DE2845017A1 - Anordnung zur erstellung von wand- und/oder deckenkonstruktionen, insbesondere im messebau - Google Patents

Anordnung zur erstellung von wand- und/oder deckenkonstruktionen, insbesondere im messebau

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DE2845017A1 DE19782845017 DE2845017A DE2845017A1 DE 2845017 A1 DE2845017 A1 DE 2845017A1 DE 19782845017 DE19782845017 DE 19782845017 DE 2845017 A DE2845017 A DE 2845017A DE 2845017 A1 DE2845017 A1 DE 2845017A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • E04B2/7438Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts
    • E04B2/744Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts with adjustable angular connection of panels to posts using angularly-spaced longitudinal grooves of the posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/32Columns; Pillars; Struts of metal

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Er-
  • stellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau als Messepavillion, Freigeländestand, ein- oder mehrgeschossiger Hallenstand und dergleichen, mit einem Stützenprofil, an dessen Abgängen im bestimmten Winkel zueinander Träger für Wand- und/oder Deckenteile lösbar befestigbar sind.
  • Stützenprofile der vorbezeichneten Art dienen üblicherweise als Zentrale oder Eckenkonstruktionselemente, von denen in bestimmten Winkeln zueinanderstehende Wände bzw. Decken ihren Ausgang nehmen. Die zu erstellenden Konstruktionen, z.B. Messestände, sind in der Regel als gleichmäßige Viereck-, Seckseck- oder Achteckkonstruktionen ausgebildet.
  • Nach dem derzeit bekannten Stand der Technik sind hierfür jeweils unterschiedliche Ausführungen von Stützenprofilen erforderlich. So werden z.B. für vier Wandabgänge vierkantförmige Stützenprofile verwendet. Für çechspándabgänge sind dagegen sechskantförmige Stützenprofile erforderlich usw.
  • Es gibt also eine Vielzahl verschiedener Stützenprofile, deren Anwendbarkeit sich nach dem jeweils gewählten Winkel zwischen den beiden aneinandergrenzenden Wandteilen richtet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß für alle üblichen Messestandkonstruktionen nur einheitliche Stützenprofile Verwendung finden können, und zwar unabhängig von dem jeweiligen Winkel zwischen zwei benachbarten Wandteilen bzw. unabhängig von der jeweiligen Eckenzahl der betreffenden Konstruktion.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird dieses Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Stützenprofil kreiszylinderförmig oder im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist und an seiner Umfangsfläche eine mindestens durch die Zahlen drei und acht teilbare Anzahl von Abgängen zur lösbaren Befestigung von Trägern aufweist. Vorzugsweise weist das v Stützenprofil vierundzwanzig An gleichmäßigen Abständen am Umfang angeordnete Abgänge zur lösbaren Befestigung von Trägern auf.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, mit ein und demselben Stützenprofil alle möglichen Mehreckkonstruktionen, nämlich Viereck-, Sechseck- und Achteckkonstruktionen, zu verwirklichen. Da bei der bevorzugten Anzahl von vierundzwanzig Abgängen die einzelnen Abgänge jeweils im Winkelabstand von 150 am Umfang des Stützenprofils angeordnet sind, ist es mit dem erfindungsgemäßen Stützenprofil möglich, Winkelstellungen von Wandteilen bis zu einem Minimalwinkel von 150 zu erreichen. Die Zylinderform des erfindungsgemäßen Stützenprofils sorgt hierbei dafür, daß keinerlei Behinderung der von dem Stützenprofil abgehenden Träger bzw. Wandteile gegeneinander erfolgt und daß somit jede gewünschte Winkelstellung in einwandfreier Weise realisiert werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dienen als Abgänge axialverlaufende Nuten, die von der Mantelfläche des Stützenprofils durch vergleichsweise schmale Schlitze zugänglich sind. Diese Gestaltung hat optisch den Vorteil, daß man an den Stellen des Stützenprofils, an denen keine Träger bzw. Wandteile eingehängt sind, von außen lediglich die vergleichsweise schmalen Schlitze sieht, nicht aber die innen wesentlich verbreiterten Nuten.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Stützenprofil als gezogenes Hohlzylinderprofil ausgebildet und besteht aus Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung, vorzugsweise Aluminium-Legierung. Hierdurch ist eine einfache und preisgünstige Herstellung des .Stützenprofils, einschließlich aller am Umfang befindlichen Abgänge möglich, und zwar ohne anschließende spanabhebende Bearbeitung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können anhand von Ausführungsbeispielen aus der Zeichnung und der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 ein zylinderförmiges Stützenprofil nach der Erfindung mit zwei diametral gegenüber angeschlossenen Trägern, in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Halteschiene zum Einhängen des aus Fig.1 bis 3 ersichtlichen Trägers, in Frontalansicht, Fig. 5 die Halteschiene nach Fig. 4 in Seitenansicht, Fig. 6 ein Zapfenteil, mit dem der Träger in die Halteschiene nach Fig. 4 und 5 einhängbar ist, in Seitenansicht und Fig. 7 das Zapfenteil nach Fig. 6 in perspektivischer Darstellung.
