DE8035035U1 - Hoelzerne tuer oder tafelelement fuer den innenausbau - Google Patents

Hoelzerne tuer oder tafelelement fuer den innenausbau

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DE8035035U1
DE8035035U1 DE19808035035 DE8035035U DE8035035U1 DE 8035035 U1 DE8035035 U1 DE 8035035U1 DE 19808035035 DE19808035035 DE 19808035035 DE 8035035 U DE8035035 U DE 8035035U DE 8035035 U1 DE8035035 U1 DE 8035035U1
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PEDERSEN JOERGEN 9480 LOEKKEN DK
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PEDERSEN JOERGEN 9480 LOEKKEN DK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7059Specific frame characteristics
    • E06B2003/709Frame parts being attached to both sides of the panel which extends till the door edge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Hamburg, den 7. DuIi 1981 ■
246181 (5688) !
Anmelder:
Görgen Pedersen
Industrivaj 6-8
DK=9480 Lökken
nölzsrne Tür- öder Tafelälement für den Innenausbau
Die Erfindung bezieht sich auf hölzerne Türen und Plattenelemente zur Verwendung innerhalb eines Hauses, insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, für übliche Leichttüren, übliche Leichttüren werden ale glatte Tür-
blätter hergestellt, die einen inneren Rahmen aufweisen, der als Träger und Abstandshalter für -äußere, verhältnismäßig dünne Deckplatten dient, die gewöhnlich mit einer !"".
FurnieroberflMchenschicht versehen sind. Die inneren Hohl-
räume dar Tür uerden mit einem geeigneten, leichten Mate- '····'
rial gefüllt, das eine gewisse Starrheit über die ganze Türstärke aufweist, z. B. durch eine wabenartige Struktur. :":*:
Im allgemeinen hat diese bekannte Türart die altmodischen Füllungstüren ersetzt, die einen Rahmen aufweisen, der die volle Türstärke hat und als Trägerrahmen für dünne Füllungsplattenelemente dient, die in den Öffnungen des Rahmenwerkes angeordnet sind. Diese Türart ist nicht geeignet für die moderne, billige Massenproduktion. Die Entwicklung scheint aber jetzt so zu verlaufen, daß viele Verbraucher bereit sind, einen höheren Preis für eins Tür zu zahlen, die das Aussehen einer altmodischen Füllungstür hat. Daher sind so- j gar Verfahren entwickelt worden, um eine glatte Tür in eine solche zu verwandeln, die das Aussehen einer Füllungstür hat. Bei diesen Verfahren werden große, rechteckige Öffnungen in die glatte Tür eingeschnitten; die ausgeschnittenen Teile werden mit Bezug auf die Oberfläche der Tür in versetzter Beziehung wieder angeordnet, wodurch diese Teile wie Füllungselemente erscheinen. Durch Benutzung entsprechender Kantenleisten zum Umrahmen und Halten der Füllelementteile kommt das Aussehen der Tür sehr nahe dem einer alten Füllungstür. Der Gesamttürpreis ist aber na-
türlich verhältnismäßig hoch, da er sich aus dem Preis der ursprünglichen glatten Tür und den Kosten der Umwand-
lungsarbeit zusammensetzt. '■>
Die Erfindung beruht nun auf dem Gedanken, eine Tür oder >> ein anderes, entsprechendes Plattenelement nach einem völlig anderen Verfahren so herzustellen, daß sie bzw. es ;"
das Aussehen einer Füllungstür zsigt, ohns daß @s sich um :,,
eine Umwandlung einer ursprünglich glatten Tür handelt, wobei trotzdem die Tür oder dergl. in einfacher L/eise aufgrund neuzeitlicher Fertigungsverfahren hergestellt werden kann. Es ist demnach der Zwsek der Erfindung, eine Tür oder ein Plattenelement zu schaffen, die bzw. das nicht gerade eine Imitation einer Füllungstür ist, jedoch als neuartige Türform das Aussehen einer Füllungstür hat und trotzdem sehr einfach herzustellen ist.
Mit der Erfindung wird ein Türblatt oder dergleichen geschaffen, das eine einzelne rüttelplatte aufweist, die allgemein die Höhe und Breite des Türblattes hat und auf der mindestens auf einer Seite ein eben anliegendes Rahmenwerk angeordnet ist, das einen äußeren, dem Umriß der Mittelplatte entsprechenden Rahmen und vorzugsweise einen oder mehrere Rahmenwerkabschnitte aufweist, die sich über die rüttelplatte mit Abstand von den Umriß-Rahmenabschnitten erstrecken, wobei die Teile oder Elemente des Rahmenwerkea auf den entsprechenden Flächenabschnitten der rüttelplatte
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befestigt sind, ζ. Β. durch Leimung.
Eine Tür oder dergleichen nach der Erfindung zeichnet
sich demnach durch das Aussehen einer FUllungstUr aus, J da an der Außenseite sichtbar das Rahmenuerk und in dessen "
Füllungen die Fläche der rüttelplatte erscheinen, obwohl die Tür sich von der früheren Füllungstürform dadurch unter^ scheidet, daß die Füllungsplattenelemente oder -abschnitte ·>· nicht gesonderte, in die Öffnungen des Rahmenuerks eingepaßte Abschnitte, sondern Flächenabschnitte einer einheitlichen Platts sind, die dazu dient, das Rahmenwerk gegen die überdeckten Abschnitte zu halten. Eine derartige Tür oder dergleichen ist sehr gut für neuzeitliche Herstellungsverfahren geeignet und kann,, mit verringerten Kosten selbst im Vergleich zu üblichen glatten Türblättern hergestellt werden, u. a. deshalb, weil für die rüttelplatte eine besonders geringe Stärke verwendet werden kann.
