AT404895B - Konstruktionssystem - Google Patents

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AT404895B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

AT 404 895 B
Konstruktionssystem zum Aufbau Von räumlichen Gebilden, insbesondere von Regalen, Gerüsten, Ständen od. dgl., mit mindestens zwei, vorzugsweise vertikalen, Ständern und quer zwischen diesen einlegbaren Einlagen, die vorzugsweise länger sind als der seitliche Abstand der Ständer, wobei die Einlagen für jeden Ständer einen Aufnahmeschlitz aufweisen, von dem seitliche Ausbuchtungen ausgehen. Ein solches Konstruktionssystem zeigt beispielsweise die WO 87 01 771 AI.
Bei räumlichen Gebilden, wie Regalen, Gerüsten etc. besteht das Problem, zwischen bereits aufgestellten Ständern neue Einlagen einlegen bzw. bestehende Einlagen herausnehmen zu können. Das "Einfädeln" von neuen Einlagen war bisher nur möglich, wenn im Verbindungsbereich der Einlagen mit den Ständern ein großes Spiel vorgesehen war, wie dies beispielsweise bei US 2,894,624 A der Fall ist. Damit hatte man allerdings den Nachteil geringer Stabilität.
Bekannt ist aus GB 612 953 A weiters ein Ständersystem, bei dem die Ständer zwei unterschiedliche Querschnittsabmessungen aufweisen, wobei der Übergangsbereich als Kegelstumpf ausgebildet ist. Die Einlagen liegen auf diesen kegeligen Bereichen auf und werden zusätzlich unterhalb der Auflagestelle abgestützt, um ein seitliches Kippen sowie eine zu starke Durchbiegung der Einlagen zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Konstruktionssystem der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sich Einlagen zwischen vertikale Ständer leicht einlegen bzw. herausnehmen lassen, insbesondere ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und gesonderten Verbindungsmitteln. Gleichzeitig soll eine stabile Konstruktion gewährleistet sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die aus zylindrischen Abschnitten bestehenden Ständer jeweils mindestens drei verschiedene Querschnittsabmessungen aufweisen und die Breite des Aufnahmeschlitzes größer oder gleich ist als die kleinste der mindestens drei Querschnittsabmessungen der Ständer, wobei die Querschnittsabmessungen der seitlichen Ausbuchtungen im wesentlichen einer mittleren der mindestens drei Querschnittsabmessungen der Ständer entsprechen und kleiner sind als die größte Querschnittsabmessung der Ständer. Während bisher übliche Ständer zwei verschiedene Querschnittsabmessungen übereinander aufweisen, nämlich eine kleinere des eigentlichen Ständers selbst und eine größere, die eine Auflage für darauf gelegte Einlagen bilden, sind nun erfindungsgemäß drei verschiedene Querschnittsabmessungen vorgesehen. In Kombination mit speziell ausgebildeten Einlagen ist damit einerseits ein leichtes Hineinlegen und Herausnehmen von Einlagen zwischen den Ständern möglich und andererseits eine stabile Konstruktion gewährleistet. Das Einlegen bzw. "Einfädeln” einer Einlage zwischen zwei bestehende Ständer geht zunächst dadurch vor sich, daß eine Einlage mit ihrem Schlitz im Bereich der kleinsten Querschnittsabmessung eines der beiden Ständer eingeschoben wird. Dies ist möglich, da die Breite des Schlitzes größer oder gleich ist als diese kleinste der drei Querschnittsabmessungen des Ständers. Daraufhin wird die Einlage zwischen die Ständer gedreht und auch beim gegenüberliegenden zweiten Ständer im Bereich von dessen kleinster Querschnittsabmessung mit dem dort vorhandenen Schlitz der Einlage aufgeschoben, bis die seitlichen Ausbuchtungen der Schlitze im Bereich der Ständer liegen. Daraufhin kann die Einlage nach unten bewegt werden, wobei nun die mittlere Querschnittsabmessung der Ständer satt innen an der Ausbuchtung der Einlagen anliegt und diese somit in horizontaler Ebene in jeder Richtung fixiert. Die Einlage liegt dann unten auf der größten Querschnittsabmessung der Ständer, welche eine Auflage bildet, auf.
