DE3422693A1 - Verkaufs- oder praesentationsregal - Google Patents

Verkaufs- oder praesentationsregal

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DE3422693A1
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Gustav 8591 Neusorg Dornheim
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Verkaufs- oder Präsentationsregal
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkaufs- oder Präsentationsregal mit an Stützen befestigten Stellplatten, die in Höhenabständen angeordnet sind, die größer sind als die kleinsten und kleiner sind als die größten der auszustellenden Gegenstände, wobei jeweils zwei übereinander angeordnete Stellplatten in Draufsicht gesehen einander nur teilweise überschneiden.
  • Ein derartiges, beispielsweise in der Patentanmeldung P 33 07 273 vorgeschlagenes Regal ermöglicht eine optisch gefällige Präsentation von Gegenständen unterschiedlichster Höhe bei gleichzeitiger optimaler Ausstellungsdichte. Es braucht nämlich nicht wie bisher der Abstand übereinander angeordneter Stellplatten nach der Höhe der größtmöglichen auszustellenden Gegenstände ausgerichtet zu werden, sondern man positioniert diese sehr hohen Gegenstände eben an einer Stelle, an der durch die nur teilweise überschneidung der übereinanderliegenden Stellflächen gerade die nächste oder auch gar noch die übernächste Stellfläche ausfällt, so daß eine ausreichende Höhe zur Verfügung steht. Dabei wurde auch bereits vorgeschlagen, durch eine winklige Anordnung der Stützen zueinander, insbesondere in Form von gewinkelten Rückwänden, Regalaufbauten zu schaffen, die besonders kleine und insbesondere für Verkaufsinseln geeignete Strukturen bilden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derart ge Verkaufs- oder Präsentationsregale dahingehend weiterzubilden, daß sie bei noch weiter vereinfachtem Aufbau eine praktisch beliebige Vielfalt an Stellflächenformen zulassen, die insbesondere derartige Regale auch als Blumenständer geeignet macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützen als, vorzugsweise mit einem Standfuß versehene zentrale, Säulen ausgebildet sind, die von den Stellplatten teilweise umgriffen werden und daß die Säule in vorgegebenen Stützmit höhen jeweils im Umfang versetzte Befestigungsbohrungen zur wahlweisen winkelversetzten Befestigung von Halterungsorganen für die Stellplatten versehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich in sehr einfacher Weise Regaltürme schaffen, bei denen Stellplatten, deren Außenform bevorzugt der Außenform der Säule entspricht, so daß bei runden Säulen die Platten Kreisringabschnitte sind, während bei Profilsäulen die Außenkanten der Stellplatten entsprechend gewinkelt sind, in praktisch beliebiger Weise drehversetzt angeordnet werden können, um ein mehr oder weniger starkes überschneiden zu erreichen. Dadurch lassen sich besonders gut Topfpflanzen, Kakteen od.dgl. in solchen Regalen aufstellen, da -unabhängig von der stets gegebenen Möglichkeit des Herausnehmens und Höhenversetzens einzelner Stellplatten - eine Anpassung an geänderte Größen, beispielsweise bei einem stärkeren Wachstum einer Pflanze, auch sehr einfach dadurch erzielt werden kann, daß man die jeweils dann störende höherliegende Stellplatte so weit verdreht, daß ihr Ausschnitt über die Pflanze kommt und diese somit mehr Platz zum Wachsen hat.
  • Um diese Art der höhenversetzbaren und drehverstellbaren Halterung möglichst einfach erreichen zu können, sollen in Weiterbildung der Erfindung die Halterungsorgane wenigstens einen der Säule seitlich anliegenden Tragarm aufweisen, an welchem zwei in seiner Längsrichtung und senkrecht dazu beabstandete, die Stellplatte über- bzw. untergreifende Querträger befestigt sind, insbesonder derart, daß der senkrecht zur horizontalen Längsachse des Tragarms gemessene lichte Abstand der Querträger, von denen der dem freien vorderen Ende des Tragarms benachbarte tiefer angeordnet ist, der Dicke einer Stellplatte entspricht.
