DE1172018B - Regal aus Pfosten in U-Profil - Google Patents

Regal aus Pfosten in U-Profil

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DE1172018B
DE1172018B DED19050A DED0019050A DE1172018B DE 1172018 B DE1172018 B DE 1172018B DE D19050 A DED19050 A DE D19050A DE D0019050 A DED0019050 A DE D0019050A DE 1172018 B DE1172018 B DE 1172018B
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Germany
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DED19050A
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English (en)
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Alfred G Parke
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LA Darling Co LLC
Original Assignee
LA Darling Co LLC
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Publication date
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    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means
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Description

  • Regal aus Pfosten in U-Profil Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal, bestehend aus Pfosten in U-Profil, deren Schenkel zwecks Bildung einer Führung für Nasen an dem senkrechten Schenkel eines Fachbodenträgers gegeneinander abgekantet sind, der eine in das Pfostenprofil eingreifende Klernravorrichtung trägt.
  • Bekannte Konstruktionen dieser Art benötigen zur verkantungsfreien Führung und Halterung der Tragarme entweder Befestigungselemente, die störend über die Profilschienen herausragen oder aber sie verzichten auf derartige Befestigungsmittel und sind dann nur zur Aufnahme geringer Lasten geeignet.
  • Eine andere bekannte Ausführung weist Pfosten aus einem einfachen #U-Profil auf mit nach innen abgewinkelten Schenkeln, die als Führungsflächen für einen Stützkörper des Fachbodenträgers dienen. Will man den Fachboden in seiner Höhe verändem, so ist es notwendig, den Fachbodenträger in gewissem Maße anzuheben, was unmöglich oder zumindest sehr unbequem sein kann, wenn der Fachboden selbst bereits auf diesem ruht oder der Fachboden beladen ist. Wenn der Fachboden noch nicht auf seinen Trägern ruht, sind verschiedene Versuche erforderlich, um bei mehreren Fachbodenträgem eine gleiche Höhe zu erzielen. Darüber hinaus ist es schwierig, die richtige Höhe des Fachbodenträgers festzustellen, wenn dieser verstellt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regal zu schaffen, bei dem mit außerordentlich einfachen Mitteln eine verkantungsfreie Führung und Halterung der Fachbodenträger an den Pfosten erzielt wird, wobei keinerlei weitere Befestigungsmittel erforderlich sind, die über das Schienenprofil überstehen und damit stören könnten und wobei trotzdem Schraubverbindungen zwischen den Pfosten und den daran angebrachten Tragannen vorgesehen sind. Trotzdem soll auch die Aufnahme verhältnismäßig großer Lasten möglich sein und ein Regal geschaffen werden, das nur glatte Flächen und damit ein unkompliziertes, schlichtes und elegantes Aussehen aufweist. Außerdem soll das Schienenprofil so ausgebildet sein, daß weitere Regalteile gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die gegeneinander weisenden Profilschenkel zur Bildung von parallelen Führungsflächen nochmals um je 90' nach außen abgekantet sind, zwischen denen sich eine U-förmige Abkantung des senkrechten Schenkels des Fachbodenträgers führt, wobei in der nach dem freien Ende des Fachbodenträgers offenen Abkantung der Kopf einer an sich bekannten Klemmschraube versenkt liegt, deren Mutter als Flacheisenstück ausgebildet ist. Die neue Konstruktion wird zweckmäßig derart weitergebildet, daß der Steg des Pfostenprofils eine in das Profil einspringende, vorzugsweise U-förmige Sicke hat, die eine Führung bildet. Dadurch wird der weitere Vorteil erreicht, daß sich die Profilschiene an ihrer Stegseite zusätzlich als Führung bzw. Halterung für einen anstoßenden Wandteil ausnutzen läßt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zun-ündest ein an den Steg des Pfostenprofils grenzender Teil der Profilschenkel gegen die Symmetrieachse des Pfostenprofils nach schräg innen gerichtet ist. Schließlich ist es empfehlenswert, wenn die die parallelen Führungsflächen bildenden Profilschenkel nochmals um je 90' voneinander wegweisend abgekantet sind.
