DE1957200U - Allzweck-gepaecktraeger. - Google Patents
Allzweck-gepaecktraeger.Info
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- DE1957200U DE1957200U DEB69397U DEB0069397U DE1957200U DE 1957200 U DE1957200 U DE 1957200U DE B69397 U DEB69397 U DE B69397U DE B0069397 U DEB0069397 U DE B0069397U DE 1957200 U DE1957200 U DE 1957200U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/045—Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
- B60R9/058—Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
Description
Jack Busch, 5 Köln-Lindenthal, Dürener Str. 75
Allzweck - Gepäckträger
Die Neuerung betrifft einen Ezf.-Dachgepäckträger mit
zwei oder mehr sich im Abstand voneinander über die Dachbreite erstreckenden Brücken, die sich über höhen- und
breiteneinstellbare Füße an den Regenrinnen des Daches abstützen und ihnen gegenüber festspannbar sind. Diese
aus Metallprofilen bestehenden Brücken dienen bei der bekannten Ausführung zur Aufnahme derjenigen Teile, die ihrerseits
die zu tragenden lasten übernehmen sollen und gegenüber den Brücken feststellbar und einspannbar sind. So hat
man bereits auf den Brücken in Brückenrichtung verlaufende und senkrecht nach oben abstehende sowie gegenüber der Horizontalen
winkeleinstellbare Wippen vorgesehen, die paarweise mit gegeneinander geneigten Flächen angeordnet sind
und zur Aufnahme eines Bootes dienen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
einem solchen bekannten Dachgepäckträger eine Trägerkon-
struktion zu entwickeln, die aus einfachen und zweckmäßigen
Bauteilen zusammengesetzt ist und sich den verschiedensten Zwecken anpassen läßt.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind zwei einen Klemmschlitz zwischen sich einschließende Profile vorgesehen, wie insbesondere
Hohlprofile und vor allem Yierkant-Rohrprofile, die
an ihren Enden durch Kopfstücke untereinander verbunden sind. Nach einer besonders einfachen Ausführungsform können als
Kopfstücke aus Flachmaterial von der Breite der Profilhöhe auf Länge geschnittene und mit Gewindebohrungen für jedes
Profil versehene Kopfplatten vorgesehen werden. Man kann dann in den Enden der Profile massive Einsätzetücke befestigen,
z.B. verlöten, verschweißen, verschrauben, verklemmen, einbördeln oder die Enden warm auf sie aufziehen, die ihrerseits
ebenfalls Gewindebohrungen aufweisen, so daß die Verbindung der Kopfplatten mit den beiden Profilenden über einfache
Sechskantschrauben oder dgl. möglich ist. Die Schlitze lassen sich nun dazu benutzen, die verschiedensten Teile an ihnen
zu befestigen, wobei der besondere Yorteil besteht, daß der zwischen zwei Rohren einer Brücke bestehende SchJ-itz vom
einen Ende zum anderen ununterbrochen hindurchgeht und infolged'essen
eine stufenlose Einstellung der auf inm zu befestigenden
Teile erlaubt, die gleichzeitig durch die Klemmanordnung die Steifigkeit der Brücke erhöhen. Insbesondere ist
es möglich, den Schlitz zur Befestigung der an den laden der Brücke vorzusehenden !Fußteile zu benutzen. Hier kann man bekannte,
an jeder Brücke beidseits von unten anklemmbare Winkelstücke mit nach unten offenem U-Profil versehen und in
diese umgekehrt, also schachtelartig entsprechend schmalere
U-Profile einstecken, die eine-s-Bohrung für eine der Befestigung
dienende Schloßschraube aufweisen. Sieht man von oben her eine U-förmige, die beiden Rohrprofile übergreifende
Klammer mit einer mittigen Vierkantausnehmung vor, so kann
man von oben eine entsprechend der Schlitzbreite und der Yierkantbohrung in der U-Klammer bemessene Schloßschraube
von oben her so einführen, daß diese Schraube gegen Drehung gesichert ist, und über zwei solcher Schrauben jedes Mittelstück
zuverlässig und einstellbar festspannen. Hiermit ist jede Einstellung auf die verschiedenen Breiten der Wagentypen
möglich, während die Dachfreiheit in bekannter Weise durch an den Winkelstücken höhenverstellbar angeordnete
Füße mit Spannvorrichtungen für die Dachrinnen vorgesehen sein können.