  • Durch diese Ausbildung können die Stellplatten einfach von vorne zwischen die Querträger eingeschoben werden und verklemmen sich aufgrund ihres Eigengewichts und zunehmend bei Belastung durch das Aufstellen von Gegenständen zwischen den Querträgern. Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr einfache Halterung, die ein Anbohren der Stellplatten völlig vermeidet. Dies ist besonders bei Stellplatten aus Glas od.dgl. ein ganz erheblicher Vorzug.
  • Die Querträger können dabei nur relativ kurze Stummelabschnitte sein, die also die Stellbretter nur längs eines kurzen Abschnittes über- bzw. untergreifen. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Querträger gebogen oder gewinkelt sich über einen Winkelbereich erstrecken, der im wesentlichen dem Ausmaß entspricht, in welchem die Stellplatten die Säule umgreifen. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß auch bei schwereren Gegenständen, wie es insbesondere bei Blumentöpfen der Fall sein kann, eine ausreichende Stabilität der Halterung gegeben ist.
  • Darüber hinaus liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen der Querträger mit einer Feststellschraube zur Arretierung der Stellplatte zu versehen, um die Gefahr eines Herausziehens der Stellplatte aus der Halterung, beispielsweise bei einem versehentlichen Anstoßen, vollständig zu beseitigen. Eine derartige Feststellschraube verkompliziert den Aufbau nicht und gewähr- leistet nach wie vor, daß die Stellplatten ohne störende Befestigungsbohrungen ausgebildet sein können.
  • Mit ganz-besonderem Vorzug können die Tragarme U-förmige Platten mit ungleich langen Schenkeln sein, deren lichter Abstand der Dicke der Stellplatten entspricht, wobei gegebenenfalls neben einer seitlichen Platte auch zwei parallele, um den Durchmesser der Säule beabstandete Platten vorgesehen sein können.
  • Diese plattenförmige Ausbildung der Tragarme ermöglicht auch eine besonders einfache Befestigung an der Säule, indem jede Tragarm-Platte zwei höhenversetzte Befestigungsausnehmungen aufweist und gleichzeitig die Bohrungen der Säule entsprechend paarweise ausgebildet sind. Jedes Halterungsorgan wird auf diese Art und Weise durch zwei übereinanderliegende Befestigungsschrauben gehaltert, wobei die Befestigungsschrauben sowohl in Gewindesacklöcher der Säulen eingeschraubt werden können, als auch, wegen der größeren Einfachheit bevorzugt, als durchgehende Bohrungen der Säule durchsetzende Schrauben mit einer Gegenmutter ausgebildet sein können.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Verkaufs- oder Präsentationsregals Stellplatten mit jeweils zwei beabstandeten Säulenaufnahmen zur überbrückung zweier Regaltürme vorzusehen. Auf diese Art und Weise lassen sich aus erfindungsgemäßen, mit jeweils einer Säule ausgebildeten Türmen sehr einfach größere Wandregale ausbilden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regalturms, wie er beispielsweise als Blumenständer Verwendung finden kann, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Regalturm nach Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Halterungsorgans zur Klemmhalterung der Stellplatten, Fig. 4 eine Seitenansicht des Halterungsorgans in der Befestigungsstellung an der Säule, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Halterungsorgan mit