DE19629586B4 - Türzarge - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/06Wooden frames
    • E06B1/08Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/10Wooden frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

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Abstract

Türzarge, die in eine Maueröffnung einsetzbar ist und aus zwei entsprechend der Breite der Maueröffnung voneinander beabstandeten aufrechten, der Höhe der Maueröffnung entsprechenden Teilen sowie einem oberen, die aufrechten Teile miteinander verbindenden Teil besteht, wobei die Teile der Türzarge innerhalb der Maueröffnung eine Art Blendrahmen bilden, der gegenüber dem Mauerwerk lagegesichert ist und beidseitige Aufnahmen für Verkleidungen aufweist, welche aus der Maueröffnung herausragen und derart geformt sind, daß ihre freien Enden an den sich an die Maueröffnung anschließenden Flächen anliegen und dort Wülste bilden, und wobei zumindest die Verkleidungen einer Zargenseite aus mehreren Schichten bestehen, die miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest alle Schichten (34–46) der Verkleidungen (9, 10, 11) der einen Zargenseite insgesamt parallel in Durchgangsrichtung der Maueröffnung (6) verlaufen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türzarge, die in eine Maueröffnung einsetzbar ist und aus zwei entsprechend der Breite der Maueröffnung voneinander beabstandeten aufrechten, der Höhe der Maueröffnung entsprechenden Teilen sowie einem oberen, die aufrechten Teile miteinander verbindenden Teil besteht, wobei die Teile der Türzarge innerhalb der Maueröffnung eine Art Blendrahmen bilden, der gegenüber dem Mauerwerk lagegesichert ist und beidseitige Aufnahmen für Verkleidungen aufweist, welche aus der Maueröffnung herausragen und derart geformt sind, daß ihre freien Enden an den sich an die Maueröffnung anschließenden Flächen anliegen und dort Wülste bilden, und wobei zumindest die Verkleidungen einer Zargenseite aus mehreren Schichten bestehen, die miteinander verleimt sind.
  • Eine derartige Türzarge ist aus der DE 295 01 551 U1 bekannt. Dabei sind die Verkleidungen bogenförmig ausgebildet, liegen mit ihrer Stirnfläche auf den sich an die Maueröffnung anschließenden Flächen an und sind aus formgepreßtem Schichtholz, vorzugsweise aus einer mitteldichten Faserplatte, hergestellt. Das Formpressen der Faserplatte ist bei der Herstellung der Türzarge aufwendig und es lassen sich nur mit unterschiedlichen Werkzeugen unterschiedliche Formgebungen der Verkleidungen verwirklichen. Außerdem lassen sich die Gehrungsverbindungen nur mit großem Aufwand und erheblichen Stabilitätseinbußen realisieren. Darüber hinaus besteht die Verkleidung nach dem Stand der Technik aus einer relativ dünnen Schicht, die beispielsweise beim Anfahren mit einem Aktentransportwagen oder dergleichen leicht beschädigt und bei unterschiedlichen Temperaturen und/oder Feuchtigkeitseinflüssen ihre Form verlieren kann.
  • Die Aufgabe der Efindung besteht darin, mit geringem wirtschaftlichen Aufwand Türzargen in Maueröffnungen einzusetzen und dabei Maueröffnungstoleranzen auszugleichen und darüber hinaus die Widerstandsfähigkeit gegen rauhe mechanische Belastungen der Verkleidung zu verbessern sowie das Aussehen der Verkleidungen veränderbar zu gestalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß zumindest alle Schichten der Verkleidungen der einen Zargenseite insgesamt parallel in Durchgangsrichtung der Maueröffnung verlaufen. Durch diesen besonderen schichtweisen Aufbau der Verkleidungen sind formändernde Verspannungen ausgeschlossen. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß durch die Mehrschichtigkeit in Durchgangsrichtung der Maueröffnung die Widerstandsfähigkeit gegen rauhe Behandlung gesteigert wird. Diese Vorteile werden dabei schon erreicht, wenn die erfindungsgemäßen Verkleidungen an einer Zargenselte, die besonderen mechanischen Belastungen, unterschiedlichen Temperaturen und/oder Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetzt ist, beispielsweise an der Gebäudeaußenseite, vorgesehen sind. Natürlich können die efindungsgemäßen Verkleidungen auch an beiden Zargenseiten befestigt werden. Mit dem schichtweisen Aufbau läßt sich auch bei einer entsprechenden Bearbeitung das Aussehen verändern, wie dies u.a. angestrebt ist.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Efindung.
