AT349326B - Fahrgestell mit einem insbesondere als feldkueche ausgebildeten wechselaufbau - Google Patents

Fahrgestell mit einem insbesondere als feldkueche ausgebildeten wechselaufbau

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AT349326B
AT349326B AT390277A AT390277A AT349326B AT 349326 B AT349326 B AT 349326B AT 390277 A AT390277 A AT 390277A AT 390277 A AT390277 A AT 390277A AT 349326 B AT349326 B AT 349326B
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Jurany & Wolfrum
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/16Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of cooking or boiling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell mit einem insbesondere als Feldküche ausgebildeten Wechselaufbau, der in seinen unteren Eckbereichen mit je einem etwa quaderförmigen, in den Innenraum des Aufbaues   ragenden Körper   verschweisst ist, welcher einerseits an der Unterseite mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Verriegelungselementes des Fahrgestelles und anderseits mit einem Träger für eine bewegbare Boden-   stütze   versehen ist. Bekannte Fahrzeuge, wie z. B. Feldküchen, sind, wenn sie für einige Zeit nur an einem bestimmten Ort benutzt werden sollen, mit Bodenstützen versehen, welche im ausgefahrenen Zustand einen festen Stand der Feldküche gewährleisten. Während dieser Standzeit befindet sich das Fahrgestell ungenutzt unterhalb des Aufbaues. 



   Entsprechend   der DE-OS 2116083   ist es   beiwechselaufbauten     für Nutzfahrzeuge   bereits bekannt, die er-   wähnten Quaderkörper   mit im Inneren des einwandigen Aufbaues sich erstreckenden Fortsätzen zu versehen, welche zur Lagerung von schwenkbaren Bodenstützen dienen. Letztere sind mit gefederten Bolzen in ihrer horizontalen Ruhelage fixiert und müssen, um in die Standlage zu kommen, axial verschoben und dann verschwenkt werden, worauf ein weiteres Verriegelungselement betätigt werden muss. Die bekannten quaderförmigen Körper sind zwar mit dem Aufbau verschweisst und versteifen diesen, wenn die Aufbauwand genügend 
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 bauten wie sie z. B. bei Feldküchen vorkommen, würde diese Art von Versteifung aber nicht ausreichen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs erwähnte Fahrgestell samt Fahrzeugaufbau so auszugestal- ten, dass letzterer besonders versteift wird sowie rasch und mit wenigen Handgriffen vom Fahrgestell gelöst bzw. auf diesem montiert werden kann. 



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder quaderförmige Körper sowohl mit den ent- sprechenden   aneinandergrenzenden Aussenwänden   als auch mit den Innenwänden des in an sich bekannter Wei- se doppelwandig ausgebildeten Fahrzeugaufbaues verschweisst sind und dass die Träger für die Bodenstützen jeweils an der aussen gelegenen Seitenwand der quaderförmigen Körper angeordnet sind und über die seitli- chenAussenwände des Aufbaues nach aussen ragen, wobei die Bodenstützen in den Trägern vertikal verschieb- und feststellbar untergebracht sind.

   Die Verbindung des doppelwandigen Aufbaues mit den quaderförmigen
Körpern sichert eine verwindungssteife und doch nicht allzu schwere Konstruktion, welche vom Fahrgestell durch einfaches Herablassen und Arretieren der Bodenstützen und Lösen der Verriegelungselemente getrennt werden kann. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass die lösbar in die Ausnehmungen an der Unterseite der quader- förmigen Körper eingreifenden Verriegelungselemente jeweils an je einer am Fahrgestell befestigten, mit einem Gewindestück versehenen Platte mittels eines Schraubbolzens drehbar montiert sind, wobei jeder
Schraubbolzen an seinem unteren freien Ende mit einem Spannhebel verbunden ist. Für die Befestigung des auf das Fahrgestell aufgesetzten Aufbaues sind daher lediglich die vier Spannhebel so lang zu drehen bis die Verriegelungselemente im Inneren der quaderförmigen Körper an deren Bodenfläche fest aufliegen. Die Trennung von Aufbau und Fahrgestell geht in der gleichen Weise unter Lösung der Verriegelungsstellung leicht vonstatten. 



   Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass die Träger für die mittels Knebelschrauben od. dgl. feststellbaren Stützen mit den aussen gelegenen Seitenwänden der quaderförmigen Körper verschweisst und so hoch wie die quaderförmigenKörper oder niedriger sind. Anderseits besteht die Erfindung auch darin, dass die Aussenwände des doppelwandigen Aufbaues jeweils an den beiden aussen gelegenen vertikalen Wänden der qua-   derförmigen Körper   anliegen und mit   diesen verschweisst   sind und dass die Innenwände des doppelwandigenAufbaues mit Bördelstreifen sowohl an der oberen Wand als auch an den innen gelegenen vertikalen Wänden der quaderförmigen Körper und am Boden des Aufbaues anliegen und dort verschweisst sind.

   Die durch die quaderförmigenKörper in den Eckbereichen des Fahrzeugaufbaues und durch die Doppelwände erzielte   Verstei-   fung wird durch die besondere Art der Verbindung zwischen den Bördelstreifen der Innenwand und quaderförmigen Körpern wesentlich verstärkt. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 bis 3 den erfindungsgemässen Fahrzeugaufbau in Seitenansicht in Schnittbildern nach den Linien I-I und   lI-lI   aus Fig. 3 und einer Draufsicht, Fig. 4 eine   Seitenansichtdos erfindungsgemässen Fahrgestells   und Fig. 5 eine entsprechende Draufsicht dieses Fahrgestells, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des Eckbereiches des erfindungsgemässen Fahrzeugaufbaues, Fig. 7 und 8 Schnittbilder des in den Eckbereichendes Aufbaues angeordneten quaderförmigen Körpers, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung eines für die feste Verbindung des Fahrgestells mit dem Aufbau dienenden Details, Fig.

   10 ein Vertikalschnittbild im Bereich der quaderförmigen Körper und der   zugeordneten Aussen- und Innenwand   des Aufbaues und Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung eines Eckbereiches des erfindungsgemässen Fahrzeugaufbaues von innen her betrachtet. 



   Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu ersehen, dass der erfindungsgemässe Fahrzeugaufbau-l-aus einer Boden-   platte--2-, ausAussenwänden-3,   4,5,   6-- und Innenwänden -- 7, 8, 9, 10-- sowie   aus   Radkästen-11, 12-   besteht, wobei in den unteren Eckbereichen des Aufbaues-l-je ein quaderförmiger   Körper --13, 14, 15, 16--   

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 vorgesehen ist. Der Innenraum des Aufbaues-l-kann durch einfache mittragende Feuerraumzwischenwände-17, 18, 19--in Querrichtung und in Längsrichtung durch ebensolche mittragende Feuerraumzwischen- 
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    --20,stützen-27   bis   30--mittels   Knebelschrauben --31 bis 34-- gehalten werden. 



   Die vier quaderförmigen   Körper-13 bis 16-dienen   zur Verbindung des Fahrzeugaufbaues-i-mit einem Fahrgestell gemäss den Fig. 4 und 5. Das Fahrgestell --35-- ist im mittleren Bereich mit Rädern   - -36, 37--ausgestattet   und weist an einem vorderen Querträger --38-- sowie an einem hinteren Querträger --39--Platten --40 bis 43--auf, von welchen nach oben Verriegelungselemente --44 bis 47-- ragen, welche dazu bestimmt sind, in an der Unterseite der quaderförmigen Körper --13 bis 16--vorhandene längliche Ausnehmungen --48 bis 51-- ein zugreifen.

   An der Unterseite des den Verriegelungselementen --44 bis 47--zugeordneten Schraubbolzens-52 bis 55-- sind Spannhebel --56 bis 59-- vorgesehen, mit welchen die Schraubbolzen --52 bis   55-- so   verdreht werden können, dass die Verriegelungselemente --44 bis 47-- nach dem Eingreifen in die Ausnehmungen --48 bis 51-- der quaderförmigen Körper nach unten bewegt werden können, um schliesslich gegen die Innenseite des Bodens dieser Körper fest anzuliegen, so dass eine feste Verbindung zwischen Aufbau und Fahrgestell erreicht wird. 
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 zeit des Aufbaues-l-nunmehr anderweitig,   z.   B. für militärische Zwecke, in Verbindung mit andern Auf- bauten verwendet werden, die lediglich solche aus den Fig.

