DE2214342A1 - Rohrpfosten mit einer befestigungsarmatur fuer schilder od.dgl., insbesondere fuer verkehrsschilder - Google Patents

Rohrpfosten mit einer befestigungsarmatur fuer schilder od.dgl., insbesondere fuer verkehrsschilder

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Description

  • Rohrpfosten mit einer Befestigungsarmatur für Schilder od.dgl., insbesondere für Verkehrsschilder Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrpfosten mit einer Rohrschelle und einem an dieser angeordneten Steg für die Befestigung des Schildes od. dgl., insbesondere für Verkehrsschilder.
  • Die bekannten Rohrpfosten dieser Art bestehen gemäß der Auslegeschrift 1 0 9 8 3 4 5 aus einem glatten Eisenrohr mit einer auf diesem anbringbaren Doppelschelle, an der ein das Verkehrsschild tragender gelochter Steg um 90 Grad versetzbar anschraubbar ist.
  • Die Doppelschelle besteht aus zwei Halbringen, dessen Endteile radial nach aussen abgebogen und die Abbiegungen mit je einer Bohrung versehen sind. Mittels je einer durch diese Bohrungen geführten Schraube und einer Mutter kann die Doppelschelle durch Anziehen der Schraube an diesem Rohrpfosten befestigt werden, worauf der Steg in die gewünschte waagerechte oder lotrechte Stellung gebracht und das Verkehrsschild auf dem gelochten Steg mittels Schrauben befestigt werden kann. Es hat sich indessen herausgestellt, daß der Rohrpfosten oder die Befestigungsschrauben der Doppelschelle durch Erschütterungen oder von unbefugter Hand gelockert und das Verkehrsschild in eine Stellung geraten oder mutwillig gebracht werden kann, in der es für den Verkehr nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar ist, wodurch ein Unfall der Verkehrsfahrzeuge hervorgerufen werden kann.
  • Hier setzt die Erfindung ein, der die kdfgabe zu Grunde liegt, den RohrpSosten und die dazu gehörigen Befestigungsmittel für das Schild so auszubilden, daß der Rohrpfosten oder das Verkehrs schild durch keinen äusseren Einflul aus seiner ihm gegebenen Stellung gebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Rohrpfosten mit einer Aussen- und Innenprofilierung und die Rohrschelle mit einer der Aussenprofilierung des Rohrpfostens entsprechenden Innenprofilierung zu versehen sowie den Steg an der Rohrschelle undrehbar anzuordnen.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Profilierung aus einer Anzahl längslaufender und über den Aussen- bzw. Innenumfang gleichmäßig verteilter Nuten.
  • Hierbei ist als günstig anzusehen, daß die Rohrschelle eine durch diese und den Steg verlaufende Gewindebohrung aufweist, in die ein eine Ringschneide aufweisender Imbusgewindestift einschraubbar ist.
  • Ein Vorzug der Rohrschelle nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese die Form eines elliptischen Zylinders aufweist und längs einer in der längeren Achse der elliptischen Querschnittsfläche zu dieser rechtwinklig verlaufenden Ebene geteilt ausgebildet ist, wobei der einer Schellente@l mit einer in der ieilfläche auslaufenden, lrngs- und durchlaufenden schwalbenschanzförmigen Liut oder einer solchen mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist, in die ein auf der Teilungsfläche des anderen Schellenteiles vorÓesehene und der Nutform angepaßte Ansatzleiste 13 - - angegossen ist.
  • weiterhin ist der durch den Steg und die Rohrschelle verlaufenden Gewindebohrung des einen Schellenteiles diametral gegenüberim anderen Schellenteil ein nockenförmiger Anguß mit einer Ge;sindebohrung fiir einen weiteren Gewinde stift angeordnet.
  • Ferner ist als vorteilhaft zu betrachten, darin auf dem Steg Veryängerungsschienen C-förmiges Querschnittes aufsteckbar sind, deren Innenraum etwa den hbmessungen des Stegquerschnittes entspricht.
