verbunden ist, aus Stabilitätsgründen von Vorteil.
So erhält man einen Flaschenständer, bei dem die Blech­ platte mehrfach abgekantet ist und von einem Fuß getra­ gen ist, der auf der Seite, an der die Flaschen in die Stanzungen hineingesteckt werden, unter der Blechplat­ te vorsteht.
Eine weitere Ausführungsform des Flaschenständers be­ steht darin, daß die Blechplatte mehrfach abgewinkelt und zu einem im Querschnitt vieleckigen Ständer gestal­ tet ist.
Hat der Flaschenständer eine Form, bei der die Blech­ platte so abgekantet ist, daß sie drei Fronten mit Lochreihen für die Aufnahme von Flaschen aufweist, die entlang von drei Seiten einer trapezförmigen Grundflä­ che stehen, und bei der sie fest auf einem Fuß steht, der durch eine Platte gebildet ist, deren Form durch zwei an ihrer längeren Kante zusammengefügten gleichge­ formten Trapezen gegeben ist, wobei die äußeren Kanten der Blechplatte mit den Endpunkten der einen kürzeren Seite des (gedachten) einen Trapezes der Fußplatte fluchten, kann diese Ausführungsform des Flaschenstän­ ders sowohl an einer geraden Wand als auch in einer Zimmerecke aufgestellt werden.
Fehlt der Fuß, so kann diese Ausführungsform sowohl als an einer geraden Wand als auch an einer Wandecke anzu­ hängender Flaschenständer genutzt werden.
In einem solchen Falle ist es für die Wandaufhängung zweckmäßig, wenn die Blechplatte mit mehreren Fronten mit Lochreihen für die Aufnahme von Flaschen an ihren Seitenkanten nach hinten abgekantete Flächen ohne sol­ che Lochreihen, jedoch mit Löchern für Wandbefesti­ gungsmittel aufweist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Blechplatte eines einreihi­ gen Flaschenständers,
Fig. 2 eine Ansicht dieser Blechplatte nach dem Aus­ biegen der gestanzten Zungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses einreihigen Flaschen­ ständers,
Fig. 4 eine Darstellung der Flaschenlagerung,
Fig. 5 die Lochstanzung,
Fig. 6 einen mehrreihigen Flaschenständer in Seitenan­ sicht,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen in einer Wandecke befestigten Flaschenständer,
Fig. 8 eine Grundrißdarstellung eines sowohl in einer Wandecke als auch an einer geraden Wand auf­ stellbaren Flaschenständers,
Fig. 9 eine Grundrißdarstellung eines vieleckigen Fla­ schenständers.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Flaschenständer in einer besonders einfachen Form gezeigt. Er besteht aus einer als Front dienenden Blechplatte 1, in welcher Stanzun­ gen 2 in U-Form eingebracht sind, durch welche Zungen 3 gebildet sind, die nach hinten weggebogen sind. Die die beiden Schenkel 4 der Stanzung 2 an ihrem unteren Ende miteinander verbindende horizontale Stanzlinie 5 ist durch eine Ausstanzung 6 unterbrochen. Durch diese Aus­ stanzung 6 ist in der Zunge eine Kerbe 7 und in der Blechplatte 1 eine Kerbe 8 gebildet. Diese beiden Ker­ ben geben einer Flasche 9, welche in das Loch 10 mit ihrem Hals eingesteckt ist, einen festen Halt, denn die in das Loch 10 eingesteckte Flasche 9 liegt mit dem oberen Teil ihres Flaschenhalses im Bereich der Fla­ schenhalsverdickung 11 oder dem Flaschenverschluß 12 in der Kerbe 7, während der untere, breite Teil des Fla­ schenhalses in der Kerbe 8 liegt. Ein Herausfallen der Flasche aus diesem in Fig. 4 gezeigten Sitz ist da­ durch verhindert, daß die schräg nach hinten abgebogene Zunge 3 hinter die Verdickung 11 am oberen Ende des Flaschenhalses bzw. hinter den Flaschenverschluß 12 faßt und die Flasche mit ihrem unteren Teil auf der Kante der Kerbung 8 aufliegt, wobei das gestanzte Loch insgesamt so schmal ist, daß die Flasche nicht durch das Loch hindurchgezwängt werden kann.
Die streifenförmige Blechplatte 1 der Ausführungsform der Fig. 1-5 ist gewölbt ausgeführt. An den obe­ ren Enden ist diese streifenförmige Blechplatte 1 unter Bildung von Distanzstücken 13 und wandparallelen Stücken 14 abgekantet. In dem oberen wandparallelen Stück 14 befindet sich ein Loch 15 für das Durchstecken eines Wandbefestigungsmittels in Form eines Hakens 16. Die Enden der wandparallelen Stücke 14 sind in diesem Aus­ führungsbeispiel zu Haken 17 ausgeformt, die einen Spanndraht 18 tragen. Dieser Spanndraht erhält auch unter der Last der Flaschen die Wölbung der Blechplat­ te 1 aufrecht. Anstelle des Spanndrahtes 18 kann auch ein Blechstreifen oder eine Blechplatte Verwendung fin­ den.
Diese in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungs­ form des Flaschenständers ist besonders einfach und raumsparend. Das Prinzip dieses Flaschenständers kann jedoch auch angewandt werden bei stehenden oder an der Wand hängenden größeren und breiteren Flaschenständern, die dann mit mehreren Reihen von übereinander angeord­ neten Löchern 10 versehen sind.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Flaschenstän­ ders mit drei Fronten 19, 20, 21 (wie in Fig. 7 auch dargestellt), die durch eine Blechplatte gebildet sind, welche Abkantungen 22 aufweist. Jede Front weist eine Reihe von Löchern 10 auf. Dieser Flaschenständer kann auf einem Fuß 23 aufgebaut sein.
Der Flaschenständer der Fig. 7 ist für eine Wandan­ hängung konzipiert, indem die Blechplatte an ihren Seitenkanten weitere Abkantungen 24 aufweist, durch die Kantenabschnitte 25 gebildet werden, in denen Löcher für das Durchstecken von Wandbefestigungsmitteln 26 eingebracht sind. Durch die gestrichelte Linie ist die Wandecke dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8, welches der Aus­ führung der Fig. 6 entspricht, ist die Möglichkeit ge­ geben, den Flaschenständer mit den Fronten 19, 20, 21 sowohl in einer Wandecke 27 als auch an einer strich­ punktiert angedeuteten ebenen Wand 28 aufzustellen.
In der Ausführungsform der Fig. 9 weist der Flaschen­ ständer 8 Fronten 29 auf und ist auf einem Drehschemel 30 aufgestellt.
Bezugszeichenliste
1
Blechplatte
2
Stanzung
3
Zunge
4
Schenkel
5
horizontale Stanzlinie
6
Ausstanzung
7
Kerbe
8
Kerbe
9
Flasche
10
Loch
11
Verdickung am Flaschenhals
12
Flaschenverschluß
13
Distanzstück
14
wandparalleles Stück
15
Loch
16
Wandhaken
17
Haken
18
Spanndraht
19
Front
20
Front
21
Front
22
Abkantung
23
Fuß
24
Abkantung
25
Kantenabschnitt
26
Wandbefestigungsmittel
27
Wandecke
28
ebene Wand
29
Front
30
Drehschemel

