DE7335696U - Bausatz fur Kreuzverbindungselement - Google Patents

Description

Okt. 1973 ' Dr. Hans-Heinrich Willrath '·'··* .'.·..* : b^β2 Wiesbaden ι ο. se pt.

Dr. Dieter Weber JÜ5"«,^V/p* Dipl.-Phys. Klaus SeifFert PATENTANWALT!:

Odenwald Faserplattenwerk GBbH A m ο r b a ο h/Odenw,

BAUSATZ FÜR KREUZVERBINDUNGSELEMENT

Die Neuerung betrifft einen Bausatz lür ein Flatten, wände oder dergleichen lagefest halterndee Kreuzverbindvagselement, das von einer Rohdecke abhängbar und zwischen den Schmalseiten der Platten anordenbar ist, mit Verankerungen swisehen dem Kreuzverbindungselement und den Platten«

Bei Industrie- und Verwaltungebauten werden heute häufig Wabendecken unter unverkleidete Rohdecken gehängt, um einerseits gute klimatische Verhältnisse und gute Luft durch hohe Räume zu schaffen und andererseits den optischen Eindruck einer niedrigeren Decke vorzusehen· Bei diesen bekannten Wabendecken werden einzelne Plattenelemente aus feuerfestem Material, auch Hartfaserplatten, in vertikaler Ausrichtung auf einer Abhängekonstruktion angebracht· Diese Konstruktion wird an Spannabhängern, Abhängedraht oder dergleichen abgehängt, so daß keine Stützen von unten erforderlich sind·

Posts*«*: Fnnkfurt/AlfieOsBaC G finfe Prater Jhj* AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 174807

Die·· Vafeendeeken bestehen s.B· a«· einer Tielamhl τοη nebenein ander angeordneten quadraH ftohen Bereichen, die ren den Tertikal angeordneten nartrafteryiattan va(e»en sind und einen freien Daxencanf unm «nten nur ftekdeoke naoa eben ce statten· Bei anderen Anefnhmn#;sferaen derartiger Wabendeeken k5nnen die Tertikaien Platten eben auch durch nerisental angeordnete _$ aufgelegte Platten abgedeckt «ein.

Xn jeden P*lle ist es erwOneeht, praktische und einfach aersustellende Qnerverbinder an den Ereuastellen der Vertikal platten

So ist beispielsveise ein Bausats für sur Auflage Ten Platten, Wanden oder dergleichen vor gesehene Bandprefilnohienen Torge schlagen, der aus einen KreuBTerbindungsstück mit einer Einrichtung mar Befestigung an einer Seh-C decke und einer Yerriegelungseinrichtung snrisohen Xreus-

verbindungsstück und Bandrasterprofilsehiene besteht. ' Hierbei besteht das Kreuzverbindenge stück aus einem im wesentlichen in einer Ebene liegenden, im Grundriß stern·» f8rmigen flachen, mit sehenkeifermigen Terlangerungen versehenen Stück, wobei die Breite der Jeweiligen Sehenkelfurmigen Verlängerung gleich der Breite der im Querschnitt T-f8rmigen Bandrafiterprefilsehiene ist, die Ausnehmungen für die Aufnahme von an den freien Enden der scheakel-

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fBrmigen Verlängerungen angebrachten Verriegelungsnasen aufweist. Zum vertikalen Einstecken der Platten auf die ÄanärastorproiidLsanieiivxi na« SmB Fentlvgeu αήΐίοΐ'ΰβΰ Löt femer ein la Querschnitt sechseckiger ProfilkSrper vorgeschlagen worden, der auf den Mittelteil des Kreuzverbindungsstücke so aufsetzbar ist, daß seine seohs Wände im Grundriß mit der jeweiligen Grenzlinie zwischen dem Mittelteil uud den schenkelfBrmigen Verlängerungen des Kreuz-Verbindungsstückes zu liegen kommen und daß an den Wänden auf den Seiten mit den Platten zwei vertikal verlaufende Rippen zum Einstecken in entsprechende Ausnehmungen in den Plmieftü ^rwrgeseheu sind· Durch disss PrcfilkSrper seil die Konstruktion versteift wei>ion. Aucä die ieickte Eiiisteokbarkoit ist vorteilhaft.

