DE19831858A1 - Verkaufsdisplay - Google Patents

Verkaufsdisplay

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DE19831858A1
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Ulrich Schloesser
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0215Stackable frames, or frame elements, with upright parts connected by inserting the ends or tips of the uprights, e.g. at the corners, into the uprights of the next frame or frame element, e.g. coaxial tubular ends
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers
    • A47F3/142Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath
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    • A47B87/0223Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween
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  • Display Racks (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Verkaufsdisplay. Derartige Displays werden in Verkaufsräumen zum Präsentieren von Waren aufgestellt. Solche Displays sollen wirtschaftlich besonders kostengünstig und optisch trotzdem möglichst ansprechend sein.
STAND DER TECHNIK
Displays sind in den unterschiedlichsten Formen und in den unterschiedlichsten Materialien bekannt. Insbesondere Kunststoffe und Kartonmaterialien werden für Displays sehr häufig verwendet. Mit solchen Materialien lassen sich dann auch regalartige Verkaufsdisplays herstellen. So ist ein derartiges Verkaufsdisplay bekannt, bei dem die übereinander angeordneten Böden Kunststoffspritzteile sind. Die platten­ artigen Böden besitzen spezielle Ausformungen, mittels derer die Böden an rohrartigen Stützen eingehängt sind. Für jede Grundrißform eines Kunststoffbodens ist ein entsprechendes Werkzeug erforderlich.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst wirtschaftliches Verkaufsdisplay anzugeben, das mehrere von Stützen getragene, übereinander angeordnete Böden aufweist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Das erfindungsgemäße Verkaufsdisplay zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß in den jeweiligen Böden lediglich eine Aussparung angebracht werden muß. Durch diese Aussparung hindurch werden dann Stützen drückend an den jeweiligen Boden angelegt. Die anliegenden Stützen werden durch die Aussparung hindurch mit einer Befestigungsvor­ richtung fest aneinander befestigt.
Ein derartiges Verkaufsdisplay hat den großen Vorteil, daß unterschiedlichste Kunststoffböden und Böden aus sonstigen beliebigen Materialien, auch in Kombination zueinander, bei einem Display angeordnet werden können. Aus Kunststoff hergestellte Böden können statt in der aufwendigen Spritz­ technik im wesentlich günstigeren (Tief-) Ziehverfahren hergestellt werden. Der Bearbeitungsaufwand erschöpft sich in dem Anordnen von Aussparungen in dem jeweiligen Boden. Derartige Aussparungen können auf besonders einfache Weise Durchbohrungen sein.
Als Stützen haben sich rohrförmige Stützen, wie insbesondere Kunststoffstützen als besonders wirtschaftlich herausge­ stellt. Diese Stützen können Rohrstrangprofile sein, die entsprechend der jeweils gewünschten Länge bzw. Höhe abgelängt werden.
Sofern die Stützen im Querschnitt nicht rund sondern mehreckig, wie beispielsweise achteckig, ausgebildet werden, lassen sie sich rutschfrei durch gegensinniges Verdrehen aneinander befestigen, wie aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen ist.
Zum gegenseitigen Befestigen von zwei Stützen kann eine Gewindestange vorgesehen sein, die in beiden Stützen jeweils befestigt wird. Die Gewindestange kann an einem Kappenteil befestigt sein, so daß das Kappenteil dann mit der Gewindestange an einer Stütze befestigt, wie insbesondere kraft- und/oder formschlüssig in die Stirnseite der rohrförmigen Stütze eingesetzt werden kann. Neben der durch die Gewindestange vorgegebenen Schraub-Befestigung ist auch eine Steck-Befestigung möglich. Statt der Gewindestange wird dann ein entsprechend geformtes Steckglied zur Verwendung kommen.
Kappenteil und Gewindeteil bzw. Steckglied können ein einteiliges Kunststoffteil sein und damit ebenso wie die Stützen aus Kunststoffmaterial bestehen. Es ist allerdings auch möglich das Kappenteil aus Kunststoff und das Steckglied, das sich in beide, sich von oben und unten an einen Boden anliegenden Kappenteilen fest einstecken beziehungsweise anbringbar läßt, aus einem besonders stabilen Material wie beispielsweise aus metallischen Material herzustellen.