  • Durch die formgebende Bearbeitung nach dem Anspruch 2 wird nicht nur die Form der Verkleidung, sondern auch der optische Eindruck der Oberfläche der Verkleidung in Form von aneinanderliegenden Streifen verändert.
  • Wenn man nach der Lehre des Anspruches 3 vorgeht, steht zunächst die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund, da Sperrholz günstig am Markt zur Verfügung steht; aber auch die Festigkeit und die Formstabilität lassen nichts zu wünschen übrig.
  • Für den Fall, daß man sich die Lehre eines der Ansprüche 4 bis 6 zunutze macht, lassen sich bei gleichbleibend hoher Stabilität unterschiedliche Erscheinungsbilder erzielen. Ähnliches gilt für eine Maßnahme, die von dem Merkmal des Anspruches 7 ausgeht.
  • Besonders feste Verkleidungen, die auch rauher Behandlung gewachsen sind, ergeben sich dann, wenn man nach den Festlegungen gemäß dem Anspruch 8 vorgeht. Die Maßnahme nach Anspruch 9 schafft eine Ausführung, die als unverwüstlich zu bezeichnen ist, insbesondere dann, wenn der Steg aus Hartholz, schlagfestem Kunststoff oder auch aus einem metallischen Werkstoff besteht. Solche Stege vermögen nämlich, wenn sie z. B. mit einem Aktentransportwagen od. dgl. angefahren werden, die eingeflossenen Kräfte großflächig auf die Mauer zu verteilen, wodurch die übrigen Teile der Verkleidungen weitgehend von zerstörenden Kräften frei bleiben. Es versteht sich, daß durch sinnvollen Einsatz von festen Materiellen für die übrigen Bereiche der Verkleidungen die Widerstandsfähigkeit, insbesondere gegen rauhe Behandlung, noch weiter gesteigert werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf eine Tür, die sich in einer erfindungsgemäßen Türzarge mit Verkleidungen befindet, wobei die Verkleidungen an drei Stellen aufgebrochen dargestellt und die Aufbruchstellen vergrößert herausgezeichnet sind, und
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der 1, gegenüber der 1 stark vergrößert, mit zwei Nebendarstellungen.
  • Gemäß 1 ist ein Türblatt 1 über entsprechende Beschläge an einem Blendrahmen 2 gehaltert. Der Blendrahmen 2 besteht aus zwei aufrechten Teilen 3, 4 und einem Querteil 5, der oben die aufrechten Teile 3, 4 miteinander verbindet. Der Blendrahmen 2 ist in eine Maueröffnung 6 eingesetzt und dort durch Montageschaum 7 an mehreren Stellen lagegesichert. Zur Lagesicherung können aber auch Dübelschrauben 8 Verwendung finden.
  • Die Blendrahmenteile 3, 4 und 5 dienen dem Ansetzen von Verkleidungen 9, 10 bzw. 11, die beidseitig vorgesehen sind. Im oberen Bereich sind die Verkleidungen 9, 10 und 11 auf Gehrung geschnitten, wobei eine feste Verbindung durch bekannte Beschläge erfolgen kann, von denen eine mit 12 angedeutet ist.
