DE19831858A1 - Verkaufsdisplay - Google Patents
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- A47B87/0223—Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween
- A47B2087/023—Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween the shelves being held in intermediate connection elements between the tubular members
Landscapes
- Display Racks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsdisplay. Derartige
Displays werden in Verkaufsräumen zum Präsentieren von Waren
aufgestellt. Solche Displays sollen wirtschaftlich besonders
kostengünstig und optisch trotzdem möglichst ansprechend
sein.
Displays sind in den unterschiedlichsten Formen und in den
unterschiedlichsten Materialien bekannt. Insbesondere
Kunststoffe und Kartonmaterialien werden für Displays sehr
häufig verwendet. Mit solchen Materialien lassen sich dann
auch regalartige Verkaufsdisplays herstellen. So ist ein
derartiges Verkaufsdisplay bekannt, bei dem die übereinander
angeordneten Böden Kunststoffspritzteile sind. Die platten
artigen Böden besitzen spezielle Ausformungen, mittels derer
die Böden an rohrartigen Stützen eingehängt sind. Für jede
Grundrißform eines Kunststoffbodens ist ein entsprechendes
Werkzeug erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein möglichst wirtschaftliches
Verkaufsdisplay anzugeben, das mehrere von Stützen
getragene, übereinander angeordnete Böden aufweist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gegeben. Das erfindungsgemäße Verkaufsdisplay zeichnet sich
dementsprechend dadurch aus, daß in den jeweiligen Böden
lediglich eine Aussparung angebracht werden muß. Durch diese
Aussparung hindurch werden dann Stützen drückend an den
jeweiligen Boden angelegt. Die anliegenden Stützen werden
durch die Aussparung hindurch mit einer Befestigungsvor
richtung fest aneinander befestigt.
Ein derartiges Verkaufsdisplay hat den großen Vorteil, daß
unterschiedlichste Kunststoffböden und Böden aus sonstigen
beliebigen Materialien, auch in Kombination zueinander, bei
einem Display angeordnet werden können. Aus Kunststoff
hergestellte Böden können statt in der aufwendigen Spritz
technik im wesentlich günstigeren (Tief-) Ziehverfahren
hergestellt werden. Der Bearbeitungsaufwand erschöpft sich
in dem Anordnen von Aussparungen in dem jeweiligen Boden.
Derartige Aussparungen können auf besonders einfache Weise
Durchbohrungen sein.
Als Stützen haben sich rohrförmige Stützen, wie insbesondere
Kunststoffstützen als besonders wirtschaftlich herausge
stellt. Diese Stützen können Rohrstrangprofile sein, die
entsprechend der jeweils gewünschten Länge bzw. Höhe
abgelängt werden.
Sofern die Stützen im Querschnitt nicht rund sondern
mehreckig, wie beispielsweise achteckig, ausgebildet werden,
lassen sie sich rutschfrei durch gegensinniges Verdrehen
aneinander befestigen, wie aus dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen ist.
Zum gegenseitigen Befestigen von zwei Stützen kann eine
Gewindestange vorgesehen sein, die in beiden Stützen jeweils
befestigt wird. Die Gewindestange kann an einem Kappenteil
befestigt sein, so daß das Kappenteil dann mit der
Gewindestange an einer Stütze befestigt, wie insbesondere
kraft- und/oder formschlüssig in die Stirnseite der
rohrförmigen Stütze eingesetzt werden kann. Neben der durch
die Gewindestange vorgegebenen Schraub-Befestigung ist auch
eine Steck-Befestigung möglich. Statt der Gewindestange wird
dann ein entsprechend geformtes Steckglied zur Verwendung
kommen.
Kappenteil und Gewindeteil bzw. Steckglied können ein
einteiliges Kunststoffteil sein und damit ebenso wie die
Stützen aus Kunststoffmaterial bestehen. Es ist allerdings
auch möglich das Kappenteil aus Kunststoff und das
Steckglied, das sich in beide, sich von oben und unten an
einen Boden anliegenden Kappenteilen fest einstecken
beziehungsweise anbringbar läßt, aus einem besonders
stabilen Material wie beispielsweise aus metallischen
Material herzustellen.
