AT393208B - Demontierbare zivilschutzliegestellen - Google Patents
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Description
AT 393 208 B
Demontierhaie Zivilschutzliegestellen
Die vorliegende Erfindung betrifft demontierbare Zivilschutzliegestellen vorwiegend für den privaten Gebrauch.
Liegestellen aus Holz sind in verschiedenen Ausführungen bekannt Ihre Bauteile sind untereinander vernagelt oder verschraubt. Das Aufbauen oder Demontieren ist deshalb langwierig.
Aus der DE-OS 3 200 358 sind Liegestellen aus Metall bekannt, welche zudem noch Sitzgelegenheiten aufweisen. Hier sind an den Stehprofilen Taschen oder Ringe angeschweißt, in die an den Längsträgem und Querträgern angeschweißte Haken eingehängt sind. Bezweckt wird dabei, daß die Liegestellen in demontiertem Zustand aufbewahrt und bei Bedarf rasch zusammengebaut werden können.
In der US-PS 1 389 697 ist eine Etagenbettkonstruktion beschrieben, bei welcher rechtwinklig gebogene Stehprofile auf vorbestimmter Höhe Schlitze aufweisen, in die die einzelnen Liegeplatten, mittels an ihnen angeschweißten Haken einhängbar sind.
Abgesehen davon, daß diese bekannten Liegestellen bei der Herstellung geschweißt werden müssen, haben sie den Nachteil, daß sie sich wohl leicht demontieren lassen, aber mit den demontierten Teilen nichts anderes aufgebaut werden kann als eben die fabrikmäßig vorgesehenen Liegestellen.
Schließich ist aus der DE-AS 1 602 577 ein Regalgestell aus Metall bekannt, bei welchem die Stehprofile über ihre Länge in gleichmäßigen Abständen verteilte Einsteckschlitze aufweisen, in welche die die Regale tragenden Querträger, mittels je einem an ihren Enden angeschweißten und Einsteckzungen aufweisenden L-förmigen Profil, eingehängt werden können.
Bei Zivilschutzliegestellen sind in bezug auf die Stabilität größere Anforderungen zu stellen, als an gewöhnliche Regale. Man bedenke dabei nur die Tatsache, daß zwei, meistens sogar drei Liegeebenen übereinander üblich sind. Zudem müssen diese Liegestellen auch größeren Erschütterungen standhalten können und stabil bleiben.
Die Erfindung bezweckt demontierbare Zivilschutzliegestellen zu schaffen, die besonders schocksicher sind, deren demontierte Teile stapelbar sind und darum wenig Platz beanspruchen und mit denen auch Gestelle, Tische und Bänke zusammengestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Zivilschutzliegestellen weisen eine Mehrzahl von untereinander demontierbar zusammengesetzten Stehprofilen, Längsträgem, Querträgern und Liegeplatten auf, wobei die Stehprofile, Längsträger und Querträger aus Stahlblech gepreßt sind, einen Querschnitt mit mindestens einer rechtwinkligen Ecke besitzen, ohne daß die beiden an ihren Enden freien Schenkel dieses Querschnittes einander berühren und wobei die Stehprofile im Abstand voneinander angebrachte Ausstanzungen aufweisen und die Längsträger wie auch die Querträger an ihren Enden mit ausgestanzten Haken versehen sind, die in die Ausstanzungen der Stehprofile eingehängt sind und sind dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger und die Querträger einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der eine U-Schenkel nur annähernd halb so lang ist wie der andere U-Schenkel und die beiden Enden der U-Schenkel nach innen umgebogen sind.
Die Metallteile dieser Liegestellen werden maschinell gepreßt. Die Durchbrechungen und Haken werden ebenfalls maschinell ausgestanzt Es sind, im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, keine Schweißstellen nötig. Die Herstellung der Bauteile ist deshalb besonders rationell. Dadurch, daß die Liegeplatten, dank der besonderen Ausfoimung der Längsträger und der Querträger, eingelegt werden können, wird nicht nur erreicht daß die Kanten der Liegeplatten so verdeckt sind, daß keine Verletzungsgefahr besteht sondern die Liegeplatten tragen auf diese Weise auch zur Versteifung und Verwindungssicherheit der Liegestellen bei. Dennoch sind die Teile ohne Werkzeug leicht zu demontieren und gegebenenfalls in anderer Form, beispielsweise als Gestelle, Tische oder Bänke, wieder zusammenbaubar. Schließlich sind die Metallteile, aufgrund ihrer besonderen Form, rationell durch Pressen und Stanzen herstellbar.
Nachfolgend wird anhand von mehreren Zeichnungsfiguren ein Ausführungsbeispiel der »findungsgemäßen Zivilschutzliegestellen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Einheit mit drei übereinanderliegenden Liegestellen,
Fig. 2 zeigt eine Verbindungsstelle zwischen einem Stehprofil und einem Längstläger,
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines Stehprofils,
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Längsträgers im Bereich der Verbindungsstelle, mit aufgelegter Liegeplatte, und
Fig. 5 zeigt Anwendungsmöglichkeiten der Liegestellen-Bauteile.
