DE2101297C3 - Labortisch - Google Patents
LabortischInfo
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- DE2101297C3 DE2101297C3 DE19712101297 DE2101297A DE2101297C3 DE 2101297 C3 DE2101297 C3 DE 2101297C3 DE 19712101297 DE19712101297 DE 19712101297 DE 2101297 A DE2101297 A DE 2101297A DE 2101297 C3 DE2101297 C3 DE 2101297C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/02—Laboratory benches or tables; Fittings therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/003—Connecting table tops to underframes
- A47B2013/006—Connecting table tops to underframes to hollow tubular profiles
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
geordnete Gewindebohrung eingt .nraubt ist, wobei
der Spannblack unter dem Unterflonsch des vorderen
Längsholmes sich im vorderen Ende des entsprechenden Kastenprofils erstreckt und im Feststellzustand
der Feststellschrauben gegen die Unterwandung und/oder die Seitenwandungen des entsprechenden
Kastenprofils und gleichzeitig gegen die Unterseite des Unterflansches des vorderen Längsholmes
preßbar ist.
Der erreichte Vorteil besteht vor allem darin, daß das Feststellen und Lösen des Tischkastens auf einfache
Weise über die zur Vorderseite hin gerichteten und waagerecht orientierten Schraubenbolzen von
der Vorderseite des Labortisches auf einfache V/eise durchführbar ist. Dabei werden beim Anziehen der
Feststellschrauben die Spannblöcke verformt und gegen die Unterwand und/oder gegen die Seitenwandungen
des entsprechenden Kastenprofils und gleichzeitig gegen die Unterseite des Unterflansches des
vorderen Längsholms gepreßt, so daß der Tischkasten, die Kastenprofile und der Unterflansch des vorderen
Längsholms gegeneinander verspannt sind. Entsprechend einfach ist das Lösen. Auch wird die
Montage des Tischkastens durch die Fcststellorgane nicht beeinträchtigt. Zusätzlich bewirkt die Verwendung
eines Spannblockes aus Gummi oder dergleichen Material eine rüttelfreie Festellung, die bei auftretenden
Schwingungen zu keinerlei störenden Geräuschen Anlaß gibt. Im einzelnen läßt sich die Erfindung
auf verschiedene Weise ausbilden. So geht ein besonderer Vorschlag dahin, daß der aus Gummi
od. dgl. bestehende Spannblock und die Endplatte an ihren Unterkanten eine den durchgehenden Schlitz in
der Untenvandung des zugeordneten Kastenprofil:; entsprechende Nase aufweisen. Zweckmäßig weist
die Schiene auf der Deckplatte des Tischkastens an jedem Ende eine rückseitige Aussparung zur Aufnahme
des jeweiligen Spannblockes und der Endplatte n.it Seitenspiel auf.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Labortisches,
F i g. 2 den gleichen Labortisch von der Seite gesehen,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstabe im Teiischnitt
F i g. 4 eine Expiosivzeichnung eines der Feststellorgane
und
F i g. 5 einen Schnitt durch F i g. 3 längs der Linie
V-V.
Der Labortisch besitzt eine Tischplatte 1 mit einem darunter in Längsrichtung verlaufendem vorderen
Längsholm 2 und einem hinteren Längsholm 2', welche jeweils aus einsm U-Profil aus Metall bestehen.
Die beiden Längsholme 2 und 2' besitzen waagerechte Unterflansche 3 bzw. 4, welche zueinander
hinweisen. Außerdem besitzt der Labortisch zwei hakenförmige Beine 5, deren untere waagerechte
nach vorn weisenden Schenkel S' an der Unterseite Unterlagen 6 tragen. An den beiden Längsholmen 2
und 2' ist ein Tischkasten 7 aufgehängt, welcher erfindungsgemäß in Längsrichtung des Tisches verschiebbar ist und an jeder Seite gegenüber dem vorderen Längsholm 2 festgestellt werden kann.
Längsholmen von vorn nach hinten verlaufende Kastenprofile 8 vorgesehen, welche jeweils an ihren Enden
in den Seitenwandungen 10 waagerechte Schlitze 9 aufweisen, mit denen sie verschiebbar an
den Unterflanschen 3,4 der Längsholme 2, 2' aufgehängt
sind. Diese beiden Kastenprofile 8 besitzen in ihrer Unterwandung 11 einen durchlaufenden Schlitz
12.
