DE202014102518U1 - Waren-Präsentationseinrichtung und Präsentationsleiste - Google Patents

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Abstract

Waren-Präsentationseinrichtung (17) mit einer im Aufstellzustand vertikal verlaufenden Präsentationswand (18), an der Mittel, gegebenenfalls Aufhängemittel, zur Befestigung von zu präsentierenden Waren (22) ausgebildet sind, wobei die Waren-Präsentationseinrichtung (17) eine obere Stirnfläche (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (23) durch eine sich im Wesentlichen senkrecht zu der Präsentationswand (18) erstreckende Abschlusswand (5) gegeben ist und dass in der Abschlusswand (5) in einer Längsrichtung der Abschlusswand (5) nebeneinander angeordnete, von oben zugängliche Einstecköffnungen (8) ausgebildet sind, zur Steckaufnahme von Waren, die zu einem erheblichen Teil im eingesetzten Zustand nach oben über die Abschlusswand (5) hinausragen und so für einen Betrachter sichtbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Waren-Präsentationseinrichtung mit einer im Aufstellzustand vertikal verlaufenden Präsentationswand, an der Mittel, gegebenenfalls Aufhängemittel, zur Befestigung von zu präsentierenden Waren ausgebildet sind, wobei die Waren-Präsentationseinrichtung eine obere Stirnfläche aufweist.
  • Präsentationseinrichtungen der in Rede stehenden Art sind bekannt, so beispielsweise zur Präsentation von Werkzeugen und/oder Zubehör, beispielsweise für Werkzeuge oder Werkzeugmaschinen. Die Waren sind hierbei beispielsweise in mehreren, im Aufstellzustand der Waren-Präsentationseinrichtung im Wesentlichen horizontal verlaufenden Reihen angeordnet. Die Präsentationseinrichtung kann hierzu mit bodenparallel verlaufenden Präsentationsflächen versehen sein, auf welchen Waren ausgelegt sind. Bekannt ist diesbezüglich auch eine hängende Anordnung der Waren an der Präsentationswand, wozu entsprechende, an der Präsentationswand festgelegte Aufhängemittel vorgesehen sind.
  • Eine solche Präsentationswand erstreckt sich im Aufstellzustand bevorzugt vertikal, wobei sich die Präsentationswand im Ganzen sich auch aus übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Präsentationswand-Abschnitten zusammensetzen kann, wobei sich die sichtbaren Präsentationsflächen bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene erstrecken.
  • Bekannt sind diesbezüglich weiter Präsentationseinrichtungen, welche im Aufstellzustand eine vertikale Höhe aufweisen, die beispielsweise dem 1- bis 3-Fachen der quer hierzu betrachteten Breite der Präsentationswand entspricht.
  • So sind weiter Präsentationseinrichtungen der in Rede stehenden Art bekannt, die eine solche Aufstellhöhe aufweisen, dass ein Betrachter über die obere Stirnfläche der Präsentationseinrichtung hinwegschauen kann.
  • Auch sind Präsentationseinrichtungen bekannt, welche eine Präsentationswand mit einer oberen bandartigen, bevorzugt geschlossenen Abschlussfläche aufweist, die beispielsweise als Träger von Werbeaufdrucken dienen kann. Oberhalb dieser Abschlussfläche erstreckt sich quer gerichtet hierzu die Stirnfläche der Präsentationswand beziehungsweise der Präsentationseinrichtung, welche Stirnfläche sich allein auch durch eine im Grundriss durch die in der Stirnfläche endende Stirnrandkante der Präsentationswand und der die Präsentationswand halternden Stützen oder dergleichen aufgespannte Ebene ergeben kann.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Präsentationseinrichtung der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Präsentation der Waren in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Waren-Präsentationseinrichtung gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass die Stirnfläche durch eine sich im Wesentlichen senkrecht zu der Präsentationswand erstreckende Abschlusswand gegeben ist und dass in der Abschlusswand in einer Längsrichtung der Abschlusswand nebeneinander angeordnete, von oben zugängliche Einstecköffnungen ausgebildet sind, zur Steckaufnahme von Waren, die zu einem erheblichen Teil im eingesetzten Zustand nach oben über die Abschlusswand hinausragen und so für einen Betrachter sichtbar sind.
  • Die obere Stirnfläche der Präsentationseinrichtung wird folglich als weitere Präsentationsfläche genutzt. Die präsentierten Waren, insbesondere Werkzeuge, weiter insbesondere handbetätigbare Werkzeuge, wie beispielsweise Zangen, Schraubendreher, Hämmer oder dergleichen, werden hierbei bevorzugt in aufrechter Stellung derselben präsentiert, indem diese mit ihrem Stiel oder Griff, gegebenenfalls mit einem Werkzeugschaft, beispielsweise einer Schraubendreherklinge, in die Einstecköffnung der die Stirnfläche überdeckenden Abschlusswand gesteckt werden. Durch die Anordnung mehrerer nebeneinander angeordneter Einstecköffnungen, welche bevorzugt gleichmäßig über die Länge der Abschlusswand verteilt angeordnet sind, ist die Anordnung mehrerer Waren ermöglicht.
  • Die eingesteckten und präsentierten Waren ragen über die Oberfläche der Abschlusswand hinaus, dies mit einem erheblichen Teil bezüglich ihrer Gesamtlänge und/oder der aussagekräftigen Warenbereiche, wie beispielsweise einem Werkzeugkopf, wie einem Zangenkopf oder dergleichen. Mit Bezug auf ein Längserstreckungsmaß der Ware und einer Ausrichtung der Ware im präsentierten Zustand, in welcher sich die Ware entlang ihrer Längsausrichtung im Wesentlichen in einer Vertikalebene erstreckt, ragt die Ware bevorzugt mit mehr als einem Drittel bis hin zu 9/10 ihres Längserstreckungsmaßes über die Abschlusswand hinaus. Die wesentlichen zu präsentierenden Abschnitte der Ware sind so für den Betrachter sichtbar, besonders in dem Fall, dass eine Waren-Präsentationseinrichtung gewählt ist, deren Präsentationswand etwa auf Augenhöhe endet.
