DE29810819U1 - Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0223Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Toth GmbH
Grubstr. 1
DE-78244 Gottmadingen-Bietingen
Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen, insbesondere von Blumen, in einem vertikalen Abstand zueinander an einem Traggerüst.
Sogenannte Blumenampeln sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. In der Regel bestehen sie aus einem Holz-, Metall- oder Kunststoffgerüst, welches von einer Tragplatte aufragt. Derartige Blumenarnpeln sind sehr instabil und können nur eine begrenzte Anzahl von Blumen aufnehmen.
30
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, welche sehr stabil ist und noch weitere Funktionen ausser dem Halten des Gegenstandes, insbesondere von Blumen, übernehmen kann. 35
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass das Traggerüst aus einzelnen Gerüstelementen besteht, welche miteinander lösbar verbunden sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, beispielsweise eine Blumenampel einer vorgegebenen Raumhöhe anzupassen und diese Blumenampel sehr stabil im Raum festzulegen, wobei die Blumenampel gleichzeitig auch eine Funktion als Raumteiler übernehmen kann. Zu diesem Zweck sollen die Gerüstelemente auf eine gewünschte Länge verkürzbar sein. Hierdurch geschieht ein Anpassen des gesamten Traggerüstes auf eine vorgegebene Raumhöhe, wobei der Ausgleich und das Verspannen dann noch zusätzlich durch eine Längenausgleichseinrichtung erfolgt. Diese Längenausgleichseinrichtung kann der Einfachheit halber aus einer Stützplatte bestehen, in die ein Gewindebolzen eingeschraubt ist, der wiederum einen Stützfuss trägt. Wird der Gewindebolzen aus der Stützplatte herausgeschraubt, so kann eine Länge ausgeglichen werden. Gleichzeitig erfolgt ein Verspannen des Traggerüstes, so dass die gesamte Blumenampel sehr stabil im Raum steht.
Damit die Gerüstelemente einfach miteinander verbunden werden können, weisen sie eine Anzahl von Vertikalstäben auf, wobei diese Anzahl beliebig sein kann. Für die Stabilität des Traggerüstes scheinen drei Vertikalstäbe genügend. Diese Vertikalstäbe sind untereinander durch Triangeln verbunden, wobei die Vertikalstäbe bis auf diejenigen, die den Anfang bzw. das Ende des Traggerüstes bilden, über die Triangeln hervorstehen. Beim Abschneiden dieser Vertikalstäbe erfolgt ein Annähern an die vorgegebene Raumhöhe. Ferner werden die überstehenden Vertikalstäbe bzw. Stummel von Vertikalstäben dazu benützt, aufeinander folgende Gerüstelemente miteinander zu verbinden. Dies geschieht über Hülsen, die auf die Stummel
der Vertikalstäbe aufgesteckt werden. Dabei soll bevorzugt ein Innendurchmesser der Hülse nur sehr geringfügig über einem Aussendurchmesser des Vertikalstabes liegen, so dass der Vertikalstab in der Hülse so wenig wie möglich kippen kann. Hierdurch wird ein vertikales Ausrichten des Traggerüstes erreicht und gleichzeitig dessen Stabilität verbessert.
Die Triangel dienen gleichzeitig zum Halten des Gegenstandes. Hierzu ist ein Träger vorgesehen, der der Einfachheit halber aus einem Stabmaterial gebogen wird.
Dabei soll der Träger zwei Enden besitzen, mit dem er einen fernen Triangelschenkel untergreift, während an die Enden anschliessende Schenkel des Trägers auf den beiden anderen Triangelschenkeln aufliegen. Hierdurch wird der Träger gegenüber dem Triangel verklemmt.
Die beiden Trägerschenkel sind dann über eine Schleife miteinander verbunden, wobei diese Schleife wiederum so ausgestaltet ist, dass in sie ein Teller eingesetzt werden kann, auf den ein Blumentopf aufgestellt wird.