Claims (12)

1. Flaschenständer,
bestehend aus einer im wesentlichen vertikal ste­ henden Blechplatte (1),
in welcher mindestens eine U-förmige Einstanzung (2) mit vertikal nach oben gerichteten Schenkeln (4) unter Bildung einer Zunge (3) eingebracht ist, und in welcher im Bereich der die Schenkel (4) an ihrer Unterkante miteinander verbindenden horizon­ talen Stanzlinie (5) eine Ausstanzung (6) vorge­ nommen ist, bei der die durch die Stanzung (2) ge­ bildete Zunge (3) nach hinten um einen spitzen Winkel weggebogen ist,
wobei der Flaschenschwerpunkt außerhalb der Blech­ platte liegt und der Flaschenhals an den Kanten der Ausstanzung (6) an zwei Stellen anliegt, und zwar die Verdickung (11) am oberen Flaschenhals­ ende hinter der Ausnehmung (7) an der Zunge (3) und eine von dieser Verdickung (11) entfernte Stelle auf der Kante der Ausnehmung in der Blechplatte (1) aufliegt.
2. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzungen (2) in der Blechplatte (1) in einer Reihe übereinander angeordnet sind.
3. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (1) gewölbt ist und an ihrer Rückseite eine sie spannende Vorrichtung (18) auf­ weist.
4. Flaschenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spannende Vorrichtung eine weitere Blech­ platte ist, die am oberen und unteren Ende mit der gewölbten Blechplatte fest verbunden ist.
5. Flaschenständer nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spannende Blechplatte im Bereich ihrer Oberkante ein Loch für den Durchtritt einer Wand­ halterung aufweist.
6. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine vertikale Reihe von Ausstanzun­ gen vorgesehen ist.
7. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vertikale Reihen von Stanzungen vorge­ sehen sind, zwischen denen die Blechplatte (1) ab­ gewinkelt ist oder durch mindestens eine Rippe versteift ist.
8. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (1) mehrere Abwinklungen (22) aufweist und ihre Seitenkanten Anlageflächen (25) für eine Anlage an zwei im Winkel zueinander stehenden Wänden (27) bilden.
9. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (1) mehrfach abgekantet ist und von einem Fuß (23) getragen ist, der auf der Seite, an der die Flaschen (9) in die Löcher (10) der Blechplatte (1) hineingesteckt werden, unter der Blechplatte (1) vorsteht.
10. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (1) mehrfach abgewinkelt und zu einem im Querschnitt vieleckigen Ständer ge­ staltet ist.
11. Flaschenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechplatte (1) so abgekantet ist, daß sie drei Fronten (19, 20, 21) mit Lochreihen (10) für die Aufnahme von Flaschen (9) aufweist, die ent­ lang von drei Seiten einer trapezförmigen Grund­ fläche stehen,
und daß sie fest auf einem Fuß (23) steht, der durch eine Platte gebildet ist, deren Form durch zwei an ihrer längeren Kante zusammengefügten gleichgeformten Trapezen gegeben ist,
wobei die äußeren Kanten der Blechplatte (1) mit den Endpunkten der einen kürzeren Seite des (ge­ dachten) einen Trapezes der Fußplatte fluchten.
12. Flaschenständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (1) mit mehreren Fronten mit Lochreihen (10) für die Aufnahme von Flaschen (9) an ihren Seitenkanten nach hinten abgekantete Flächen ohne solche Lochreihen, jedoch mit Löchern für Wandbefestigungsmittel aufweist.
DE1997149239 1997-11-07 1997-11-07 Flaschenständer Withdrawn DE19749239A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012780A3 (fr) * 1999-07-09 2001-03-06 Landuydt Louis Supports bouteilles.
WO2004075689A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-10 Soellinger Alfred Flaschenträger, insbesondere für weinflaschen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1012780A3 (fr) * 1999-07-09 2001-03-06 Landuydt Louis Supports bouteilles.
WO2004075689A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-10 Soellinger Alfred Flaschenträger, insbesondere für weinflaschen

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