DE3422693C2 - - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkaufs- oder Präsenta­ tionsregal mit an Stützen befestigten Stellplatten, die in Höhenabständen angeordnet sind, die größer sind als die kleinsten und kleiner sind als die größten der auszustel­ lenden Gegenstände, wobei jeweils zwei übereinander ange­ ordnete Stellplatten in Draufsicht gesehen einander nur teilweise überschneiden und die Stützen als vorzugsweise mit einem Standfuß versehene zentrale Säulen ausgebildet sind.
Derartige Verkaufs- oder Präsentationsregale, wie sie bei­ spielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 12 529 oder der US-Patentschrift 17 88 096 bekanntgeworden sind, ermöglichen eine optisch gefällige Präsentation von Gegen­ ständen unterschiedlichster Höhe bei gleichzeitiger optima­ ler Ausstellungsdichte. Es braucht nämlich nicht wie bisher bei üblichen Regalen der Abstand übereinander angeordneter Stellplatten nach der Höhe der größtmöglichen auszustellen­ den Gegenstände ausgerichtet zu werden, sondern man po­ stiert diese sehr hohen Gegenständen eben an einer Stelle, an der durch die nur teilweise Überschneidung der überein­ anderliegenden Stellflächen gerade die nächste oder auch gar noch die übernächste Stellfläche ausfällt, so daß eine ausreichende Höhe zur Verfügung steht.
Bei den bekannten vorstehend angesprochenen Anordnungen be­ steht dabei neben der relativ komplizierten Ausbildung die Schwierigkeit, daß sowohl die Halterung der Platten selbst als auch ihre Verdrehsicherung unbefriedigend gelöst sind, so daß weder ein rascher einfacher Umbau möglich ist noch eine sichere Halterung auch unter extremen Belastungen ge­ währleistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ kaufs- oder Präsentationsregal der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die einzelnen Stellflächen einfach und rasch in unterschiedlichen Winkelpositionen anordenbar und auch wieder austauschbar sind, wobei neben einer hohen Belastbarkeit der Stellflächen auch eine absolute Verdreh­ sicherheit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Säulen als Mehrkant-, insbesondere als Sechskantprofil ausgebildet sind, von den Stellplatten teilweise umgriffen wer­ den und in vorgegebenen Stützhöhen an jeder Seitenfläche Befestigungsausnehmungen zur wahlweisen winkelversetzten Befestigung von Halterungsorganen für die Stellplatten aufweisen, daß die Halterungsorgane wenigstens einen Tragarm aufweisen, an welchem zwei in seiner Längs­ richtung und senkrecht dazu beabstandete, die Stellplatte über- bzw. untergreifende Querträger befestigt sind und daß der senkrecht zur horizontalen Längsachse des Tragarms ge­ messene lichte Abstand der Querträger, von denen der dem freien vorderen Ende des Tragarms benachbarte tiefer ange­ ordnet ist, der Dicke einer Stellplatte entspricht.
Durch diese Ausbildung können die Stellplatten einfach von vorne zwischen die Querträger eingeschoben werden und ver­ klemmen sich aufgrund ihres Eigengewichts und zunehmend bei Belastung durch das Aufstellen von Gegenständen zwischen den Querträgern. Es ergibt sich auf diese Weise eine sehr einfache Halterung, die ein Anbohren der Stellplatten völ­ lig vermeidet. Dies ist besonders bei Stellplatten aus Glas o. dgl. ein ganz erheblicher Vorzug. Die Querträger können dabei nur relativ kurze Stummelabschnitte sein, die also die Stellbretter nur längs eines kurzen Abschnittes über- bzw. untergreifen. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammen­ hang, wenn die Querträger gebogen oder gewinkelt sich über einen Winkelbereich erstrecken, der im wesentlichen dem Ausmaß entspricht, in welchem die Stellplatten die Säule umgreifen. Auf diese Art und Weise ist sichergestellt, daß auch bei schwereren Gegenständen, wie es insbesondere bei Blumentöpfen der Fall sein kann, eine ausreichende Stabili­ tät der Halterung gegeben ist.
Darüber hinaus liegt es auch im Rahmen der Erfindung, einen der Querträger mit einer Feststellschraube zur Arretierung der Stellplatte zu versehen, um die Gefahr eines Herauszie­ hens der Stellplatte aus der Halterung, beispielsweise bei einem versehentlichen Anstoßen, vollständig zu beseitigen. Eine derartige Feststellschraube verkompliziert den Aufbau nicht und gewährleistet nach wie vor, daß die Stellplatten ohne störende Befestigungsbohrungen ausgebildet sein können.
Mit ganz besonderem Vorzug können die Tragarme U-förmige Platten mit ungleichlangen Schenkeln sein, deren lichter Abstand der Dicke der Stellplatten entspricht, wobei ggf. neben einer seitlichen Platte auch zwei parallele, um den Durchmesser der Säule beabstandete Platten vorgesehen sein können.