Am Tischkasten 7 sind an jeder Seite zwei über
Am Tischkasten 7 sind an jeder Seite zwei über
ίο seine Deckplatte 13 hinausragende hakenförmige
Tragorgane 14 befestigt. Diese hakenförmigen Tragorgane 14 sind mit ihrem senkrechten Schenkel 15
an der Innenseite der betreffenden Seitenwandung 16 des Tischkastens 7 festgeschraubt und ragen durch
eine öffnung 17 in der Deckplatte 13 des Kastens 17
nach oben hinaus. Die waagerechte Oberlippe 18 eines jeden Tragorgans 14 liegt dabei auf der Unterwandung
11 des an der betreffenden Seite gelegenen Kastenprofils 8 auf, so daß der Tischkasten durch
ao diese vier hakenförmigen Tragorgane 14 an den Kastenprofilen
8 aufgehängt ist.
Auf der Deckplatte 13 d.-s Tischkastens ist an jeder
Seite ein Feststellorgan 19 angebracht, mittels welchem der Tischkasten 7 in dv_r jeweils gewünschten
Position gegenüber dem betreffenden Kastenprofil 8 und gleichzeitig dieses Kastenprofil 8 gegenüber
dem Unterflansch ? des vordersten Längsholmes festgestellt werden kann.
Für diese Feststellorgane 19 ist auf der Deckplatte 13 eine Schiene 20 nahe der Vorderseite des Kastens?
in seiner Längsrichtung befestigt. In dieser Schiene 20 ist an jeder Seite ein Durchgangsloch 21
ausgebildet, durch welches eine Feststellschraube 22, welche vorzugsweise als Inbus-Schrauben ausgebildet
ist, ■ nach hinten hindurchgestecki werden kann, welche durch einen aus Gummi od. dgl. bestehenden
Spannblock 23 hindurch in eine dahinterliegende Endplatte 25 mit einer entsprechenden Gewindebohrung
24 eingeschraubt werden kann. Die Schiene 20
besitzt an jeder Seite eine rückseitige Aussparung 26,
in welcher der jeweilige Spannblock 23 und die Endplatte 25 mit Seitenspiel Aufnahme finden. Der
Tischkasten 7 wird in der Weise an den Kastenprofilen 8 aufgehängt, daß die Spannblö^ke 23 sich gerade
unter dem Unterflansch 3 des vorderen Längsholmes 2 in die beiden Spannprofile 8 erstrecken, wobei
das unter den Schlitzen 9 liegende Teil der Vorderkante der Kasvenprofile 8 gegen die Rückwand 27
der Aussparung 26 der Schiene 20 zu liegen kommt.
Beim Anziehen der Feststellschrauben 22 werden die Spannblöcke 23 breitgequetscht und gegen die Unterwand
11 und/oder die Seitenwandungen 10 des entsprechenden Kastenprofils 8 und gleichzeitig gc
gen die Unterseite des Unterflanschcs 3 des vorderen
Langsholn.es 2 gepreßt, so daß öer Tischkasten 7, die
Kastenprofiie 8 und der Unterflan-.ch 3 des vorderen
Längsholmes 2 gegeneinander verspannt sind. Auf diese Weise wird eine unbedingt rüttelfreie Aufhängung
des Kastens 7 erzielt.
Die aus Gummi od. dgl. bestehenden Spannblöcke
23 und die Endplatten 25 besitzen an ihrer Unterseite eine Mittelnase 28, welche sich in den durchgehenden Schlitz 12 in der Untenvandung 11 des jeweiligen Kastenprofil 8 erstrecken, wobei die Unter-
kante dieser Nase 28 der Spannbacke 23 in zusammengepreßtem Zustande dieser Spannblöcke gegen
die Deckplatte 13 des Tischkastens 7 drückt.
beiden Feststellschrauben 22, welche von der Vorderseite des Tisches bequem erreichbar sind, gelokkert,
wodurch der von den Spannblöcken 23 auf die Kastenprofile 8 und auf den Unterflansch 3 des vorderen
Längsholmes 2 ausgeübte Druck aufgehoben wird. Daraufhin kann der Tischkasten 7 bequem an
die gewünschte Stelle verschoben werden, an welcher er nicht stört, und durch Anziehen der Feststellschrauben
22 wieder festgesetzt werden.