  • Ferner ist als ein Vorzug zu bezeichnen, daß in dem Innenraum der Verlängerungsschienen Schiebemut-tern einschiebbar sind.
  • Gürlstig ist weiterhin, daß die auf den Rohrpfosten auf schiebbaren Rohrschellen stege mit einer etwa der Steglänge entsprechenden Breite aufweisen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß in den Rohrpfosten eine Innenmuffe einsteckbar ist, die eine der lnnenprofilierung entsprechende Aussenprofilierung aufweist und mit einem Bruchteil ihrer Länge in einem Verlängerungsrohr befestigt ist, dessen Ausbildung und Querschnittsabmessungen mit der bzw.mit denen des Pfostens übereinstimmt bzw. übereinstimmen.
  • Ein besonderer Vorzug ist darin zu sehen, daß der Pfosten und die Rohrschellen mit dem Steg aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  • Durch diese Maßnahmen werden manigfache Vorteile erzielt. So ist auch bei größter Kraftanstrengung eines Unberufenen nicht möglich, das schild mit dem Steg und der Rohrschelle um den Rohrpfosten zu verdrehen, da das profil der Rohrschelle in das des Rohrpfostens unüberwindbar eingreift. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Verkehrsschild infolge der zahlreichen Nuten im Rohrpfosten und in der Rohrschelle in j jeder gewün;chten Winkelstellung zum Straßenrand auf dem Rohrpfosten aufsteckbar ist. Selbstverständlich ist es durch einfaches Umstecken der Rohrschelle auf dem Rohrpfosten möglich, das Werkehrsschild noch nachträglich in eine andere Winkel stellung zu bringen, um beispielsweise diesem eine bessere Sichtbarkeit zu verleihen. ebenso bereitet ein Verschieben der Rohrschelle und demit des Schildes in Längsrichtung des Rohrpfostens für einen Unbefugten erhebliche Schwierigkeiten, weil der Imbusstift nur mit einem Speziaiwerkzeug gelockert oder gelöst werden kann, zumal die als Sicherung dienende Ringschneide des Imbusstiftes beim Anziehen dieses Stiftes in das Metall des Steges eindringt. Einen Vorteil bietet die Rohrschelle, wsnn sie geteilt ausgebildet wird.
  • Hierbei greift eine auf der eilungsfläche des einen Schellenteiles angeordnete Ansatzleiste in eine hinterschittene.Nut in der eilungsfläche des anderen Schellenteiles ein. Durch ein gegeneinander versetztes Anlegen beiderScelieataile an dem Rohrpfosten und darauf vorgenommenes Einschieben des Ansatzes in die Nut, lassen sich beide Schellenteile praktisch fugenlos miteinander vereinigen. Die Verwendung geteilter Rohrschellen hat dann Bedeutung, wenn auf einen bereits aufgestellten Rohrpfosten nachträglich ein weiteres Verkehrsschild unterhalb desselben angebracht werden soll, beispielsweise zu einem Halteverbotsschild ein weitereS Schild, das angibt, während welcher Tageszeit das Verbot gilt. Weiterhin ist von besonderem Vorteil, daß die unvermeidbaren Unterschiede in der Lochanordnung des Verkehrsschildes für die Befestigungsschrauben durch Verschieben der Schiebemuttern im Innern der Verlangerungsschiene auf einfache Weise aisgleichbar sind. Ferner ist ein besonderer Vorteil darin zu erblicken, daß bei der Aufstellung des Rohrpfostens in nachgiebigen lockeren Boden die Vcrdrehsicherheit dadurch erreicht wird, daß im Bereich des unteren Pfostenendes eine oder zwei im rechten Winkel zu einander versetzte Rohrschellen mit dem Steg befestigt werden kannen.
