DE1530977A1 - Allzweck-Gepaecktraeger - Google Patents

Allzweck-Gepaecktraeger

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DE1530977A1
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DE
Germany
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bridge
pieces
profiles
rack according
roof rack
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Pending
Application number
DE19671530977
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Busch
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JACK BUSCH FA
Original Assignee
JACK BUSCH FA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Description

  • Allzweck - Gepäckträger Die Erfindung betrifft einen Kfz.-Dachgepäckträger mit zwei oder mehr sich im Abstand voneinander über die Dachbreite erstreckenden Brücken, die sich über höhen- und breiteneinstellbare Füße an den Regenrinnen des Daches abstützen und ihnen gegenüber festspannbar sind. Diese aus Metallprofilen bestehenden Brücken dienen bei der bekannten Ausführung zur Aufnahme derjenigen Teile, die ihrerseits die zu tragenden Lasten übernehmen sollen und gegenüber den Brücken feststellbar und einspannbar sind. So hat man bereits auf den Brücken in Brückenrichtung verlaufende und senkrecht nach oben abstehende sowie gegenüber der Horizontalen winkeleinstellbare Wippen vorgesehen, die paarweise mit gegeneinander geneigten Flächen angeordnet sind und zur Aufnahme eines Bootes dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem solchen bekannten Dachgepäckträger eine Trägerkonstruktion zu entwickeln, die aus einfachen und zweckmäßigen Bauteilen zusammengesetzt ist und sich den verschiedensten Zwecken anpassen läßt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sind zwei einen Klemmschlitz zwischen sich einschließende Profile vorgesehen, wie insbesondere Hohlprofile und vor allem Vierkant-Rohrprofile, die an ihren Enden durch Kopfstücke untereinander verbunden sind. Nach einer besonders einfachen Ausführungsform können als Kopfstücke aus Bachmaterial von der Breite der Profilhöhe auf Länge geschnittene und mit Gewindebohrungen für jedes Profil versehene Kopfplatten vorgesehen werden. Man kann dann in den Enden der Profile massive Einsatzstücke befestigen, z. B. verlöten, verschweißen, verschrauben, verklemmen, einbördeln oder die Enden warm auf sie aufziehen, die ihrerseits ebenfalls Gewindebohrungen aufweisen, so daß die Verbindung der Kopfplatten mit den beiden Profilenden über einfache Sechskantschrauben oder dgl. möglich ist. Die Schlitze lassen sich nun dazu benutzen, die verschiedensten Teile an ihnen zu befestigen, wobei der besondere Vorteil besteht, daß der zwischen zwei Rohren einer Brücke bestehende Schlitz vom einen Ende zum anderen ununterbrochen hindurchgeht und infolgedessen eine stufenlose Einstellung der auf ihm zu befestigenden Teile erlaubt, die gleichzeitig durch die Klemmanordnung die Steifigkeit der Brücke erhöhen. Insbesondere ist es möglich, den Schlitz zur Befestigung der an den Enden der Brücke vorzusehenden Fußteile zu benutzen. Hier kann man bekannte, an jeder Brücke beibeits von unten anklemmbare Winkelstücke mit nach unten offenem U-Profil versehen und in diese umgekehrt, also schachtelartig entsprechend schmalere I1-Profile einstecken, die eine Bohrung für eine der Befestigung dienende Schloßschraube aufweisen. Sieht man von oben her eine U-förmige, die beiden Rohrprofile übergreifende Klammer mit einer mittigen Vierkantausnehmung vor, so kann man von oben eine entsprechend der Schlitzbreite und der Vierkantbohrung in der U-Klammer bemessene Schloßschraube von oben her so einführen, daß diese Schraube gegen Drehung gesichert ist, und über zwei solcher Schrauben jedes Mittelstück zuverlässig und einstellbar festspannen. Hiermit ist jede Einstellung auf die verschiedenen Breiten der Wagentypen möglich, während die Dachfreiheit in bekannter Weise durch an den Winkelstücken höhenverstellbar angeordnete Feiße mit Spannvorrichtungen für die Dachrinnen vorgesehen sein können.
