DE8106318U1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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DE8106318U1 DE19818106318U DE8106318U DE8106318U1 DE 8106318 U1 DE8106318 U1 DE 8106318U1 DE 19818106318 U DE19818106318 U DE 19818106318U DE 8106318 U DE8106318 U DE 8106318U DE 8106318 U1 DE8106318 U1 DE 8106318U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

Description

- tv
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Ferdinand Lusch GmbH. & Co. KG., Im Brocke 11, 4800 Bielefeld Verkaufsständer
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Verkaufsständer mit einem Traggestell und mindestens einem Boden.
Verkaufsständer der vorerwähnten Art sind im Ladenbau allgemein bekannt. Derartiger Verkaufsständer dienen der Präsentation der verkaufenden Waren. Um eine lockere und verkaufsfördernde Atmosphäre in einem Geschäft oder in einer Abteilung eines Warenhauses zu schaffen, werden Verkaufsständer mit unterschiedlichen Aufbauten benötigt, wobei angestrebt wird, daß verschiedenartig gestaltete Verkaufsständer ein harmonisch abgestimmtes Gesamtbild ergeben, d.h., verschiedene Verkaufsständer sollen trotz unterschiedlicher Gestaltung ein gemeinsames Grundkonzept erkennen lassen.
Fipi Verkaufsständern der gattungsgemäßen Art sind Ausführungsformen bekannt, bei denen lediglich ein Boden vorgesehen ist, es sind aber auch Konstruktionen bekannt, die zwei oder mehrere
L u s c h - 5 ' -.'
Böden aufweisen. Bei Verkaufsständern mit nur einem Boden kann dieser entweder gewissermaßen als Sockel den unteren AbschluG bilden, es ist aber auch denkbar, daG der einzelne Boden in Tischhöhe am Traggestell befestigt ist. Bei VerkaufsstShdern mit zwei oder mehreren Böden kann wiederum ein Unterboden als Socke}, des ganzen Verkaufsständers vorgesehen und ein Zwischenboden in Tischhöhe angeordnet sein,während ein Oberboden gewissermaßen als Baldachin den Verkaufsständer nach oben hin abschließt.
"· Dabei können die Grundflächen der einzelnen Böden innerhalb eines Verkaufsständers unterschiedlich groß sein. Für ein komplettes Programm an Verkaufsständern kann außerdem der Wunsch bestehen, verschieden große Böden einzusetzen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer geringen Anzahl von vorgefertigten Einzelteilen eine Vielzahl von möglichen Bodenformen schaffen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß zur Bildung des Bodens ein Bausatz vorgesehen ist, der aus folgenden, wahlweise miteinander, verbindbaren Teilen besteht:
a) einem aus drei Seitenwänden und einem Deckel bestehenden
Endstück,
b) einem brückenförmigen Mittelstück mit zwei Seitenteilen und einem Deckel,
c) einem plattenförmigen Abschlußstück.
Die drei Einzelteile ermöglichen vielerlei Kombinationen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, so daß hinsichtlich eines Bodens für einen Verkaufsständer viele Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind. So lassen sich beispielsweise zwei Endstücke miteinander verbinden, es kann zwischen die beiden Endstücke ein Mittelstück - gegebenenfalls auch mehrere Mittelstücke - gesetzt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, ein Endstück und ein daran gegebenenfalls angesetztes Mittelstück mit dem plattenförmigen Abschlußstück zu kombinieren.
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Das Endstück, das Mittelstück sowie das Abschlußstück sind vorteilhafterweise aus Holz gefertigt oder einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Ein aus mehreren Teilen zusammengesetzter Boden ergibt letztendlich immer die Form eines einseitig offenen Kastens. Soweit ein derartiger Boden innerhalb des Verkaufsständers unterhalb der Augenhöhe.angebracht ist, wird die offene Seite nach unten zeigen. Liegt der Boden oberhalb der Augenhöhe, so wird man die offene Seite des Bodens nach oben richten.