Das Kappenteil hat vorteilhafterweise einen an den
Querschnitt der Stütze angepaßten Querschnitt, so daß es
sich drehfest und ausreichend reibschlüssig an beziehungs
weise in der Stütze verankern läßt.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind
den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem
nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsdisplays
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt vom Verkaufsdisplay nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten
Verbindungselementes,
Fig. 5 ein weiteres Verbindungselement,
Fig. 6 ein Abschlußelement und
Fig. 7 eine Stütze.
Ein Verkaufsdisplay 10 besitzt im vorliegenden Fall zwei
Böden 12, 14, die im Abstand übereinander an dem Display 10
vorhanden sind. Auf den Böden können unterschiedliche
Produkte ausgestellt und potentiellen Käufern angeboten
werden. Im vorliegenden Fall ist der obere Boden 12 aus
optisch durchsichtigem und der untere Boden 14 aus optisch
undurchsichtigem Kunststoff.
Die Böden 12, 14 stützen sich auf im vorliegenden Fall drei
Stützenreihen 16 auf. Jede der Stützenreihen 16 enthält zwei
rohrförmige Stützen 18, die im Querschnitt 19 mehreckig, im
vorliegenden Beispielsfall achteckig, sind. Die Stützen 18
sind Hohlprofile. Sie bestehen aus Kunststoff und können als
Strangprofile hergestellt sein.
Auf der Stütze 18 ist an ihrem oberen Ende 20 ein Kappenteil
22 eingesetzt. Dieses Kappenteil 22 besitzt einen
rohrförmigen Mantel 23, der ebenfalls wie die Stütze 18
achteckig ist. Sein Außendurchmesser ist dem Innendurch
messer der Stütze 18 so angepaßt, daß das Kappenteil 22 von
oben in die Stütze 18 reibschlüssig eingesetzt werden kann.
Auch eine Rastverbindung zwischen Kappenteil 22 und Stütze
18 wäre denkbar.
Von dem Mantel 23 des Kappenteils 22 ragt im vorliegenden
Beispielsfall ein Gewindeteil 24 in Längsrichtung (Achse 26)
aus. Dieses Gewindeteil 24 besteht im vorliegenden
Beispielsfall ebenfalls aus Kunststoff und ist einteilig an
einem den Mantel 23 von oben verschließenden Flansch 30
angeformt. Der Flansch 30 überragt kragartig geringfügig den
Mantel 23, so daß er von außen bündig mit der Außenkontur
der Stütze 18 abschließen kann.
In dem Boden 14 ist eine Bohrung 32 vorhanden, durch die das
Gewindeteil 24 von unten nach oben hindurchragt. Von oben
sitzt auf dem Boden 14 ein Kappenteil 34. Dieses Kappenteil
34 entspricht weitgehend, zumindest in seinen äußeren
Dimensionen dem Kappenteil 22. Allerdings ist an ihm kein
Gewindeteil 24 vorhanden. Dafür sind an seinem Flansch 36,
der im übrigen dem Flansch 30 vom Kappenteil 22 größenmäßig
entspricht, Verstärkungsrippen 42 mit einer Längsbohrung 38
mit einem Innengewinde 40 vorhanden. In das Innengewinde 40
ist das Gewindeteil 24 vom Kappenteil 22 eingeschraubt.
Das Kappenteil 34 sitzt von unten in einer weiteren Stütze
18. Durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Stützen 18
schraubt sich das Gewindeteil 24 in das Innengewinde 40
hinein mit der Folge, daß die beiden Stützen 18 den Boden 14
zwischen sich einklemmen. Auf diese Weise ist eine gewisse
biegesteife Verbindung zwischen dem Boden 14 und den sich
anschließenden Stützen 18 gegeben.
Von unten ist in der in der Zeichnung untersten Stütze 18
ebenfalls ein Kappenteil 34 eingesetzt. Dadurch kann die
Stützenreihe 16 sich auf einem nachgiebigen Boden, wie
beispielsweise einem Teppichboden, sehr schonend aufstützen.
Die in der Zeichnung obere Stütze 18 trägt den oberen Boden
12. Dazu ist in ihrem oberen Ende 20 wiederum ein Kappenteil
22 eingesetzt. Auch der Boden 12 besitzt eine entsprechende
Bohrung 32.