  • Die Abschlusswand kann Bestandteil der Präsentationseinrichtung sein, so beispielsweise in Form einer oberen Abdeckleiste, welche die Einstecköffnungen aufweist.
  • Auch kann die Abschlusswand Teil einer Präsentationsleiste sein, wobei sich weiter bevorzugt die Einstecköffnung (insbesondere eine erste Einstecköffnung) in einen Rohrabschnitt mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse fortsetzt.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Rohrabschnitt auf der der Einsteckseite der Einstecköffnung gegenüberliegenden Seite und somit im Nutungszustand bevorzugt unterhalb der Einstecköffnung.
  • Zufolge der Ausgestaltung und Anordnung des Rohrabschnittes ist beispielsweise der Stiel oder der Griff des zu präsentierenden Teils quer zur Einsteckrichtung in die nicht nur durch die die Einstecköffnung umgebende Randkante der Abschlusswand gehalten, sondern vielmehr weiter auch durch die Umfangswandung des Rohrabschnittes. Das zu präsentierende Teil stützt sich in der Präsentationsstellung mit seinem Stiel oder Griff, gegebenenfalls mit einem Werkzeugschaft, beispielsweise einer Schraubendreherklinge an der Innenwandung des Rohrabschnittes ab, so dass einem Verkippen des Präsentationsteiles quer zur Rohrachse beziehungsweise zur Mittelachse der Einstecköffnung entgegengewirkt ist beziehungsweise ein solches Verkippen auf ein tolerierbares Mindestmaß reduziert ist.
  • Die so gestaltete Präsentationsleiste bietet die Möglichkeit, diese zunächst mit den zu präsentierenden Waren, beispielsweise Werkzeugen, zu bestücken und die Präsentationsleiste insgesamt mit den aufgenommenen Waren stirnflächenseitig der Präsentationseinrichtung zuzuordnen, beispielsweise zufolge einer Steckverbindung. Auch kann die Präsentationsleiste unter Nutzung der in der Stirnfläche sich erstreckenden Stirnrandkante der Präsentationswand und/oder der in der Stirnfläche sich erstreckenden Stirnrandkanten der die Präsentationswand tragenden Stützen eingehängt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Präsentationsleiste zur Präsentation von, einen Stiel oder Griff aufweisenden Präsentationsteilen, wobei die Präsentationsteile im Nutzungszustand in Längsrichtung der Präsentationsleiste nebeneinander angeordnet sind, wobei die Präsentationsleiste eine obere, sich im Wesentlichen horizontal flächig erstreckende Abschlusswand aufweist, die entsprechend der vorgesehenen Anzahl von Präsentationsteilen von oben zugängliche (erste) Einstecköffnungen aufweist.
  • Präsentationsleisten der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen beispielsweise der Präsentation von Werkzeugen, insbesondere handbetätigbaren Werkzeugen, wie beispielsweise Zangen, Schraubendreher, Hämmer oder dergleichen; darüber hinaus beispielsweise der Präsentation von Küchenwerkzeugen oder Bestecken. Hierzu ist eine derartige Präsentationsleiste im Nutzungszustand so ausgelegt, dass die zu präsentierende Ware im Wesentlichen in einer Vertikalebene ausgerichtet in der Präsentationsleiste gehalten sind. Hierzu durchsetzt die zu präsentierende Ware mit einem stiel- oder griffartigen Abschnitt eine im Nutzungszustand bevorzugt horizontal ausgerichtete, flächige Abschlusswand im Bereich einer hierzu vorgesehenen Einstecköffnung. Der insbesondere zu präsentierende Bereich der Ware erstreckt sich oberhalb der horizontalen Abschlusswand.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Präsentationsleiste der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Aufnahme der zu präsentierenden Teile weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Präsentationsleiste gegeben, bei welcher darauf abgestellt, dass sich die (erste) Einstecköffnung in einem Rohrabschnitt mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse fortsetzt.
  • Die Rohrachse fällt bevorzugt mit einer zentralen Achse der Einstecköffnung zusammen. Bevorzugt erstreckt sich der Rohrabschnitt auf der der Einsteckseite der Einstecköffnung gegenüberliegenden Seite, und somit im Nutzungszustand bevorzugt unterhalb der Einstecköffnung.
  • Der Rohrabschnitt ist mit der Abschlusswand bevorzugt unlösbar verbunden, so beispielsweise unterseitig der Abschlusswand mit dieser verklebt oder verschweißt.
  • Weiter bevorzugt nimmt der Rohrabschnitt mit Bezug auf einen quer zur Rohrachse betrachteten Innenquerschnitt den Querschnitt der Einstecköffnung auf. Alternativ kann der Rohrabschnitt-Innenquerschnitt gegenüber der Öffnungsfläche der Einstecköffnung vergrößert ausgebildet sein, so beispielsweise um einen Faktor von 1,1 bis 2.
  • Der Rohrabschnitt weist in Erstreckungsrichtung der Rohrachse betrachtet eine Länge auf, die bevorzugt dem 2-Fachen und mehr bis hin zu dem 10-Fachen des größten Durchmessers der Einstecköffnung entspricht. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Länge des Rohrabschnittes, welche etwa dem 5-Fachen des größten Einstecköffnungs-Durchmessers entspricht.
  • Zufolge der Ausgestaltung und Anordnung des Rohrabschnittes ist beispielsweise der Stiel oder der Griff des zu präsentierenden Teiles quer zur Einsteckrichtung in die nicht nur durch die die Einstecköffnung umgebende Randkante der Abschlusswand gehalten, sondern vielmehr weiter auch durch die Umfangswandung des Rohrabschnittes. Das Präsentationsteil stützt sich in der Präsentationsstellung mit seinem Stiel oder Griff, gegebenenfalls mit einem Werkzeugschaft, beispielsweise einer Schraubendreherklinge an der Innenwandung des Rohrabschnittes ab, so dass einem Verkippen des Präsentationsteiles quer zur Rohrachse beziehungsweise zur Mittelachse der Einstecköffnung entgegengewirkt ist beziehungsweise ein solches Verkippen auf ein tolerierbares Mindestmaß reduziert ist.