Auf jeder Brücke kann man dann wahlweise eine Reihe von Bauteilen festklemmen, die nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
zur Erfindung beschrieben sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von vorn gegen einen Gepäckträger nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gepäckträger »ach Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den rechten Teil der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles;
Fig. 5 eine andere Befestigungsart für ein Muldenstück; Flg. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI - VI der Fig. 1;
Fig. 7 schematisch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten
bis
Fig. 10 für die Muldenstücke;
Fig. 10 für die Muldenstücke;
Fig. 11 ein Fußstück in der Absicht;
Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII - XII der Fig. 11;
Fig. 15 einen Schnitt gemäß Linie XIII - XIII der Fig. 11;
Fig. 14 einen Schnitt gemäß Linie XIV - XIY der Fig. 12;
Fig. 15 eine Brücke mit Haltestiften für Stabmaterial.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht jede Brücke aus zwei Vierkanifc-Rohrprofilen 20 mit quadratischem Querschnitt, die
an ihren Enden durch Kopfplatten 21 mittels Sechskantschrauben 22 untereinander verbunden sind. In Fig. 3 ist ein kreissegmentförmiges
Muldenstück 23 mit einem aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen (umgekehrten) Hutprofil mit einer Gummiauflage
24 dargestellt, das eine Längsschlitzausnehmung 25 im Bereich der Breite des Steges 26 (Fig. 4) hat. Kurz vor den
Enden sind Querschlitze 27 ausgestanzt und zur Verstärkung sowie zum Vermeiden scharfer Kanten der lediglich an drei
Seiten U-förmig ausgestanzten Blechlappen nach innen umgeschlagen.
Die Befestigung des Muldenstückes auf der Brücke erfolgt über Schloßschrauben 28 (Fig. 3) mit Flachkopf 29,
unterhalb dieses Kopfes angeordnetem und im Schlitz 25 gegen Verdrehung gehaltenen Vierkant 30 sowie einer_JJutter 31, die
ein U-förmiges Klemmstück 32 von unten gegen die Brücke festspannt, das mit seinen Enden 33 die Rohrpfofile außen
umgreift.
Die Befestigung des Fußes am einen Ende erfolgt über ein
bekanntes Winkelstück 34 mit nach unten offenem U-Profil, in das - wie insbesondere auch Fig. 6 erkennen läßt - in
umgekehrter Lage ein entsprechend kleineres TJ-Profilstück
-" 5 ·■·
eingesteckt wird, das^eine Bohrung -56 für den Durchtritt
36
einer Schloßschraube aufweist. Hier ist die U-förmige Klemmplatte
32 oberhalb des Profiles angeordnet. S1Ur die Befestigung
eines Winkelstückes reicht eine einzige Spannschraube aus, wenn das Winkelstück mit laschen 37 (S1Ig. 3) yersehen
ist, welche die Brücke beidseits umgreifen und eine Winkelverstellung des Winkelstückes 34 in der Waagerechten verhinde?
Zur besseren Kippversteifung des Trägers, der zumindest aus zwei Brücken besteht, aber auch mehrere Brücken umfassen
kann, dienen in Längsrichtung verlaufende Rohre 38, die über
Rohrschellen 39 in ähnlicher Weise mittels Schloßschrauben an der Brücke festgespannt werden, wie dies vorstehend beschrieben
ist. Pig. 4 zeigt, daß diese Rohre an ihren Enden durch Kappen 40 aus Metall oder Kunststoff verschlossen sein
können.