   1 bis 3 ersichtlichen quaderförmigen Körper an ihrer Unterseite aufweisen müssen, um mit dem Fahrgestell --35-- verbunden werden zu können. 



   Der Fig. 6 ist zu entnehmen, dass die nur mit strichpunktierten Linien angedeuteten   Aussenwände --5   und
6-- und Innenwände --7 und 10-- mit dem quaderförmigen   Körper --16-- so   verbunden sind, dass die Aussenwand --6-- an der einen aussen gelegenen vertikalen Wand --61-- anliegt und verschweisst ist, während die andere   Aussenwand --5-- an   der andern aussen gelegenen vertikalen   Wand --62-- des   quaderförmigen Körpers --16-- mit Ausnahme des Bereiches, in welchem der Träger samt Stötze --30-- am Körper --16-- angebracht ist, anliegt und mit diesem verschweisst ist. Die Innenwände --7 und 10-des Aufbaues-l-liegen dagegen auf dem Boden --2-- mit einem   Bördelstreifen --63-- an   und sind mit diesem verschweisst. 



   Der   Bördelstreifen --63-- der Innenwände --7   und 10-- setzt sich jedoch auch an den innen gelegenen vertikalen Wänden-64 und 65-- des Körpers --16-- fort und liegt schliesslich auch an der oberen Wand --66-- des Körpers --16-- an, wobei er nicht nur am Boden --2-- des Aufbaues --1--, sondern an allen Stellen, an denen er mit dem Körper --16-- in Beröhrung ist, verschweisst ist. Auf diese Art und Weise wird eine besonders hohe Steifigkeit der Doppelwand des Aufbaues-l-und auch die für den Betrieb einer Feldküche erforderliche Stabilität mit einfachen Mitteln erreicht. 



   Die Form der quaderförmigen Körper geht besonders deutlich aus den Fig. 7 und 8 hervor, in welchen   der Körper-16-- im Längs-und   im Querschnitt dargestellt ist. Am Boden des   Körpers ""16-- ist   die läng-   licheAusnehmung-51-zu   erkennen, die für den Eingriff des zugeordneten Verriegelungselementes --47-des Fahrgestelles --35-- dient. An der Aussenseite des   Körpera --16-- ist   der Träger --26-- für die Boden-   stütze-30* gemäss Fig.   6 angeschweisst, welcher Träger --26-- entweder so hoch wie der   Körper-16-   oder wie in Fig. 8 dargestellt, auch niedriger als dieser sein kann. 



   Aus der Fig. 6 ist auch zu erkennen, dass die Bodenstütze --30-- im ausgefahrenen Zustand durch eine Knebelschraube --34-- festgehalten werden kann, wobei die Stütze im eingezogenen, d. h. in der nach oben geschobenen Lage, ebenfalls durch die betreffende Knebelschraube --34-- festgehalten werden kann. 



   Aus der Fig. 9 ist ersichtlich, dass das eigentliche Verriegelungselement --47-- balkenartig ausgebildet ist, wobei der Umfang etwas kleiner als die Ausnehmung --51-- bemessen ist, um einen leichten Eintritt in den quaderförmigen Körper --16-- zu gestatten. Das Verriegelungselement --47-- bildet mit einem Schraubbolzen--55--eine T-Form und sitzt mit diesem in einem Gewindestück der Platte-43-, so dass eine Drehbewegung des zugeordneten   Spannhebels --59-- an   der Unterseite eine Höhenverstellungdes Verriegelungs-   elementes --47-- gegenüber   der Platte --43-- bewirkt. 



   Im verriegelten Zustand greift daher das   Element --47-- in   den   Körper --16-- ein   und liegt nach einigen Drehbewegungen des   Spannhebels-59-,   wie in Fig. 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, gegen die innen gelegene untere   Wand-67-- des Körpers-16-- an.   Dieser stützt sich dabei auf der   Platte-43-   ab, so dass bei allen vier festgezogenen quaderförmigen Körpern --13 bis 16-- der Aufbau --1-- mit dem Fahrgestell 35-- fest verbunden ist. 

