DE1171127B - Regal - Google Patents

Regal

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Publication number
DE1171127B
DE1171127B DEK38613A DEK0038613A DE1171127B DE 1171127 B DE1171127 B DE 1171127B DE K38613 A DEK38613 A DE K38613A DE K0038613 A DEK0038613 A DE K0038613A DE 1171127 B DE1171127 B DE 1171127B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shelf
post
posts
clamping screws
corner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38613A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kalweit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM KALWEIT
Original Assignee
WILHELM KALWEIT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM KALWEIT filed Critical WILHELM KALWEIT
Priority to DEK38613A priority Critical patent/DE1171127B/de
Publication of DE1171127B publication Critical patent/DE1171127B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Description

  • Regal Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal mit glatten, lotrechten Pfosten und durch Klemmverbindung mittels Schellen daran zu befestigenden Fachböden, waagerechten Fachbodenträgern oder Eckstücken als Träger der Fachböden.
  • Bei bekannten Regalen sind die zum Tragen der Fachböden dienenden Haltewinkel mittels U-förmiger, die lotrechten, im Querschnitt viereckigen Pfosten umfassender Schellen befestigt. Diese Schellen weisen an der Oberkante ihrer Schenkel Taschen auf, in die eine an den Haltewinkeln sitzende Zunge eingreift. Dadurch werden die Haltewinkel beim Anziehen von den die Enden der Schenkel der U-förmigen Schelle durchdringenden Schraubenbolzen am lotrechten Pfosten gehalten. Auf den Haltewinkeln werden die Fachböden befestigt.
  • Bei derartigen Ausführungen ist die U-förmige Schelle mit Taschen versehen, und außerdem sind die Haltewinkel ebenfalls besonders ausgeführt, d. h. mit nach unten weisenden Zungen. Eine derartige Ausbildung ist in der Herstellung teuer, bedingt durch die besondere Formgebung und Bearbeitung. Die Klemmverbindung eignet sich nicht für Winkeleisen-und im Querschnitt T-förmigen Pfosten, da in diesen Fällen die U-förmige Schelle nicht anzubringen ist.
  • Ein weiteres Regal hat aus im Querschnitt U- oder C- oder T-förmigen Profilschienen bestehende Pfosten, an denen die Fachböden mit ihrem winkelig abgebogenen Rand durch eine Klemmverbindung befestigt werden, welche aus Schraubenbolzen besteht, die durch waagerechte Löcher der Schenkel der Pfosten hindurchgesteckt werden. Der Kopf der Schraubenbolzen übergreift dabei die freie Kante des einen Schenkels der Pfosten, während die Mutter gegen die winkelig abgebogene Kante des Fachbodens liegt und sie zusammen mit einer zwischen Pfostenschenkel und Fachbodenkante liegenden Platte gegen den Pfostenschenkel preßt.
  • Bei dieser Ausführung ist die Reibungsfläche zwischen dem Schraubenbolzenkopf und dem Pfostenschenkel äußerst klein, da der Schraubenbolzenkopf ja nur die freie Kante des Pfostenschenkels übergreift, also nicht mit seiner ganzen Fläche gegen ihn liegt. Hinzu kommt, daß bei dieser bekannten Ausführung Spezialprofile, nämlich U- und C-Profile, für die Pfosten benutzt werden müssen. Dadurch und durch die Art der Ausbildung der Klemmverbindung verteuert sich ein derartiges Regal erheblich. Es ist unwirtschaftlich und daher nicht konkurrrenzfähig, abgesehen von der vorstehend erwähnten geringen Klemmwirkung der Klemmverbindung.
  • Es liegt daher die Aufgabe vor, eine einfache, billigere und materialsparende Ausführung zu schaffen.
  • Nach der Erfindung sind die Pfosten des Regals an sich bekannte Winkeleisenpfosten und dienen zum Befestigen des Fachbodens oder der Fachbodenträger oder der Eckstücke zum Tragen des Fachbodens am Eckpfosten durch Schellen in Form von auf die Außenseite des Eckpfostens zu legende Winkeleisenlaschen, deren seitlich über den Eckpfosten vorstehende Enden Durchgangslöcher für Klemmschrauben haben, die auch die nach unten weisende Fachbodenseitenwand bzw. den lotrechten Schenkel des Fachbodenträgers oder der Eckstücke durchdringen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine zusätzliche, von den Klemmschrauben durchsetzte, gegen die Innenseite des Eckpfostens liegende Winkeleisenlasche vorgesehen sein.