Insgesamt ist die Vorrichtung sehr einfach herzustellen und zusammenzubauen. In der Regel dürfte sie aus Metall hergestellt werden, jedoch sind auch andere Materialien denkbar. Das Metall sollte dann entsprechend beschichtet werden, damit es eine hohe Lebensdauer aufweist und vom ästhetischen Standpunkt her genügend ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen, insbesondere von Blumen;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäss Figur 1 in Explosionsdarstellung;
Figur 3 eine vergrösserte Ansicht aus einem Teilbereich der Vorrichtung gemäss Figur 1;
15
Figur 4 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht eines Teilausschnittes aus der Vorrichtung gemäss Figur 1;
Figur 5 eine Draufsicht auf den Teilbereich gemäss Figur 4; 20
Figur 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen, insbesondere von Blumen.
Gemäss Figur 1 weist eine Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen, insbesondere von Blumen 1, ein Traggerüst 2 auf, welches sich über eine Bodenplatte 3 und über eine Stützplatte 4 gegen beispielsweise einen nicht näher dargestellten Boden bzw. eine Decke abstützt. Die Stützplatte 4 ist dabei Teil einer Längenausgleichseinrichtung 5, über die eine Längendifferenz zu einer Decke hin ausgeglichen werden kann. Selbstverständlich kannn die Längenausgleichseinrichtung auch gegenüber einem Boden vorgesehen werden.
Dem Längenausgleich dient ein Gewindebolzen 6, der eine Gewindebohrung in der Stützplatte 4 oder eine an der Stützplatte 4 angeordnete Mutter durchsetzt, aus der oder in die er ein- oder herausgeschraubt werden kann. Hierdurch ist die Position eines Stützfusses 7 gegenüber einer Decke od.dgl. veränderbar.
Das Traggerüst 2 besteht aus einzelnen Gerüstelementen 8 . 1 bis 8.3, wie dies in Figur 2 näher gezeigt ist. Jedes Gerüstelement 8.1 bis 8.3 ist aus Vertikalstäben 9 zusammengesetzt, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Vertikalstäbe benutzt werden. Das Zusammenhalten der Vertikalstäbe 9 geschieht über Triangel 10, wobei auch dies nur beispielhaft ist. Werden vier Vertikalstäbe verwendet, so erfolgt deren Verbindung bevorzugt über ein Quadrat.
Bei dem mittleren Gerüstelement 8.2 ist erkennbar, dass die Vertikalstäbe 9 über die Triangel hinausragen. Dies bedeutet, dass diese Vertikalstäbe 9 gekürzt werden können, um die Gesamtlänge des Traggerüstes einer Raumhöhe in etwa anzupassen. Auch bei den begrenzenden Gerüstelementen 8.1 und 8.3 ragen Vertikalstäbe über den sich innerhalb des Bereichs des Traggerüstes 2 befindlichen Triangeln hervor, so dass sie in einem begrenzten Umfang gekürzt werden können. Im wesentlichen dienen sie aber zur Verbindung mit den Vertikalstäben eines nachfolgenden Gerüstelementes 8.2.
Zur Verbindung der einzelnen Gerüstelemente 8.1 bis 8.3 untereinander sind Hülsen 11 vorgesehen, die auf die Vertikalstäbe 9 aufgeschoben werden. Dabei weist bevorzugt die Hülse 11, wie in Figur 3 angedeutet, einen Innendurchmesser di auf, der nur sehr geringfügig grosser ist als ein Aussendurchmesser da des Vertikalstabes 9.
Diese geometrische Ausgestaltung trägt zu einer erheblichen
Standfestigkeit des gesamten Traggerüstes 2 bei, da die Vertikalstäbe 9 infolge des geringen Durchmesserunterschiedes in der Hülse 11 kaum kippen können.
Zum Halten der Blumen 1 ist ein Träger 12 vorgesehen (siehe Figuren 4 und 5), der bevorzugt aus einem Stabmaterial einstückig hergestellt ist. Das Stabmaterial ist so gebogen, dass zwei Enden 13.1 und 13.2 einen entfernten Triangelschenkel 14.1 untergreifen.