Das Kappenteil hat vorteilhafterweise einen an den Querschnitt der Stütze angepaßten Querschnitt, so daß es sich drehfest und ausreichend reibschlüssig an beziehungs­ weise in der Stütze verankern läßt.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verkaufsdisplays nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt vom Verkaufsdisplay nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines ersten Verbindungselementes,
Fig. 5 ein weiteres Verbindungselement,
Fig. 6 ein Abschlußelement und
Fig. 7 eine Stütze.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Verkaufsdisplay 10 besitzt im vorliegenden Fall zwei Böden 12, 14, die im Abstand übereinander an dem Display 10 vorhanden sind. Auf den Böden können unterschiedliche Produkte ausgestellt und potentiellen Käufern angeboten werden. Im vorliegenden Fall ist der obere Boden 12 aus optisch durchsichtigem und der untere Boden 14 aus optisch undurchsichtigem Kunststoff.
Die Böden 12, 14 stützen sich auf im vorliegenden Fall drei Stützenreihen 16 auf. Jede der Stützenreihen 16 enthält zwei rohrförmige Stützen 18, die im Querschnitt 19 mehreckig, im vorliegenden Beispielsfall achteckig, sind. Die Stützen 18 sind Hohlprofile. Sie bestehen aus Kunststoff und können als Strangprofile hergestellt sein.
Auf der Stütze 18 ist an ihrem oberen Ende 20 ein Kappenteil 22 eingesetzt. Dieses Kappenteil 22 besitzt einen rohrförmigen Mantel 23, der ebenfalls wie die Stütze 18 achteckig ist. Sein Außendurchmesser ist dem Innendurch­ messer der Stütze 18 so angepaßt, daß das Kappenteil 22 von oben in die Stütze 18 reibschlüssig eingesetzt werden kann. Auch eine Rastverbindung zwischen Kappenteil 22 und Stütze 18 wäre denkbar.
Von dem Mantel 23 des Kappenteils 22 ragt im vorliegenden Beispielsfall ein Gewindeteil 24 in Längsrichtung (Achse 26) aus. Dieses Gewindeteil 24 besteht im vorliegenden Beispielsfall ebenfalls aus Kunststoff und ist einteilig an einem den Mantel 23 von oben verschließenden Flansch 30 angeformt. Der Flansch 30 überragt kragartig geringfügig den Mantel 23, so daß er von außen bündig mit der Außenkontur der Stütze 18 abschließen kann.
In dem Boden 14 ist eine Bohrung 32 vorhanden, durch die das Gewindeteil 24 von unten nach oben hindurchragt. Von oben sitzt auf dem Boden 14 ein Kappenteil 34. Dieses Kappenteil 34 entspricht weitgehend, zumindest in seinen äußeren Dimensionen dem Kappenteil 22. Allerdings ist an ihm kein Gewindeteil 24 vorhanden. Dafür sind an seinem Flansch 36, der im übrigen dem Flansch 30 vom Kappenteil 22 größenmäßig entspricht, Verstärkungsrippen 42 mit einer Längsbohrung 38 mit einem Innengewinde 40 vorhanden. In das Innengewinde 40 ist das Gewindeteil 24 vom Kappenteil 22 eingeschraubt.
Das Kappenteil 34 sitzt von unten in einer weiteren Stütze 18. Durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Stützen 18 schraubt sich das Gewindeteil 24 in das Innengewinde 40 hinein mit der Folge, daß die beiden Stützen 18 den Boden 14 zwischen sich einklemmen. Auf diese Weise ist eine gewisse biegesteife Verbindung zwischen dem Boden 14 und den sich anschließenden Stützen 18 gegeben.
Von unten ist in der in der Zeichnung untersten Stütze 18 ebenfalls ein Kappenteil 34 eingesetzt. Dadurch kann die Stützenreihe 16 sich auf einem nachgiebigen Boden, wie beispielsweise einem Teppichboden, sehr schonend aufstützen.