  • Bei Regalen mit mehreren nebeneinanderliegenden Fächern und Winkeleisenpfosten sowie T-Eisen-Zwischenpfosten, liegt der Steg des T-Eisenpfosten zwischen jeweils zwei benachbarten Fachböden oder Fachbodenträgern, die durch sie durchsetzende, außerhalb des Steges liegende Klemmschrauben gegen den Steg gepreßt werden: In einem derartigen Fall ist gemäß der Erfindung außen auf dem Flansch jedes Zwischenpfostens al's Schelle eine Flacheisenlasche aufgelegt, deren über die lotrechten Flanschkanten hervorstehenden Enden Durchgangslöcher für Klemmschrauben haben, die auch die parallel dem Flansch liegenden Fachbodenträger oder Fachbodenseitenwände durchsetzen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht in ihrem äußerst einfachen Aufbau und der sehr guten Klemmwirkung der Klemmverbindung, da durch die Ausbildung der Schellen eine große Reibungsfläche zwischen den Eckpfosten, den Schellen und den Fachbodenträgern bzw. winkelig abgebogenen Fachbodenseitenwänden zu verzeichnen ist. Die Schellen haben eine äußerst einfache Form. Sie können als Winkeleisenlaschen aus Flacheisen gebogen werden. Für die Zwischenpfosten kann ein einfaches Flacheisenstück als Schelle oder Lasche Verwendung finden.
  • In allen Fällen können gemäß der Erfindung die Laschen auf ihrer den lotrechten Pfosten zugekehrten Seite waagerechte, zahnartige Riffelungen aufweisen zum Eingreifen in entsprechende waagerechte Riffelungen der lotrechten Pfosten. Durch eine derartige Ausbildung wird die Tragfähigkeit der Klemmverbindung und damit des Regals erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Beschreibung und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Regal im Querschnitt ohne Fachboden, F i g. 2 einen Querschnitt einer abgeänderten Eckverbindung, F i g. 3 einen Querschnitt eines Regals mit Fachboden, F i g. 4 einen Höhenschnitt nach der Linie A-B in F i g. 3, F i g. 5 eine schaubildliche Eckverbindung nach Fig.l. F i g. 6 eine Vorderansicht eines T-Eisen-Zwischenträgers nebst Verbindungslasche und F i g. 7 einen Grundriß zu F i g. 6.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 1 sind vier lotrechte Winkeleisenpfosten 1 vorgesehen. Außen auf diesen lotrechten Winkeleisenpfosten 1 liegt in Höhe der jeweiligen Fächer je eine winkelig gebogene Lasche 2. Die Enden 3, 4 der Lasche 2 ragen über die Enden 5, 6 des betreffenden Winkeleisenpfosten 1 hervor. Durch diese Enden sind Klemmschrauben 7, 8 gezogen, die außerdem durch die waagerechten Fachbodenträger 9, 10 hindurchgehen. Diese Fachbodeneisenträger 9, 10 bilden ein Viereck. Sie dienen als Träger für einen aufzulegenden Fachboden, der aus Holz oder Blech bestehen kann. Vorteilhaft sitzen in jedem Ende 3, 4 jeweils zwei Schrauben 7 bzw. 8 übereinander, wie es insbesondere F i g. 5 erkennen läßt.
  • Abweichend von der Ausführung nach F i g. 1 ist gemäß F i g. 2 auch auf der Innenseite des lotrechten Pfostens 1 eine Winkellasche 11 vorgesehen. Die Enden dieser inneren Winkellasche 11 ragen ebenfalls über die Enden des lotrechten Pfostens 1 hervor. Die Klemmschrauben 7, 8 ragen durch die Enden der inneren Lasche 11 hindurch. Durch das Anziehen der Klemmschrauben wird also der lotrechte Pfosten 1 zwischen beide Laschen eingeklemmt, und außerdem werden die waagerechten Fachbodenträger 9, 10 gegen die innere Lasche 11 gepreßt.
  • Die Ausführung nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 nur dadurch, daß statt der Fachbodenträger 9, 10 ein Fachboden 12 vorgesehen ist, dessen Seitenwände 13 winkelig nach unten abgebogen sind, wie es F i g. 4 erkennen läßt. Die Enden 14 dieser Seitenwände 13 sind wiederum winkelig nach innen gebogen und parallel zu der Bodenfläche gerichtet. Die Klemmschrauben 7, 8 gehen durch die Seitenwände 13 hindurch.
  • Die bisher beschriebene Klemmverbindung eignet sich in erster Linie als Eckverbindung. Besteht das Regal aus mehreren seitlich nebeneinanderliegenden Fächern, dann werden T-Eisen als Zwischenständer 15 verwendet. Eine solche Anordnung zeigen F i g. 6 und 7.