Diese plattenförmige Ausbildung der Tragarme ermöglicht auch eine besonders einfache Befestigung an der Säule, in­ dem jede Tragarm-Platte zwei höhenversetzte Befestigungs­ ausnehmungen aufweist und gleichzeitig die Bohrungen der Säule entsprechend paarweise ausgebildet sind. Jedes Halte­ rungsorgan wird auf diese Art und Weise durch zwei überein­ anderliegende Befestigungsschrauben gehaltert, wobei die Befestigungsschrauben sowohl in Gewindesacklöcher der Säu­ len eingeschraubt werden können, als auch, wegen der größe­ ren Einfachheit bevorzugt, als durchgehende Bohrungen der Säule durchsetzende Schrauben mit einer Gegenmutter ausge­ bildet sein können.
Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Regalturms, wie er beispielsweise als Blumenständer Verwendung fin­ den kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Regalturm nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Halterungsorgans zur Klemmhalterung der Stellplatten,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Halterungsorgans in der Be­ festigungsstellung an der Säule,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Halterungsorgan mit ausschnitts­ weise dargestellter Befestigungsplatte,
Fig. 6 ein Wandregal aus zwei beabstandeten, durch Über­ brückungsplatten miteinander verbundenen Regal­ türmen und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zeigt einen Verkaufs- oder Präsentationsregalturm, wie er insbesondere als Blumenständer od. dgl. verwendet werden kann, bestehend aus einem Standfuß 1 mit sechseckigem Grundriß, einer als Sechs­ eckprofil ausgebildeten Säule 2 und drei in unterschiedlichen Höhen befestigten Stellplatten 3, die so ausgebildet und ange­ ordnet sind, daß sie sich - in Draufsicht gesehen - nur teilwei­ se überlappen. Die Stellplatten sind im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel entsprechend der Sechskantform des Standfußes 1 und des Säulenquerschnitts Ausschnitte aus Sechskantplatten. Bei einer Rundsäule mit entsprechendem rundem Standfuß könnten die Stell­ platten Segmente aus Kreisplatten sein. In jedem Fall umschlin­ gen die Stellplatten 3 die Säule 2 teilweise, wobei in diesem Umschlingungsbereich die in den Fig. 3 bis 5 im einzelnen dargestellten Halterungsorgane 4 angeordnet sind. Diese umfassen zwei dem Abstand gegenüberliegender Seitenflächen 5 der Säule 2 entsprechend beabstandete als U-förmige Platten ausgebildete Tragarme 6, die durch Querträger 7 und 8 miteinander verbunden sind. Der in vertikaler Richtung gemessene lichte Abstand der Querträger 7 und 8 entspricht ebenso wie der lichte Abstand der ungleichlang ausgebildeten Schenkel 9 und 10 der Tragarme der Dicke der Stellplatten, so daß diese, wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennen kann, klemmend zwischen den Schenkel 9 und 10 und insbesondere zwischen den Querträgern 7 und 8 gehaltert sind. Wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist, kann dabei auch vorgesehen sein, daß die Querträger sich nicht nur zwi­ schen den beiden Tragarmen 6, sondern auskragend seitlich ab­ gewinkelt über diese hinaus erstrecken, um die Stellplatten 3 praktisch im gesamten Umschlingungsbereich, in welchem sie die Säule 2 umschlingen, abzustützen.
Die plattenförmigen Tragarme 6 sind mit paarweise übereinander­ liegenden Befestigungsbohrungen 11 versehen, deren Abstand dem vertikalen Abstand eines Querbohrungsrasters der Säulen 2 ent­ spricht. Die Befestigungsbohrungen 12, von denen bei der sechseckigen Säule 2 jeweils drei um 120° gegeneinander versetzte Bohrungen in gleicher Höhe, d. h. sich in der Mitte kreuzend, vorgesehen sind, ermöglichen eine einfache Befestigung der Halterungsor­ gane 4 mit Hilfe von zwei durchgehenden Befestigungsschrauben, wobei anstelle von Schrauben auch Querstifte mit Sicherungs­ splinten od. dgl. verwendet werden könnten. Die Anordnung des Rasters der Befestigungsbohrungen 12 entsprechend dem Ab­ stand der Befestigungsbohrungen 11 der Tragarme 6 ermög­ licht eine sehr feingängige Höhenverstellung der Tragplatten entsprechend diesem kleinen Raster. In Fällen, in denen man ein derart kleines Raster gar nicht benötigt, könnte vorge­ sehen sein, daß in jeder gewünschten Höhenlage paarweise an­ geordnete Befestigungsbohrungen 12 vorgesehen sind. Selbst­ verständlich wäre es statt der paarweisen Befestigungsbohrun­ gen 11 der Tragarme auch möglich, nur eine Bohrung vorzusehen und statt dessen einen Anschlag anzuordnen, mit welchem die Platte sich an der Vorderkante der Säule abstützt.