  • Der Rohrabschnitt kann über seine Länge betrachtet mit einem gleichbleibenden Innenquerschnitt versehen sein. Alternativ ist der Innenquerschnitt in einem der Einstecköffnung entfernten Bereich geringer gewählt als in einem unmittelbar an die Einstecköffnung anschließenden Bereich. So kann die Innenwandung des Rohrabschnittes insgesamt, ausgehend von der Einstecköffnung, sich konisch verjüngen. Es kann so eine Klemmwirkung auf den Stiel beziehungsweise Griff des Präsentationsteiles erreicht sein, so dass gegebenenfalls auch ohne Abstützung beispielsweise am Rand der Einstecköffnung eine gewünschte Ausrichtung des Stiels oder Griffs beispielsweise entlang einer Vertikalachse beibehalten sein kann.
  • Etwa zur Halterung von, zwei zugeordnete Griffe und/oder Stiele aufweisenden Teilen sind weiter bevorzugt jeweils eine erste und eine zweite Einstecköffnung nebeneinander ausgebildet. Solche beispielsweise mit zwei Griffen versehene Präsentationsteile können zangenartige Handwerkzeuge oder auch Scheren sein. Jedem Griff beziehungsweise Stiel ist eine Einstecköffnung in der Abschlusswand der Präsentationsleiste zugeordnet, so dass eine Halterung der Präsentationsteile in der Präsentationsleiste bevorzugt im Bereich beider Griffe beziehungsweise Stiele erfolgt.
  • Ein vorbeschriebener Rohrabschnitt ist bevorzugt einer Einstecköffnung zugeordnet angeordnet. Auch können sich beide Einstecköffnungen unterseitig der Abschlusswand in einen Rohrabschnitt fortsetzen.
  • In einer Ausgestaltung liegen die beiden Einstecköffnungen in Längserstreckungsrichtung der Präsentationsleiste beziehungsweise der Abschlusswand in Nebeneinanderanordnung. Eine sich in Längserstreckung der Abschlusswand erstreckende, die eine Einstecköffnung im Grundriss mittig querende Achse durchsetzt in ihrer Verlängerung bevorzugt auch die Grundrissfläche der zugeordneten benachbarten Einstecköffnung mittig.
  • Auch können die beiden Einstecköffnungen mit Bezug auf eine Längserstreckung der Abschlusswand quergerichtet nebeneinander angeordnet sein.
  • Zudem kann eine im Grundriss die jeweilige Flächenmitte der benachbarten Einstecköffnungen verbindende Gerade mit Bezug auf einen Grundriss der Abschlusswand einen spitzen Winkel einschließen zu einer in Längserstreckung der Abschlusswand gerichteten Geraden, so beispielsweise einen spitzen Winkel von 15 bis 75°, weiter beispielsweise 30 bis 45°.
  • Bezogen auf die im Grundriss betrachteten Flächenmittelpunkte der beiden Einstecköffnungen ist ein Abstand in Längsrichtung der Präsentationsleiste zwischen der ersten Einstecköffnung und der zweiten Einstecköffnung, also der Abstand zwischen den einem Präsentationsteil zugeordneten Einstecköffnungen, kleiner als zwischen einer zweiten Einstecköffnung und einer weiteren Einstecköffnung zur Aufnahme eines Stiels oder Griffs eines weiteren Präsentationsteils. So entspricht der Abstand einer zweiten Einstecköffnung zu einer weiteren Einstecköffnung zur Aufnahme eines weiteren Präsentationsteiles bevorzugt dem 1,5- bis 3-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 2-Fachen des Abstandes einer ersten Einstecköffnung zu der zweiten Einstecköffnung zur Aufnahme eines Präsentationsteiles.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die erste Einstecköffnung eine runde Öffnungsfläche auf. Dies kann eine kreisrunde Öffnungsfläche sein, alternativ eine ovale oder langgestreckt runde Öffnungsfläche.
  • Die Öffnungsfläche der zweiten Einstecköffnung kann gleichgestaltet der Öffnungsfläche der ersten Einstecköffnung sein. Bevorzugt ist jedoch diesbezüglich eine rechteckige Öffnungsfläche, beispielsweise eine quadratische oder langgestreckt rechteckige Öffnungsfläche.
  • Darüber hinaus können die Öffnungsflächen einer oder beider Einstecköffnungen auch 5-, 6- oder mehr-eckig ausgebildet sein, darüber hinaus auch mit verrundeten Bereichen.
  • Das bevorzugt mit zwei Stielen oder Griffen die beiden zugeordneten Einstecköffnungen durchsetzende Präsentationsteil, beispielsweise eine Zange, stützt sich in einer Ausgestaltung im Bereich eines Werkzeugkopfes oder dergleichen oberflächenseitig auf der Abschlusswand ab. Die Einstecktiefe kann auch durch die Ausformung und/oder den Verlauf der Griffe/Stiele vorgegeben sein.
  • Bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher die Abstützung des Präsentationsteiles in Vertikalrichtung durch Ausbildung einer Einsteckbegrenzung in dem in Einsteckrichtung unteren Endbereich des Rohrabschnittes gegeben ist. Auf dieser Einsteckbegrenzung stützt sich bevorzugt der, die erste Einstecköffnung und den Rohrabschnitt durchsetzende Stiel oder Griff des Präsentationsteiles ab.
  • Die Einsteckbegrenzung kann durch Ausformung eines Rohrabschnitt-Bodens gegeben sein.
  • Entsprechend ist die Einstecktiefe des Stieles oder Griffes des Präsentationsteiles begrenzt und so in Abhängigkeit von der im Nutzungszustand betrachteten vertikalen Erstreckungslänge des Präsentationsteiles abhängig. Auch ist hierdurch die freie Erstreckungslänge des Präsentationsteiles oberhalb der Abschlusswand vorgegeben. So kann die anschlagbegrenzte Einstecktiefe des Rohrabschnittes so gewählt sein, dass oberhalb der Abschlusswand noch ein Teil des Stieles beziehungsweise Griffes des Präsentationsteiles, wie auch beispielsweise der interessierende Werkzeugkopf des Präsentationsteiles, sichtbar ist.
