DE7703231U1 - Konsole zur halterung von gegenstaenden an vertikal stehenden lochplatten - Google Patents
Konsole zur halterung von gegenstaenden an vertikal stehenden lochplattenInfo
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Description
: "7
798 Ravensburg · Goetheplatz 4 · Telefon (0751) 214 00
Rudolf Eohnacker
Metallwarenfabrik
Metallwarenfabrik
7935 Rottenacker
Konsole zur Halterung von Gegenständen an vertikal stehenden Lochplatten
Die Erfindung betrifft eine Konsole zur Halterung von aufzubewahrenden Gegenständen, insbesondere Handwerkzeug oder Kleinteile
wie Schrauben oder dgl. an vertikal angeordneten Lochplatten. Konsolen dieser Art sind üblicherweise aus Rundmaterial
oder Draht bzw. Schalenkonsolen sind aus Kunststoff gefertigt und vorwiegend aus dem Ladenbausektor bekannt, weil Lochplatten
als Rückwände von Verkaufsständern und dergleichen weite Ver-
breitung gefunden haben. Die bekannten Konsolen dienen daher
auch in erster Linie zur Aufnahme von Verkaufswaren, vor allem solchen in Selbstbedienungsverpackung.
Neuerdings finden Lochplatten aus Blech auch bei der Einrichtung von Hobbyräumen oder Arbeitsplätzen von Heimwerkern zunehmende
Bedeutung und zwar in erster Linie zur Unterbringung von Handwerkzeug und sonstigem Heimwerkerbedarf. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, hierfür zweckmäßige und einfache Konsolen, auch in Form von Behältern r vorzuschlagen.
Ausgehend von einer Konsole der einleitend näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe gelöst durch ein Blechteil mit einem
ebenen, in Gebrauchsstellung horizontalen Abschnitt, der die Gegenstände aufnimmt, und einen von diesem rechtwinklig abgekanteten
Halteschenkel, der mit Befestigungshiflsmitteln versehert ist. Mit der Verwendung von Blech wird auf diesem Gebiet
ein neuer Weg beschritten. Dieser Werkstoff paßt nicht nur zu den Lochplatten, mit denen zusammen diese Konsolen verwendet
werden sollen, sondern läßt sich auch durch Stanzen und Biegen mit weitgehend automatisierten Anlagen hervorragend bearbeiten.
Hinzu kommt, daß üblicherweise in Blechverarbeitungsbetrieben die erforderlichen Anlagen für die Oberflächenbehandlung und
die Verpackung solcher Gegenstände vorhanden sind, so daß letztlich mit der Zusammenfassung der Herstellung der Lochplatten
und der Herstellung sämtlicher notwendiger Zusatzteile
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hierfür in Betrieben mit etwa gleicher maschineller Einrichtung ein beträchtlicher Rationalisierungseffekt erzielt wird,
der im Preis dieser Waren zum Ausdruck kommt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform hat die Konsole eine einfache Winkelform, wobei der horizontale Abschnitt einen
sogenannten Tragschenkel bildet und mit Aussparungen zum Einstecken der Gegenstände versehen ist. Dabei sind Gegenstände
mit einem dickeren und einem dünneren Abschnitt in Betracht gezogen. Sie werden mit dem dünneren Abschnitt von oben her
eingesteckt und bleiben am dickeren Abschnitt, z.B. dem Griff eines Werkzeugs, hängen. Die Erfindung umfaßt aber auch Konsolen,
von deren horizontalem Abschnitt weitere Teilabschnitte abgekantet sind, welche mit dem horizontalen Abschnitt als
Boden und den Teilabschnitten sowie gegebenenfalls dem Halteschenkel als Wandung eine Ablageschale bilden.
Was die Befestigung der vorgeschlagenen Konsolen an den Lochplatten angeht, wird vorgeschlagen, daß die Befestigungshilfsmifctel
vorzugsweise angeformte Krallen oder Haken sind. Beispielsweise könnten an den Halteschenkel Abschnitte mit hakenförmigem
umriß angeformt und um eine vertikale Biegekante nach hinten umgebogen sein. Sehr gut sitzende Haken ergeben sich
auch, wenn aus der Fläche des Halteschenkels nach unten weisende Zungen ausgestanzt und nach hinten abgekröpft werden.
