DE3632523A1 - Ausstellungs- und verkaufsregal - Google Patents
Ausstellungs- und verkaufsregalInfo
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- A47B57/562—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets in discrete positions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstellungs- und Verkaufs
regal mit an Stützplatten mit höhenversetzten Befestigungs
organen befestigten Stellplatten, die höhenversetzt so an
geordnet sind, daß jeweils zwei übereinander angeordnete
Stellplatten in Draufsicht gesehen einander nur teilweise
überschneiden.
Ein derartiges, beispielsweise in der Patentanmeldung
P 33 07 273 vorgeschlagenes Regal ermöglicht eine optisch
gefällige Präsentation von Gegenständen unterschiedlich
ster Höhe bei gleichzeitiger optimaler Ausstellungsdichte.
Es braucht nämlich nicht, wie bisher, der Abstand überein
ander angeordneter Stellplatten nach der Höhe der größtmög
lichen auszustellenden Gegenstände ausgerichtet zu werden,
sondern man positioniert diese sehr hohen Gegenstände eben
an einer Stelle, an der durch die nur teilweise Überschnei
dung der übereinanderliegenden Stellflächen gerade die näch
ste oder auch gar noch die übernächste Stellfläche ausfällt,
so daß eine ausreichende Höhe zur Verfügung steht. Dabei
wurde auch bereits (man vgl. beispielsweise die deutschen
Patentanmeldungen P 33 46 593, P 34 22 693 und P 34 29 336)
vorgeschlagen, durch eine winklige Anordnung der Stützen
zueinander, bzw. durch Vorsehen einer zentralen Stützte,
Regalaufbauten zu schaffen, die besonders kleine und insbe
sondere für Verkaufsinseln geeignete Strukturen bilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der
artige Ausstellungs- und Verkaufsregale unter Bildung von
besonders günstig in rechteckige Ladenstrukturen integrier
baren Turmregalen weiterzubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß zwei Stützplatten in beabstandeten Ebenen parallel und
versetzt zueinander angeordnet sind, die jeweils in beiden
Seitenflächen und beiden Stirnkanten mit Reihen höhenver
setzter Befestigungsorgane versehen sind und daß zumindest
einige der Stellplatten an der Seitenfläche der einen und
der Stirnfläche der anderen Stützplatte anliegend gehaltert
sind.
Der erfindungsgemäße Aufbau - wobei sich die Stützplatten
im allgemeinen zwischen einem quadratischen Sockel und einem
vorzugsweise ebenfalls quadratischen Dachaufsatz erstrecken -
ermöglicht eine sehr einfache Einbindung derartiger Turmre
gale in rechteckige Ladenstrukturen, wobei neben der unmit
telbaren Nebeneinanderanordnung derartiger Turmregale auch
eine sehr einfache Verbindung beabstandet gestellter Turm
regale beispielsweise mit Hilfe von einhängbaren Zwischen-
Dachenaufsätzen möglich ist. Darüber hinaus bietet der außer
ordentlich einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Regale eine
Vielzahl von unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten der
Stellplatten, wobei gerade größere Stellplatten nicht nur
frei kragend vor einer der Seitenflächen einer Stützplatte
angeordnet sind, was bevorzugt nur bei kleineren Stellplatten
vorgesehen wird, sondern eine Abstützung längs zweier Seiten
kanten erfahren, so daß auch sie, die ja sehr viel größere
Belastungen aushalten müssen, ausreichend stabil aufgehängt
sind.
Die vielseitige Versetzungsmöglichkeit der Stellplatten durch
die erfindungsgemäßen in besonderer Weise angeordneten und mit
Befestigungsorganen versehenen Stützplatten lassen sich in
Weiterbildung der Erfindung besonders günstig dadurch ausnut
zen, daß die Stellplatten teilweise aus durchsichtigem Mate
rial, beispielsweise Glas oder Kunststoff, und teilweise aus
undurchsichtigem Material, vornehmlich dem gleichen Material
wie die Stützen, also beispielsweise Aluminium oder Holz, be
stehen, wobei zumindest die durchsichtigen Stellplatten ganz
innerhalb der Sockelgrundfläche liegen.