Von oben sitzt auf dem Boden 12 ein Kappenteil 34.2. Dieses
Kappenteil 34.2 ist im vorliegenden Beispielsfall höher als
das ebenfalls zu verwendende Kappenteil 34. Das vergleichs
weise höhere Kappenteil 34.2 erleichtert ein weiteres
Anbauen "nach oben". Der Boden 12 ist damit, ähnlich wie es
bei dem Boden 14 der Fall ist, von unten und oben
eingespannt gehalten. Allerdings bildet das oberste Kappen
teil 34.2 keinen Halt für den Boden 12, da das Kappenteil
34.2 nicht an sonstigen Bauteilen, wie z. B. an Wänden oder
Decken eines Gebäudes, befestigt ist. Letzteres wäre
selbstverständlich möglich.
Auf dem obersten Kappenteil 34.2 ist als oberer Abschluß
eine Deckelkappe 50 aufgesetzt. Diese besteht aus einem
Deckel 52, an dem nach unten Wandteile 54 auskragend
vorhanden sind. Diese Wandteile 54 können ein umlaufender
Mantel sein. Die Wandteile sind wiederum so konstruktiv
angebracht, daß die Deckelkappe 50 relativ fest in dem
Kappenteil 34.2 einsitzt.
Die beiden Böden 12, 14 sind im vorliegenden Fall aus
durchsichtigem und undurchsichtigem Kunststoffmaterial
hergestellt. Sie haben eine beliebige Form.
Es ist möglich, Böden mit unterschiedlichen Grundrißformen
und/oder aus unterschiedlichen Materialien in demselben
Display 10 vorzusehen. Auch können die Stützen 18 in den
Stützenreihen 16 unterschiedliche Längen haben.
Claims (11)
1. Verkaufsdisplay (10) mit
- - mehreren von Stützen (16, 18) getragenen, übereinander angeordneten Böden (12, 14), dadurch gekennzeichnet, daß
- - beidseitig am Boden (12, 14), von oben und unten, zumindest eine Stütze (18) drückend anlegbar ist,
- - von oben und unten jeweils anliegende zwei Stützen (18) miteinander fluchten,
- - in dem Boden (12, 14) eine Aussparung (32) im Bereich dieser fluchtenden Stützen (18) vorhanden ist,
- - eine Befestigungsvorrichtung (24) für die fluchtenden Stützen (18) vorhanden ist, die durch die Aussparung (32) im Boden (12, 14) hindurchgreifbar ausgebildet ist und durch die diese beiden fluchtenden Stützen (18) aneinander zu befestigen sind, derart, daß dabei diese beiden fluchtenden Stützen (18) den Boden (12, 14) fest zwischen sich halten.
2. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Stütze (18) rohrförmig ist.
3. Verkaufsdisplay nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Stütze (18) im Querschnitt mehreckig ist.
4. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Aussparung (32) eine Bohrung ist.
5. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Befestigungsvorrichtung ein in Längsrichtung der Stütze (18) auskragendes Teil (24) ist,
- - dieses Teil (24) an beiden Stützen (18) befestigbar ist.
6. Verkaufsdisplay nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Teil (24) an zumindest einem Kappenteil (22, 34) befestigbar ist,
- - das Kappenteil (22, 34) an einer Stütze (18) befestigbar ist.
7. Verkaufsdisplay nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Kappenteil (22, 34) stirnseitig an der Stütze (18) kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist.
8. Verkaufsdisplay nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein Kappenteil (22) und das Teil (24) einteilig ausgebildet sind.
9. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Kappenteil (22, 34) stirnseitig in die Stütze (18) einsetzbar ist.
10. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Querschnitt des Kappenteils (22, 34) dem Querschnitt der Stütze (18) angepaßt ist, derart, daß das Kappenteil relativ fest in die Stütze (18) einsetzbar ist.
11. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Teil (24) eine Gewindestange ist, die mit zumindest einem Kappenteil (34) verschraubbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE19831858A1 true DE19831858A1 (de) | 1999-01-21 |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE29712638U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004023076A1 (de) * | 2004-05-11 | 2005-12-08 | Rennerich Gmbh | Einrichtung zum Verbinden koaxialer Rohre, insbesondere für Regalsysteme |
WO2010040241A2 (de) * | 2008-10-08 | 2010-04-15 | Martin Peter Zehtner | Modulsatz für möbel mit horizontalen plattenelementen |
-
1997
- 1997-07-17 DE DE29712638U patent/DE29712638U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-07-16 DE DE19831858A patent/DE19831858A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29712638U1 (de) | 1997-09-18 |
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Legal Events
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