Zusammenfassend kann man also sagen, daS die kleinste Querschnittsabmessung der Ständer zum Einfädeln bzw. Herausnehmen der Einlagen dient, die mittlere Querschnittsabmessung der Ständer in Zusammenwirkung mit den Ausbuchtungen der Einlagen zum Fixieren der Einlagen dient und die größte Querschnittsabmessung der Ständer als Auflage dient.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Konstruktionssystems in einer perspektivischen Ansicht, die Fig. 2a bis 2c Zeigen Ausführungsbeispiele von Einlagen für das erfindungsgemäße Konstruktionssystem in einer perspektivischen Ansicht, die Fig. 3 zeigt Ausführungsbeispiele von Einlagen im Querschnitt, die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einlage in perspektivischer Ansicht, die Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht die Dimensionen einer Einlage und der zugehörigen Ständer, die Fig. 6 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht, wie eine Einlage mit mehreren
Schlitzen, beispielsweise gemäß Fig. 4, zwischen zwei Ständer eingelegt werden kann.
Das in Fig. 1 gezeigte Konstruktionssystem, welches sich beispielsweise zum Aufbau von Regalen oder Gerüsten eignet, weist zwei vertikale Ständer 1 auf, zwischen denen quer dazu Einlagen 2 einlegbar sind, die länger sind als der seitliche Abstand d der Ständer 1. 2
AT 404 895 B
Um diese Einlagen 2 zwischen die Ständer 1 einfädeln bzw. herausnehmen zu können und dennoch ein stabiles Konstruktionssystem zu gewährleisten, weisen die Ständer drei verschiedene Querschnittsabmessungen in den übereinanderliegenden zylindrischen Abschnitten 1a, 1b, 1c auf. Auberdem weisen die Einlagen für jeden Ständer 1 einen speziell dimensionierten Aufnahmeschlitz 3 auf.
Die Dimensionen sind in Fig. 5 eingezeichnet. Zunächst ist die Breite e der Schlitze 3 größer oder gleich als die kleinste (a) der drei Querschnittsabmessungen der Ständer 1. Dies erlaubt es, die Einlagen 2 im Abschnitt 1a der kleinsten Querschnittsabmessung a der Ständer 1 auf diesen aufzuschieben, wie dies in der Position I der Fig. 1 gezeigt ist. Daraufhin kann die Einlage 2 gemäß dem Reil 4 in Fig. 1 zwischen die Ständer 1 eingeschwenkt werden und anschließend mit dem rechten Schlitz 3 auf den rechten Ständer 1 aufgeschoben werden, bis die Position II in Fig. 1 erreicht ist. In dieser Position II liegen die seitlichen Ausbuchtungen 5 der Aufnahmeschlitze 3 oberhalb der Abschnitte 1b der mittleren Querschnittsabmessung b der Ständer 1. Die Querschnittsabmessungen f der Ausbuchtungen 5 entsprechen im wesentlichen den mittleren Querschnittsabmessungen b der Abschnitte 1b der Ständer 1. Wenn nun die Einlage 2 gemäß den Reilen 6 in Fig. 1 nach unten gedrückt wird, treten die Abschnitte ib in die Ausbuchtungen 5 ein und liegen dort satt an (Stellung III der Fig. 1). Damit können die beiden Ständer 1 und die Einlagen 2 in der horizontalen Ebene spielfrei miteinander verbunden werden und es ergibt sich ein stabiles Konstruktionssystem.
Gegen vertikale Belastungen liegt die Einlage unten auf dem Abschnitte C mit der grösten Querschnittsabmessung c auf, die größer ist als jene (f) der Ausbuchtungen 5.