  • Die Einsteckbegrenzung kann als eine, das untere Ende des Rohrabschnittes übergreifende Anschlagstange ausgebildet sein. Diese Anschlagstange ist bevorzugt an dem Rohrabschnitt befestigt, so beispielsweise zufolge Verklebung oder Verschweißung. Es ergibt sich entsprechend kein geschlossener Boden des Rohrabschnittes, sondern vielmehr allein eine stangenartige Querung der unteren Öffnungsfläche des Rohrabschnittes.
  • Bevorzugt übergreift die Anschlagstange in Längsrichtung der Präsentationsleiste mehrere, bevorzugt alle Rohrabschnitte unterseitig. Die Anschlagstange kann an einem oder mehreren, beispielsweise in Längserstreckung der Präsentationsleiste an einem ersten und einem letzten Rohrabschnitt oder darüber hinaus an allen Rohrabschnitten gehaltert sein.
  • Die Anschlagstange bildet bevorzugt zugleich einen Anschlag für einen zweiten in die zweite Einstecköffnung eingesteckten Griff und/oder Stiel. Bevorzugt erstreckt sich hierbei die Anschlagstange parallelgerichtet zu der Abschlusswand, so dass – bezogen auf beide Einstecköffnungen – gleiche Einstecktiefen sich ergeben.
  • Die obere, im Nutzungszustand horizontal verlaufende flächige Abschlusswand geht in einer Ausgestaltung jedenfalls einseitig über in eine Längsabkantung. Die Längsabkantung erstreckt sich in einem Vertikalschnitt bevorzugt senkrecht zur Flächenebene der Abschlusswand, hierbei weiter bevorzugt – ausgehend von der Abschlusswand – in Richtung auf ein der Abschlusswand abgewandtes Ende des Rohrabschnittes.
  • Die Längsabkantung weist in einer Ausgestaltung eine vertikale Höhe auf, die dem 0,5-Fachen oder mehr bis hin zu einem 3-Fachen der quer zur Längserstreckung der Präsentationsleiste betrachteten Breite der Abschlusswand entspricht. Weiter bevorzugt entspricht die vertikale Höhe der Längsabkantung bevorzugt dem 0,5- bis 3-Fachen, weiter bevorzugt etwa dem 1-Fachen des maximalen Durchmessers der ersten Einstecköffnung-Öffnungsfläche.
  • Die Längsabkantung erstreckt sich entlang einer Längsrandkante der Abschlusswand. Es können beidseitig Längsabkantungen ausgebildet sein.
  • Auch kann die Abschlusswand in eine oder zwei Querabkantungen übergehen. Diese erstrecken sich bevorzugt entlang der Schmalrandkanten, so insbesondere quergerichtet zu einer Längsabkantung.
  • Die vertikale Länge der Querabkantung ist bevorzugt angepasst an die der Längsabkantung. Weiter bevorzugt weisen die Längs- und Querabkantungen gleiche Höhen auf.
  • Die mit den Abkantungen bevorzugt versehene Abschlusswand ist ein Blech-Biegeteil. Die unterseitig an der Abschlusswand befestigten und zumindest von einer Längsabkantung, bevorzugt von zwei parallel zueinander verlaufenden Längsabkantungen flankierten Rohrabschnitte sind bei Ausbildung der Abschlusswand als Blech-Biegeteil zufolge Verschweißung mit diesem verbunden.
  • Alternativ kann die Abschlusswand mit einer oder mehreren Abkantungen als Kunststoff-Spritzteil hergestellt sein. Die Rohrabschnitte können hierbei einstückig und materialeinheitlich im Zuge des Kunststoff-Spritzvorganges zusammen mit der Abschlusswand hergestellt sein. Alternativ sind die Rohrabschnitte mit der Abschlusswand verklebt.
  • Insbesondere im Falle der Ausbildung der Abschlusswand und/oder der Rohrabschnitte aus Kunststoff können diese auch aus einem transparenten Kunststoff hergestellt sein, so dass im Präsentationszustand auch die durch die Einstecköffnungen gesteckten Abschnitte der Stiele oder Griffe zumindest teilweise sichtbar sind.
  • Auch können die Längsabkantungen oder gesondert vorgesehene, parallel hierzu verlaufende Wandungen, die gegebenenfalls auch transparent ausgebildet sein können, sich bis auf die Ebene der Einsteckbegrenzung der Rohrabschnitte erstrecken, so dass die Präsentationsleiste insgesamt als umseitig geschlossene, gegebenenfalls transparente, kastenförmige Leiste gebildet ist.
  • Um insbesondere das Präsentationsteil vor unberechtigter Entnahme aus der Präsentationsleiste zu sichern, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass jedenfalls zugeordnet einer ersten Einstecköffnung in Einsteckrichtung betrachtet unterseitig der Abschlusswand eine Ausziehhinderung ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausziehhinderung vorgesehen, welche im Zuge des Einsteckvorganges durch den Stiel oder Griff des Präsentationsteiles überlaufbar ist, so dass zur Platzierung des Präsentationsteiles in der Präsentationsleiste keine gesonderten Maßnahmen vorzunehmen sind. So kann die Ausziehhinderung beispielsweise ein in das Innere des Rohrabschnittes eingreifender, schwenkverlagerbarer Keil sein, welcher im Zuge des Einsteckvorganges durch den Stiel oder Griff nach radial außen in Richtung auf die Rohrinnenwandung verschwenkt wird, wobei eine Keilspitze oder dergleichen außenseitig der Stieloder Griffwandung anliegt. Ein Herausziehen des Präsentationsteiles aus der Präsentationsleiste ist durch eine Verkeilung der Keilspitze mit der Stiel- oder Griffwandung unterbunden.
  • Die Ausziehhinderung ist bevorzugt zur berechtigten Entnahme des Präsentationsteiles aus der Präsentationsleiste aufhebbar, so beispielsweise bei Ausgestaltung der Ausziehhinderung als Keil zufolge Schwenk-Rückverlagerung desselben in eine Freigabestellung.
  • Hinsichtlich ergänzender oder alternativer Merkmale im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Waren-Präsentationseinrichtung gilt für deren anspruchsmäßige Zuordnung das Gleiche wie oben bezüglich der Präsentationsleiste ausgeführt.