  • Nach Fig. 1 ist mit 10 ein als gezogenes Hohlzylinderprofil ausgebildetes Stützenprofil bezeichnet, das an seinem Umfang vierundzwanzig Abgänge aufweist. Die Abgänge sind als Nuten 11 ausgebildet, die von außen durch Schlitze 12 zugänglich sind. Hierdurch werden am Umfang des Stützenprofils 10 jeweils zwischen zwei benachbarten Abgängen 11 Förmige Halteelemente 13 gebildet. Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, sind an dem Stützenprofil 10 diametral gegenüber zwei Träger 14, 15 befestigt, an denen Wand- oder Deckenteile (nicht gezeigt) in geeigneter Weise befestigt bzw. eingehängt sein können.
  • Zur Befestigung der Träger 14 bzw. 15 am Stützenprofil 10 dienen Halteschienen 16, von denen eine in Fig. 4 und 5 näher veranschaulicht ist. Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Halteschiene 16 vier in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Einnietmuttern 17 mit Innengewinde 18 auf. Zwischen den Einnietmuttern 17 befinden sich - ebenfalls in gleichmäßigen Abständen - schlitzförmige Aufnahmen 19. Die schlitzförmigen Aufnahmen 19 haben aus weiter unten noch näher erläuterten Gründen divergierende seitliche Begrenzungsflächen 20, 21.
  • Fig. 1 macht deutlich, daß die Halteschienen 16 in die nutenförmigen Abgänge 11 des Stützenprofils 10 eingeführt werden, und zwar derart, daß sie an den T-förmigen Halteelementen 13 zur Anlage kommen. Zur entsprechenden Befestigung dienen vorzugsweise als Innensechskantschrauben ausgebildete Klemmschrauben 22, die in die
    t |
    Einniet-shraub4n
    17 der Halteschienen 16 eingeschraubt werden und sich schlieB-lich an dem leicht gewölbten Nutgrund der nutenförmigen Abgänge 11 abstützen. Die beschriebene Klemmbefestigung der Halteschienen 16 in dem Stützenprofil 10 erlaubt eine Anordnung der Halteschienen 16 in jeder beliebigen gewünschten Höhe des Stützenprofils 10. Die Höhe kann sich nach der jeweiligen Wand- bzw. Deckenhöhe des anzuschließenden Wand- bzw. Deckenelements richten. Auf diese Weise sind in einfacher Weise ein- bzw. mehrgeschossige Konstruktionen möglich. Dies geschieht durch Einhängen der in Fig. 1 mit 14 und 15 bezeichneten Träger.
  • Der hierzu vorgesehene Aufbau des Trägers 14 geht im einzelnen aus Fig. 2 hervor. Der in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Träger 14 ist als Hohlprofil ausgebildet und besteht - ebenso wie das Stützenprofil 10 - aus einer Leichtmetall-Legierung. Er weist einen Hohlraum 23 auf, der zur Aufnahme des in Fig. 6 und 7 gesondert dargestellten Zapfenteils 24 dient. Das Zapfenteil 24 besteht aus zwei durch angepunktete Zwischenstücke 25, 26 in bestimmtem Abstand voneinander gehaltenen gestanzten Blechteilen 27, 28, die mit oberen bzw. unteren Rändern 29, 30 bzw. 31, 32 in dafür vorgesehene Nuten 33 bis 36 des Trägers 14 gehalten bzw. geführt sind. Die Fixierung des Zapfenteils 24 in dem Träger 14 erfolgt mittels Innensechskantschrauben 37, die den Träger 14 in abgesetzten Bohrungen 38 durchsetzen und schließlich mit zugeordneten Einnietmuttern 39 an dem Zwischenstück 25 verschraubt sind. Nach Festziehen der Schrauben 37 stützt sich dann das Zapfenteil 24 mittels der Zwischenstücke 25, 26 jeweils oben und unten an Stegen 40 bis 43 des Trägers 14 ab. Um die Abstützfläche zu vergrößern können zusätzlich - wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet - hülsenförmige Zwischenstücke 44 vorgesehen sein.