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so daß die Zungen in einem Abstand, der etwa der Dicke der Lochplatte entspricht, parallel hinter dem Halteschenkel
stehen. Zur Aufnahme dieser Befestigungsmittel müßten in beiden Fällen längliche, vertikal verlaufende Schlitze in der
Lochplatte angebracht sein. Selbstverständlich kann der Halteschenkel aber auch einfache Löcher oder Langlöcher zum Anschrauben
an der Lochplatte aufweisen.
Speziell für Lochjlatten-Aussparungen in form von Schlüssel
löchern, die also aus einem größeren runden Loch und einem sich nach unten anschließenden schmäleren Schlitz bestehen, eignen
sich Krallen, die nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Solche Krallen ,
können besonders stabil ausgebildet sein, weil die Übergangszone zwischen Kralle und Halteschenkel-Grundmaterial besonders
lang, nämlich praktisch so lang wie der schlitzförmige Teil der "Schlüssellöcher" der aufnehmenden Lochplatte sein kann.
Als bevorzugte Ausführungsform einer solchen Kralle wird vorgeschlagen,
daß der Halteschenkel eine Stanzschnittlinie in Form eines Kreisbogens von mehr als 130° aufweist, daß die dadurch
gebildete, etwas mehr als halbkreisförmige Zunge längs einer die Kreisbogenenden miteinander verbindenden Biegelinie jj
schräg abgekantet ist, und daß das die Zungenspitze bildende i
Kreissegment längs einer zu der vorgenannten Biegelinie etwa si
parallelen Biegelinie abermals abgekantet ist, so daß es etwa
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parallel zum Halteschenkel steht. Der Durchmesser der kreis- | bogenförmigen StanzSchnittlinie wird nur ein klein wenig kleiner
als der Durchmesser des kreisförmigen Teils der Schlüssellochaussparung
gewählt.
Der horizontale Teil einer Blechwinkel-Konsole, nämlich der erwähnte Tragschenkel, ist hinsichtlich seiner Gestaltung
grundsätzlich auf die aufzunehmenden Gegenstände abzustimmen.
Om hierbei zur Befriedigung der wesentlichen Bedürfnisse nicht
all 2U viele Ausführungsformen herstellen zu müssen» werden
einige besonders vielfältig verwendbare Tragschenkelformen»
die zunächst etwa den gleichen rechteckigen umriß haben» vorgeschlagen*
Hierzu gehört ein Tragschenkel in Form einer zweizinkigen Ga
bel für Gegenstände mit Stiel und einem dickeren Oberteil» z.B.
Hämmer oder große Pinsel. Für Griffwerkzeuge wie Peilen» Schraubenzieher»
und dergleichen eignet sich besonders ein Tragschenkel in Form einer dreizinkigen Gabel» deren Zinken einen geringeren
Abstand als bei einer zweizinkigen Gr.bel haben. Die
Gabelzinken sind vorzugsweise parallelrandige Streifen» deren Enden um eine sich quer zur Streifenrichtung erstreckende Biegelinie
leicht nach oben abgekantet sind, so daß das jeweils den Gabelspitzen Nächstliegende Werkzeug nicht nach vorn herausrutscht.
Insbesondere für Schraubenzieher könnte der Tragschenkel
einer Konsole auch mehrere runde Löcher unterschiedlicheri
Durchmessers aufweisen.
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Schließlich werden noch Tragschenkel vorgeschlagen, die sowohl Gabel-Schraubenschlüssel als auch Schraubenzieher, Pinsel oder
ähnliche langgestreckte Werkzeuge aufnehmen können. Ein solcher Tragschenkel zeichnet sich dadurch aus, daß er mehrere Ausschnitte
von der Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist,
die jeweils durch einen Verbindungsschlitz zu einem
Rand des Tragschenkels hin geöffnet sind, wobei der eine Rand des Verbindungsschlitzes die Verlängerung einer Kathete der
zügehörigen Ausschnittumrandung über die rechtwinklige Ecke des Ausschnitts hinaus bildet«
Schraubenschlüssel werden mit dem Griffteil durch den Verbin-
dungsschlit* eingesteckt und legen sich beim Loslassen mit ihrem
Gabelkopf auc den Tragschenkel. Schraubenzieher werden von oben
in den dreieckigen Ausschnitt gesteckt, so daß sie mit ihrem Griff hängenbleiben.