Infolge der überaus einfachen Ausbildung kann die Demontage und Montage sowie das Versetzen
des Tischkastens 7 an die jeweilige gewünschte Stelle unter der Tischplatte 1 ohne Schwierigkeiten von jedem
Laien durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Labortisch mit jeweils einem unter seiner Feststellorganen an jeder gewünschten Stelle fest-Tischplatte
verlaufenden vorderen und hinteren stellbar ist,
Längsholm mit einander zugekehrtem waagerech- 5 Bei einem bekannten Labortisch der vorstehend
tem Unterflansch, sowie mit einem Tischkasten, beschriebenen Gattung (deutsches Gebrauchsmuster
der mittels Aufhängeorganen an den Untetflan- 1 852 622) sind die Feststellorgane als Schraubenbolschen
der beiden Längsholme in Längsrichtung zen mit zugeordneter Mutter ausgebildet, die vom Indes
Tisches verschiebbar aufgehängt und mittels neren des Tischkastens vertikal durch dessen Deck-Feststellorganen
an jeder gewünschten Stelle fest- i° platte geführt sind und die aufdenUntei flanschen der
stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, Längsholme auf ruhenden Führungs- und Klemmladaß
zwischen den beiden Längsholmen (2, 2') sehen durchdringen. Bei dieser bekannten Konstrukzwei
querliegende Kastenprofile (8) angeordnet tion stört, daß eine dieser Feststelleinrichtungen dem
sind, die sich mittels an den Enden ihrer Seiten- hinteren Längsholm zugeordnet ist. Es Hißt sich dawandungen
(10) ausgeformter den Unterflan- 15 her kaum vermeiden, daß zur Bedienung einer derarschen
(3,4) der Längsholme (2, 2') entsprechen- tigen Feststellvorrichtung zumindest ein oberes Fach
der waagerechter Schlitze (9) auf diesen Unter- des Tischkastens ausgeräumt werden muß. Darüber
flanschen (3,4) in Längsrichtung des Tisches ver- hinaus ist die Feststelleinrichtung schwer zugänglich
«ehiebbar abstützen und welche in ihrer Unter- und nur durch den Tischkasten uiögiich, wodurch
wandung {11) einen durchgehenden Schlitz (12) 20 deren Bedienung erschwert wird,
aufweisen, in welchen mehrere beiderseits des Bei einem Labortisch ähnlicher Gattung (deut-Tischkastens
(7) über dessen Deckplatte (13) hin- sches Gebrauchsmuster 1 748 3()7) sind unter der
ausragende hakenförmige Tragorgane (14) des Tischplatte zwei besonders ausgeformte Zargen anTischkastens
(7) derart hineinragen, daß sie mit geordnet, wjbei in der Seitenfläche der einen Zarge
ihrer waagerechten Oberlippe (18) auf der Unter- 25 eine Nut ausgeformt ist, in der der Tischkasten mit
wandung (11) aufliegen, und daß die Feststellor- einer seitlichen Feder geführt ist. Zusätzlich befindet
gane eine auf der Deckplatte (13) des Tischka- sich unter der Tischplatte eine besondere Laufstens
(7) befestigte Schiene (20) aufweisen, schiene, in der Flügelschrauben als Feststelleinrichwelche
sich nahe der Vorderseite des Tischka- tung verschiebbar angeordnet sind. Diesen Flügelstens
(7) in der Längsrichtung des Tischkastens 30 schrauben sind besondere, seitlich abstehende La-
(7) erstreckt und in welcher an jeder Seite ein sehen mit Aufnahmeschlitz für die Flügelschrauben
Durchgangsloch (21) ausgebildet ist, durch wel- zugeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist zuches
eine Feststellscnraub (22) nach hinten ver- mindest eine der Flügelschrauben im Bereich der
läuft, welche durch einen aus Gummi od. dgl. be- hinteren Tischkante unterhalb der Tischplatte anstehenden
Spannblock (23) hindurchgeführt und 35 geordnet. Auch hier ist ein Festsetzen des Tischkain
eine darunterliegende Endplatte (25) in eine stens nicht auf einfache Weise durchführbar. Endlich
zugeordnete Gewindebohrung (24) eingeschraubt ergibt sich bei den bekannten Labortischen stets eine
ist, wobei der Spannblock (23) unter dem Unter- schwierige Montage und Demontage des Tischkaflansch
(3) des vorderen Längsholms (2) sich im stens.