  • In besonders nachgiebigem Erdreich kann hierzu eine Rohrschelle mit einem Steg verwendet werden, dessen Breite etwa der Steglänge entspricht. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Rohs pfosten im Bedarfsfall'dadurch verlängerbar ist, daß ein Rohrpfostenstück auf das obere Pfostenende dadurch aufsetzbar ist, daß in diesem Rohrstück eine Innenmuffe befestigt ist, die eine der Innenprofilierung des Rohrpfostens entspreche nde Aussenprofilierung aufweist und mit einem Bruchteil ihrer Länge in den Rohrpfosten einschiebbar ist. Ausserdem bietet die Pfosten-Schellen-Stegkombination den Vorteil der Korrosionsbeständigkeit und des geringen Gewichtes dadurch, daß sie aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht. Schließlich ist der Erfindungsgegenstand auch in baubetrieblicher Hinsicht günstig, weil bei der Neu-Aufstellung mehrerer Verkehrszeichen nur eine der Anzahl dieser Zeichen entsprechende Anzahl Rohrpfosten, Rohrschellen und Verlängerungsschienen sowie einige wenige Verlängerungsrohrstücke vom Transportfahrzeug mitgenommen zu werden brauchen, da der erfindungsgemäß ausgebildete Rohrpfostän und seine Befestigungsarmatur in jedem Fall verwendbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand und seine Befestigungsarmatur in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 die perspe¢ktivische Ansicht eines Rohrpfostens mit der Rohrschelle und den Verlängerungsschienen sowie ein auf den Rohrpfosten auf setzbares Verlängerungs rohr stück, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rohrpfostens mit zwei guf diesem im Bereich des unteren Endes befestigten Rohrschellen größerer Breite und Fig. 3 eine Draufsicht auf eine geteilt ausgebildete Rohrschelle.
  • Um ein Verk hrszeicilen an inner für den Ver@chr gut sichtbaren Stelle vorzusehen, dienst ein Rohrpfosten 1, der im Bereich seines oberen Endes eine Rohrschelle 2 trägt, an der ein das Verkehrszeichen tragender Steg 3 angeordnet ist. dieser Pfosten besteht aus einem Rohr aus Aluminium, der auf dessen Aussen- und Innenfläche profiliert ist. Die frofilierung ist von einer Anzahl gleichmäßig über den Aussen- und Innenumfang des Rohrpfostens 1 verteilter und auf diesem längslaufender lauten 4 gebildet. Die im Bereich des oberen Pfostenendes angeordnete Rohrschelle 2 ist geschlossen ausgebildet und deren Innenfl-che mit einer Profilierung versehen, die der Profilierung des Rohrptost-ens 1 entspricht. Diese Schelle weist den angegossenen querlaufenden Steg 3 auf, der in beiden Endbereichen mit je einer bohrung 5 versehen ist, die zur Sefestigung des Verkehrssctlildes mittels durch diese geführter Schrauben dienen. werner ist eine durch den Steg 3 und die Rohrschelle 2 führende Gewindebohrung 6 vorgesehen, in die ein Gewindestift 7 einschraubbar ist, dessen dem Ifopf dieses Stiftes gegenüDerlicendes lande sich beim Einschrauben des Gewindestiftes 7 an dem Rohrpfosten 1 abstützt und die Rohrschelle 2 vor einem Abgleiten auf diesem Pfosten schützt. Der Kopf des Gewindestiftes 7 ist mit einer Ringschneide 8 versehen, die beim Anziehen des Gewindestiftes 7 in das Dchellenmaterial eindringt und ein Lockern dieses Stiftes verhindert. Die Rohrschelle 2 kann auch geteilt ausgebildet werden. Hierzu wird dieser Schelle die Form eines elliptischen Zylinders gegeben, wobei die Teilungsfläche 9 in der längeren Achse der elliptischen Querschnittsfläche sowie rechtwinklig zu dieser verläuft. In einem der beiden durch die Teilung erhaltenen Schellenteile 10 und 11 ist in der Teilungsfläche 9 eine schwalbenschwanzförmige Nut 12 vorgesehen, deren Achse senkrecht auf der elliptischen Querschnittsfläche steht. An der Stelle der schwalbenschwanzförmigen