Eine besonders übersichtliche und griffgünstige Anordnung von Schraubenschlüsseln ergibt sich, wenn die Ausschnitte so gelegt
werden, daß die Hypotenusen ihrer Umrandungen schräg zu den Rändern des Tragschenkels stehen. Münden die Verbindungsschlitze alle am vorderen Rand des Tragschenkels, so bilden
cHo fichräq v.ur l.orhpl «il 1 c b«*i münden Schraubenschlüssel eine
jalousieartige, sehr übersichtliche Anordnung. Praktisch und übersichtlich ist es aber aueh, bei Tragschenkeln mit einer
weiter/ nach vorn vorstehenden rechteckigen Form die Ausschnitte
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längs der seitlichen Ränder anzuordnen, die senkrecht zu der Biegekante des Blechwinkels stehen- Dabei können wie bei der
vorerwähnten Form die Hypotenusen der Ausschnittumrandungen alle \
zueinander parallel stehen. Vorzugsweise werden hierbei jedoch die Ausschnitte der einen Seite spiegelbildlich zu denen der
anderen Seite gelegt, so daß die Hypotenusen der rechten und der linken Ausschnitte zueinander senkrecht stehen.
Ausführungsbeispi^le der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer Schraubenzieherkonsole
mit spiegelbildlich angeordneten Krallen,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer zweizinkigenGabelkonsole mit den gleichen Krallen von der Rückseite gesehen in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite der Lochplatte mit der eingehängten
Kralle nach Fig. 2 in noch größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt IV-IV der eingehängten Kralle
gemäß Fig. 3 ,
Fig. 5 einen Halteschenkel mit anderen Haken,
Fig. 6 die Draufsicht einer dreizinkigen Gabelkonsole in natürlicher
GröSe,
Fig. 7 die Drauf sieht einer Konsole mit Dreieck-Aussparungen
für Schraubenschlüssel und Schraubenzieher in natürlicher Große und
Fig, 8 die Drauf sieht einer weiterer. Konsole mit Aussparungen
wie in Fig. 7, jedoch in anderer Anordnung.
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Die Konsole nach Fig. 1 gliedert sich in einen horizontalen
Tragschenkel 1 und einen vertikalen Halteschenkel 2. Der Tragschenkel 1 weist sechs Löcher 3 paarweise unterschiedlichem
Durchmessers auf/ in welche beispielsweise Schraubenzieher
rutschen der eingehängten Gegenstände zu vermeiden-
Die Form der Krallen 4 und ihr Zusammenwirken mit den Aussparungen
5 der Lochplatte 6 ist in den großmaßstäblichen Figuren 3 und 4 noch deutlicher gezeigt. Die kreisförmige Stanzschnittlinie,
welche die Krallen erzeugt und gleichzeitig den Rand der verbleibenden Aussparung bildet, ist mit 10 bezeichnet. Die
ausgestanzte Zunge ist schräg gekröpft, d.h. um eine Biegelinie 11, welche die Enden der Stanzschnittlinie 10 miteinander ver-
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eingehängt werden können. Der Halteschenkel 2 hat zwei spiegel-
S bildlich angeordnete, voneinander abweisende Krallen 4, welche |
in schlüssellochförmige Aussparungen 5 einer bruchstückhaft gezeigten, vertikal angeordneten Lochplatte 6 eingreifen,
welche außerdem noch kleinere runde Löcher 7 aufweist. !
In Fig. 2 ist eine zweizinkige Gabelkonsole zum Einhängen von beispielsweise Hämmern oder großen Pinseln von der Rückseite
gezeigt, so daß die Krallen 4 am Halteschenkel 2 besser erkennbar sind. Der U-förmige Tragschenkel hat etwa den gleichen
Umriß wie der Tragschenkel der Konsole nach Fig. 1. Die beiden
Gabelzinken 8 sind parallelrandige Streifen. Ihre Enden 9 sind leicht angespitzt und etwas nach oben gebogen, um ein Heraus-
bindet, und um eine dazu parallele Biegelinie 12 jeweils
gegensinnig abgekantet. Die Zunge gliedert sich dadurch in
einen schrägen Mittelbereich 13 und eine Zungenspitze 14,
letztere von der Form eines Kreissegments. Die Krallen 4
sind voneinander wegweisend derart angeordnet, daß der Abstand ihrer Biegelinien 11 etwa dem Abstand der einander zugewandten schiitzränder τ 5 zweier benachbarter Aussparungen
5 entspricht. Außerdem stimmen die Abstände der Zentren der
Kreisformen der Stanzschnittlinien 10 etwa mit den Mittelabständen der Aussparungen 5 überein.