Das erfindungsgemäße Konstruktionssystem läßt sich also durch neue Einlagen 2 einfach ergänzen bzw. herkömmliche Einlagen 2 einfach herausnehmen, und zwar ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und gesonderten Verbindungsmitteln, wie Schrauben etc..
Beim erfindungsgemäßen Konstruktionssystem werden die Ständer 1 im Abstand der Ausbuchtungen 5 von gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzen 3 satt fixiert.
Um das leichte Einfädeln einer Einlage 2 leicht zu ermöglichen, ist es günstig, wenn zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Aufnahmerächlitzen 3 ausgehend von der seitlichen Ausbuchtung 5 noch weiter in die Einlage 2 hineinreicht, wie dies beim linken Schlitz 3 der Fig. 1 und 5 im Bereich 3a der Fall ist. Günstigerweise reicht diese Schlitzverlängerung um mindestens einen Betrag g in die Einlage 2 hinein, der dem Abstand h der Ausbuchtung 5 des gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzes 3 vom dortigen Umfangsrand 2a der Einlage 2 entspricht.
Diese Schlitzverlängerung 3a ist, wie bereits erwähnt, nur auf einer Seite nötig und es ist sogar günstig, wenn auf der anderen Seite, also beim rechten Schlitz 3 der Fig. 1 und 5, der Aufnahmeschlitz 3 in der Ausbuchtung 5 endet, weil dann der Grund des Schlitzes 3 bzw. der Ausbuchtung 5 ebenfalls am mittleren Abschnitt 1b der Ständer 1 satt anliegen kann.
Konstruktiv einfach und praxisgerecht ist eine Konstruktion, bei der jede Einlage 2 paarweise gegenüberliegende, in der gedachten Verlängerung zueinanderliegende Aufnahmeschlitze 3 aufweist.
Die unterschiedlichen Querschnittsabmessungen sind bei Ständern 1 mit kreisförmigem Querschnitt durch Abschnitte 1a, 1b, 1c mit drei unterschiedlichen Durchmessern a, b, c realisiert, wie dies in den Fig. 1 und 5 dargestellt ist. In diesem Fall ist es günstig, wenn die Ausbuchtung 5 kreisbogenförmige Ränder 5a aufweisen. Der kleinste Durchmesserabschnitt 1a muß nicht notwendigerweise die gleiche Querschnittsform haben, wie die anderen, größeren Querschnittsabschnitte 1b, ic.
Die verschiedenen Abschnitte 1a, 1b, 1c bzw. Durchmesserbereiche auf den Ständern 1 können beispielsweise auch dadurch realisiert werden, daß der Ständer 1 einstückig ausgebildet ist und dort eben die unterschiedlichen Durchmesser vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, daß die Ständer 1 einen Grundstab aufweisen, auf den Hülsen aufgeschoben sind, die dann mit ihrem Außendurchmesser im Effekt unterschiedliche Durchmesserbereiche der Ständer 1 ausbilden. Beispielsweise ist es möglich, auf einen Ständer 1 Hülsen mit zwei verschiedenen Durchmessern aufzuschieben. Es ist auch möglich, die verschiedenen Durchmesserbereiche durch Anbringen verschiedener Elemente zu realisieren, die beispielsweise aufgeschraubt, aufgesteckt oder aufgeschweißt sein können. Wesentlich ist, daß der Ständer 1 letztlich zumindest drei verschiedene zylindrische Abschnitte 1a, 1b, 1c aufweist.