  • Die Verbindung zwischen den Verkleidungen 9, 10 und 11 mit dem Blendrahmen 2 ergibt sich aus 2. Dort erkennt man, daß die Verkleidungen 10 nicht spiegelbildlich gleich sind und die Maueröffnung 6 in einer Wand 13 mit Putzflächen 14, 15 vorgesehen ist. Mit 19 ist eine Nut in dem Teil 4 bezeichnet, in welche das als Feder 20 aus gebildete Ende der Verkleidung 10 der einen Seite lagesicher eingreift. Die Lagesicherung kann durch Verstiften, bevorzugt aber durch Verleimen erreicht werden.
  • Die Verkleidung 10 hat eine Form, die Teilen einer Ellipse entspricht. Dabei ist es wesentlich, daß die Abschnitte der Ellipsenform neben der Maueröffnung 6 eine Art Wulst 24 bilden. Es versteht sich, daß man die Verkleidung 10 vor dem Festlegen in der Nut 19 an die Putzfläche 14 anpaßt. Denkbar ist es auch, daß die im wesentlichen in der Durchgangsrichtung der Tür 1 verlaufende Nut 19 so gelegt und so tief gestattet wird, daß sich eine gewisse Anlagespannung an der Putzfläche 14 ergibt.
  • Die Verkleidung 14 der anderen Seite steht mit dem Teil 4 des Blendrahmens 2 in flächiger Verbindung, die vor dem Einbau in die Maueröffnung 6 hergestellt wird, also der Blendrahmen 2 zusammen mit den Verkleidungen 9, 10, 11 eine Baueinheit bilden, die sich ohne Schwierigkeiten in die Maueröffnung 6 einsetzen läßt. Die feste Verbindung mit der Wand 13 bzw. mit der Maueröffnung 6 erfolgt mit Montageschaum 7. Die flächige feste Verbindung zwischen dem Blendrahmen 2 und den Verkleidungen 9, 10, 11 erfolgt zweckmäßig durch Verleimung, die mit Schrauben 29 (nur angedeutet) unterstützt werden kann.
  • Die Stirnseite 30 der mit dem Blendrahmen 2 fest verbundenen Verkleidung 10 dient als Widerlager für einen Dichtköder 31, der mit der Tür 1 zusammenwirkt, die ihrerseits mit Scharnierbändern 32 an dem Blendrahmen 2 angeschlagen ist. Da die Tür 1 gewissermaßen hinter die Verkleidung 10 der einen Seite greift, bleibt der Spalt 33 zwischen Tür 1 und Blendrahmen 2 unsichtbar.
  • Die Verkleidungen 10 gemäß der Erfindung sind schichtweise aufgebaut. Die mit dem Blendrahmen 2 bzw. mit dem Teil 4 des Blendrahmens 2 verleimte und verschraubte Verkleidung 10 besteht aus verhältnismäßig starken Schichten 34, 35, 36, 37, 38, 39 und 40, zwischen denen sich wesentlich schwächere Schichten 41, 42, 43, 44, 45 und 46 liegen. Diese Schichten sind miteinander verleimt. Die dieser Verkleidung 10 gegenüberliegende Verkleidung 10, die über eine Nut-Feder-Verbindung 19, 20 an den Teil 4 des Blendrahmens 2 angeschlossen ist, ist aus Sperrholz 47 hergestellt, dessen Schichten 48, 49 einander kreuzen.
  • In der Nebendarstellung zu der ersten Verkleidung 10 Ist gezeigt, daß Schichten 34 bis 38 unmittelbar miteinander verleimt sein können und z. B. aus gleichartigem Holz bestehen. Bei der Hauptdarstellung können die Schichten 34 bis 40 aus Holz und die Schichten 41 bis 46 aus Kunststoff bestehen.
  • Die Verkleidung 10 aus Sperrholz 47 zeichnet sich durch eine besonders hohe Festigkeit aus, ganz abgesehen davon, daß Sperrholz 47 gewissermaßen ein Massenartikel ist, der gegenüber der Bauart aus Schichten 34 bis 46 beachtliche wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt.