Um jede Gefahr eines ungewollten Herausschiebens der Stell­ platte zu vermeiden, sind im dargestellten Ausführungsbei­ spiel (vergl. insbesondere Fig. 3 bis 5) Feststell­ schrauben 13 vorgesehen, welche den oberen Querträger 7 durch­ setzen und sich klemmend auf der Stellplatte 3 abstützen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein etwas abgeändertes Ausführungs­ beispiel, bei welchem praktisch die eine Hälfte des Stand­ fußes weggelassen worden ist, so daß ein solcher Regalturm so vor einer Wand aufgestellt werden kann, daß die Säule 2 unmittelbar vor der Wand verläuft. Die entsprechend als halbe Sechseckflächen ausgebildeten Stellplatten 3′ liegen mit ihrer Kante der Wand 14 an. Die eigentliche Besonderheit der Anord­ nung besteht im Vorsehen besonderer zusätzlicher Stellplatten 3′′, welche mit zwei beabstandeten Säulenaufnahmen 15 ver­ sehen sind, so daß sie jeweils zwei beabstandete Regaltürme 16 unter Bildung eines Wandregals überbrücken. Dieses Überbrücken kann selbstverständlich auch nicht nur zwischen zwei Türmen 16 sondern einer Vielzahl solcher Türme stattfinden. Mit 17 ist bei dieser Anordnung ein Fußteil bezeichnet, welches lediglich der Optik halber zwischen die Fußteile 1′ benachbarter Regal­ türme 16 eingeschoben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Neben der bereits angesprochenen anderen Umrißform von Fußsäule und Stellplatten sowie dem abgewinkelten überstehenden Verlauf der Querträger 7 und 8 (vergl. Fig. 3) könnte auch vorgesehen sein, daß jedes Halterungsorgan nur einen seitlichen Tragarm 6 aufweist, da ersichtlich bei entsprechen­ der Steifigkeit die notwendige Halterungswirkung auch ohne den zweiten Tragarm 6 erzielt werden könnte.
Neben den speziell angesprochenen Grundformen (rund bzw. sechs­ eckig) wären auch andere Umrißformen denkbar. Insbesondere ergibt ein Achteck besonders günstige Konfigurationen für ein Wandregal gemäß Fig. 6 und 7.

Claims (6)

1. Verkaufs- oder Präsentationsregal mit an Stützen be­ festigten Stellplatten, die in Höhenabständen ange­ ordnet sind, die größer sind als die kleinsten und kleiner sind als die größten der auszustellenden Gegenstände, wobei jeweils zwei übereinander angeordnete Stellplatten in Draufsicht gesehen einander nur teilweise überschneiden und die Stützen als vorzugsweise mit einem Standfuß versehene zentrale Säulen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (2) als Mehrkant-, insbesondere Sechskantprofil ausgebildet sind, von den Stellplatten (3, 3′, 3′′) teilweise umgriffen werden und in vorgegebenen Stützhöhen an jeder Seitenfläche (5) Befestigungsausnehmungen (12) zur wahlweisen winkelversetzten Befestigung von Halterungsorganen (4) für die Stellplatten (3) aufweisen, daß die Halterungsorgane (4) wenigstens einen Tragarm (6) aufweisen, an welchem zwei in seiner Längsrichtung und senkrecht dazu beabstandete, die Stellplatte (3, 3′, 3′′) über- bzw. untergreifende Querträger (7, 8) befestigt sind und daß der senkrecht zur horizontalen Längsachse des Tragarms (6) gemessene lichte Abstand der Querträger (7, 8), von denen der dem freien vorderen Ende des Tragarms (6) benachbarte (8) tiefer angeordnet ist, der Dicke einer Stellplatte (3) entspricht.
2. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7, 8) gebogen oder gewinkelt sich über einen Winkelbereich erstrecken, der im wesentlichen dem Ausmaß entspricht, in welchem die Stellplatten (3, 3′, 3′′) die Säule (2) umgreifen.
3. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (6) U-förmige Platten mit ungleichlangen Schenkeln (9, 10) sind, deren lichter Abstand der Dicke der Stellplatten (3, 3′, 3′′) entspricht.
4. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteorgan (4) zwei parallele, um den Durchmesser der Säule (2) beabstandete Tragarme (6) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Querträger (7) von einer Feststellschraube (13) zur Arretierung der Stellplatte (3, 3′, 3′′) durchsetzt ist.
6. Verkaufs- oder Präsentationsregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) in jeder Befestigungsebene jeweils drei versetzte durchgehende Befestigungsbohrungen (12) aufweist.
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