vorderen Ende des entsprechenden Kastenprofils 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
(8) erstreckt und im Feststellstand der Fes^stell- Labortisch der eingangs bescl· riebenen Gattung so zu
schrauben (22) gegen die Unterwandung (11) gestalten, daß der Tischkasten von der Frontseite des
und/oder die Seitenwandungen (10) des entspre- Labortisches aus auf einfache Weise verschiebbar
chenden Kastenprofils (8) und gleichzeitig gegen und in der gewünschten Stellung arretierbar ist, wähdie
Unterseite des Unterflansches (3) des vorde- 45 rend darüber hinaus eine leichte Montage und Deren
Längsholmes (2) preßbar ist. montage des Tischkastens gewährleistet werden soll.
2. Labortisch nach Anspruch 1, dadurch ge- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung,
kennzeichnet, daß der aus Gummi od. dgl. beste- daß zwischen den beiden Längsholmen zwei querliehende
Spannblock (23) und die Endplatte (25) an gende Kastenprofile angeordnet sind, die sich mittel;
ihren Unterkanten eine dem durchgehenden 50 an den Enden ihrer Seitenwanclungen ausgeformter,
Schlitz (12) in der Unterwandung (11) des zu- den Unterflanschen der Längsholme entsprechende!
geordneten Kastenprofils (8) entsprechende Nase waagerechter Schlitze auf diesen Unterflanschen ir
(28) aufweisen. Längsrichtung des Tisches verschiebbar abstützer
3. Labortisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch und welche in ihrer Unterwandung einen durchge
gekennzeichnet, daß die Schiene (20) auf der 55 henden Schlitz aufweisen, in welchem mehren
Deckplatte (13) des Tischkastens (7) an jedem beiderseits des Tischkastens über dessen Deckplatti
Ende eine rückseitige Aussparung (26) zu Auf- hinausragende hakenförmige Tragorgane des Tisch
nähme des jeweiligen Spannblöckes (23) und der kastcns derart hineinragen, daß sie mit ihrer waage
Endplatte (25) mit Seitenspiel aufweist. rechten Oberlippe auf der Unterwandung aufliegen
60 und daß die Feststellorgane eine auf der Deckplatt
_______ des Tischkastens befestigte Schiene aufweiser
welche sich nahe der Vorderseile des Tischkastens i der Längsrichtung des Tischkastens erstreckt und i
Die Erfindung betrifft einen Labortisch mit jeweils welcher an jeder Seite ein Durchgangloch ausgebi!
einem unter seiner Tischplatte verlaufenden vorderen 65 det ist, durch welches eine Feststellschraube nac
und hinteren Längsholm miteinander zugekehrtem hinten verläuft, welche durch einen aus Gumn
waagerechtem Unterflansch, sowie mit einem Tisch- od. dgl. bestehenden Spannblock hindurchgefüh
kasten, der mittels Aufhängeorganen an den Unter- und in eine dahinterliegende Endplatte in eine zi
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7000470A NL141368B (nl) | 1970-01-14 | 1970-01-14 | Tafel, in het bijzonder laboratoriumtafel. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2101297B2 DE2101297B2 (de) | 1974-05-30 |
DE2101297C3 true DE2101297C3 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=19809078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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SE535103C2 (sv) * | 2009-11-13 | 2012-04-17 | Elektrotermo Ab | Bänkanordning för skåp |
CN104646085A (zh) * | 2015-01-08 | 2015-05-27 | 成都格瑞思文化传播有限公司 | 一种适用于食品加工实训的学习实验台 |
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- 1970-01-14 NL NL7000470A patent/NL141368B/xx unknown
-
1971
- 1971-01-11 BE BE761437A patent/BE761437A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7000470A (de) | 1971-07-16 |
DE2101297B2 (de) | 1974-05-30 |
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NL141368B (nl) | 1974-03-15 |
BE761437A (de) | 1971-06-16 |
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