  • Nachdem das Zapfenteil 24, welches übrigens auch gleichzeitig zur Versteifung des Trägers 14 dient, wie beschrieben im Träger 14 montiert ist, ragen an der dem Stützenprofil 10 zugewandten Stirnseite des Trägers 14 hakenförmige Befestigungszapfen 45 über den Träger 14 hinaus. Mittels dieser hakenförmigen Befestigungszapfen 45 kann nun der Träger 14, wie in Fig. 1 gezeigt, in die schlitzförmigen Aufnahmen 19 der im Stützenprofil 10 festgeklemmten Halteschienen 16 eingehängt werden. Der Abstand der Blechteile 27, 28 des Zapfenteils 24 und damit auch der Befestigungszapfen 45 ist so gewählt, daß die Befestigungszapfen 45 nicht in unmittelbar benachbarte nutenförmige Abgänge 11 des Stützenprofils 10 eingreifen, sondern zwischen sich einen nutenförmigen Abgang 11 freilassen. Hierdurch ergibt sich eine höhere Festigkeit an der Verbindungsstelle zwischen Stützenprofil 10 und Träger 14, weil insgesamt vier T-förmige Halteelemente 13 die Haltefunktion für den Träger 14 übernehmen.
  • Um ein problemloses Einhängen des Trägers 14 mittels der hakenförmigen Befestigungszapfen 45 in die schlitzförmigen Aufnahmen 19 der Halteschienen 16 zu ermöglichen, weisen die Schlitze 12 am Stützenelement 10 in Richtung auf die Mitte desselben divergierende seitliche Schrägflächen 46, 47 auf. Die Schrägflächen 46, 47 der Schlitze 12 des Stützenprofils 10 fluchten hierbei mit den bereits oben erwähnten ebenfalls divergierenden seitlichen Begrenzungsflächen 20, 21 der schlitzförmigen Aufnahmen 19 in den Halteschienen 16. Durch die Schrägflächen 20, 21 bzw.
  • 46, 47 wird der durch die Kreisform des Stützenprofils 10 bedingte Winkel zwischen den Halteschienen 16 und den Befestigungszapfen 45 der Träger 14 bzw. 15 in einfacher Weise ausgeglichen.
  • Im übrigen sind die Träger 14, 15 an ihren dem Stützenprofil 10 zugewandten Stirnflächen entsprechend kreisförmig ausgefräst, so daß sie sich harmonisch an das Stützenprofil 10 anpassen.
  • Der Träger 14 nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem Träger 15 nach Fig. 3 im wesentlichen nur durch obere und untere Versteifungsflansche 48 bis 51, an bzw. zwischen denen in üblicher Weise Wand- oder Deckenteile befestigt werden können. Der Träger 15 nach Fig. 3 besitzt diese Versteifungsflansche 48 bis 51 nicht; hierdurch ist es möglich, mehr als vier derartiger Träger 15 am Umfang des Stützenprofils 10 zu befestigen.