Eine Einheit mit drei übereinander angeordneten Liegestellen besteht gemäß Fig. 1 aus vier Stehprofilen (1), sechs Längsträgem (2), sechs Querträgern (3) und drei Liegeplatten (4). Die Stehprofile (1), Längstläger (2) und Querträger (3) sind aus ca zwei Millimeter starkem Stahlblech gepreßt. Die Liegeplatten (4) bestehen aus Holz, z. B. aus Spanplatten.
Die Stehprofile (1) haben einen rechtwinkligen Querschnitt gemäß Hg. 3. Dabei sind die Enden der beiden Schenkel im rechten Winkel zu Vorsprüngen (5) nach innen gebogen. Sowohl die Längsträger (2) als auch die Querträger (3) besitzen den gleichen U-förmigen Querschnitt, wobei der eine U-Schenkel (6) nur annähernd halb so lang ist wie der andere U-Schenkel (7) und die beiden Enden der U-Schenkel (6 und 7) ebenfalls im rechten Winkel nach innen umgebogen sind.
Die Liegeplatten (4) liegen auf den inneren umgebogenen Längskanten der Längstläger (2) und Querträger -2-
Claims (5)
- AT 393 208 B (3) auf. Zur Erhöhung der Belastbarkeit der Liegeplatten (4) können die Mittelbereiche der beiden Längsträger (2) jeder Liegestelle durch eine Stabilisierungsschiene (8) untereinander verbunden werden, wobei deren Enden umgebogen und an den Längsträgem (2) eingehakt sind. Die Stehprofile (1) weisen im Abstand von 5 cm voneinander angebrachte Ausstanzungen (9) auf und die Längsträger (2) wie auch die Querträger (3) sind an ihren Enden in Verlängerung des längeren U-Schenkels (7) mit einer Flanschplatte versehen, an der ausgestanzte Haken (10) angeordnet sind, die in die Ausstanzungen (9) der Stehprofile (1) einhängbar sind. Diese Einhängverbindungen zwischen den Stehprofilen (1) und den Längsträgem (2) sowie zwischen den Stehprofilen (1) und den Querträgern (3) können zusätzlich durch Schrauben gesichert werden. Die Schockbelastbarkeit der Konstruktion kann ferner durch an den Verbindungsstellen aufgeschraubte Versteifungsplatten (11) erhöht werden. Zum Hindurchfahren der Schrauben befinden sich an den Stehprofilen (1), den Längsträgem (2) und den Querträgern (3) Löcher (12). Aus den gegebenenfalls entsprechend gekürzten Bauteilen der Liegestellen können auch andere Möbelstücke für Zivilschutzräume, Lager oder Keller hergestellt werden. Die Fig. 5 zeigt als Beispiele ein Gestell (13), einen Tisch (14) und eine Bank (15). An der Schmalseite einer Liegestellen-Einheit kann man auch noch zusätzliche Querträger als Leitersprossen anbringen. Zusätzlich angebrachte Längsträger können als Schutz gegen das Herausfallen einer liegenden Person dienen. Die Liegestellen erfüllen schon ohne die Versteifungsplatten (11) die Schocksicherheitskriterien für den Schutzgradbereich von einem bar und entsprechen somit den Anforderungen für den Einbau in Pflichtschutzräume. PATENTANSPRÜCHE 1. Demontierbare Zivilschutzliegestellen, mit einer Mehrzahl von untereinander demontierbar zusammengesetzten Stehprofilen, Längsträgem, Querträgern und Liegeplatten, wobei die Stehprofile, Längsträg»' und Querträger aus Stahlblech gepreßt sind, einen Querschnitt mit mindestens einer rechtwinkligen Ecke besitzen, ohne daß die beiden an ihren Enden freien Schenkel dieses Querschnittes einander berühren und wobei die Stehprofile im Abstand voneinander angebrachte Ausstanzungen aufweisen und die Längsträger wie auch die Querträger an ihren Enden mit ausgestanzten Haken versehen sind, die in die Ausstanzungen der Stehprofile eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) und die Querträger (3) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der eine U-Schenkel (6) nur annähernd halb so lang ist wie der andere U-Schenkel (7) und die beiden Enden der U-Schenkel (6,7) nach innen umgebogen sind (Fig. 4).
- 2. Zivilschutzliegestellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeplatten (4) auf den inneren umgebogenen Längskanten der Längsträger (2) und Querträger (3) aufliegen (Fig. 4).
- 3. Zivilschutzliegestellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbereiche der beiden Längsträger (2) jeder Liegestelle in an sich bekannter Weise durch eine Stabilisierungsschiene (8) untereinander verbunden sind, deren Enden umgebogen und an den Längsträgem (2) eingehakt sind (Fig. 4).
- 4. Zivilschutzliegestellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen einem Stehprofil (1) und einem Längsträger (2), sowie zwischen einem Stehprofil (1) und einem Querträger (3) durch je eine aufgeschraubte Versteifungsplatte (11) verstärkt sind, wozu an den Stehprofilen (1), den Längsträgem (2) und den Querträgern (3) Löcher (12) vorgesehen sind (Fig. 1,2).
- 5. Zivilschutzliegestellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehprofile (1), Längsträger (2), Querträger (3) und Liegeplatten (4) auch zur Zusammensetzung von Tischen, Bänken und Gestellen verwendbar sind (Fig. 5). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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