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, zur stärkeren Ausbildung zwei Muldenstücke ineinenander zu fügen und gemeinsam drei derartige
Muldenstückpaare nebeneinander auf einer Brücke anzuord-
Gemäß Pig. 8 sind nur zwei derartige Paare vorgesehen und die ineinander gefügten Muldefistücke sind bis zum äußersten
gegenüber der Schloßschraube auseinandergezogen, so daß sie einen doppelt so großen Umfangswinkel umschließen.
Fach Pig, 9 ist für jedes Muldenstück nach Pig. 8 eine besondere Schloßschrauben-Terspannung vorgesehen, so daß
die Breite voll ausgenutzt wird, während nach Pig. 10 für
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die Aufnahme z.B. eines Schlauchbootes oder dgl. nur zwei
endstündige Muldenstücke vorgesehen sind.
I1Xg, 11 zeigt einen zum Winkelstück gehörenden Fuß .41 aus
U-Profil, dessen unteres Ende 42 flachgelegt und dessen
Übergangsstelle zwischen beiden !eilen gemäß Pig. 12 bei 43
ausgewölbt ist, wie auch die Figuren 13 und 14 zeigen. Der
]?uß ist mit einer Reihe von Vierkant ausnehmungen 44 zur
Höheneinstellbarkeit gegenüber dem Winkelstück mittels Schloßschrauben sowie zur Aufnahme eines pendelnden Deltafußes
durch die entsprechende Ausnehmung 45 am unteren Ende versehen.
Schließlich zeigt Fig. 15 eine Anordnung etwa entsprechend
einer Vereinigung aus den Figuren 5 und 6 mit einer oberen und einer nicht dargestellten, unteren U-Klemmplatte und
einer Schloßschraube, deren Kopf zu einem Stift 46 verlängert
ist, welcher oben mit Kunststoffschutz- und Verschlußkappen
47 ausgestattet ist. Diese Stiftverlängerungen können auch in besonderer Weise aus Rohren gebildet sein, die mit den
U-Klemmplatten verbunden, z.B. verschweißt sinet-r^Die Anordnung
eignet sich besonders zur Aufnahme von längeren Rohren oder dgl. Schließlich ist in gleicher Weise eine Anordnung von
bekannten Spezialhaltern für Skier auf den Brücken möglich.
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren, so können anstelle der Vierkant-Profile für die Brücken auch Rechteck-Profile,
nach unten, außen oder innen offene Ü-Profile, Kreis-Profile, elliptische Profile, Sechskant-Profile oder dgl. verwandt
werden. Die Anschlußstücke sind"*'dann entsprechend zu formen.
Ferner können die Brücken zu vollständigen Gepäckträgern ausgebildet werden, indem auf ihnen Seitenwangen angeordnet
werden, die ggf. durch Querrohre an ihren Endstücken zu festen Rahmen verbunden werden können. Man kann auch besondere
Rahmen vorsehen und diese entweder seitenwangenähnlich oder aber in der Wagenachse als Werbeschilder anordnen und festklemmen.
Diese lassen sich bei größeren Abmessungen auch gegenüber den Brückenenden durch Schrägstreben verklemmen.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Yorteil, daß sie zerlegt werden kann, geringen Raum beansprucht und zum Befördern
von Gütern aller Art benutzbar sind, z.B. auch von Rohren, Matten, Teppichen zwischen den Stiften nach Fig. 15 und
- wie erwähnt - von Skiern, Booten, flachen Gegenständen und dgl. mehr.
-Ansprüche-
Claims (12)
1. Kraftfahrzeugdachgepäckträger mit zwei oder mehr sich
mittels höhen- und breiteneinstellbarer und sich in den Regenrinnen des Daches abstützender sowie ihnen gegenüber
festspannbarer Püße über die Dachbreite erstreckenden
Brücken aus Metall-Profilen·,·, auf denen die zur Aufnahme
der lasten bestimmten leile festspannbar sind, gekennzeichnet durch zwei einen Klemmschlitz
zwischen sich belassende Profile wie Hohlprofile und insbesondere Yierkant-Rohrprofile sowie durch zwei an den
Enden Torgesehene und die Profile verbindende Kopfstücke
wie Kopfplatten (21).