Der Heuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreuzverbindungselement der eingangs genannten Art, insbesondere für _/~ vertikal verlegte Flatten, so zu verbessern, daß eine einfache uud funktionssichere Doppel-, Dreiecks- oder Mohr- eokskonstruktion ermöglicht ist, vorzugsweise für Becken, bei denen die Platten vertikal verlegt sind, ohne daß besondere Maßarbeiten an den Rändern der zu verlegendes Platten notwendig sind. Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelSst durch einen die Sehmalseiten dor Platten umgreifenden, im Querschnitt ü-profilartigen odor kastenfSrmigen Sahmeai adt Verankeruugsschlitzen, mindestens zwei Kreuzpunktseheiben mit Ausnehmungem am .usfang zur Au£KKh)ie Haltenippeln, welche in die Verankerengeschli**· ,4Λ

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dem Rahmen einateckbar sind, und einen die Kreuzpunkteehe iben tragenden Gewindestab· Dieses Kreuzverbindung θΙβΗβη* stellt eine vorteilhafte andere Variante zur lagefesten Halterung vertikal von der Decke abgehängter Platten dar, mit dem ohne große Montagearbeiten zügig gearbeitet werden kann· Die Transportfrage der Einzelteile des Bausatzes ist problemlos, da raumspurende Elemente verwendet werden. Diese sind ferner in der Herstellung einfach und henStigen weder tea* Materialien noch genaue Maßtoleranzen. Veil die Platten an ihren Schmalseiten, zumindest ens an den Seiten und unten von dem Rahmen umfaßt werden, ist eine besonders sorgfältige Bearbeitung dieser Schmalseite nicht mehr erforderlich. Durch die Gewindescheiben kann sehr vorteilhaft der Abstand zwischen den am Kreuzverbindungsstück zusammenkommerrden Plattenenden definiert gehalten werden.

3ei vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist die Länge des Gewindestabes etwa gleich der Hohe der von dem Rahmen eingefaßten Schmalseite der Platte- sowohl im oberen als auch im unteren Bereich des Gewindestabes ist je mindestens eine Kreuzpunktscheibe aufgeschraubt, und der Gewindestab trägt an seinem oberen Ende eine aufgeschraubte Aufhängeöse und an seinem unteren Ende eine Kontermutter fur die

nur

untere Kreuzpunkt scheibe· Damit ist nicht eine einwandfreie Zentrierung und Abstandshalterung der am Kreusprakt sasasseakssaeaäes. Platten geaol&affesu sondern auch

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pen xua eine gedachte Vertikale ist ausgeschlossen· Das Abhängen der Getrindestabe erfolgt in bekannter Weise durch Spannabhänger oder Drähte, welche direkt an der Rohdecke angebracht sind.

Zweckmäßig ist es neue rungs gemäß ferner, wenn die Kreuzpunkt scheibe as ihrer UsTajigssberflEobe mindestens zwei unter gleichen oder verschiedenen Winkeln zueinander angeordnete (Gewinde)t>ohrungen aufweist und einen Durchmesser hat, der kleiner oder gleich dem Abstand der Rahmen voneinander ist. Durch die Bemessung des Durchmessers der Kreuzpunkts ehe ibe wird der Abstand der am Kreuzpunkt zusammenkommenden Platten exakt definiert, und die Platten sind unter dem jeweils gewünschten Winkel xagefest und sicher anbringbar· Wünscht man nämlich nur die Verbindung zweier in Ausfluchtung liegender Platten, so wird eine Kreuzpunkt s ehe ibe mit zwei auf gegenüberliegenden Seit» und gleichen Winkel angeordneten angeordneten Gewindebohrungen verwendet. Wünscht man die T-artige Verbindung dreier Platten, so wird eine Kreuzpunktsoheibe verwendet, die zu don vorgenannten beiden Gewindebohrungen noch eine in der Mitte unteir*K>^o damu verlaufende dritte Gewindebohrung aufweist. Bei einer echten Kreuwerbindung werden dementsprechend vier Gewindebohrungen, die jeweils um 90° zueinander versetst sind, verwendet« Es ist aber auch möglich, sternförmige Anordnungen von Platten vorzusehen, und in diesem Falle werden Kreuzpunkt-

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scheiben mit Gewindebohrungen verwendet, die unter entsprechenden Vinkeln und in entsprechender Anzahl an Umfang vorgesehen sind.

Mit besonderem Vorteil ist eine andere Ausführungsform der Neuerung dadurch ausgestaltet, daß die HaltecAppel Beizen oder Sehrauben mit Köpfen sind und die Verankerungsschlitze eine solche Breite haben, daß die Nippelköpfe am einen Einsteckende einsteckbar sind und am anderen verriegelt sind. Solche Ausfuhrungsformen von Verankerungöschlitzen sind an sich bekannt· Die Anwendung bei einer Kreuzvorbindung für abgehängte ¥abendecken ist jedoch überraschend neu· Die Mittel zur lagefesten Halterung sind ersichtlich einfach und erfüllen dennoch zuverlässig ihre Punktion· Dio Haltenippel kennen aus verschiedenen Materialien ausgeführt sein, bevorzugt sind harte Konststoffmaterialien, weil dann die Bj£olzen ohne umständliche Schraubarbeiten einfach in die Bohrungen in der Kreuzpunktscheibe, die mit und ohne Gewinde ausgeführt sein können, durch Eindrücken unter starkem Anpressen einführbar sind* Sin entsprechender Paßsitz sorgt für eine zuverlässige Halterung. Die Haltenippel aus Kunststoff können aber auch ein Gewinde aufweisen, z.B. beim Abhängen von besonders schweren Platten·

Heuerungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, wenn die Kontermutter als Haltekörper für Leuchtbänder oder dergleichen

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ausgebildet ist· Dann sind mehrere Funktionen des die Gewinde stange unten abschließenden Elementes in einem Körper zusammengefaßt. Benötigt man keine Abhängevorrichtungen zur Anbringung von Leuchtbändern oder dergleichen, so kann man die Kontermutter auch als Hutmutter ausbilden, die dem Betrachter der verlegten Vabendecke eine abgeschlossene Konstruktion mit ästhetischem Aussehen bietet.

Bezüglich der Rahmen» welche die Schmalseiten der Platten umfassen, st?i noch erwähnt, daß sie .selbstverständlich in einem Abstand von der Oberfläche der Plattenschmalaeite anzuordnen sind, damit die Nippelköpfe, welche hinter die Verankerungdflchlitze eingeschoben sind, Raum genug zwischen der Oberfläche der Plattenschmalseite und der Hinterfläche des Rahmens haben. Ferner können die Rahaesi se ausgebildet sein, daß zuerst dr\s Kreuzverbindungselement an der Rohdecke aufgehängt, sodann die Rahmen auf die an den Kreuzpunkt-

—. scheiben angebrachten Haltenippel aufgesteckt werden, so daß

in diese fertige Rahmenkonstruktion die zu verlegenden vertikalen Platten eingeschoben werden können.

Die andere Möglichkeit besteht darin, daß man zunächst die zu verlegenden Platten mit den Rahmen versieht und diese Element« gemeinsam an die von der Rohdecke herabhängenden Gewindestäbe mit Kreuzpunktscheiben anhängt.

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Als Material für die Kreuzpunktscheiben dürfte Aluminium oder ein anderes Leichtmetall besonders zweckmäßig sein· Wünscht man die Konstruktion einer Wabendecke mit Sechseckraster, so wird die Kreuzpunkt scheibe verständlicher·» weise einen größeren Durchmesser aufweisen als wenn ein
Dreieckraster, ein Quadratraster oder ein Rechteckraster verlegt werden soll*

) Durch die neuerungsgemäße Konstruktion ergibt sich ein

weiterer günstiger Vorteil, daß nämlich die Rasterabmessung je nach dem Kundenwunsch vom Hersteller sowohl in H5*he als auch in Lange des Elementes angepaßt werden kann.

Weitere Verteile, Merkmale und AnwendungsmSglichkeiten
der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen· Bs
zeigen:

Pig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Kreuzpunktes,
bei der die Platten und der Gewindestab zwecke
vereinfachter Darstellung zum Teil abgeschnitten
sind·

Pig« 2 die schematische Draufsicht auf eine verlegte Wabende oke mit Quadratraster,

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Fig. 3 in Draufsicht, teilweise im Schnitt, ein· Einzelheit der Konstruktion gemäß Fig. 2 an der Kreuzeteile,

Fig. h eine Kreuzpunkt sehe ibe in Draufsicht mit vie^fam Umfang derselben angeordneten, um Jewell im Abstand angeordneten Sackbohrungen»

fang derselben angeordneten, um Jewell· 90° voneinander

Fig. 5 die gleiche Darstellung wie die der Fig. k, wob·! jedoch eine andere Anzahl von Sackbohx-ongen unter einem anderen Winkel angeordnet ist,

Fig. 6 abgebrochen die Seitenansicht des* Kreuzpunkteoheibe mit eingepreßtem Haltenippel,

Fig. 7 in perspektivischer Darstellung den die Platt· aufnehmenden Rahmen und

Fig. & die Draufsicht auf den Verankerungsschlitz am Rahmen, d.h. eine Einzelheit der Fig. 7·

Von der nicht dargestellten Rohdecke wird der in Fig. 1 gezeigte Gewindestab 1, dex- beispielsweise ein Gewinde M 6 haben kann, mittels der Aufhängeöse 2 abgehängt. In seinem oberen Teil ist die obere Kreuzpunktseheibe 3i in seinem unteren Teil der untere Kreuzpunktseheibe k aufgeschraubt. Unten kann als Abschluß eine nicht dargestellte Hutmutter als Kontermutter vorgesehen sein. Die nach links vorn verlaufende weitere Platte ist zwecks besserer Darstellung fortgelassen vorden. Man erkennt deshalb, daß die Rahmen 5 tan-

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gential unter Berührung außen an den beiden Kreuzpunkt-■elieiben 3 und. 4 Liegen. Sie eind selbstverständlich dort angebracht, wo gemäß Fig. 7 die Verankerungsschlitze 6 im Rahmen 5 eingelassen sind. Die Platten 7 sind so in den Rahmen 5 eingeaoneben, daß dieser ihre Schmalseiten unter Belassung eines Spaltes 8 umfaßt.