An die Enden 13 schliessen zwei Schenkel 15.1 und 15.2 an, die über eine Schleife 16 miteinander verbunden sind. Die beiden Schenkel 15.1 und 15.2 liegen den beiden anderen Triangelschenkeln 14.2 und 14.3 auf, während die Schleife 16 einen Teller 17 zum Halten der Blume 1 aufnimmt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Die gesamte Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen, insbesondere von Blumen 1, wird in einem Karton zerlegt angeliefert. Danach werden die einzelnen Gerüstelemente 8.1 bis 8.3 ausgepackt und die ungefähr gewünschte Länge des Traggerüstes 2 bestimmt. Dementsprechend werden die über die Triangel 10 hervorstehenden Gerüststäbe 9 der einzelnen Gerüstelemente 8.1 bis 8.3 gekürzt, so dass aber auf jeden Fall noch überstehende Stücke dieser Vertikalstäbe 9 übrig bleiben.
Nunmehr erfolgt ein Zusammensetzen der einzelnen Gerüstelemente 8, indem die Hülsen 11 auf die überstehenden Bereiche der Vertikalstäbe 9 aufgeschoben werden.
Das Traggerüst 2 wird sodann auf die Bodenplatte 3 aufgesetzt. Auf die oberste Triangel des obersten Gerüstelementes 8.1 wird die Stützplatte 4 aufgelegt und
durch Drehen des Gewindebolzens 6 der Stützfuss 7 gegen eine Decke, einen Balken od.dgl. verspannt. Hierdurch wird das Traggerüst 2 festgelegt.
Nunmehr können die Träger 12 in das Traggerüst 2 eingesetzt werden, indem die beiden Schenkel 15.1 und 15.2 von oben her in die lichte Weite der Triangel 10 eingeführt werden, so dass die Enden 13.1 und 13.2 den fernen Triangelschenkel 14.1 untergreifen. Danach erfolgt ein Einsetzen der Teller 17 in die Schleifen 16 und ein Auflegen des Gegenstandes auf den Teller 17.
Gemäss Figur 6 ist auch vorgesehen, dass die Längenausgleichseinrichtung sich gegen eine Fussboden 18 abstützt. Dabei sitzt der Stützfuss 7 dem Fussboden 18 auf uns ist über den Gewindebolzen 6 gegen den Fussboden 18 verstemmbar.
Andernends der Längenausgleichseinrichtung genügt es, wenn die Vertikalstäbe 9 gekürzt sind. Dies geschieht entsprechend der Schräge einer Dachschräge 19, so dass sich beispielsweise die Vertikalstäbe 9 in die Dachschräge 19 einbohren. Selbstverständlich ist aber auch denkbar, das sich die Stäbe 9 über bliebige Widerlager gegen die Dachschräge 19 abstützen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anordnen von Gegenständen, insbesondere von Blumen (1), in einem vertikalen Abstand zueinander an einem Traggerüst (2),
dadurch gekennnzeichnet,
10
dass das Traggerüst (2) aus einzelnen Gerüstelementen (8.1, 8.2, 8.3) besteht, welche miteinander lösbar verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gerüstelement (8.1, 8.2, 8.3) auf eine gewünschte Länge verkürzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gerüstelement (8.1, 8.2, 8.3) Vertikalstäbe (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstäbe (9) von aufeinanderfolgenden Gerüstelementen (8.1, 8.2, 8.3) über Hülsen (11) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser di einer Hülse (11) nur geringfügig über einem Aussendurchmesser (da) eines Vertikalstabes (9) liegt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einnem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest ein Gerüstelement
(8.1, 8.2, 8.3) zumindest ein Träger (12) für den Gegenstand (1) lösbar eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach wenigestens einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstäbe (9) über Triangel (10) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) aus einem Stabmaterial so gebogen ist, dass seine beiden Enden (13.1, 13.2) einen Triangelschenkel (14.1) untergreifen, seine beiden Schenkel (15.1, 15.2) auf den beiden anderen Triangelschenkeln (14.2, 14.3) aufliegen und seine beiden Schenkel (15.1, 15.2) über eine Schleife (16) miteinander verbunden sind, wobei die Schleife (16) einen Teller (17) für den Gegenstannd (1) hält.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnnet, dass zum Abstützen des Traggerüstes (2) zwischen einem Boden und einer Decke od.
dgl. eine Längenausgleichseinrichtung (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenausgleichseinrichtung (5) eine Stützplatte (4) aufweist, die von einem Gewindebolzen (6) durchsetzt ist, an dem sich ein Stützfuss (7) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111480486A (zh) * 2020-05-26 2020-08-04 福州希达木业有限公司 一种木架及其生产工艺
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