ausschnittsweise dargestellter Befestigungsplatte, Fig. 6 ein Wandregal aus zwei beabstandeten, durch Überbrückungsstellplatten miteinander verbundenen Regaltürmen und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 zeigt einen Verkaufs- oder Präsentationsregalturm, wie er insbesondere als Blumenständer od.dgl. verwendet werden kann, bestehend aus einem Standfuß 1 mit sechseckigem Grundriß, einer als Sechseckprofil ausgebildeten Säule 2 und drei in unterschiedlichen Höhen befestigten Stellplatten 3, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich - in Draufsicht gesehen - nur teilweise überlappen. Die Stellplatten sind im dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend der Sechseckform des Standfußes 1 und des Säulenquerschnitts Ausschnitte aus Sechseckplatten. Bei einer Rundsäule mit entsprechendem rundem Standfuß könnten die Stellplatten Segmente aus Kreisplatten sein. In jedem Fall umschlingen die Stellplatten 3 die Säule 2 teilweise, wobei in diesem Umschlingungsbereich die in den Figuren 3 bis 5 im einzelnen dargestellten Halterungsorgane 4 angeordnet sind. Diese umfassen zwei dem Abstand gegenüberliegender Seitenflächen 5 der Säule 2 entsprechend beabstandete als U-förmige Platten ausgebildete Tragarme 6, die durch Querträger 7 und 8 miteinander verbunden sind. Der in vertikaler Richtung gemessene lichte Abstand der Querträger 7 und 8 entspricht ebenso wie der lichte Abstand der ungleichlang ausgebildeten Schenkel 9 und 10 der Tragarme der Dicke der STellplatten, so daß diese, wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennen kann, klemmend zwischen den Schenkel 9 und 10 und insbesondere zwischen den Querträgern 7 und 8 gehaltert sind. Wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, kann dabei auch vorgesehen sein, daß die Querträger sich nicht nur zwischen den beiden Tragarmen 6, sondern auskragend seitlich abgewinkelt über diese hinaus erstrecken, um die Stellplatten 3 praktisch im gesamten Umschlingungsbereich, in welchem sie die Säule 2 umschlingen, abzustützen.
  • Die plattenförmigen Tragarme 6 sind mit paarweise übereinanderliegenden Befestigungsbohrungen 11 versehen, deren Abstand dem vertikalen Abstand eines Querbohrungsrasters der Säulen 2 entspricht. Die Querbohrungen 12, von denen bei der sechseckigen Säule 2 jeweils drei um 1200 gegeneinander versetzte Bohrungen in gleicher Höhe, d.h. sich in der Mitte kreuzend, vorgesehen sind, ermöglichen eine einfache Befestigung der Halterungsorgane 4 mit Hilfe von zwei durchgehenden Befestigungsschrauben, wobei anstelle von Schrauben auch Querstifte mit Sicherungssplinten od.dgl. verwendet werden könnten. Die Anordnung des Rasters der Befestigungsquerbohrungen 12 entsprechend dem Abstand der Befestigungsausnehmungen 11 der Tragarme 6 ermöglicht eine sehr feingängige Höhenverstellung der Tragplatten entsprechend diesem kleinen Raster. In Fällen, in denen man ein derart kleines Raster gar nicht benötigt, könnte vorgesehen sein, daß in jeder gewünschten Höhenlage paarweise angeordnete Befestigungsbohrungen 12 vorgesehen sind. Selbstverständlich wäre es statt der paarweisen Befestigungsbohrungen 11 der Tragarme auch möglich, nur eine Bohrung vorzusehen und statt dessen einen Anschlag anzuordnen, mit welchem die Platte sich an der Vorderkante der Säule abstützt.