Die Einlagen 2 können beispielsweise zur Bildung eines Regales Bretter sein, wie dies beispielsweise in den Fig. 1, 5 und 2a dargestellt ist. Um höhere Belastungen auszuhalten, können die Einlagen auch Profilkörper sein, wie dies in den Fig. 2b und 2c gezeigt ist Allgemein sind die unterschiedlichsten Querschnittsformen der Einlagen 2 möglich, wovon einige in Fig. 3 dargestellt sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist ein Brett jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmeschlitze 3, also insgesamt vier Aufnahmeschlitze 3 auf, wobei die in Fig. 4 linken Aufnahmeschiitze 3 einen tiefer eindringenden Bereich 3a aufweisen, der das nachträgliche Einfädeln zwischen zwei Ständer 1 erleichtert Da hier auf jeder Seite zwei Aufnahmeschlitze 3 vorgesehen sind, ist ein Einschwenken, wie es 3

Claims (5)

  1. AT 404 895 B mit dem Pfeil 4 in Fig. 1 dargestellt ist, nicht möglich. Die Einlage 2 der Fig. 4 kann aber aus einer schrägen Position zwischen den beiden Ständern 1 eingekippt werden, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Zunächst wird das Brett 2 aus der Position I in Richtung des Pfeiles IV auf den Ständer 1 links aufgeschoben, wobei der Abschnitt 1a des kleinsten Durchmesser a bis in den verlängerten Bereich 3a der linken Aufnahmeschlitze 3 gemäß Fig. 4 eindringt. Anschließend wird die Einlage 2 gemäß dem Pfeil II in die waagrechte Lage nach unten gekippt und dann gemäß dem Pfeil III nach rechts geschoben, bis die Ausbuchtungen 5 im Bereich der vertikalen Ständer 1 liegen. Hierauf kann die Einlage 2 gemäß den Pfeilen IV nach unten gedrückt werden, wobei die Abschnitte 1b mittleren Durchmessers b satt innen an den Ausbuchtungen 5 anliegen und die Unterseite der Einlage 2 direkt auf den Abschnitten 1c größten Durchmessers c der Ständer 1 aufliegen. Patentansprüche 1. Konstruktionssystem zum Aufbau von räumlichen Gebilden, insbesondere von Regalen, Gerüsten, Ständen od. dgl., mit mindestens zwei, vorzugsweise vertikalen, Ständern und quer zwischen diesen einlegbaren Einlagen, die vorzugsweise länger sind als der seitliche Abstand der Ständer, wobei die Einlagen für jeden Ständer einen Aufnahmeschlitz aufweisen, von dem seitliche Ausbuchtungen ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zylindrischen Abschnitten (1a, 1b, 1c) bestehenden Ständer (1) jeweils mindestens drei verschiedene Querschnittsabmessungen (a, b, c) aufweisen und die Breite (e) des Aufnahmeschlitzes (3) größer oder gleich ist als die kleinste (a) der mindestens drei Querschnittsabmessungen der Ständer (1), wobei die Querschnittsabmessungen (f) der seitlichen Ausbuchtungen (5) im wesentlichen einer mittleren der mindestens drei Querschnittsabmessungen (b) der Ständer (1) entsprechen und kleiner sind als die größte Querschnittsabmessung (c) der Ständer (1)·
  2. 2. Konstruktionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer von zwei gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzen (3) ausgehend von der seitlichen Ausbuchtung (5) noch weiter in die Einlage (2) hineinreicht, vorzugsweise um mindestens einen Betrag, der dem Abstand der Ausbuchtung (5) des gegenüberliegenden Aufnahmeschlitzes (3) vom dortigen Umfangsrand der Einlage (2) entspricht.
  3. 3. Konstruktionssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der zwei gegenüberliegenden Aufnahmeschlitze (3) in der Ausbuchtung (5) endet.
  4. 4. Konstruktionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1),wie an sich bekannt, einen Grundstab aufweisen, auf den Hülsen aufgeschoben sind.
  5. 5. Konstruktionssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen mit unterschiedlichen Außendurchmessem vorgesehen sind und/oder der Grundstab Bereiche, insbesondere Schlitze, geringerer Querschnittsabmessung aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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