  • Hiernach liegt außen auf dem Flansch des Zwischenpfostens 15 in Höhe des betreffenden Faches eine Lasche 16, deren Enden 17,18 über die Seitenkanten 19, 20 des Flansches hinwegragen. Die Enden 17,18 weisen Löcher für dieKlemmschrauben 7, 8 auf, von denen jeweils zwei übereinander in den Enden sitzen. Die Klemmschrauben 7, 8 ragen durch die lotrechten Schenkel der waagerechten Winkeleisen 21, 22 hindurch, welche parallel zum Flansch des Zwischenpfostens 15 gerichtet sind. Der Steg 23 des Zwischenpfostens 15 ragt zwischen die beiden waagerechten parallel zu ihm gerichteten Winkeleisen 24, 25. Außerhalb dieses Steges liegen die beiden übereinandersitzenden Klemmschrauben 26, von denen auf der Zeichnung eine erkennbar ist und die durch die lotrechten Schenkel der Winkeleisen 24, 25 hindurchgehen. Die Klemmschrauben 26 pressen die Winkeleisen 24, 25 gegen den Steg 23.
  • Statt der Winkeleisen 21, 22, 24, 25 können abgekantete Fachböden entsprechend F i g. 3 Verwendung finden, durch deren Seitenwände dann die Klemmschrauben hindurchgehen.
  • Zwecks Vergrößerung der Haftfähigkeit können die gegeneinanderliegenden Seiten der Pfosten 1, der Laschen 2, der Fachbodenträger 9, 10 mit waagerechten Rillen oder Wellungen versehen sein, die zahnartig ineinandergreifen. Das gleiche gilt für die Seitenwände 13 der vollen Fachböden 12 und auch für die Verbindung nach F i g. 6 und 7. Hier können der Flansch und der Steg 23 des Zwischenpfostens 15 auf den Seiten, gegen die die Lasche 16 und die Fachbodenträger liegen, mit einer waagerechten Riffelung oder Wellung versehen sein. Eine entsprechende Riffelung oder Wellung haben die dagegenliegenden Flächen der Lasche und der waagerechten Fachbodenträger, so daß eine gegenseitige Verzahnung stattfindet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können z. B. statt der waagerechten Quer- und Längsträger 9, 10 nach F i g. 1 und des vollen Bodens 12 nach F i g. 3 nur volle Eckstücke an den Pfosten im Sinne der Erfindung befestigt werden. Diese Eckstücke dienen dann als Auflager und Halter für den Fachboden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Regal mit glatten, lotrechten Pfosten und durch Klemmverbindung mittels Schellen daran zu befestigenden Fachböden oder Fachbodenträger aus Winkeleisen, gekennzeichnet, d u r c h an sich bekannte Winkeieisenpfosten (1) und eine zum Befestigen des Fachbodens (12) oder der Fachbodenträger (9, 10) oder der Eckstücke am Eckpfosten (1) dienende Schelle in Form einer auf die Außenseite des Eckpfostens (1) zu legenden Winkeleisenlasche (2), deren seitlich über den Eckpfosten (1) vorstehende Enden (3, 4) Durchgangslöcher für Klemmschrauben (7, 8) haben, die auch die nach unten weisende Fachbodenseitenwand (13) bzw. den lotrechten Schenkel des Fachbodenträgers (9 bzw. 10) durchdringen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, von den Klemmschrauben (7, 8) durchsetzte, gegen die Innenseite des Eckpfostens (1) anliegende Winkeleisenlasche (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Regal mit mehreren nebeneinanderliegenden Fächern und Winkeleiseneckpfosten sowie T-Eisen-Zwischenpfosten, deren Steg zwischen jeweils zwei benachbarten Fachböden oder Fachbodenträgem liegt, die durch sie durchsetzende, außerhalb des Steges liegende Klemmschrauben gegen den Steg gepreßt werden, nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf dem Flansch jedes Zwischenpfostens (15) als Schelle eine Flacheisenlasche (10) liegt, deren über die lotrechten Flanschkanten (19, 20) hervorstehenden Enden (17, 18) Durchgangslöcher für Klemmschrauben (7, 8) haben, die auch die parallel dem Flansch liegenden Fachbodenträger (21, 22) oder Fachbodenseitenwände (13) durchsetzen.
  4. 4. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (2, 11, 16) auf ihrer den lotrechten Pfosten (1, 15) zugekehrten Seite waagerechte, zahnartige Riffelungen haben zum Eingreifen in entsprechende waagerechte Riffelungen der lotrechten Pfosten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940 605; USA.-Patentschrift Nr. 2 364 003.
DEK38613A 1959-09-04 1959-09-04 Regal Pending DE1171127B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0383036A2 (de) * 1989-01-17 1990-08-22 InterMetro Industries Corporation Kunststoffzargensystem mit dreieckigen Pfosten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2364003A (en) * 1943-01-19 1944-11-28 William E Scruggs Article support
DE940605C (de) * 1952-12-04 1956-03-22 Stalgo A G Gestell fuer Lager und Archive

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EP0383036A3 (de) * 1989-01-17 1993-08-11 InterMetro Industries Corporation Kunststoffzargensystem mit dreieckigen Pfosten

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