  • Auf jeder Brücke kann man dann wahlweise eine Reihe von Bauteilen festklemmen, die nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles zur Erfindung beschrieben sind. Hierbei zeigt: Fig. 1 eine Ansicht von vorn gegen einen Gepäckträger nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gepäckträger nach Fig. 1; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den rechten Teil der Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV - IV der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles; Fig. 5 eine andere Befestigungsart für ein Muldenstück; Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI - VI der Fig. 1;
    Fig. 11 ein Fußstiäck in der Ansicht; Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII - XII der Fig. 11; Fig. 13 einen Schnitt genä3 Linie XIII - XIII der Fig. 11; Fig. 14 einen Schnitt gemäß Linie XIV - XIV der Fig. 12; Fig. 15 eine Brücke mit Haltestiften für Stabmaterial. Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht jede Brücke aus zwei Vierkant-Rohrprofilen 20 mit quadratischem Querschnitt, die an ihren Enden durch Kopfplatten 21 mittels Sechskantschrauben 22 untereinander verbunden sind. In Fig. 3 ist ein kreissegmentförmiges Muldenstück 23 mit einem aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen (umgekehrten) Hutprofil mit einer Gummiauflage 24 dargestellt, das eine Längsschlitzausnehmung 25 im Bereich der Breite des Steges 26 (Fig. 4) hat. Kurz vor den Enden sind Querschlitze 27 ausgestanzt und zur Verstärkung sowie zum Vermeiden scharfer Kanten der lediglich an drei Seiten U-förmig ausgestanzten Blechlappen nach innen umgeschlagen. Die Befestigung des Muldenstückes auf der Brücke erfolgt über Schloßschrauben 28 (Fig. 3) mit Flachkopf 29, unterhalb dieses Kopfes angeordnetem und im Schlitz 25 gegen Verdrehung gehaltenen Vierkant 30 sowie einer Mutter 31, die ein U-förmiges Klemmstück 32 von unten gegen die Brücke festspannt, das mit seinen Enden 33 die Rohrprofile außen umgreift. Die Befestigung des Fußes am einen Ende erfolgt über ein bekanntes Winkelstück 34 mit nach unten offenem U-Profil, in das - wie insbesondere auch Fig. 6 erkennen läßt - in umgekehrter Lage ein entsprechend kleineres U-Profilstück 35 eingesteckt wird, das eine Bohrung für den Durchtritt einer Schloßschraube 36 aufweist. Hier ist die U-förmige Klemmplatte 32 oberhalb des Profiles angeordnet. Für die Befestigung eines Winkelstückes reicht eine einzige Spannschraube aus, wenn das Winkelstück mit Laschen 37 (Fig. 3) versehen ist, welche die Brücke beidseits umgreifen und eine Winkelverstellung des Winkelstückes 34 in der Waagerechten verhindern. Zur besseren Kippversteifung des Trägers, der zumindest aus zwei Brücken besteht, aber auch mehrere Brücken umfassen kann, dienen in Längsrichtung verlaufende Rohre 38, die über Rohrschellen 39 in ähnlicher Weise mittels Schloßschrauben 28 an der Brücke festgespannt werden, wie dies vorstehend beschrieben ist. Fig. 4 zeigt, daß diese Rohre an ihren Enden durch Kappen 40 aus Metall oder Kunststoff verschlossen sein können.
  • Fig. 7 zeigt die Möglichkeit, zur stärkeren Ausbildung zwei Muldenstücke ineinander zu fügen und gemeinsam drei derartige Muldenstückpaare nebeneinander auf einer Brücke anzuordnen.
  • Gemäß Fig. 8 sind nur zwei derartige Paare vorgesehen und die ineinander gefügten Muldenstücke sind bis zum äußersten gegenüber der Schloßschraube auseinandergezogen, so daß die einen doppelt so großen Umfangswinkel umschließen.
  • Nach Fig. 9 ist für jedes Muldenstück nach Fig. 8 eine besondere Schloßschrauben-Verspannung vorgesehen, so daB die Breite voll ausgenutzt wird, während nach Fig. 10 für die Aufnahme z. B. eines Schlauchbootes oder dgl. nur zwei endstündige Muldenstücke vorgesehen sind.
  • Fig. 11 zeigt einen zum Winkelstück gehörenden Fuß 41 aus U-Profil, dessen unteres Ende 42 flachgelegt und dessen Übergangsstelle zwischen beiden Teilen gemäß Fig. 12 bei 43 ausgewölbt ist, wie auch die Figuren 13 und 14 zeigen. Der Fuß ist mit einer Reihe von Vierkantausnehmungen 44 zur Höheneinstellbarkeit gegenüber dem Winkelstück mittels Schloßschrauben sowie zur Aufnahme eines pendelnden Deltafußes durch die entsprechende Ausnehmung 45 am unteren Ende versehen.
  • Schließlich zeigt Fig. 15 eine Anordnung etwa entsprechend einer Vereinigung aus den Figuren 5 und 6 mit einer oberen und einer nicht dargestellten, unteren U-Klemmplatte und einer Schloßschraube, deren Kopf zu einem Stift 46 verlängert ist, welcher oben mit Kunststoffschutz- und Verschlußkappen 47 ausgestattet ist. Diese Stiftverlängerungen können auch in besonderer Weise aus Rohren gebildet sAin, die mit den U-Klemmplatten verbunden, z. B. verschweißt sind. Die Anordnung eignet sich besonders zur Aufnahme von längeren Rohren oder dgl. Schließlich ist in gleicher Weise eine Anordnung von bekannten Spezialhaltern für Skier auf den Brücken möglich.
  • Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren, so können anstelle der Vierkant-Profile für die Brücken auch Rechteck-Profile, nach unten, außen oder innen offene U-Profile, Kreis-Profile, elliptische Profile, Sechskant-Profile oder dgl. verwandt werden. Die Anschlußstücke sind dann entsprechend zu formen. Ferner können die Brücken-zu vollständigen Gepäckträgern ausgebildet werden, indem auf ihnen Seitenwangen angeordnet werden, die ggf. durch Querrohre an ihren Endstücken zu festen Rahmen verbunden werden können. Man kann auch besondere Rahmen vorsehen und diese entweder seitenwangenähnlich oder aber in der Wagenachse als Werbeschilder anordnen und festklemmen. Diese lassen sich bei größeren Abmessungen auch gegenüber den Brückenenden durch Schrägstreben verklemmen. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß sie zerlegt werden kann, geringen Raum beansprucht und zum Befördern von Gütern aller Artbenutzbar sind, z. B. auch von Rohren, blatten, Teppichen zwischen den Stiften nach Fig. 15 und - wie erwähnt - von Skiern, Booten, flachen Gegenständen und dgl. mehr.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e 1. Kraftfahrzeugdachgepäckträger mit zwei oder mehr sich mittels höhen- und breiteneinstellbarer und sich in den Regenrinnen des Daches abstützender sowie ihnen gegenüber festspannbarer Füße über die Dachbreite erstreckenden Brücken aus Metall-Profilen, auf denen die zur Aufnahme der Lasten bestimmten Teile festspannbar sind, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei einen Klemmschlitz zwischen sich belassende Profile wie Hohlprofile und insbesondere Vierkant-RohrprofJM'e sowie durch zwei an den Enden vorgesehene und die Profile verbindende Kopfstücke wie Kopfplatten (21 ).
  2. 2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch massive Einsatzstücke in den Enden der Profile (20), die mit diesen fest vereint sind und Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben (22) aufweisen, über welche die Kopfstücke mit den Einsatzstücken verschraubbar sind.
  3. 3. Dachgepäckträger nach Anspruch 1 oder 2 mit an jede Brücke beidseits von unten anklemmbaren Winkelstücken von nach unten offenem U-Profil zur Aufnahme von Füßen, g e k e n n z e i c h n e t durch in die waagerechten Schenkel dieser Winkelstücke (34) umgekehrt einsteckbare U-Profilstücke (35) mit einer Bohrung für eine Befestigungs-Schloßschraube (36), die mit ihrem Vierkantschaftende (30) eine die Brücke von oben übergreifende U-Klammer (32) und den Brückenschlitz durchsetzt.
  4. 4. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch kreissegmentförmig gebogene Muldenstücke (23) mit je mindestens einer ILängsschlitzausnehmung (25), die einzeln oder paarweise übereinandergelegt über eine Schloßschraube (28) und eine U-Klammer auf der Brücke festspannbar sind.
  5. 5. Muldenstück zum Dachgepäckträger nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch einen eine durchgehende Zängsschlitzausnehmung (25) von der Breite des Brückenschlitzes zur stufenlosen, teleskopartigen Einstellung der Muldenstücke sowie durch einen polsternden Innenbelag z. B. aus Gummi.
  6. 6. Muldenstück nach Anspruch 4 oder 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch endständige Querschlitze (27) zur Aufnahme von Zurrbändern, Riemen, Expandern oder dgl.
  7. 7. Muldenstück nach einem der Ansprüche 4 bis 6, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Hutprofil mit nach außen weisendem Steg, in dessen Bereich die Iä.ngsschlitzausnehmung und die Querschlitze angeordnet sind. B.
  8. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch ein oder mehrere Längsprofile (38) insbesondere Rohre, die zur Verbindung zweier oder mehrer Brücken über Rohrklemmen (39) mit den Brücken verspannt sind.
  9. 9. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z e i c h n e t durch Längsroststäbe, die gegenüber der Brücke verklemmbar sind.
  10. 10. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t durch mit der Brücke verbundene Seitenwangen, Werbeschilder oder dgl.
  11. 11. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t durch auf der Brücke festklemmbare Skihalter.
  12. 12. Dachgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n n z e i. c h n e t doch Schloßschrauben, die oberhalb ihres Kopfbereiches als aus der Brücke nach oben abstehende Stifte oder Rohre ausgebildet sind.
DE19671530977 1967-02-02 1967-02-02 Allzweck-Gepaecktraeger Pending DE1530977A1 (de)

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