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 unteren   Schweissnaht --68--und   mit der Innenwand --7-- über die an der Innenseite verlaufende Schweissnaht - verbunden ist.

   Anderseits ist der Bördelstreifen --63-- der Innenwand --7-- öber die Schweissnaht --70-- an der Oberseite des quaderförmigen Körpers mit diesem fest verbunden. 



   Diese besondere Art der Befestigung der Innenwand --7-- mit dem quaderförmigen   K'órper --16-- und   dem Boden --2-- des Aufbaues --1-- ist besonders deutlich gemacht in der Fig. 11, in der die genannten 
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 und dem quaderförmigen   Körper --16-- bzw.   dem Boden --2-- zu erkennen sind. 



   Die Erfindung ist nicht auf das   dargestellteAusführungsbeispiel   beschränkt, denn es könnten ohne weiteres die   quaderförmigenKdrper --13 bis 16-- eine   andere Form als die dargestellte aufweisen, aber ebenfalls zur Versteifung des Aufbaues beitragen und die Trennbarkeit zwischen diesem und dem Fahrgestell ebenfalls gewährleisten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Fahrgestell mit einem insbesondere als Feldküche ausgebildeten Wechselaufbau, der in seinen unteren Eckbereichen mit je einem etwa quaderförmigen, in den Innenraum des Aufbaues ragenden Körper verschweisst ist, welcher einerseits an der Unterseite mit einer Ausnehmung   zurAufnahme einesVerriegelungs-   elementes des Fahrgestelles und anderseits mit einem Träger für eine bewegbare Bodenstütze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder quaderförmige Körper (13 bis 16) sowohl mit den entsprechenden aneinandergrenzenden Aussenwänden (3 bis 6) als auch mit den Innenwänden (7 bis 10) des in an sichbe- 
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 (13 bis 16) angeordnet sind und über die seitlichen Aussenwände (4,   6) des Aufbaues (1) nach   aussen ragen, wobei die Bodenstützen (27 bis 30)

   in   den Trägern   (23 bis 26) vertikal verschieb-und feststellbar untergebracht sind.

Claims (1)

  1. 2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar in die Ausnehmungen (48 bis 51) an der Unterseite der quaderförmigen Körper (13 bis 16) eingreifenden Verriegelungselemente (44 bis 47) jeweils an je einer am Fahrgestell (35) befestigten, mit einem Gewindestück versehenen Platte (40 bis 43) mittels eines Schraubbolzens (52 bis 55) drehbar montiert sind, wobei jeder Schraubbolzen (52 bis 55) an seinem unteren freien Ende mit einem Spannhebel (56 bis 59) verbunden ist.
    3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennziechnet, dass die Träger (23 bis 26) für die mittels Knebelschrauben (31 bis 34) od. dgl feststellbaren Stützen (27 bis 30) mit den aussen gelegenen Seitenwänden (62) der quaderförmigen Körper (13 bis 16) verschweisst und so hoch wie die quaderfdrmigen Körper oder niedriger sind (Fig. 6).
    4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwände (3 bis 6) des doppelwandigen Aufbaues (1) jeweils an den beiden aussen gelegenen vertikalen Wänden (61, 62) der quaderförmigen Körper (13 bis 16) anliegen und mit diesen verschweisst sind und dass die Innenwände (7 bis 10) des doppelwandigen Aufbaues (1) mit Bördelstreifen (63) sowohl an der oberen Wand (66) als auch an den innen gelegenen vertikalen Wänden (64, 65) der quaderförmigen Körper (13 bis 16) und am Boden (2) des Aufbaues (1) anliegen und dort verschweisst sind (Fig. 6).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT392047B (de) * 1985-08-01 1991-01-10 Hofstetter Michael Vorrichtung zum befestigen von stuetzfuessen u.dgl.
DE4231221A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-24 Peter Suhrbier Container mit Stützeinrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT392047B (de) * 1985-08-01 1991-01-10 Hofstetter Michael Vorrichtung zum befestigen von stuetzfuessen u.dgl.
DE4231221A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-24 Peter Suhrbier Container mit Stützeinrichtungen

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