  • Um jede Gefahr eines ungewollten Herausschiebens der Stellplatte zu vermeiden, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel (vergl. insbesondere Figuren 3 bis 5) Befestigungsschrauben 13 vorgesehen, welche den oberen Querträger 7 durchsetzen und sich klemmend auf der Stellplatte 3 abstützen.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel, bei welchem praktisch die eine Hälfte des Standfußes weggelassen worden ist, so daß ein solcher Regalturm so vor einer Wand aufgestellt werden kann, daß die Säule 2 unmittelbar vor der Wand verläuft. Die entsprechend als halbe Sechseckflächen ausgebildeten Stellplatten 3' liegen mit ihrer Kante der Wand 14 an. Die eigentliche Besonderheit der Anordnung besteht im Vorsehen besonderer zusätzlicher Steliplatten 3", welche mit zwei beabstandeten Säulenaufnahmen 15 versehen sind, so daß sie jeweils zwei beabstandete Regaltürme 16 unter Bildung eines Wandregals überbrücken. Dieses Überbrücken kann selbstverständlich auch nicht nur zwischen zwei Türmen 16 sondern einer Vielzahl solcher Türme stattfinden. Mit 17 ist bei dieser Anordnung ein Fußteil bezeichnet, welches lediglich der Optik halber zwischen die Fußteile 1' benachbarter Regaltürme 16 eingeschoben ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Neben der bereits angesprochenen anderen Umrißform von Fußsäule und Stellplatten sowie dem abgewinkelten überstehenden Verlauf der Querträger 7 und 8 (vergl. Fig. 3) könnte auch vorgesehen sein, daß jedes Halterungsorgan nur einen seitlichen Tragarm 6 aufweist, da ersichtlich bei entsprechender Steifigkeit die notwendige Halterungswirkung auch ohne den zweiten Tragarm 6 erzielt werden könnte.
  • Neben den speziell angesprochenen Grundformen (rund bzw. sechseckig) wären auch andere Umrißformen denkbar. Insbesondere ergibt ein Achteck besonders günstige Konfigurationen für ein Wandregal gemäß Figuren 6 und 7.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verkaufs- oder Präsentationsregal mit an Stützen befestigten Stellplatten, die in Höhenabständen angeordnet sind, die größer sind als die kleinsten und kleiner sind als die größten der auszustellenden Gegenstände, wobei jeweils zwei übereinander angeordnete STellplatten in Draufsicht gesehen einander nur teilweise überschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als, vorzugsweise mit einem Standfuß versehene zentrale, Säulen (2) ausgebildet sind, die von den Stellplatten (3, 3', 3") teilweise umgriffen werden, und daß die Säule (2) in vorgegebenen Stützhöhen jeweils im Umfang versetzte Befestigungsbohrungen (12) zur wahlweisen winkelversetzten Befestigung von Halterungsorganen (4) für die Stellplatten (3) aufweist.
  2. 2. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsorgane (4) wenigstens einen der Säule (2) seitlich anliegenden Tragarm (6) aufweisen, an welchem zwei in seiner Längsrichtung und senkrecht dazu beabstandete, die Stellplatte (3, 3', 3') über- bzw. untergreifende Querträger (7, 8) befestigt sind.
  3. 3. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur horizontalen Längsachse des Tragarms (6) gemessene lichte Abstand der Querträger (7, 8), von denen der dem freien vorderen Ende des Tragarms (6) benachbarte (8) tiefer angeordnet ist, der Dicke einer Stellplatte (3) entspricht.
  4. 4. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7, 8) gebogen oder gewinkelt sich über einen Winkelbereich erstrecken, der im wesentlichen dem Ausmaß entspricht, in welchem die Stellplatten (3, 3', 3") die Säule (2) umgreifen.
  5. 5. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (6) U-förmige Platten mit ungleichlangen Schenkeln (9, 10) sind, deren lichter Abstand der Dicke der Steilplatten (3, 3', 3") entspricht.
  6. 6. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (4) zwei parallele, um den Durchmesser der Säule (2) beabstandete Tragarme (6) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Querträger (7) von einer Feststellschraube (13) zur Arretierung der Stellplatte (3, 3', 3") durchsetzt ist.
  8. 8. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach eine der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) ein Sechskantprofil mit in jeder Befestigungsebene jeweils drei versetzten durchgehenden Befestigungsbohrungen (12) ist.
  9. 9. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Stellplatten (3") mit jeweils zwei beabstandeten Säulenaufnahmen (15) zur Überbrükkung zweier Regaltürme (16).
  10. 10. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (6) zwei höhenversetzte Befestigungsausnehmungen (11) aufweist und daß die Bohrungen (12) der Säule (2) in einem entsprechenden Raster angeordnet sind.
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