Die in der Zeichnung obere Stütze 18 trägt den oberen Boden 12. Dazu ist in ihrem oberen Ende 20 wiederum ein Kappenteil 22 eingesetzt. Auch der Boden 12 besitzt eine entsprechende Bohrung 32.
Von oben sitzt auf dem Boden 12 ein Kappenteil 34.2. Dieses Kappenteil 34.2 ist im vorliegenden Beispielsfall höher als das ebenfalls zu verwendende Kappenteil 34. Das vergleichs­ weise höhere Kappenteil 34.2 erleichtert ein weiteres Anbauen "nach oben". Der Boden 12 ist damit, ähnlich wie es bei dem Boden 14 der Fall ist, von unten und oben eingespannt gehalten. Allerdings bildet das oberste Kappen­ teil 34.2 keinen Halt für den Boden 12, da das Kappenteil 34.2 nicht an sonstigen Bauteilen, wie z. B. an Wänden oder Decken eines Gebäudes, befestigt ist. Letzteres wäre selbstverständlich möglich.
Auf dem obersten Kappenteil 34.2 ist als oberer Abschluß eine Deckelkappe 50 aufgesetzt. Diese besteht aus einem Deckel 52, an dem nach unten Wandteile 54 auskragend vorhanden sind. Diese Wandteile 54 können ein umlaufender Mantel sein. Die Wandteile sind wiederum so konstruktiv angebracht, daß die Deckelkappe 50 relativ fest in dem Kappenteil 34.2 einsitzt.
Die beiden Böden 12, 14 sind im vorliegenden Fall aus durchsichtigem und undurchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt. Sie haben eine beliebige Form.
Es ist möglich, Böden mit unterschiedlichen Grundrißformen und/oder aus unterschiedlichen Materialien in demselben Display 10 vorzusehen. Auch können die Stützen 18 in den Stützenreihen 16 unterschiedliche Längen haben.

Claims (11)

1. Verkaufsdisplay (10) mit
  • - mehreren von Stützen (16, 18) getragenen, übereinander angeordneten Böden (12, 14), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - beidseitig am Boden (12, 14), von oben und unten, zumindest eine Stütze (18) drückend anlegbar ist,
  • - von oben und unten jeweils anliegende zwei Stützen (18) miteinander fluchten,
  • - in dem Boden (12, 14) eine Aussparung (32) im Bereich dieser fluchtenden Stützen (18) vorhanden ist,
  • - eine Befestigungsvorrichtung (24) für die fluchtenden Stützen (18) vorhanden ist, die durch die Aussparung (32) im Boden (12, 14) hindurchgreifbar ausgebildet ist und durch die diese beiden fluchtenden Stützen (18) aneinander zu befestigen sind, derart, daß dabei diese beiden fluchtenden Stützen (18) den Boden (12, 14) fest zwischen sich halten.
2. Verkaufsdisplay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stütze (18) rohrförmig ist.
3. Verkaufsdisplay nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stütze (18) im Querschnitt mehreckig ist.
4. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Aussparung (32) eine Bohrung ist.
5. Verkaufsdisplay nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Befestigungsvorrichtung ein in Längsrichtung der Stütze (18) auskragendes Teil (24) ist,
  • - dieses Teil (24) an beiden Stützen (18) befestigbar ist.
6. Verkaufsdisplay nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Teil (24) an zumindest einem Kappenteil (22, 34) befestigbar ist,
  • - das Kappenteil (22, 34) an einer Stütze (18) befestigbar ist.
7. Verkaufsdisplay nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Kappenteil (22, 34) stirnseitig an der Stütze (18) kraft- und/oder formschlüssig befestigbar ist.
8. Verkaufsdisplay nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Kappenteil (22) und das Teil (24) einteilig ausgebildet sind.
9. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Kappenteil (22, 34) stirnseitig in die Stütze (18) einsetzbar ist.
10. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Querschnitt des Kappenteils (22, 34) dem Querschnitt der Stütze (18) angepaßt ist, derart, daß das Kappenteil relativ fest in die Stütze (18) einsetzbar ist.
11. Verkaufsdisplay nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Teil (24) eine Gewindestange ist, die mit zumindest einem Kappenteil (34) verschraubbar ausgebildet ist.
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