Es ist insbesondere bei.der Verwendung von Holz für die Bildung der einzelnen Teile zweckmäßig, einen fertigen Boden im Bereich seiner Sichtflächen zu verkleiden. Dies kann beispielsweise durch eine Stoffbespannung geschehen, es ist aber auch möglich, den Boden mit Tapete oder anderen, vergleichbaren Materialien zu bekleben.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen .
Ausführungsbeispiele der Neuer.ung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verkaufsständers vor der endgültigen Montage und mit mehreren, alternativ einsetzbaren Oberböden,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bodens vor 5 seiner endgültigen Montage,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 , Fig. 5 eine Teilansicht eines Bodens von unten gesehen pit mehreren, alternativ einsetz hären refest u]unqsmitteln,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch einen Boden mit den Γ ι η/r1t e ι 1cη nach der Για. s vor der endgültigen Mr-Λ^: ρ :ti4iei ot . '
Lusch ··- Ψ -
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 2, dargestellt mit einer in Fig. 2 nicht gezeigten Eckkappe,
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf mehrere, miteinander kombinierte Böden,
Fig.· 9 einen Teilschnitt durch einen Boden im Verbindungsbereich zweier Einzelteile,
Fig. 10 einen teilschnitt nach der Linie X - X in Fig. 9.
In Fig. 1 ist ein Verkaufsständer dargestellt, der aus einem 1,0 aus zwei Tragrohren 1 bestehenden Gestell sowie aus drei Böden 2 bis 4, die an den Tragrohren 1 befestigt werden, besteht.
Der mit dem bezugszeichen 2 versehene Boden bildet in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel den Unterboden, der auch als Sockel bezeichnet werden könnte.
Der mit dem Bezugszeichen 3 versehene Boden bildet einen Zwischenboden des Verkaufsständers und der mit dem Bezugszeichen 4 versehene Boden kann als Oberboden bezeichnet werden, der den Verkaufsständer nach oben hin abschließt.
Der obere Boden 4 kann mit einer Durchbrechung 5, einer Aussparung 6, mit Schlitzen 7 ausgestattet oder zur Unterseite hin vollständig geschlossen sein, was aus Fig. 1 sehr anschaulich hervorgeht. Die Durchbrechung 5, die Ausnehmung 6 oder die Schlitze 7 beim jeweils oberen Boden 4 ermöglichen den wahlweisen Einbau von Kugelstrahlern, Leuchten oder Lautsprechereinholten.
Der Jn Fig. 1 dargestellte Verkaufsständer stellt selbstverständlich nur eines von vielen möglichen Ausführungsbeispielen dar, da es beispielsweise ohne weiteres möglich ist, auf einen Zwischenboden 3 zu verzichten und den Verkaufs-
Lusch - 8··!'··' '■"' '
ständer im mittleren Bereich mit Regalen oder anderen Ablageoder Abhängevorrjchtungen auszustatten. Ebenso ist es denkbar und möglich, das Traggestell aus einem oben geschlossenen Rohrrahmen herzustellen und auf einen oberen Boden 4 zu verzichten. Ebenso können Böden unterschiedlich großer Grundfläche innerhalb eines Verkaufsständers Verwendung finden.
Wie die Fig. 1, 5 und 6 sehr deutlich machen, ist zur Bildung eines Bodens 2 bis 4 ein Bausatz von drei Einzelteilen vorge-r sehen. Im einzelnen handelt es sich dabei um ein Endstück 8, < ein Mittelstück 9 sowie um ein Abschlußstück 10.