Durch diese wechselweise aus durchsichtigem und undurchsich
tigem Material bestehenden Stellplatten ergeben sich sehr
reizvolle Strukturen, wobei es selbstverständlich zweckmäßig
ist, die undurchsichtigen Platten jeweils im unteren Teil des
Regals anzuordnen. Die undurchsichtigen und damit auch aus
tragfähigerem Material ausgebildeten Platten können dann zur
Aufnahme besonders schwerer Gegenstände dienen, wobei dabei
auch der zusätzliche Vorteil gegeben ist, daß sie nicht unbe
dingt innerhalb der Sockelgrundfläche angeordnet zu sein
brauchen, ohne eine erhöhte Unfallgefahr darzustellen. Die
durchsichtigen Platten sind ja weniger leicht erkennbar, so
daß es schon aus diesem Grund unzweckmäßig ist, sie über die
Sockelgrundfläche bzw. die Dachaufsatzfläche überstehen zu
lassen, da das Publikum gerade die Sockelbegrenzungen auch
als Begrenzungen des Turmregals annimmt und so leicht an über
stehende Glasplatten anstoßen könnte. Bei undurchsichtigen
Stellplatten ist diese Gefahr nicht mehr gegeben, da diese
ohne weiteres auch bei nur flüchtiger Aufmerksamkeit der Be
sucher in ihrem Überstand erkannt werden.
Die Befestigungsorgane können entweder in Reihen angeordnete
Auflagestifte oder auch Bohrungen zum Einstecken von Halte
rungsteilen oder Längsschlitze zum Einhaken von Tragarmen zum
Auflegen der Stellplatten sein. Bevorzugt umfassen die Befe
stigungsorgane - ähnlich wie es bei einigen der o.g. älteren
Patentanmeldungen ja bereits beschrieben ist - mit beabstan
deten Haltenoppen versehene U- oder C-förmige Profilschienen,
in welche an Tragarmen für die Stellplatten seitlich befestig
te Klemmplatten einhakbar sind, die zur Längsachse der U-Profile
geneigt mit ihrer Unterkante auf den Haltenoppen aufliegend
sich an beiden gegenüberliegenden Schenkeln der Profilschie
nen abstützen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dabei in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Tragarm zwei in seiner Längsrichtung und senkrecht da
zu beabstandete, die Stellplatte über- bzw. untergreifende,
Querträger befestigt sind, wobei der senkrecht zur horizon
talen Längsachse des Tragarms gemessene lichte Abstand der
Querträger, von denen der dem freien vorderen Ende des Trag
arms benachbarte tiefer angeordnet ist, der Dicke einer
Stellplatte entspricht. Durch diese Ausbildung bedarf es nur
relativ kurzer Tragarme, welche nur den Randbereich der Stell
platten ergreifen und somit besonders unauffällig sind und
damit den optischen Eindruck des Regals nicht beeinträchtigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß im Bereich beider Kanten der Stützplatten parallel zur
Längsmittelachse der Stützplatten jeweils zwei mit ihren offenen
Seiten einander zugekehrte Profilschienen angeordnet sind, wo
bei den Profilschienenpaaren jeweils ein Längsschlitz auf ent
gegengesetzten Seitenflächen zugeordnet ist.
Durch diese spezielle Anordnung mit zwei einander zugekehrten
Profilschienen können nicht nur Halterungsorgane mit wahlweise
nach links oder rechts weisenden Querträgern eingesetzt werden,
sondern man verwendet bevorzugt entweder gleichzeitig zwei
Halterungsorgane, einmal mit nach links oder rechts weisenden
Querträgern, oder aber man verwendet von vorneherein doppelte
Halterungsorgane, bei denen die Querträger beidseits überstehen.
Dadurch läßt sich eine sicherere Halterung und eine bessere
Anpassung an beliebige Größen der Stellplatten erreichen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung mit zu
den Längskanten der Stützplatten versetzten Profilschienen
besteht darin, daß man zur Abstützung von Platten, die eine der
Stützplatten nur im Bereiche der Längskante berühren, lediglich
etwas abgeänderte Halterungsorgane verwenden muß, die gegen
über den normalen Halterungsorganen verlängerte Querträger aus
weisen, derart, daß sie über die Längskanten der Stützplatten
überstehen.
Durch die erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehene Ausbildung mit
jeweils zwei Paar einander zugekehrter Profilschienen, die je
weils im Bereich der einen bzw. der anderen Längskante einer
Stützplatte angeordnet sind und aus denen die Halterungsorgane
einmal auf die eine und einmal auf die andere Seite der Stütz
platte herausragen, hat es sich als besonders zweckmäßig er
wiesen, die Stützplatten als Sandwich-Elemente mit auf die
Profilschienen als Tragelemente aufgesetzte Verkleidungstafeln
auszubilden.