  • Fig. 3 veranschaulicht außerdem, was selbstverständlich auch für den Träger 14 nach Fig. 2 gilt, daß der Träger 15 in rückwärtiger Richtung, d.h. nach Abschluß des Zapfenteils 24, durch zusätzliche in die Nuten 33 bis 36 eingeschobene Versteifungsbleche 52, 53 verstärkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung, von der Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und im Vorstehenden beschrieben worden sind, eignet sich nicht nur hervorragend zur Erstellung von Wand- und Deckenkonstruktionen in mehreckiger regelmäßiger Ausführung, sondern ist darüber hinaus auch anwendbar zur Herstellung von Wendeltreppen, wobei das Stützenprofil 10 als zentrales Spindelelement der Wendeltreppe dient. Zu diesem Zweck sind lediglich Halteschienen 16 in entsprechenden Winkelabständen untereinander und versetzt zueinander am Zapfenprofil 10 festzuklemmen, an denen dann entsprechende Stufen für die Wendeltreppe einhängbar sind.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau Patentansprüche Anordnung zur Erstellung von Wand- und/oder Deckenkonstruktionen, insbesondere im Messebau, als Messepavillion, Freigeländestand, ein- oder mehrgeschossiger Hallenstand und dergleichen, mit einem Stützenprofil, an dessen Abgängen in bestimmtem Winkel zueinander Träger für Wand- und/oder Deckenteile lösbar befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützenprofil (10) kreiszylinderförmig oder im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet ist und an seiner Umfangsfläche eine mindestens durch die Zahlen drei und acht teilbare Anzahl von Abgängen (11) zur lösbaren Befestigung von Trägern (14, 15) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützenprofil (10) vierundzwanzig in gleichmäßigen Abständen am Umfang angeordnete Abgänge (11) zur lösbaren Befestigung von Trägern (14, 15) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgänge axial verlaufende Nuten (11) dienen, die von der Mantelfläche des Stützenprofils (10) durch vergleichsweise schmale Schlitze (12) zugänglich sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützenprofil (10) als gezogenes Hohlzylinderprofil ausgebildet ist und aus Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung, vorzugsweise Aluminiumlegierung, besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den als Abgänge dienenden Nuten (11) des Stützenprofils (10) Halteschienen (16) mit Aufnahmen (19) zum Einhängen der Träger (14, 15) festklemmbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (16) in gleichmäßigem Abstand in Axialrichtung des Stützenprofils (10) mehrere Muttern, vorzugsweise Einnietmuttern (17), aufweisen, die beim Festklemmen innerhalb der Abgänge (11) des Stützenprofils (10) von Klemmschrauben (22) vorzugsweise Innensechskantschrauben, durchsetzt sind, wobei sich die Klemmschrauben am Boden der nutenförmigen Abgänge (11) abstützen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmen für die Träger (14, 15) an den Halteschienen (16) Schlitze (19) vorgesehen sind, deren seitliche Begrenzungsflächen (20, 21) mit Bezug auf die Mittelachse des Stützenprofils (10) divergieren, und daß die durchgehenden Axialschlitze (12) am Umfang des Stützenprofils (10) ebenfalls abgeschrägte Seitenflächen (46, 47) besitzen, die mit den seitlichen Begrenzungsflächen (20, 21) der Schlitze (19) in den Halteschienen (16) fluchten.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14, 15) mittels hakenförmiger, nach unten abgebogener Befestigungszapfen (45) in die in den Abgängen (11) des Stützenprofils (10) festgeklemmten Halteschienen (16) einhängbar sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten abgebogenen Befestigungszapfen (45) Bestandteile eines Zapfenteils (24) sind, welches aus zwei gleichartigen im Abstand miteinander verbundenen gestanzten Blechteilen (27, 28) besteht und mit dem Träger (14 bzw. 15) lösbar verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14 bzw. 15) als gezogenes Hohlzylinderprofil ausgebildet ist und aus Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung, vorzugsweise Aluminiumlegierung, besteht und im Innern schlitzförmige Aufnahmen (33 bis 36) zum Einsetzen des Zapfenteils (24) besitzt, derart, daß das Zapfenteil gleichzeitig zur Versteifung des Trägers dient.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (24) mittels Schrauben (37) an dem Träger (14 bzw. 15) befestigbar ist, wobei die Schrauben den Träger von oben und von unten her in Ausnehmungen (38) durchsetzen und mit Muttern, vorzugsweise Einnietmuttern (39) kooperieren, die am Zapfenteil (24) befestigt sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10 oder -11, dadurch gekennzeichnet, daß in den schlitzförmigen Aufnahmen (33 bis 36) des Trägers (14 bzw. 15) in rückwärtiger Verlängerung des Zapfenteils (24) Versteifungsbleche (52, 53) angeordnet sind (Fig. 3).
  13. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) oben und unten beidseitige Versteifungsflansche (48 bis 51) aufweist, die an der vorderen Stirnseite des Trägers - ebenso wie der Träger selbst - entsprechend der Rundung des Stützenprofils (10) abgerundet ausgebildet sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen und unteren Versteifungsflansch (48, 50 bzw. 49,'51) beidseitig des Trägers (14) jeweils Deckenteile angeordnet sind.
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14 bzw. 15) oben und unten je eine längsverlaufende Aussparung (54) aufweist, die zur Befestigung von Wandteilen dient.
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FR2498658A1 (fr) * 1980-12-30 1982-07-30 Gassler Kurt Agencement pour l'erection de constructions constituees de parois et/ou de plafonds, notamment pour la construction foraine
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