  • In der Nebendarstellung zu der Verkleidung 10 aus Sperrholz 47 ist im Bereich des von der Verkleidung gebildeten Wulstes 24 ein Steg 50 vorgesehen, der sich an der Fläche 14 abstützt und – wenn er aus einem festen Material, z. B. aus nichtrostendem Stahl besteht – mit der Wirkung einer Stoßstange vergleichbar ist. Beiden Verkleidungen gemeinsam ist die Formgebung mit üblichen Bearbeitungsmaschinen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist nicht daran gedacht, die Oberfläche der Verkleidungen 10 zu beschichten, vielmehr soll durch den Einsatz besonderer Schichten 34 bis 50 neben einer hohen Formstabilität und Festigkeit das Aussehen der fertigen Verkleidungen 10 änderbar sein. Dies wird mit unterschiedlichen Schichten 34 bis 50 erreicht. Wenn man z. B. die von den Schichten 34 bis 46 gebildete Verkleidung 10 etwa senkrecht auf gedachte Tangenten betrachtet, ist zu erkennen, daß auf Grund des Schichtaufbaues und der teilelliptischen Form unterschiedlich breite Streifen vorhanden sind. Diese Streifen werden minimiert, wenn Sperrholz 47 zur Anwendung kommt. In diesem Zusammenhang wird auf die Hauptdarstellung der 1 aufmerksam gemacht, in der die Streifenrichtung angegeben ist. Der Deutlichkeit wegen sind die Breiten der einzelnen Streifen vernachlässigt worden.

Claims (9)

  1. Türzarge, die in eine Maueröffnung einsetzbar ist und aus zwei entsprechend der Breite der Maueröffnung voneinander beabstandeten aufrechten, der Höhe der Maueröffnung entsprechenden Teilen sowie einem oberen, die aufrechten Teile miteinander verbindenden Teil besteht, wobei die Teile der Türzarge innerhalb der Maueröffnung eine Art Blendrahmen bilden, der gegenüber dem Mauerwerk lagegesichert ist und beidseitige Aufnahmen für Verkleidungen aufweist, welche aus der Maueröffnung herausragen und derart geformt sind, daß ihre freien Enden an den sich an die Maueröffnung anschließenden Flächen anliegen und dort Wülste bilden, und wobei zumindest die Verkleidungen einer Zargenseite aus mehreren Schichten bestehen, die miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest alle Schichten (3446) der Verkleidungen (9, 10, 11) der einen Zargenseite insgesamt parallel in Durchgangsrichtung der Maueröffnung (6) verlaufen.
  2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verleimten Schichten (3446) formgebend bearbeitet sind.
  3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Verkleidungen (9, 10, 11) der einen Seite von Sperrholz (47) gebildet sind.
  4. Türzarge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (48, 49) der Verkleidungen (9, 10, 11) untereinander gleich stark sind.
  5. Türzarge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (3440 und 4146) der Verkleidungen (9, 10, 11) voneinander abweichende Stärken haben.
  6. Türzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) aus verhältnismäßig starken Schichten (3440) besteht, zwischen denen wesentlich schwächere Schichten (4146) liegen.
  7. Türzarge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten (3440 und 4146) der Verkleidungen (9, 10, 11) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  8. Türzarge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der von den Verkleidungen (9, 10, 11) gebildeten Wülste (24) voluminöse, aus widerstandsfähigem Material bestehende Zwischenstege (50) vorgesehen sind.
  9. Türzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstege (50) von den kleinsten Krümmungsradien der Wülste (24) ausgehen und an den sich an die Maueröffnung (6) anschließenden Flächen (14) zur Anlage kommen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8634427U1 (de) * 1986-12-23 1987-02-19 Winkler, Klaus Dieter, 7250 Leonberg Türelement aus Holz und Holzwerkstoffen
DE29501551U1 (de) * 1995-02-01 1995-05-24 Get-Görlitz GmbH, 30938 Burgwedel Türzarge bzw. Durchgangszarge

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