Für übliche Türen in Häusern zwischen aneinander grenzenden Räumen wird es für notwendig erachtet, daß das äußere Rahmenwerk auf beiden Seiten der Tür angeordnet wird* In Verbindung mit Leichttüren oder Platten für Schranke oder dergleichen ist es jedoch möglich, nur auf einer Seite der rüttelplatte ein Rahmenwerk vorzusehen. Die Mittelplatte oder das Plattenelement hat den Hauptzweck, eine räumliche Abteilung zu ermöglichen, während das Rahmenwerk dazu dient, der Gesamtanordnung die erforderliche Festigkeit zu ver-
leihen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche, auseinandergezogene Darstellung einer erfindungsgsmäßen Tür,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Tür der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer Ecke der Tür in etwas abgewandelter Ausführung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Türblatt dargestellt, das eine rüttelplatte 2 aufweist, die ζ. Β. aus einer furnierten Holzspan- oder Tischlerplatte hergestellt und mit Kantenleisten 4 in der gleichen Stärke wie die Platte 2 versehen ist. Auf beiden Seiten dieses Mittelelementes ist durch Kaltleimung oder andere, entsprechende Befestigungsverfahren ein Rahmsn 6 befestigt, der aus ebenen Brettern, z. B. massiven Kieferbrettern 8 hergestellt ist und einen ringsum laufenden Rahmen mit einem inneren Rahmenwerk bildet, das hier als Rahmenkreuz 10 dargestellt ist, das einen senkrechten und einen waagerechten Rahmenabschnitt aufweist. Die Erfindung ist aber nicht auf irgendeine besondere Form des inneren Rahmenwerkes beschränkt, das auch aus zwei oder drei waagerechten Abschnitten ohne senkrechten Abschnitt beistehen kann.
■ f ■ ■
Die Rahmenbretter 8 und 10 können in entsprechender Weise zusammengefügt uerden, und zuar mit oder ohne direkte Verbindungen. Bei dem Rahmen nach Fig. 1 stößt jeueile das Ende eines Rahmenabschnittes gegen die Seite eines anderen Abschnittes. Bei der Darstellung der Fig. 3 sind in den Ecken des Rahmens Gehrungsverbindungen vorgesehen. Die Tür ist nicht als Imitation einer altmodischen Füllungstür anzusehen, sondern bildet eine eigenständige Entwicklung mit denselben ästhetischen Eigenschaften uie die Füllungstüren, ist jedoch leichter herzustellen. Eine richtiggehende Imitation kann aber leicht dadurch hergestellt uerden, daß die Füllungsabschnitte von Rahmengliedern umrahmt uerden, die entlang den entsprechenden Kantenabschnitten der Rahmenbretter befestigt sind, uie z. B. die Rahmenleiste 12 auf der Rückseite des in Fig. 4 dargestellten Eckabschnittes der Tür. Uie die Vorderseite dieses Abschnittes zeigt, können die Rahmenbretter mit Kantenprofilen 14 ausgeführt uerden, uobei die Stoßverbindungen an den entsprechenden Flächen vorzugsweise aufeinanderpassend profiliert uerden, um eine dichte Verbindung herzustellen. Uie Fig. 4 zeigt, kann die Türkante außerdem mit einem Deckfurnier 16 versehen uerden, wodurch dann auch auf die Veruendung von Kantenleisten 4 verzichtet uerden kann. Auch können diese Leisten selbst durch eine Furnierschicht ersetzt uerden.
Bei einem üblichen Leichttürblatt liegt die Stärke etua
zwischen 30 und 35 mm. Nach der Erfindung ist es möglich, für die Platte 2 ein Spanplattenmaterial von nur 10 mm
Stärke zu verwenden. Dies ist völlig ausreichend, um die .····. Tür in ihrer eigenen Ebene zu stabilisieren, und das Rah- "."
menwerk dient der Stabilisierung in Querrichtung, selbst * "·'
ohne starre Verbindung der Rahmenteile an den Ecken. "··
Für eine Schranktür kann es ausreichen, eine Grundplatte ;, aus z. B. 4 mm starkem Sperrholz zu verwenden, das einseitig mit einem ringsum laufenden Rahmen an der Vorderseite versehen uird. Der Hauptpunkt der Erfindung ist jedoch die beschriebene, einfache Ausführung eines Türblattes üblicher GröQe mit der entsprechenden Vereinfachung zur Herstellung einer solchen Tür.
Eine sehr wichtige Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die Tür sehr einfach als sogenannte Feuertür ausgeführt werden kann, nämlich dadurch, daß Asbest oder ähnliches Material für die Mittelplatte 2 benutzt uird. Eine solche Füllungstür, die gleichzeitig Feuertür ist, bildet eine besondere Anwendungsform der Erfindung. Falls in einer bestehenden Produktion die Maschinen auf die Handhabung und. Bearbeitung einer mit Furnier versehenen, 10 mm starken Spanplatte 2 eingestellt sind, ist es zweckmäßig, eine Asbestplatte der gleichen Gesamtstärke, nämlich von 12 mm zu benutzen.
Ansprüche