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch massive Einsatzstücke in den Enden der Profile
(20), die mit diesen fest vereint sind und Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben (22) aufweisen, über
welche die Kopfstücke mit den Einsatzstücken verschraubbar sind.
3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2 mi tu an jede Brücke beidseits von unten anklemmbaren Winkelstücken von
nach unten offenem U-Profil zur Aufnahme von Füßen,
gekennzeichnet durch in die waagerechten Schenkel dieser Winkelstücke (34) umgekehrt einsteckbare
Ü-Profilstücke (35) mit einer Bohrung ( ) für eine Befestigungs-Schloßschraube
(36), die mit ihrem Yierkantschaftende
(30) eine die Brücke von oben übergreifende U-Klammer (32) und den Brückenschlitz durchsetzt.
4. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch kreissegmentf ö'rmig
gebogene Muldenstücke (23) mit je mindestens einer Längsschlitzausnehmung (25), die einzeln oder paarweise übereinandergelegt
über eine Schloßschraube (28) und eine U-Klammer auf der Brücke festspannbar sind.
5. Muldenstück zum Dachgepäckträger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen eine durchgehende
längsschlitzausnehmung (25) von der Breite des Brückenschlitzes zur stufenlosen, teleskopartigen Einstellung
der Muldenstücke sowie durch einen polsternden Innenbelag z.B. aus Gummi.
6. Muldenstück nach Anspruch 4 oder 5,, gekennzeichnet durch endstäaige Querschlftze (27) zur Aufnahme
von Zurrbändern, Riemen, Expandern^oder dgl.
7. Muldenstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Hutprofil mit nach
außen weisendem Steg, in dessen Bereich die Längsschlitzausnehmung und die Querschlitze angeordnet sind.
- 10 -
8. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 "bis 7,
gekennzeichnet durch ein oder mehrere Längsprofile (38) insbesondere Rohre, die zur TerMndung zweier
oder mehrer Brücken über Rohrklemmen (39) mi"t den Brücken
verspannt sind.
9. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Längsroststäbe, die
gegenüber der Brücke verklemmbar sind.
10. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch mit der Brücke verbundene Seitenwangen, ¥erbeschilder oder dgl.
11. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch auf der Brücke festklemmbare Skihalter.
12. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Schloßschrauben, die
oberhalb ihres Kopfbereiches als aus der Brücke nach oben"
abstehende Stifte^-i-4 J oder Rohre ausgebildet»-sind.
sen-sti
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69397U DE1957200U (de) | 1967-01-18 | 1967-01-18 | Allzweck-gepaecktraeger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB69397U DE1957200U (de) | 1967-01-18 | 1967-01-18 | Allzweck-gepaecktraeger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957200U true DE1957200U (de) | 1967-03-16 |
Family
ID=33324512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB69397U Expired DE1957200U (de) | 1967-01-18 | 1967-01-18 | Allzweck-gepaecktraeger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957200U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104163A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-09-02 | Heinrich Wunder GmbH & Co KG, 8060 Dachau | Dachlastentraeger fuer kraftfahrzeuge mit dachreling |
DE3148841A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Anders, Armin, 7053 Kernen | Autodach-transportbehaelter |
-
1967
- 1967-01-18 DE DEB69397U patent/DE1957200U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104163A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-09-02 | Heinrich Wunder GmbH & Co KG, 8060 Dachau | Dachlastentraeger fuer kraftfahrzeuge mit dachreling |
DE3148841A1 (de) * | 1981-12-10 | 1983-06-23 | Anders, Armin, 7053 Kernen | Autodach-transportbehaelter |
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