  • Diese spezielle Form der Profilschienen bildet nach beiden Seiten Führungen bzw. Halterungen für gegeneinanderstoßende Wandteile.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiel dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Regal gemäß der Erfindung in einer schaubildlichen Teilansicht, F i g. 2 eine Konstruktion der Regalpfosten gemäß der Erfindung im Teilschaubild, F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Pfosten nach der Erfindung gemäß F i g. 2 und 3 im Schaubild mit einem von diesem gehaltenen Fachbodenträger, der ebenfalls als Hauptelement ein U-Profil aufweist, wie es für den Pfosten vorgesehen ist.
  • F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4 in vergrößertem Maßstab, F i g. 6 ein abgewandeltes Pfostenprofil gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
  • Nach F i g. 1 tragen Pfosten 11 eines Wandregals 12 Fachbodenträger 25 mit Böden 26, die einen Teil eires Schaugestells für Waren bilden können. Hierbei weist jeder Fachbodenträger 25 gemäß F i g. 4 als Träger 27 eine entsprechend lange U-Profilschiene mit nach oben offener Führung 17a auf.
  • Bei dieser Profilschiene sind die Schenkel zunächst gegeneinander abgekantet, dann um 90' nach außen abgewinkelt, um zwischen sich die Führung 17 a zu bilden, und sind sodann nach außen wiederum um 90c abgekantet, wobei sie eine, senkrecht zur Symmetrieebene gelegene, d. h. waagerechte Auflagefläche für die Fachböden bilden.
  • Das eine Ende der U-Profilschiene 27 ist an Flansche 28 eines ebenfalls profilierten Klemmstücks 29 befestigt, das den senkrechten Schenkel des Fachbodenträgers bildet. Die Schiene 27 ist außerdem gegen das Klemmstück 29 durch ein Dreieckblech 30 abgestützt, das seitlich an die Schiene 27 und mit seinem senkrechten Schenkel an den gegenüberliegenden Flansch 28 des Klemmstücks 29 angeschweißt ist. Das Klemmstück 29 paßt in eine Führung 17 des Pfostens 11.
  • Dieser Pfosten ist gemäß der Erfindung ebenfalls U-förmig proffliert. Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind seine Schenkel 13 gegeneinander abgekantet, 14, und bilden einen Raum 16. Die gegeneinander weisenden Profilschenkel 14 sind gemäß der Erfindung nochmals um 90' nach außen abgekantet und bilden auf diese Weise zwischen sich die Führung 17 für eine U-förmige Abkantung des lotrechten Schenkels des Fachbodenträgers 25. Die Enden der Schenkel 13 sind ein weiteres Mal um 90' nach außen abgewinkelt und bilden zwischen sich und den Schenkelteilen 14 seitliche Führungen 15 z. B. für Wandteile 20.
  • Der Querschnitt des Pfostens 11 ist vorteilhafterweise rechteckig ausgebildet, er kann aber auch, wie es z. B. F i g. 6 zeigt, eine andere, im Rahmen der Erfindung liegende Ausbildung erhalten.
  • Der Steg des Klemmstücks 29 weist, wie F i g. 5 zeigt, eine öffnung zum Durchtritt einer Schraube 31 auf, die an ihrem freien Ende ein Flacheisenstück 32 als Mutter trägt. Diese läßt sich in einer Stellung frei durch die Führung 17 hindurchstecken, während sie nach einer 90'-Drehung um die Schraube gegen die nach innen zurückspringenden Schenkelteile 14 anliegt (vgl. F i g. 4 und 5). Durch Anziehen der Schraube 31 wird der Fachbodenträger 25 auf dem Pfosten 11 festgeklemmt.
  • Die Böden 26 können an ihrer Unterseite Klammern 33 tragen, deren nach innen weisenden Flansche 34 Seitenführungen 15 a der Fachbodenträger 27 untergreifen. Die Klammern 33 können auf das äußere Ende der Fachbodenträger aufgesetzt und von dort auf diese aufgeschoben werden.
  • Die Pfosten 11 bzw. das ihnen zugrunde liegende U-Profil können auch als Querschienen 11 a an dem Wandregal befestigt werden, z. B. als Halterung für Trennwände 36 auf einem Fachboden 26 oder mit ihren Seitenführungen für die Aufnahme der Ober-und Unterkanten von Wandplatten dienen. Die nach vorn offene Hauptführung der Schienen 11 a liegt oberhalb je eines der Böden 26, und die Trennwände 36 können an ihr mittels Klemmstücken 37 befestigt werden, die in ihrer Ausbildung und Wirkungsweise den Klemmstücken 29 der Fachbodenträger gleichen. Das hintenliegende Ende der Trennwände 36 ist in einem U-förmigen Halter 38 befestigt, der quer gegen die Flansche eines solchen Klemmstücks 37 geschweißt ist. Die Klemmstücke 37 können mit den von ihnen gehaltenen Platten durch Lockern ihrer Klenimschrauben an der Ouerschiene 11 a geschoben und eingestellt werden.