Das Endstück 8 besteht im wesentlichen aus drei Seitenwänden sowie einem Deckel 12 und weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf. Im Eckbereich sind die Seitenwände 11 jeweils durch Eckstücke 13 miteinander verbunden, wobei die .J5 Eckstücke 13 in einem Winkel von 45° zur jeweiligen Ebene der Seitenwände 11 verlaufen. Durch die Eckstücke 13 ist somit eine Abschrägung der Endstücke B verwirklicht. Sinn und Zweck dieser Abschrägung wird weiter unten noch ausführlich beschrieben:·
Das Mittelstück 9 besteht im Wesentlichen aus zwei Seitenteilen !„ 14 sowie einem Deckel 15, der mit den Seitenteilen 14 fest verbunden ist und gemeinsam mit diesen gewissermaßen eine Brücke bildet. Das Abschlußstück 10 ist plattenförmig ausgebildet und besteht im einfachsten Falle aus einem Brett.
Wie insbesondere die Fig. 6 sehr deutlich zeigt, ist sowohl das Endstück 8 wie auch das Mittelstück 9 im Bereich der freien Längskanten der Deckel 12 bzw. 15 mit Nuten 16 ausgestattet. Das plattenförmige Abschlußstück 10 weist ebenfalls eine Nut auf, und zwar im bereich einer Längskante.
Die Teile 8 bis 10 können nun wahlweise unter Verwendung einer jQ Feder 17 oder unter Zwischenschaltung einer doppelt genuteten
Lusch -..9
Distanzleiste 18 und einer weiteren Feder 17 miteinander verbunden werden.
Als Verbindungsmittel für ein Endstück 8 mit einem Mittelstück sind drei verschiedene·Laschen 19a, 19b und 19c vorgesehen. Für die Verbindung eines Endstückes 8 oder eines Mittelstückes 9 mit einem Anschlußstück 10 sind drei verschiedene Eckwinkel 20a, 20b und 20c vorgesehen. Die mit 19a bezeichneten Laschen und mit 20a bezeichneten Eckwinkel werden dann verwendet, wenn die jeweils zu verbindenden Teile stumpf voreinanderstoßen, d.h., wenn auf den Einsatz einer Distanzleiste 18 verzichtet wird.
Sobald eine Dintanzleiste 18 zwischen zwei zu verbindende Teile gebracht wird, kommt entweder eine Lasche 19b oder 19c bzw. ein Eckwinkel 20b oder 20c zum Einsatz. Wie aus Fig. 5 und insbesondere aus Fig. 2 sehr deutlich hervorgeht, sind die Laschen 19c jeweils paarweise mit einem U-Profil 21 fest verbunden. Die Breite des U-Profiles 21 entspricht der Breite der Distanzleiste 18. Durch die U-Profile 21 können die Tragrohre hindurchgesteckt und durch Klemmschrauben 22 festgeklemmt werden. Dies geht insbesondere aus den Fig. 9 und 10 sehr deutlich hervor.
Die Laschen 19c werden durch Schrauben 23 befestigt, wobei die Schrauben 23 in Einschlagmuttern eingeschraubt werden, die in die Seitenwände 11 bzw. Seitenteile 14 eingeschlagen sind. Die erwähnten Einschlagmuttern sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Der Mittenabstand der Einschlagmuttern bei Verwendung einer Distanzleiste 18 entspricht dem Mittenabstand derjenigen Durchgangsbohrungen, durch welche die Schrauben 23 durch die Laschen 19c und gegebenenfalls 19b hindurchgeführt sind. Wird · auf den Einsatz einer Di9tan^lei8te 18 verzichtet, so entspricht der Lochabstand der Einschlagmuttern dann dem Lochabstand, der bei den kleineren Laschen 19a vorgesehen ist.
Lusch _ 1(3 - :
Die Distanzleisten 18 sind kürzer gehalten als die Endstücke 8 bzw. Mittelstücke 9 oder AbschluQstücke 10, und zwar um dasjenige MaQ, um welches die U-Profile 21, die auQenseitig bündig mit den Seitenwänden 11 bzw. Seitenteilen 14 abschließen, nach innen, vorstehen. Ein in die U-Profile 21
eingestecktes Tragrohr liegt also innerhalb der Begrenzungsfläche, die durch die Deckel 12 und gegebenenfalls 15 der verwendeten Teile gebildet ist. Werden Laschen 19b verwendet, so ist im Verbindun,gsbereich zwischen den jeweiligen Teilen eine -jQ Aussparung vorhanden, die in ihrem Grundriß der Qüerschnittsfläche der U-Profile 21 entspricht. Somit besteht die Möglichkeit, einen Boden mit dieser Verbindungsart in einen geschlossenen Rahmen hineinzustellen.