  • Die vor- oder nachstehend angegebenen Bereiche beziehungsweise Wertebereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos, beispielsweise ein Zehntel (der Länge oder des X-Fachen; wenn beispielsweise auf ein Zehntel einer Länge als Ausgangsmaß abgestellt ist, ist der nächste Wert ein Zehntel plus ein Hundertstel dieses Maßes usw.) etc., einerseits zur Eingrenzung der genannten Bereichsgrenzen von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber auch im Hinblick auf die Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus dem jeweilig angegebenen Bereich.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Präsentationsleiste zur Präsentation von Präsentationsteilen, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 2 die Draufsicht auf die Präsentationsleiste;
  • 3 den Längsschnitt durch die Präsentationsleiste;
  • 4 den Bereich IV in 3 in perspektivischer, partiell geschnittener Darstellung;
  • 5 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich der Präsentationsleiste mit aufgenommenen Präsentationsteilen;
  • 6 eine der 1 entsprechende perspektivische Darstellung der Präsentationsleiste mit einem anzuordnenden Blendrahmen;
  • 7 die Präsentationsleiste mit Blendrahmen bei Anordnung in einer Waren-Präsentationseinrichtung mit einer Präsentationswand;
  • 8 einen Längsschnitt durch einen Rohrabschnitt der Präsentationsleiste, den Bereich einer Ausziehhinderung betreffend;
  • 9 eine der 8 entsprechende Darstellung, die Zusammenwirkungsstellung der Ausziehhinderung mit einem in dem Rohrabschnitt aufgenommenen Stiel oder Griff des Präsentationsteiles;
  • 10 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 11 die Darstellung gemäß 6 bezüglich der zweiten Ausführungsform;
  • 12 die Präsentationsleiste bei Anordnung im Bereich einer Stirnfläche einer Waren-Präsentationseinrichtung in perspektivischer Vorderansicht;
  • 13 die perspektivische Rückansicht hierzu;
  • 14 den herausvergrößerten Bereich XIV in 13;
  • 15 den Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 14;
  • 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI-XVI in 14.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine Präsentationsleiste 1 zur Präsentation von Präsentationsteilen 2.
  • Die Präsentationsteile 2 sind in den Darstellungen Zangen mit zwei, Griffe 3 und 4 ausbildenden Zangenschenkeln.
  • Die Präsentationsleiste 1 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Blech-Biegeteil mit einer in Präsentationsstellung horizontal ausgerichteten Abschlusswand 5.
  • Die Abschlusswand 5 ist langgestreckt rechteckig ausgebildet mit einem Längen-/Breitenverhältnis von etwa 20:1.
  • Insbesondere die im Nutzungszustand nach vertikal oben weisende Oberfläche erstreckt sich in einer Horizontalebene.
  • Entlang beider Längsrandkanten geht die Abschlusswand 5 über in eine Längsabkantung 6. Entlang den schmaleren Querrandkanten geht die Abschlusswand 5 über in Querabkantungen 7.
  • In Nutzungsstellung der Präsentationsleiste 1 erstrecken sich die Längs- und Querabkantungen 6, 7 mit Bezug auf einen Querschnitt durch die Präsentationsleiste 1 senkrecht zur Abschlusswand 5, von dieser ausgehend nach vertikal unten.
  • Die vertikale Höhe a der Abkantungen 6, 7 entspricht etwa dem halben Erstreckungsmaß der quer zur Längserstreckung der Präsentationsleiste 1 betrachteten Breite b der Abschlusswand 5.
  • Die Abschlusswand 5 weist im Nutzungszustand von oben zugängliche Einstecköffnungen 8 und 9 auf. Es ist diesbezüglich einer ersten Einstecköffnung 8 eine zweite Einstecköffnung 9 in Längserstreckung der Präsentationsleiste 1 betrachtet benachbart zugeordnet. Eine erste Einstecköffnung 8 und eine zweite Einstecköffnung 9 bilden ein zugehöriges Paar zur Halterung eines Präsentationsteiles 2.
  • Die erste Einstecköffnung 8 weist eine kreisrunde Öffnungsfläche auf mit einem Durchmesser, der etwa dem 0,5- bis 0,75-Fachen der Abschlusswand-Breite b entspricht.
  • Mit einem in Längserstreckung der Präsentationsleiste 1 betrachteten Abstand c (bezogen auf die Öffnungsflächen-Mitten) zu der ersten Einstecköffnung 8, welcher Abstand c etwa dem 1,5-Fachen des Durchmessers der ersten Einstecköffnung 8 entspricht, ist die zugehörige zweite Einstecköffnung 9 ausgebildet.
  • Diese weist eine langgestreckt rechteckige Öffnungsfläche auf. Die Längsrandkanten der Öffnungsflächen erstrecken sich bevorzugt parallel zu den Längsrandkanten der Abschlusswand 5.
  • Das Längen-/Breitenverhältnis der Öffnungsfläche der zweiten Einstecköffnung 9 beträgt etwa 2:1, wobei die in Breitenrichtung der Abschlusswand 5 betrachtete Breite der Öffnungsfläche gleich oder geringer gewählt ist als der Durchmesser der Öffnungsfläche der ersten Einstecköffnung 8.
  • Die Einstecköffnungen 8 und 9 sind bei Ausgestaltung der Präsentationsleiste 1 als Blech-Biegeteil beispielsweise zufolge Ausstanzung aus der Abschlusswand 5 gebildet.
  • Der in Längserstreckung der Präsentationsleiste 1 betrachtete Abstand d der zweiten Einstecköffnungen 9 zu einer weiteren ersten Einstecköffnung 8 zur Halterung eines weiteren Präsentationsteiles 2 entspricht etwa dem 2- bis 2,5-Fachen des Abstandes c.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstände, insbesondere die Abstände c der paarweise angeordneten Einstecköffnungen 8 und 9 zueinander gleich gewählt. Beispielsweise zur Anordnung unterschiedlicher Präsentationsteile 2 können die Abstände c der Einstecköffnung-Paare untereinander auch variieren.
  • Es sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel sieben derartiger Einstecköffnung-Paare vorgesehen, wobei sich erste und zweite Einstecköffnungen 8 und 9 abwechseln.
  • In Einsteckrichtung r eines Präsentationsteiles 2 in die Präsentationsleiste 1 betrachtet setzt sich die erste Einstecköffnung 8 in einen Rohrabschnitt 10 mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse x fort.