  • Die Querschienen sind mit ihren Enden an den Pfosten 11 durch Klammern 40 gehalten, die in die Schienen eingreifen und dort durch Klemmen gesichert sind.
  • Die Hinterkante der Grundplatte 42 (F i g. 1) greift mit Haken 43 in eine Ouerschiene 11 b des Wandregals 12. Die Vorderkante der Platte 42 ruht auf einer oder mehreren einstellbaren Stützen 44. Gemäß F i g. 1 ist eine Querschiene 11 b an den unteren Enden der Pfosten 11 angeordnet und mit diesen durch Klammern 45 verbunden. Diese Querschiene nimmt in ihrer oberen Seitenführung die unteren Kanten der vertikalen Wandteile 20 und in ihrer unteren Seitenführung die Oberkante einer Fußleiste 20a auf. Diese ruht auf dem Fußboden oder einer anderen Auflage auf.
  • Eine abgewandelte Querschnittsform für den Pfosten 11 ist in F i g. 6 wiedergegeben. Die gegenüber F i g. 3 gleichen Teile sind hier mit dem Zusatz B bezeichnet.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht dieses Profil 11B aus einander gegenüberliegenden Schenkeln 13B, die an oder nahe an ihren freien Kanten je einen nach innen zurückspringenden Teill4B in Form einer nach außen offenen Seitenführung15B aufweisen, der parallel zur Hauptführung17B liegt. Die beiden innenliegenden Stegel4B dieser Seitenführungen 15B bilden zusammen eine verengte Öff- nung 17B des Raumes 16B. Der Steg des Pfostenprofils weist eine nach innen eingezogene U-förmige Sicke als Führung 18B auf, die mit der Führung 17B fluchtet. Die Führungen 15B und 18B sind den Führungen 15 des Pfostens 11 gleich und können deshalb auch in gleicher Weise den obengenannten verschiedenartigen Stegen dienen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Regal aus Pfosten in U-Profil, deren Schenkel zwecks Bildung einer Führung für Nasen an dem senkrechten Schenkel eines Fachbodenträgers gegeneinander abgekantet sind, der eine in das Pfostenprofil eingreifende Klenunvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander weisenden Profilschenkel zur Bildung von parallelen Führungsflächen (15) nochmals um je 90' nach außen abgekantet sind, zwischen denen sich eine U-förmige Abkantung des lotrechten Schenkels des Fachbodenträgers, führt, wobei in der nach dem freien Ende des Fachbodenträgers offenen Abkantung der Kopf einer an sich bekannten Klemmschraube versenkt liegt, deren Mutter als Flacheisenstück ausgebildet ist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Pfostenprofils (11B) eine in das Profil einspringende, vorzugsweise U-förmige Sicke hat, die eine Führung (18B) bildet. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein an den Steg des Pfostenprofils grenzender Teil (13B) der Profilschenkel gegen die Symmetrieachse des Pfostenprofils nach innen schräg gerichtet ist. 4. Regal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die parallelen Führungsflächen bildenden Profilschenkel nochmals um je 901 voneinander wegweisend abgekantet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851676, 234 585, 179 618; österreichische Patentschrift Nr. 72 785; französische Patentschrift Nr. 631300.
DED19050A 1954-11-06 1954-11-06 Regal aus Pfosten in U-Profil Pending DE1172018B (de)

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CH341384D CH341384A (fr) 1954-11-06 1955-09-17 Construction métallique

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1419822A1 (de) * 2002-11-12 2004-05-19 Julian Romero Munoz Labormöbel-Konstruktionssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234585C (de) *
DE179618C (de) * 1906-08-01
AT72785B (de) * 1913-11-20 1916-11-25 Joseph Vieler Profilierte Säulen für Fachgestelle.
FR631300A (fr) * 1927-03-23 1927-12-17 A C A M Soc D Applic Commercia Support d'étalage
DE851676C (de) * 1950-08-15 1952-10-06 Victor Spindel Moebel

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CH341384A (fr) 1959-09-30

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