Claims (4)

Ansprüche «tilt·
1. Hölzerne Tür oder dergleichen zur Verwendung für Innen- ]····, räume, mit einem Rahmenwerk und mit die Rahmenöffnungen '.
abschließenden, plattenartigen Mitteln, dadurch gekenn- '....'
zeichnet, daß die plattenartigen Mittal . aus einer ein- '·· zigen, verhältnismäßig dünnen Platte (2), z. B. einer Holzspanplatte bestehen, die mit einer hölzernen Kantenumklsidung (4) vsrsshsn ist und allgomsin dis Höhe und
| Breite eines Türblattes hat, und daß das Rahmenwerk ein
flach auf mindestens einer Seite der Platte angeordneter Rahmen (6) ist, der einen äußeren, allgemein dem
Umriß der Platte folgenden Rahmenabschnitt (θ) aufweist
und vorzugsweise allein durch Leimung auf der Platte befestigt ist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenuerk weitere, flach auf der Platte (2) angeordnete Rahmenwerkabschnitte (10) innerhalb der äußeren Rahmenabschnitte (8) aufweist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenabschnitte (14) des Rahmenwerkes mit Ausnahme der äußeren Kanten zur Ebene der Platte (2) hin abweichend von einer rechtwinkligen Form profiliert oder
mit Binar profilierten Kantenleiste (12) versehen sind.
h - 9 -
4. Tür nach einam dar vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daQ die Platte (2) aus feuerbeständigem Material hergestellt ist.
r t r f r β
DE19808035035 1979-11-17 1980-11-14 Hoelzerne tuer oder tafelelement fuer den innenausbau Expired DE8035035U1 (de)

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DE19808035035 Expired DE8035035U1 (de) 1979-11-17 1980-11-14 Hoelzerne tuer oder tafelelement fuer den innenausbau

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DE (1) DE8035035U1 (de)
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WO1981001439A1 (en) 1981-05-28

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