▲us Fig· 3 erkennt man in Draufsicht bar · im Schnitt auf bsw· durch das Kreuzrerbindungselement die genauere Zuordnung der einaeinen Teile·

B J Die Kreuzpunkt scheibe eemftß den Fie* 3 und h weist vier

um je 90° zueinander versetzt angeordneteSackbohrungen 9 ohne Gewinde an der Umfangeoberfläche auf] die Kreuzpunktscheibe 10 der Fig. 5 weist sechs dieser Bohrungen 9 auf, die jeweils um 60° zueinander im Abstand angeordnet sind. Eine andere Ausführungeform mit nur drei um je 12©° angeordnete Sackbohrungen ist hier nJdht besondere dargestellt. Im Zentrum der Kreuzpunkt scheibe k bzw. 10 befindet sich eine Bohrung mit dem Gewinde H 6 für die Befestigung der Kreuzpunkt scheibe am Gewinde stab 1.

In Fig. 6 ist die Kreuzpunktscheibe k abgebrochen mit einer strichpunktiert angedeuteten Sackbohrung 9 gezeigt, in der ein Haltenippel 11, (ohne Gewinde) im Preßsitz in die Bohrung 9 eingebracht ist.

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Ααβ Fig«, 7 erkennt man die TJ-f8rmige Gestalt de* Rabmena 5t der an xwei gegenüberliegenden Sobaakeln jeveila Im oberen und im unteren βνίτνΐοη TwjrärmS-wärasyfi JtSmH₁ ⁵SsS v ä'^sl.s'S, uls in Fig. 8 nUier dargestellt sind. Die Baltenippel an den KreuBpunktsoheiben werden vnter Druok in die Verankernngssonlltse eingebracht, so dafi aioh dann naoh dom Verlegen der Sobnitt gemlA Fig· 3 ergibt·

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Claims (2)

1. ·«»--» «f. UM HII

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   Schutzansprüche

   1· Bausatz für ein Platten, Wände oder dergleichen lagefest halterndes Kreuzverbindungselernent_f das von einer Rohdecke abhängbar und zviaohen den Schmalseiten der Platten anordenbar ist, mit Verankerungen zwischen dem Kreussverbindungselement und änn Platten, gekennzeichnet durch einen die Schmalseiten der Platten (?) umgreifenden, im Querschnitt U-trofilartigen oder kastenfSrmigen Rahmen (5) mit Verankerungsechlitzen (6), mindestens zwei Kreuzpunkt scheiben (3, k) mit Ausnehmungen (9) am Umfang zur Aufnahme von Haltenippeln (11), welche in die Verankerungsschlitze (6) in dem Rahmen (5) eiasteckbar sind, und einen die Kreuzpunktscheiben (3, 4) tragenden Gewisdestab
2. 2. Bausatz naoli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^Länge des Gewindestabes (1) etwa gleich der H8he der von dem Rahmen (5) eingefaßten Schmalseite der Platte (7) ist, sowohl im oberen als auch im unteren Bereich des Gewindestabes (1) je mindestens eine Kreuzpunktscheibe (3» *0 aufgeschraubt ist und der Gewindeβtab (i) an seinem oberen Etede eine aufgeschraubte Aufhängeöse (2) und an seinem unteren Ende eine Kontermutter für die untere Kreuzpunktscheibe (k) trägt· /

   ., 13 -

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   3· Bausatz auch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzpunktseheibe (3, 4) an ihrer Umfangeoberfläche mindestens zwei unter gleichen oder verschiedenen Winkeln zueinander angeordnete Sackbohrungen oder
   Giewindebohrungen (9) aufweist und einen Durchmesser hat, der kleiner oder gleich dem Abstand der Rahmen (5) voneinander ist.

   O h. Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn

   zeichnet, daß die Haltenippel (11) Bolzen oder Schrauben mit Köpfen sind und die Verankerungsschlitze (6) eine
   solche Breite haben, daß die Nippel-KSpfe am einen Einsteckende eineteckbar sind und aas anderen Side -verriegelt siz&d« /

   5· Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermatter als HaitekSrper für Leuchtbänder oder
   dergleichen ausgebildet ist./