Dabei liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die beiden mit
tigen Profilschienen an ihren im Bereich des Sockels bzw. des
Dachaufsatzes angeordneten Enden miteinander zu verbinden, um
eine ausreichende Stabilität und Verbindungsfreiheit des Re
gals zu gewährleisten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Turmregals,
Fig. 2 eine Seitenansicht zweier durch einen Zwischendachauf
satz miteinander verbundene Turmregale,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Stützplatte
etwa längs der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei der
Übersichtlichkeit halber keine Stellplatten mit einge
zeichnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Turmregal umfaßt einen quadra
tischen Sockel 1 und einen gleichgroßen quadratischen Dach
aufsatz 2, zwischen denen zwei Stützplatten 3 u. 4 einge
spannt sind. Die Stützplatten 3 u. 4 liegen in zueinander
parallelen Ebenen und sind darüber hinaus auch noch seit
lich versetzt angeordnet. An den Stützplatten sind Stell
platten 5 a-5 d aus Holz und durchsichtige Stützplatten
6 a-6 c aus Glas oder Kunststoff gehaltert, wobei zumindest
die größeren Stellplatten 5 a, 5 c, 6 a, 6 c mit einer ihrer
Kanten an einer Seitenfläche der Stützplatten und mit einer
dazu senkrechten Kante an der Stirnkante der anderen Stütz
platte anliegen und mit Hilfe von dort vorgesehenen Befe
stigungsorganen abgestützt sind. Lediglich kleinere Stell
platten, die keinen so hohen Belastungen ausgesetzt sind,
wie beispielsweise die Stellplatten 5 b, 5 d, 6 b, sind ledig
lich längs einer Seitenkante vor der Seitenfläche einer
Stützplatte frei kragend befestigt. Zur Befestigung der
Stellplatten dienen bevorzugt Anordnungen, wie sie im Zu
sammenhang mit turmförmigen Ausstellungs- und Verkaufsre
galen der eingangs genannten Art beispielsweise im Rahmen
der deutschen Patentanmeldung P 33 46 593 (man vgl. bei
spielsweise die dortigen Fig. 6 u. 7) beschrieben sind.
Dabei sind plattenförmige Tragarme 7 mit gegeneinander ver
setzten Querträgern 8 u. 9, zwischen die die Randabschnitte
einer Stellplatte eingreifen, höhenverstellbar in Profil
schienen 10 bzw. 11 einhakbar, die mit nach innen weisenden
Haltenoppen 12 bzw. 13 versehen sind, auf denen sich schräg
gestellte einseitig an den Tragarmen 7 befestigte Klemmplat
ten 14 mit ihren Unterkanten abstützen, während die Ober
kanten an der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels
der Profilschiene 10, 11 anliegen. Durch Verschwenken der
Tragarme 7 nach oben lassen sie sich an den Haltenoppen vor
beibewegen, so daß der Tragarm in einer höheren oder tieferen
Stellung erneut eingehakt werden kann.
Übertragen auf die erfindungsgemäße Ausbildung eines Turm
regals sind in einer Stützplatte (vergl. Fig. 4) im Bereich
beider Längskanten parallel zur Längsmittelachse der Stütz
platte jeweils zwei mit ihren offenen Seiten einander zuge
kehrte Profilschienen 10 bzw. 11 angeordnet, wobei das eine
Profilschienenpaar zur Aufnahme von Halterungsorganen dient,
deren Querträger 8, 9 auf der einen Seitenfläche der Stütz
platte liegt, während das andere Profilschienenpaar Halterungs
organe aufnimmt, um Auflagemöglichkeiten auf der anderen Seite
der Stützplatte zu bilden. Dabei können - abweichend von der
Ausbildung der Profilschienen in der bereits genannten älteren
Patentanmeldung - die Profilschienen 10 bzw. 11 an beiden
Schenkeln mit Haltenoppen 12 bzw. 13 versehen sein, so daß
ein Profil für alle vier Profilschienen 10, 11 in Fig. 4 ver
wendet werden kann.