gegensinnig abgekantet. Die Zunge gliedert sich dadurch in
einen schrägen Mittelbereich 13 und eine Zungenspitze 14,
letztere von der Form eines Kreissegments. Die Krallen 4
sind voneinander wegweisend derart angeordnet, daß der Abstand ihrer Biegelinien 11 etwa dem Abstand der einander zugewandten schiitzränder τ 5 zweier benachbarter Aussparungen
5 entspricht. Außerdem stimmen die Abstände der Zentren der
Kreisformen der Stanzschnittlinien 10 etwa mit den Mittelabständen der Aussparungen 5 überein.
Zum Einhängen werden die Krallen 4 durch die runden Bereiche der Ausschnitte 5 gesteckt und dann parallel nach unten verschoben,
so daß die Krallen mit ihren Zungenspitzen 14 hinter die Lochplatte 6 greifen und die Konsole dadurch festhalten.
Vorteilhaft bei dieser Krallenkonstruktion ist nicht inar die hohe Festigkeit gegen Aufbiegen, resuliterend aus den verhältnismäßig
langen Biegelinien 11 und 12, sondern auch die gefällige und unfallsichere "stumpfe" Form.
Fig. 5 zeigt in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 2 einen Halteschenkel mit in gleicher Richtung nach unten weisenden
Einhängezungen 16. Auch diese ausgestanzten und abgekröpften schmalen Zungen werden in die schlüssellochförmigen Aussparungen 5 der Lochplatte eingehängt« Die Breite der Einhängezungen 16 entspricht etwa der Breite der schlitzförmigen Be-
Einhängezungen 16. Auch diese ausgestanzten und abgekröpften schmalen Zungen werden in die schlüssellochförmigen Aussparungen 5 der Lochplatte eingehängt« Die Breite der Einhängezungen 16 entspricht etwa der Breite der schlitzförmigen Be-
reiche der Aussparungen 5. In eingehängtem Zustand greifen die Zungen also in Richtung der Mittelachse der Aussparungen
5 über das untere Ende dieser schlitzförmigen Bereiche hinaus.
Der Tragschenkel der Konsole nach Fig. 6 hat drei Gabelzinken 17, die ebenfalls an ihren vorderen Enden 18 etwas hochgebogen
sind. Diese Konsole, die eine Variante derjenigen nach Fig. 2
darstellt, dient hauptsächlich zur Halterung von Feilen, Schnitzwerkzeugen und dergleichen.
Eine andere Ausführungsform eines Tragschenkels für eine solche
Konsole zur Aufnahme sowohl von Schraubenschlüsseln als auch von Schraubenziehern oder ähnlichem Werkzeug ist in Fig.
7 gezeigt. Der Tragschenkel hat sechs Aussparungen 19, deren Grundform ein rechtwinkliges Dreieck ist. Sie sind den beiden
seitlichen Rändern 20 des rechteckigen Tragschenkels entlang angeordnet und über Verbindungsschlitze 21 zu diesen Rändern
hin geöffent. Dabei sind die Verbindungsschlitze 21 so gelegt,
daß ein Rand 22 derselben die Verlängerung einer Kathete der Umrandung der Aussparung 19 über deren rechtwinklige Ecke
hinaus bildet. Weiter sind die Aussparungen 19 so gelegt, daß die Hypotenusen 23 der Umrandungen einen Winkel von 45° zu den
Rändern 20 des Tragschenkels bilden und zwar verlaufen jeweils die Hypotenusen 23 der drei rechten Aussparungen parallel zueinander
und stehen auf den Hypotenusen der linken Aussparungen
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senkrecht. Schraubenschlüssel werden durch die Verbindungsschlitze von der Seite her eingeführt und etwas gedrehte so
daß sich die Mittelteile der Schraubenschlüssel etwa parallel zu den erwähnten Hypotenusen 23 legen. Die Aussparungen 19
haben unterschiedliche Größe, so daß ein ganzer Schlüsselsatz, wie er üblicherweise von Heimwerkern benötigt wird, Platz
findet. Außerdem kann man aber auch wie erwähnt andere Gegenstände in die Aussparungen 19 stecken.