  • Der Rohrabschnitt 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Kreis-Hohlzylinders ausgebildet, mit einem Innendurchmesser, der dem Durchmesser der Öffnungsfläche der ersten Einstecköffnung 8 entspricht.
  • Der Rohrabschnitt 10 ist unterseitig an der Abschlusswand 5 festgelegt, beispielsweise mit dieser verschweißt oder verklebt. Die Rohrachse x durchsetzt in ihrer Verlängerung die erste Einstecköffnung 8 mittig, entsprechend die zentrale Achse der Öffnungsfläche aufnehmend.
  • Die axiale Länge des Rohrabschnittes 10 entspricht bevorzugt dem 3- bis 10-Fachen, bevorzugt dem 4- bis 6-Fachen des Öffnungsflächen-Durchmessers der ersten Einstecköffnung 8.
  • Bevorzugt ist der Rohrabschnitt 10 im Bereich des der ersten Einstecköffnung 8 abgewandten Endes nicht verschlossen, beispielsweise mit einem Boden versehen.
  • Jede erste Einstecköffnung 8 ist mit einem derartigen Rohrabschnitt 10 versehen. Bevorzugt sind alle Rohrabschnitte 10 mit einer gleichen axialen Länge ausgebildet. Alternativ können die Rohrabschnitte 10 in Abhängigkeit von dem aufzunehmenden Präsentationsteil 2 auch unterschiedliche axiale Längen aufweisen.
  • In Einsteckrichtung r betrachtet ist im Bereich des unteren Endes eines jeden Rohrabschnittes 10 eine Einsteckbegrenzung 11 vorgesehen.
  • Diese Einsteckbegrenzung 11 ist bevorzugt eine sich in Längserstreckung der Präsentationsleiste 1 erstreckende Anschlagstange 12. Diese quert die nach unten weisende Öffnung des Rohrabschnittes 10 bevorzugt mittig.
  • Jeder Rohrabschnitt 10 kann mit einer solchen Anschlagstange 12 versehen sein. Bevorzugt, wie auch dargestellt, erstreckt sich die Anschlagstange 12 insbesondere bei gleich langen Rohrabschnitten 10 über alle nach unten weisenden Enden der Rohrabschnitte 10.
  • Die Anschlagstange 12 ist an einem Rohrabschnittende, bevorzugt an mehreren bis hin zu allen Rohrabschnittenden beispielsweise zufolge Verschweißung festgelegt.
  • Die Anschlagstange 12 weist einen kreisrunden Querschnitt auf, mit einem Durchmesser, der bevorzugt etwa dem 0,1- bis 0,5-Fachen des Rohrabschnitt-Innendurchmessers entspricht.
  • Zufolge der durchgehenden Ausgestaltung der Anschlagstange 12 erstreckt sich diese entsprechend auch in einem vertikalen Projektionsbereich der zweiten Einstecköffnungen 9, so dass die Anschlagstange 12 zugleich auch eine Einsteckbegrenzung für einen durch die zweite Einstecköffnung 9 gesteckten Stiel oder Griff des Präsentationsteiles 2 bildet.
  • Ein durch die Einstecköffnungen 8 und 9 eingestecktes Präsentationsteil 2 taucht mit einem Endabschnitt eines Griffes 4 in den Rohrabschnitt 10 ein, wobei das freie Ende des Griffes 4 sich auf der Anschlagstange 12 abstützt. Auch der weitere Griff 3 kann sich endseitig auf der Anschlagstange 12 abstützen.
  • Oberhalb der Öffnungsflächen-Ebene der Abschlusswand 5 erstrecken sich gegebenenfalls Abschnitte der Griffe 3 und 4 sowie präsentationsgünstig beispielsweise ein Werkzeugkopf, so im dargestellten Ausführungsbeispiel der Zangenkopf.
  • Wie insbesondere aus den Darstellungen in den 8 und 9 zu erkennen, kann eine Ausziehhinderung 13 vorgesehen sein. Diese soll eine unberechtigte Entnahme des Präsentationsteiles 2 aus der Präsentationsleiste 1 durch Herausziehen verhindern.
  • Dargestellt ist eine Lösung der Ausziehhinderung 13, bei welcher aus der Wandung des Rohrabschnittes 10 Rückhaltelaschen 14 freigestanzt sind, die nach radial innen eingebogen und nach unten gerichtet sind.
  • Die nach radial innen weisenden freien Randkanten der Rückhaltelaschen 14 weisen zueinander einen in Nutzungsstellung horizontalen Abstand auf, der kleiner ist als das geringste Querschnitt-Erstreckungsmaß des Griffes 4 im Zusammenwirkungsbereich (vergleiche 8).
  • Mit Einstecken des Griffes 4 in den Rohrabschnitt 10 werden die Rückhaltelaschen 14 entgegen der aus dem gewählten Material gegebenen Federwirkung nach radial außen gedrängt. Der Einsteckvorgang ist demnach werkzeuglos und ohne große Kraftanstrengung möglich.
  • Die Rückhaltelaschen 14 wirken mit ihren nach innen weisenden freien Randkanten keilartig auf die Griffoberfläche ein, so dass ein Ausziehen des Griffes 4 aus dem Rohrabschnitt 10 und somit aus der Präsentationsleiste 1 unterbunden ist (vergleiche 9).
  • Unterstützt sein kann diese Wirkung durch eine gegebenenfalls vorgesehene Kunststoff-Ummantelung des Griffes 4, so dass sich die Rückhaltelaschen 14 bei einem Ausziehversuch in den Kunststoff eingraben.
  • Eine Aufhebung der Ausziehhinderung 13 ist beispielsweise unter Nutzung eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers, möglich, mittels welchem die Rückhaltelaschen 14 zur Freigabe des Griffes 4 nach radial außen gebogen werden.
  • Auch sind diesbezüglich weitere Lösungen einer Ausziehhinderung 13 möglich, so beispielsweise unter Nutzung eines schwenkbaren Keiles oder dergleichen.