Zur Bildung der Halterungsauflagen für die Stellplatten auf den
beiden Seitenflächen 16, 17 der Stützplatten 3, 4 ist im linken
Profilschienenpaar 10 in Fig. 4 ein Längsschlitz 19 und dem
rechten ein auf der gegenüberliegenden Seite liegender Längs
schlitz 18 zugeordnet, durch welchen die Tragarme 7 der Halte
rungsorgane nach außen ragen. In das linke Profilschienenpaar
10 in Fig. 4 sind zwei Halterungsorgane gleichzeitig einge
hängt, von denen die Querträger des einen nach links und die
des anderen nach rechts weisen, wobei selbstverständlich auch
vorgesehen sein könnte, daß ein einstückiges, doppelt wirkendes
Halterungsorgan verwendet wird. Auf der rechten Seite der Fig. 4
ist nur in die eine Profilschiene 11 ein Halterungsorgan mit
seiner Klemmplatte 14 eingehakt, wobei dieses Halterungsorgan
mit verlängerten Querträgern 8′, 9′ versehen ist, derart, daß
die Querträger 8′, 9′ über die Längskante 24 der Stützplatte 3
überstehen. Auf diese Weise wird dann beispielsweise die Platte
5 c in Fig. 1 an ihrer Berührungsstelle mit der Längskante 24
der Stützplatte 3 gehaltert, obgleich in dieser Längskante selbst
ja gar keine Halterungsorgane vorgesehen sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stützplatten
3 und 4 Sandwich-Bauelemente, bei denen die Profilschienen
10 und 11 die tragenden Teile darstellen, auf die Verkleidungs
tafeln 20 und 21 aufgesetzt sind. Die Enden der mittigen Pro
filschienen 10, die im Bereich des Sockels 1 bzw. des Dachauf
satzes 2 liegen, sind zur Erhöhung der Stabilität vorzugsweise
miteinander verbunden, wobei es selbstverständlich auch möglich
ist, wenn man die Verkleidungstafeln 20, 21 nicht ebenfalls
tragend ausbildet, zusätzliche Querverstrebungen im Sandwich
aufbau vorzusehen.
Die beiden Turmregale in Fig. 2 und 3 sind nicht identisch aus
gebildet. Man erkennt, daß das rechte Turmregal entsprechend
der Ausbildung nach Fig. 1 eine über die Sockelgrundfläche
überstehende große undurchsichtige Platte 5 a aufweist, während
beim linken Turmregal alle Stellplatten so groß sind, daß sie
innerhalb der Sockelgrundfläche angeordnet sind. Die beiden be
abstandeten Regaltürme in den Fig. 2 und 3 sind durch einen
Zwischendachaufsatz 22 miteinander verbunden, wobei die Ver
bindung nur durch den Dachaufsatz und nicht auch - was selbst
verständlich auch möglich wäre - durch einen Zwischensockel
den Vorteil hat, daß man allseitig zwischen den verbundenen
Turmregalen unbehindert hindurchlaufen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei
spiele beschränkt. Insbesondere wäre es neben der angesproche
nen besonderen Ausbildung der Halteorgane mit Profilschienen
und darin einhakbaren Tragarmen selbstverständlich auch möglich,
andere Halterungsanordnungen zu verwenden. Entscheidend ist das
Vorsehen zweier zueinander paralleler versetzter Stützplatten
mit in beiden Seiten- und in beiden Stirnkanten vorgesehenen
Halterungsmöglichkeiten für Stellplatten.
Darüber hinaus wäre es auch möglich vorzusehen, daß die durch
sichtigen Platten 6 a-6 c und die undurchsichtigen Platten
5 a-5 d jeweils die gleiche Dicke aufweisen, so daß sie in die
gleichen Halter einsteckbar sind und somit jederzeit ein ein
faches Austauschen von durchsichtigen gegen undurchsichtige
Platten und umgekehrt möglich ist, ohne daß die Halter zunächst
alle über die Einsatzöffnungen 23 ausgehängt und wieder in der
entsprechenden neuen Anordnung eingefädelt werden müssen.
Claims (10)
1. Ausstellungs- und Verkaufsregal mit an Stützplatten
mit höhenversetzten Befestigungsorganen befestigten
Stellplatten, die höhenversetzt so angeordnet sind,
daß jeweils zwei übereinander angeordnete Stellplat
ten in Draufsicht gesehen einander nur teilweise über
schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützplat
ten (3, 4) in beabstandeten Ebenen parallel und ver
setzt zueinander angeordnet sind, die jeweils in bei
den Seitenflächen und Stirnkanten mit Reihen höhen
versetzter Befestigungsorgane (10, 11; 7) versehen sind
und daß zumindest einige der Stellplatten (5 a-5 d,
6 a-6 c) an der Seitenfläche der einen und der Stirn
kante der anderen Stützplatte anliegend gehaltert sind.
2. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (5 a-5 d,
6 a-6 c) sich zwischen einem quadratischen Sockel (1)
und einem vorzugsweise ebenfalls quadratischen Dach
aufsatz (2) erstrecken.
3. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatten (5 a-5 d,
6 a-6 c) teilweise aus durchsichtigem und teilweise aus
undurchsichtigem Material bestehen, wobei zumindest
die durchsichtigen Stellplatten (6 a-6 c) ganz innerhalb
der Sockelgrundfläche liegen.
4. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsor
gane mit beabstandeten Haltenoppen (12, 13) versehene
U- oder C-förmige Profilschienen (10, 11) umfassen, in
welche an Tragarmen (7) für die Stellplatten (5 a-5 d, 6 a-6 c)
seitlich befestigte Klemmplatten (14) einhakbar sind, die
zur Längsachse der U-Profilschienen (10, 11) geneigt
mit ihrer Unterkante auf den Haltenoppen (12, 13) auf
liegend sich an beiden gegenüberliegenden Schenkeln
der Profilschienen (10, 11) abstützen.
5. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß an jedem Tragarm (7) zwei in
seiner Längsrichtung und senkrecht dazu beabstandete,
die Stellplatte (5 a-5 d, 6 a-6 c) über- bzw. untergrei
fende Querträger (8, 9) befestigt sind, wobei der
senkrecht zur horizontalen Längsachse des Tragarms (7)
gemessene lichte Abstand der Querträger (8, 9), von
denen der dem freien vorderen Ende des Tragarms (7)
benachbarte (8) tiefer angeordnet ist, der Dicke einer
Stellplatte entspricht.
6. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Kanten der
Stützplatten parallel zur Längsmittelachse der Stütz
platten (3, 4) jeweils zwei mit ihren offenen Seiten ein
ander zugekehrte Profilschienen (10, 11) angeordnet sind,
wobei den Profilschienenpaaren jeweils ein Längsschlitz
auf entgegengesetzten Seitenflächen (16, 17) zugeordnet ist.
7. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch Befestigungsorgane mit verlängerten, über
die Längskanten der Stützplatten überstehenden Quer
trägern (8′, 9′).
8. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3, 4) Sandwich-
Elemente mit auf die Profilschienen (10, 11) als Tragele
mente aufgesetzten Verkleidungstafeln (20, 21) sind.
9. Ausstellungs- und Verkaufsregal nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden mittigen Profilschienen
(10) an ihren im Bereich des Sockels (1) bzw. des Dach
aufsatzes (2) angeordneten Enden miteinander verbunden
sind.
10. Ausstellungs- und Verkaufsregal, gekennzeichnet durch
einen zwei Turmregale nach einem der Ansprüche 1 bis 9
verbindenden Zwischendachaufsatz (22).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632523 DE3632523A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Ausstellungs- und verkaufsregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632523 DE3632523A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Ausstellungs- und verkaufsregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632523A1 true DE3632523A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6310285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632523 Withdrawn DE3632523A1 (de) | 1986-09-25 | 1986-09-25 | Ausstellungs- und verkaufsregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632523A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2524289A1 (fr) * | 1982-03-30 | 1983-10-07 | Steinberg Jochen | Ensemble de decoration en forme de panneaux, notamment pour vitrine d'exposition d'objets |
DE3307273C1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-10-18 | Dornheim Einrichtungen GmbH, 8591 Neusorg | Ausstellungs- und Verkaufsregal |
DE3346593A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-04 | Dornheim Einrichtungen GmbH, 8591 Neusorg | Ausstellungs- oder verkaufsregal |
DE3422693A1 (de) * | 1984-06-19 | 1985-12-19 | Dornheim Einrichtungen GmbH, 8591 Neusorg | Verkaufs- oder praesentationsregal |
DE3429336A1 (de) * | 1984-06-19 | 1986-02-20 | Dornheim Einrichtungen GmbH, 8591 Neusorg | Verkaufs- oder praesentationsregal |
-
1986
- 1986-09-25 DE DE19863632523 patent/DE3632523A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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---|---|---|---|
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