Die schon erwähnten Eckwinkel 20a, 20b und 20c sind nach den ■J5 gleichen gesichtspunkten aufgebaut wie die Laschen 19a bis 19c, d.h., es besteht die Möglichkeit, mit einem kleinen Eckwinkel 20a ein Abschlußstück 10 stumpf mit einem der Teile 8 oder 9 zu verbinden und mit einem der Eckwinkel 20b oder 20c unter Zwischenschaltung einer Distanzleiste 18 mit den erwähnten Teilen 8 oder 9 zu verbinden, wobei wiederum die Eckwinkel 20c paarweise mit einem UrProfil 21 fest verbunden sind,
Die Endstücke 8 sind im Bereich der Eckstücke 13 mit Einschlagmuttern 24 versehen, die Mittelstücke 9 weisen jeweils an der Innenseite der Seitenteile 14 einen Klotz 25 mit einer Einschlaijmutter 24 auf, an den AbschluGstücken 10 sind mit Abstand zueinander zwei Klötze 25 mit Einschlagmuttern 24 vorgesehen. Die Einschlagmutt^r«. 24 dienen zur bedarfsweisen Aufnahme von einachraubbaren, verstellbaren Stützfüßen 26 (siehe Fig. 2).
3Q Werden zur Bildung des Traggestelles Tragrohre 1 mit rundem . Querschnitt verwendet, so ist es Binnvoll, die U-Profile 21 durch Abdeckwinkel 27 abzudecken, wobei die erwähnten Abdeckwinkel 27 einen Flansch 27a mit einer dem Durchmesser der Tragrohro 1 entsprechenden Bohrung sowie einen geschlossenen
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FlariBch 27b aufweisen. In den Fig. 3 und 4 ist der Einsatz eines derartigen Abdeckwinkels gezeigt.
Für den Fall, daß das Tragrohr 1 nicht nach jben über den Deckel 12 bzw. 15 eines der Teile 8 oder 9 hinaus vorsteht, wird -der Abdeckwinkel 27 mit seinem geschlossenen Flansch 27b als oberem Abschluß eingesetzt.
Ein aus zwei oder mehreren der Teile 8 bis 10 gebildeter Boden 2 bis 4 wird sinnvollerweise nach der Montage mit einer ' Bespannung 28 aus Stoff oder einem anderen, beliebigen Material
überzogen. Die Bespannung.28 kann an den Innenseiten der Seitenwände 11, der Seitenteile 14 und des AbschluGstückes 10 befestigt werden, die im Eckbereich unvermeidlichen Schnittkanten werden an den weiter oben erwähnten Eckstücken 13 befestigt und dort durch eine Zierkappe 29 verdeckt, an die innenseitig eine Schraube 30 angeschweißt oder angelötet ist. Diese Schraube durchtritt das jeweilige Eckstück 13 und mittels einer Flügelmutter 31 kann die jeweilige 7ierkappe 29 fest angezogen werden.
Wie Fig. 8 sehr deutlich zeigt, ist die Abschrägung der Endstücke so ausgeführt, daß mehrere Böden 2 auch versetzt zuein-/ "1O ander angeordnet werden können, wobei die Mitten der Tragrohre dann jeweils parallel zu den Außenkanten der Böden 2 verlaufen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, ist zur Bildung eines Bodens 2 bis 4 bei der Bereitstellung von d'ei unterschiedlichen Teilen 8 bis 10 eine vielfältige Gestaltungsmöglichkeit gewährleistet. Durch die gewählte Verbindungsart der einzelnen Teile 8 bis 10 wird die Vielseitigkeit noch beträchtlich erhöht, ohne daß dafür eine unverhältnismäßig große Anzahl von Verbindungsmitteln bereitgestellt werden muß.