Fig. 8 zeigt eine Variante dör Schraubenschlüsselkonsole nach
Fig. 7. Hier sind die Aussparungen 19 alle in einer Reihe dem vorderen Rand eines Tragschenkels 24 entlang angeordnet. Dieser
wie auch der zugehörige Halteschenkel 25 haben dementsprechend eine langgestreckte Form und der Krallenabstand ist größer.
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Claims (14)
- ■η. - 12 -Ansprüche1« Konsole zur Halterung von aufzubewahrenden Gegenständen, insbesondere Handwerkzeug oder Kleinteile wie Schrauben oder dgl., an vertikal angeordneten Lochplatten, gekennzeichnet durch ein Blechteil mit einem ebenen, in Gebrauchsstellung horizontalen Abschnitt, der die Gegenstände aufnimmt» und einem von diesem rechtwinklig abgekanteten Halteschenkel (2; 25), der mit Befestigungshilfsmitteln versehen ist.
- 2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil ein Winkel ist» dessen horizontaler Abschnitt einen tragsrhenkel (1; 24) bildet und mit Aussparungen (3; 19) zum Einstecken der Gegenstände versehen ist*
- 3. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem horizontalen Abschnitt weitere Teilabschnitte abge kantet sind, welche mit dem horizontalen Abschnitt und gegebe nenfalls mit dem Halteschenkel eine Ablageschale bilden.
- 4. Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshilfsmittel an den Halteschenkel {2; 25) angeformte Krallen (4) oder Haken (16) sind.7703231 1105.77
- 5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegelbildlich angeordnete Krallen (4) vorgesehen sind.
- 6. Konsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel bezüglich jeder Kralle eine Stanzschnittlinie (10) in Form eines Kreisbogens von mehr als 180° aufweist, daß die dadurch gebildete, etwas mehr als halbkreisförmige Zunge C13, 14) längs einer die Kreisbogenenden miteinander verbindenden Öiegelinie {11} schräg abgekantet ist. uftd daß das die Zungenspitze (14) bildende Kreissegment längs eiftet zu der vorgenannten Biegeiinie (11) etwa parallelen Öiegelinie (12) abermals abgekantet ist» so daß es etwa parallel 2um tialteschenkel (2) steht.
- 7. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßder tragschenkel die form einet zweizinkigen Gabel hat (fig. 2).
- 8. Konsole nach Anspruch 2, dadutch gekennzeichnet, daßder Tragschenkel die Form einer dreizinkigen Gabel hat (Fig. 6}.
- 9. Konsole nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (8; 17) parallelrandige Streifen sind, deren Enden (9; 18) um eine sich quer zur Streifenrichtung erstreckende Biegelinie leicht abgekantet sind.7703231 i2.os.77
- 10. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (1) mehrere runde Löcher (3) unterschiedlichen Durchmessers aufweist.
- 11. Konsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, uaS der Tragschenkel mehrere Ausschnitte (19) von der Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, die jeweils durch einen Verbindungsschlitz (21) zu einem Rand (20) des Tragsehenkels hin geöffnet sind, wobei der eine Rand (22) des Verbindungsschlitzes die Verlängerung einer Kathete der zugehörigen Ausschnittumrandung über die rechtwinklige Ecke des Ausschnitts hinaus bildet.
- 12. Konsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypotenusen (23) der Äusschnittumrandungen schräg zu den Rändern (20) des Tragschenkels stehen.
- 13. Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel eine rechteckige Form hat und die Ausschnitte (19) längs seiner seitlichen Ränder (20) angeordc^t sind.
- 14. Konsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel (24) eine längs des Halteschenkels (25) langgestreckte Form hat und die Ausschnitte (19) in einer Reihe längs seines vorderen Randes angeordnet sind.
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