Nut 12 kann auch eine dreiviertelkreisförmige Nut vorgesehen werden. Auf der Teilungsfläche 9 des anderen Schellenteiles 11 bzw.10 ist éine mit der Nut 12 gleichgerichtete Ansatzleiste 13 angeordnet, deren Porm der Nut 12 a-ngepaRt ist. Ferner ist auf dem stegfreien Schellenteil 11 im halben Umfangsabstand der Teilungsflächen 9 ein warzenförmiger Anguß 14 angeordnet, der eine radiale Gewindebohrung 6 aufweist, in die ein Gewindestift 7 mit einer Ringschneide 8 einschraubbar ist. Auch hier stützt sich das innere Stiftende auf dem Rohrpfosten 1 ab und erteilt hierdurch dem Schellenteil 11 einen Halt auf dem Rohrpfosten 1. Die geteilten Rohrschellen 2 sind an der Teilungsfläche 9 mit einer 4 eine 1,5 fache Nutbreite aufweisenden Nut versehen, um die Rohrschellen seitlich an den Rohrpfosten1anlegen zu können. Das Anbringen der Rohrschellen 2 an dem Rohrpfosten 1 erfolgt so, daß die Schellenteile 10 und 11 zunächst axial versetzt an den Rohr Pfosten 1 angelegt und hierauf so zusammengeschoben werden, daß die Ansatzleiste 13 in die Nut 12 eingreift, Sodann wird in jeder Schellenteil 10 und 11 ein Gewindestift 7 in die zugehörige Gewindebohrungbeingeschraubt und damit beiden Schellenteilen lo und 11 der -Halt am Rohrpfosten 1 verliehen. Die geteilten Rohrschellen sind zur nachträglichen Anbringung eines weiteren Verkehrsschildes an -einem Rohrpfosten 1 vorgesehen, beispielsweise dann wenn an eine Rohrpfosten 1 unter einem vorhandenen Verkehrsschild ein weiteres angeordnet ist Verkehrsschild z.B. unter einem halteverbotschild ein zwei es es der die Tageszeit, während das Verbot gilt, angibt. Um auch größere Verkehrsschilder an dem Steg 3 anbringen zu können, sind Verlänlgerungsschienen 15 beiderseits auf die Stegenden aufsteckbar.
  • Hierzu sind diese Schienen als C-Schienen ausgebildet und die Abmessungen deren Innenraumes 16 denen des Steges 3 angapaßt. In den Innenraum 16 der Verlängerungsschienen 15 5 lassen sich Schiebemuts tern 17 einschieben sowie in diesen axial verschieben, wodurch eine stufenlose Anpassung an die Befestigungslöcher der Verkehrs schilder in weiten Grenzen ermöglicht wird. Die gesamte Befestigungsarmatur besteht gleichfalls aus Aluminium oder einer Alumi-;niumlegierung. Ferner ist zu einer im Bedarfafall erforderlichen Verlängerung des Rohrpfostens 1 ein Verlängerungsrohrstück 18 vorgesehen, das den gleichen Durchmesser und die gleiche Aussenmd Innenprofilierung wLe der Rohrpfosten 1 aufweist. Im Innern dieses Rohrstückes ist eine Rohrmuffe 19 befestigt, die mit einer der Innenprofilierung des Rohrpfostens 1 entsprechenden Aussenprofilierung versehen ist und daher nach dem Aufstecken auf dem Rohrpfosten unverdrehbar im oberen Endteil des Rohrpfostens 1 mit einem das Verlängerungsrohrstück 18 überragenden Teil 20 sitzt Um dem Rohrp£osten 1 in lockerem Erdreich einen besseren Stand zu verleihen, können auf dessen unterem Endbereich zwei Rohrschellen 2 um 90 Qrad gegeneinander versetzt,mittels deren Gewindestifte 7 befestigt werden. Es ist jedoch auch möglich, den an diese Rohrschellen angeordneten Stegen 3 eine etwa der Steglänge entsprechende Breite zu geben, um den Stand des Rohrpfostens 1 zu verbesseren.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Rohrpfosten mit einer Rohrschelle und einem an dieser angeor neten Steg für die Befestigung des Schildes od.dgl., insbesondere für Verkehrsschilder, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohre pfosten (1) mit einer Aussen- und Innenprofilierung und die Rohrschelle (2) mit einer der Aussenprofilierung des Rohrpfostens entsprechenden Innenprofilierung versehen und der Steg (3) an der Rohrschelle undrehbar angeordnet ist.
2. Rohrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus einer Anzahl längslaufender und über den Aussen- bzw. Innenumfang gleichmäßig verteilter Nuten (4) besteht.
3. Rohrpfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle (2) eine durch diese und den Steg (3) verlaufende Gewindebohrung (6) aufweist, in die ein eine Ringschneide (8) aufweisender Gewindestift (7) einschraubbar ist.
4. Rohrpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich-l net, daß die Rohrschelle (2) die Form eines elliptischen Zylinders aufweist und längs einer in der längeren Achse der elliptischen Querschnittsfläche zu dieser rechtwinklig verlaufenden Ebene geteilt ausgebildet ist, wobei der eine Schellenteil (1G bzw.11) mit einer in der Teilungsfläche austretenden, längs-und durchlaufenden schwalbenschwanzförmigen Nut (12) oder einer solchen mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist, in die eine auf der zilungsSläche (9) des anderen Schellenteiles (11 bzw.10) an Scordnete und der hutform angepaßte Ansatzleiste (13) einschiebbar ist.
5. Rohrpfosten nach den Rnsprüchen 3 und 4, dadurch ge@ennseichne , daß der durch den 3teg (3) und ctie onrschelle (2) verlaufenden Gewindebhrung (6) des einen 3chellenteiies (10) diametra gegenüberliegend im anderen Schellenteil (11) ein nockenförmiger Anguß (14) mit einer weiteren Gewindebohrung für einen weiteren Gewinde stift zugeordnet ist.
6, Rohrpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Steg (3) Veriängerungsschienen (15) C-förmigen Querschittes aufsteckbar sind, deren Innenraum (16) etwa den Abmessungen des Stegquerschnittes entspricht.
7. Rohrpfosten naah den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) mit beiderseits des I?ohrpfostens (1) im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen (5) versehen ist.
8. Rohrpfosten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum (16) der Verlängerungsschienen (15) Schiebemuttern (17) einschiebbar sind.
9. Rohrpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dein unteren eil des Rohrpfostens (1) aufschiebbaren Rohrschellen (2) mit einer etwa der Steglänge entsprechenden Breite ausgebildet sind.
10. Rohrpfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohrpfosten (1) eine Rohrmuffe (19) einsteckbar ist, die eine der Innenprofilierung entsprechende Aussenprofilierung aufweist un die mit eine Druchte l ihrer Länge in einem Verlängerungsrohrstück (18) befestigt ist, dessen Ausbildung und Querschnittsabressungen denen des Rohrpfostens entspricht.
11. Rohrpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrpfosten (1) und die Armatur für das Schild aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
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EP3696322A1 (de) * 2018-12-28 2020-08-19 Beilharz GmbH & Co. KG Verkehrsschild für einen tragpfosten, aufsatz für einen tragpfosten, adapterstück und modulares verkehrszeichen mit einem solchen tragpfosten und entweder einem solchen ver-kehrsschild oder einem solchen aufsatz

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