Ίο II, st dann, wenn die Irilo ii b ι r. 1(1 in bpispirlnwcisn drei "30 unterschiedlich großen FixmaQen gefertigt werden, ist der
- 12 ν.* ·./
fertigungstechnische Aufwand ebenso wie der lagermä'Gige Aufwand verhältnismäßig gering im Vergleich mit den erzielbaren Kombinationsmöglichkeiten.

Claims (11)

L use h Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O) Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck ,Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld 1 Schutzansprüche
1. Verkaufsständer mit einem Traggestell und mindestens einem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Bodens (2,3,4) ein Bausatz vorgesehen ist, der aus folgenden, wahlweise miteinander verbindbaren Teilen besteht:
a) einem aus drei Seitenwänden (11) und einem Deckel (12) bestehenden Endstück (8),
b) einem brückenförmigen Mittelstück (9) mit zwei Seitenteilen (14) und einem Deckel (15),
c) einem plattenförmigen Abschlußstück (10).
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (12) und (15) an ihren freien Längskanten ebenso mit einer Nut (16) versehen sind wie das Abschlußstück (10) im Bereich einer seiner Längskanten.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verbindung der Teile (8 bis 10) miteinander in die Nuten (16) Federn (17) eingeschoben sind.
4. Verkaufsständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilen (8 bis 10) eine doppelt genutete Distanzleiste (18) angeordnet ist, in die beidseitig eine Feder (17) eingesetzt ist, wobei die Federn (17) andererseits jeweils in eine der Nuten (16) eingreifen.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, üaß zur Verbindung von Endstücken (8) untereinander,
von Mittelstücken (9) untereinander oder von Endstücken (8) mit Mitteistücken (9) Laschen (19a bis 19c) in unterschiedlicher Größenordnung vorgesehen sind.
6. Verkaufsständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19c) jeweils paarweise mit einem U-Profil (21) fest verbunden sind.
7. Verkaufsständer nach einem der vorhergehenden ^ dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung eines Abschlußstückes (10).mit einem Endstück (8) oder einem Mittelstück
(9) Eckwinkel (20a bis 20c) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind, wobei die Eckwinkel (20c) jeweils paarweise fest mit einem U-Profil (21) verbunden sind.
8. Verkaufsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) der Endstücke (8) im Eckbereich durch Eckstücke (13) miteinander verbunden sind, wobei die Eckstücke (13) jeweils unter einem Winkel von 45 zur Ebene der benachbarten Seitenwände (11) verlaufen.
9. Verkaufsständer nach einem d.er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckstücken (13) der Endstücke (8) sowie in an den Innenseiten der Mittelstücke (9) bzw. Abschlußstücke (10) befestigten Klötze (25) Einschlagmuttern (24) vorgesehen sind, in die verstellbare Stü'czfüße (26) einschraubbar sind.
10. Verkaufsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (2 bis 4) mit mindestens einem Endstück (8) und einer Bespannung aus Stoff od.dgl. im Bereich der Eckstücke (13) mit Zierkappen (29) versehen 1st, wobei jede Zierkappe eine das Eckstück (13) durch-. tretende Schraube (30) aufweist und mittels einer auf die Schraube (30) aufgeschraubten Flügelmutter (31) befestinf iofr.
Lusch ' τ.'?..-'
11. Verkaufsständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (1) des Traggestelles durch die U-Profile (21) hindurchgeführt und durch Klemmschrauben (22) Fixiert sind.
12« Vqrkauf88tänder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden (4) mit einer Durchbrechung (5), einer Ausnehmung (6) oder mit Schlitzen (7) versehen ist.
DE19818106318U 1981-03-06 1981-03-06 Verkaufsstaender Expired DE8106318U1 (de)

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