  • Die so gestaltete Präsentationsleiste 1 kann gemäß der in den 1 und 3 in strichpunktierter Linie wiedergegebenen Ausführung in einem nach oben offenen, die Rohrabschnitte 10 und die Anschlagstange 12 aufnehmenden Kasten 15 aufgenommen sein. Der Kastenboden ist hierbei bevorzugt parallel ausgerichtet zu der Abschlusswand 5 und bietet eine Aufstellfläche an.
  • Die Abschlusswand 5 überfängt mit ihren Abkantungen 6 und 7 deckelartig die Kastenöffnung.
  • Bei einer möglichen transparenten Ausgestaltung des Kastens 15 sind die durch die zweiten Einstecköffnungen 9 gesteckten Griffe oder Stiele der Präsentationsteile 2 sichtbar.
  • Auch kann gemäß der Darstellung in 6 ein Blendrahmen 16 vorgesehen sein, welcher frontseitig entlang der Längsrandkante der Abschlusswand 5 die Rohrabschnitte 10 und die Anschlagstange 12 überdeckt und sich unter Abwinklung auch entlang der Schmalrandkanten erstreckt.
  • Der Blendrahmen 16 ist bevorzugt an der Abschlusswand 5 befestigt, beispielsweise klemmgehaltert.
  • Die Präsentationsleiste 1 kann, gegebenenfalls unter Nutzung eines solchen Blendrahmens 16, in einer Waren-Präsentationseinrichtung 17 mit einer Präsentationswand 18 angeordnet sein, beispielsweise zufolge Einhängen unter Nutzung der Querabkantungen 7 in entsprechende Öffnungen von Präsentationsträgern 19.
  • Die Präsentationsleiste 1 gemäß den Darstellungen in den 10 bis 16 weist gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel eine Anschlagstange 12 mit langgestreckt rechteckigem Querschnitt auf. Entsprechend ist die Anschlagstange 12 bandartig gestaltet mit einer quer zur Längserstreckung betrachteten Breite, welche dem Innendurchmesser des Rohrabschnittes 10 oder weniger entspricht. Beispielsweise entspricht die Breite der Anschlagstange 12 dem 0,5- bis 0,9-Fachen des Rohrdurchmessers.
  • Bei der Anschlagstange 12 kann es sich um ein Metallband handeln, welches randkantenseitig mit den Rohrabschnitten 10 verbunden, beispielsweise verschweißt ist.
  • Die Präsentationsleiste 1 dient weiter zur Anordnung in einer Waren-Präsentationseinrichtung 17.
  • Die Präsentationseinrichtung 17 weist einen Standsockel 20 auf. Von diesem ausgehend und an diesem befestigt erstrecken sich senkrecht zu einer oberen Präsentationsfläche des Standsockels 20 und parallel mit Abstand zueinander verlaufend hohlprofilartige Präsentationsträger 19. An diesen ist die Präsentationswand 18, gegebenenfalls bestehend aus mehreren Präsentationswand-Abschnitten, befestigt, beispielsweise zufolge einer Einhängeverbindung.
  • Die Präsentationswand 18 ist bevorzugt eine Lochwand zur Halterung von Präsentationsbügeln 21, an welchen Waren 22 aufgehängt sein können.
  • Die Waren-Präsentationseinrichtung 17 weist eine obere Stirnfläche 23 auf. Diese ergibt sich insbesondere durch eine im Nutzungszustand der Präsentationseinrichtung 17 horizontal verlaufende Ebene, welche aufgespannt ist durch die nach oben weisenden Randkanten von Präsentationswand 18 und Präsentationsträgern 19.
  • Die Präsentationsleiste 1 ist bezüglich ihrer Längserstreckung angepasst an das Abstandsmaß der Präsentationsträger 19 zueinander, wie auch quer zur Längserstreckung an die Dicke der Präsentationsträger 19.
  • Die Präsentationsleiste 1 ist im Bereich der Stirnfläche 23 der Waren-Präsentationseinrichtung 17 derart zugeordnet, dass eine der Längsabkantungen 6 den der Stirnfläche 23 zugewandten Abschnitt der sichtbaren Breitseitenfläche der Präsentationswand 18 oder eines oberen bandartigen, geschlossenen Wandabschnittes 24, welcher beispielsweise als Träger für einen Werbeaufdruck dient, überfängt. Die Querabkantungen 7 greifen über eine zugewandte Randkante des jeweiligen Präsentationsträgers 19.
  • Die Präsentationsleiste 1 ist entsprechend oberseitig der Präsentationseinrichtung im Bereich der Stirnfläche 23 steckgehaltert, wobei die im Nutzungszustand im Wesentlichen horizontal verlaufende Abschlusswand 5 eine obere Abdeckung mit den vorbeschriebenen Einstecköffnungen 8 und 9 anbietet.
  • Die vorbeschriebene Anordnung der Präsentationsleiste 1 bietet sich insbesondere bei Präsentationseinrichtungen 17 an, deren Stirnfläche 23 sich etwa auf Augenhöhe eines Betrachters erstreckt, so weiter insbesondere bei Präsentationseinrichtungen 17 mit einer vertikalen Höhe ausgehend vom Fußboden von beispielsweise 130cm bis hin zu 180cm.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
  • Waren-Präsentationseinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stirnfläche 23 durch eine sich im Wesentlichen senkrecht zu der Präsentationswand 18 erstreckende Abschlusswand 5 gegeben ist und dass in der Abschlusswand 5 in einer Längsrichtung der Abschlusswand 5 nebeneinander angeordnete, von oben zugängliche Einstecköffnungen 8 ausgebildet sind, zur Steckaufnahme von Waren, die zu einem erheblichen Teil im eingesetzten Zustand nach oben über die Abschlusswand 5 hinausragen und so für einen Betrachter sichtbar sind.
  • Waren-Präsentationseinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass dass die Abschlusswand 5 Teil einer Präsentationsleiste 1 ist und dass sich die (erste) Einstecköffnung 8 in einen Rohrabschnitt 10 mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse x fortsetzt.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die (erste) Einstecköffnung 8 in einen Rohrabschnitt 10 mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse x fortsetzt.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass, etwa zur Halterung von, zwei zugeordnete Griffe 3, 4 und/oder Stiele aufweisenden Präsentationsteilen 2, jeweils eine erste und eine zweite Einstecköffnung 8, 9 nebeneinander ausgebildet sind.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Abstand c in Längsrichtung der Präsentationsleiste 1 zwischen der ersten Einstecköffnung 8 und der zweiten Einstecköffnung 9 kleiner ist als zwischen einer zweiten Einstecköffnung 9 und einer weiteren Einstecköffnung.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Einstecköffnung 8 eine runde Öffnungsfläche aufweist.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Einstecköffnung 9 eine rechteckige Öffnungsfläche aufweist.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an einem in Einsteckrichtung r unteren Ende des Rohrabschnitts 10 eine Einsteckbegrenzung 11 ausgebildet ist.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einsteckbegrenzung 11 als in Längsrichtung der Präsentations-Leiste 1 mehrere, bevorzugt alle Rohrabschnitte 10 unterseitig übergreifende Anschlagstange 12 ausgebildet ist.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlagstange 12 nur an einem oder mehreren Rohrabschnitten 10 gehaltert ist.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlagstange 12 zugleich einen Anschlag für einen in die zweite Einstecköffnung 9 eingesteckten Griff 3, 4 und /oder Stiel bildet.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die obere Abschlusswand 5 jedenfalls einseitig in eine Längsabkantung 6 übergeht.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abschlusswand 5 auch in eine oder zwei Querabkantungen 7 übergeht.
  • Eine Präsentationsleiste, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jedenfalls zugeordnet einer ersten Einstecköffnung 8 in Einsteckrichtung r betrachtet unterseitig der Abschlusswand 5 eine Ausziehhinderung 13 ausgebildet ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Präsentationsleiste
    2
    Präsentationsteil
    3
    Griff
    4
    Griff
    5
    Abschlusswand
    6
    Längsabkantung
    7
    Querabkantung
    8
    (erste) Einstecköffnung
    9
    (zweite) Einstecköffnung
    10
    Rohrabschnitt
    11
    Einsteckbegrenzung
    12
    Anschlagstange
    13
    Ausziehhinderung
    14
    Rückhaltelasche
    15
    Kasten
    16
    Blendrahmen
    17
    Waren-Präsentationseinrichtung
    18
    Präsentationswand
    19
    Präsentationsträger
    20
    Standsockel
    21
    Präsentationsbügel
    22
    Ware
    23
    Stirnfläche
    24
    Wandabschnitt
    a
    Höhe
    b
    Breite
    c
    Abstand
    d
    Abstand
    r
    Einsteckrichtung
    x
    Rohrachse

Claims (16)

  1. Waren-Präsentationseinrichtung (17) mit einer im Aufstellzustand vertikal verlaufenden Präsentationswand (18), an der Mittel, gegebenenfalls Aufhängemittel, zur Befestigung von zu präsentierenden Waren (22) ausgebildet sind, wobei die Waren-Präsentationseinrichtung (17) eine obere Stirnfläche (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (23) durch eine sich im Wesentlichen senkrecht zu der Präsentationswand (18) erstreckende Abschlusswand (5) gegeben ist und dass in der Abschlusswand (5) in einer Längsrichtung der Abschlusswand (5) nebeneinander angeordnete, von oben zugängliche Einstecköffnungen (8) ausgebildet sind, zur Steckaufnahme von Waren, die zu einem erheblichen Teil im eingesetzten Zustand nach oben über die Abschlusswand (5) hinausragen und so für einen Betrachter sichtbar sind.
  2. Waren-Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand (5) Teil einer Präsentationsleiste (1) ist und dass sich die (erste) Einstecköffnung (8) in einen Rohrabschnitt (10) mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse (x) fortsetzt.
  3. Präsentationsleiste (1) zur Präsentation von, einen Stiel oder Griff (3, 4) aufweisenden Präsentationsteilen (2), wobei die Präsentationsteile (2) im Nutzungszustand in Längsrichtung der Präsentationsleiste (1) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Präsentationsleiste (1) eine obere, sich im Wesentlichen horizontal flächig erstreckende Abschlusswand (5) aufweist, die entsprechend der vorgesehenen Anzahl von Präsentationsteilen (2) von oben zugängliche (erste) Einstecköffnungen (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die (erste) Einstecköffnung (8) in einen Rohrabschnitt (10) mit einer im Nutzungszustand vertikalen Rohrachse (x) fortsetzt.
  4. Präsentationsleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, etwa zur Halterung von, zwei zugeordnete Griffe (3, 4) und/oder Stiele aufweisenden Präsentationsteilen (2), jeweils eine erste und eine zweite Einstecköffnung (8, 9) nebeneinander ausgebildet sind.
  5. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (c) in Längsrichtung der Präsentationsleiste (1) zwischen der ersten Einstecköffnung (8) und der zweiten Einstecköffnung (9) kleiner ist als zwischen einer zweiten Einstecköffnung (9) und einer weiteren Einstecköffnung.
  6. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstecköffnung (8) eine runde Öffnungsfläche aufweist.
  7. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einstecköffnung (9) eine rechteckige Öffnungsfläche aufweist.
  8. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem in Einsteckrichtung (r) unteren Ende des Rohrabschnittes (10) eine Einsteckbegrenzung (11) ausgebildet ist.
  9. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckbegrenzung (11) als in Längsrichtung der Präsentations-Leiste (1) mehrere, bevorzugt alle Rohrabschnitte (10) unterseitig übergreifende Anschlagstange (12) ausgebildet ist.
  10. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstange (12) nur an einem oder mehreren Rohrabschnitten (10) gehaltert ist.
  11. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstange (12) zugleich einen Anschlag für einen in die zweite Einstecköffnung (9) eingesteckten Griff (3, 4) und /oder Stiel bildet.
  12. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abschlusswand (5) jedenfalls einseitig in eine Längsabkantung (6) übergeht.
  13. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusswand (5) auch in eine oder zwei Querabkantungen (7) übergeht.
  14. Präsentationsleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls zugeordnet einer ersten Einstecköffnung (8) in Einsteckrichtung (r) betrachtet unterseitig der Abschlusswand (5) eine Ausziehhinderung (13) ausgebildet ist.
  15. Waren-Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 4 bis 14.
  16. Waren-Präsentationseinrichtung oder Präsentationsleiste, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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