DE7911045U1 - Kastenfoermiger laderaumaufbau fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Kastenfoermiger laderaumaufbau fuer nutzfahrzeuge

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DE7911045U1 DE19797911045 DE7911045U DE7911045U1 DE 7911045 U1 DE7911045 U1 DE 7911045U1 DE 19797911045 DE19797911045 DE 19797911045 DE 7911045 U DE7911045 U DE 7911045U DE 7911045 U1 DE7911045 U1 DE 7911045U1
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Hebmueller & Hirsch Fahrzeugbau 5600 Wuppertal
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Hebmueller & Hirsch Fahrzeugbau 5600 Wuppertal
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Description

ratten T Anwälte..: I
DiPL.-iNG. LUDEWIG ·" dipl.-phys! SUSE * dipl-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 ■ UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 5536 11/12
-3-X7 Kennwort: "Verschieberunge"
Firma Hebmüller und Hirsch, Fahrzeugbau,
5600 Wuppertal-Barmen, Friedrich-Engels-Ällee 361
Kastenförmiger Laderaumaufbau für Nutzfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Laderaumaufbau für ' Nutzfahrzeuge insbesondere Lastkraftwagen, der auf der dem
( Fahrzeugunterteil abgewandten Seite an den Kastenkanten mit
Trägern versehen ist, die ihrerseits durch an dem Fahrzeug- | unterteil gehalterte Pfosten abgestützt sind, hierbei ist j wenigstens einer der Pfosten lösbar vom Fahrzeugunterteil
befestigt. Derartige Laderaumaufbauten werden vielfach verwendet. Von Nachteil ist es jedoch, daß bei der Beschickung des : Laderaumes des Nutzfahrzeuges Pfosten störend im Wege stehen. ι Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Pfosten zweiteilig
zu gestalten, um die Einzelteile dann so vom Nutzfahrzeug f abbauen zu können. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser f Aufbau relativ schwierig ist und insbesondere gefährlich für
einen Benutzer ist, da wegen der Schwere der Pfostenteile diese I einem Benutzer leicht aus der Hand gleiten können. \
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen kasten- f förmigen Laderaumaufbau zu schaffen, der in einfacher Weise | zu beschicken ist, wobei bei der Beschickung im Wege stehende |
I Pfosten leicht entfernbar sind, sowie nach der Beschickung
leicht wieder an ihrer alten Stelle befestigbar sind, wobei
das Entfernen und Wiederanbringen für einen Benutzer ohne
Gefahr vonstatten gehen soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lösbare Pfosten
am Träger in dessen Längsrichtung verschiebbar gehaltert ist.
-4-
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Durch die Verschiebarkeit des Pfostens in der Trägerlängsrichtung ist es möglich, je nach dem, welche Stelle am Laderaum beschickt werden soll, den Pfosten zur Seite zu schieben, so daß der Pfosten nicht mehr störend im Beschickungsweg stehen kann. Darüberhinaus erlaubt die Verschiebemöglichkeit des Trägers in einfacher Weise die Anordnung des Pfostens in seine Tragefunktion, wobei die Verschiebung sowie das erneute
Befestigen schnell und einfach durchführbar ist. *
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der lösbare Pfosten in zwei Abschnitte unterteilt, die über
v- ' ein Knickgelenk miteinander verbunden sind. Diese Anordnung $ gestattet ein Knicken des Pfostens, wodurch die Länge des Pfostens verkleinert wird, so daß der Pfosten am unteren Ende aus einer Halterung herausgehoben werden kann. Hierbei ist es günstig, wenn das Knickgelenk zumindest in seiner einen Endstellung durch einen Sicherungsbolzen gegen eine Knickbewegung verriegelbar ist. Diese Anordnung gestattet vorteilhafterweise, den Pfosten, sobald er eine Stützfunktion für den Träger übernehmen muß, in seiner geraden Stellung zu verriegeln, um so trotz Knickgelenk die Tragefunktion nicht zu beeinträchtigen. Bei einer gewünschten Verschiebung ist
dann durch Entfernen des Sicherungsbolzens in einfacher Weise
ζ ein Herausheben des Trägers aus seinem unteren Haltelager möglich.
Vorteilhafterweise ist der lösbare Pfosten von einer Mittellage aus nach jeder Seite um ca. 75 cm am Träger verschiebbar, da es sich gezeigt hat, daß auf diese Weise sichergestellt ist, daß jede Stelle des Laderaumaufbaues beschickt werden kann.
Um ein einfaches Verschieben des lösbaren Pfostens zu erreichen, ist bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung am Träger ein sich in dessen Längsrichtung erstreckende
-5-
•-J5- :
Führung vorgesehen, in die ein am Pfosten gelagertes Rollenpaar bewegbar gehaltert ist. Auf diese Weise kann ohne großen Kraftaufwand der Pfosten zur Seite geschoben werden, wobei er trotzdem sicher am Träger gehaltert ist. Bei einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Träger unmittelbar als Führung ausgebildet, an der dann der lösbare Pfosten verschiebbar gelagert ist. Eine solche Lösung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung bereits bei Neuwagen, und nicht nachträglich, angebracht werden soll
{_) Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 in schematisch perspektivischer Darstellung
einen Lastkraftwagen mit einem Laderaumaufbau,
Fig.2 einen Pfosten des Laderaumaufbaues in Knickstellung,
Fig.3 eine Einsteckhalterung für den Pfosten, Fig.4 das Knickgelenk des Pfostens und '^* Fig.5 eine Rollenführung für den Pfosten.
DAS in Fig.1 dargestellte Nutzfahrzeug weist einen Laderaumaufbau 10 auf. Dieser besteht aus einer Plattform 11, an der Pfosten 12 und 13 angeordnet sind. Hierbei sind die Pfosten und 13 an ihrem der Plattform abgewandten Ende mit Trägern und 15 verbunden.
Es sei noch nachgetragen, daß die Seitenkanten mit Klappen versehen sind, von denen zwei heruntergeklappt sind. Weiter
sei noch erwähnt, daß über den Laderaumaufbau und somit über die Träger 14, 15 eine Plane zum Schutz des Inneren des Laderaumaufbaues gelegt werden kann.
Die beiden Pfosten 13 sind gegenüber den Pfosten 12 lösbar an der Plattform 11 festgelegt. Zu diesem Zweck sind die Pfosten ι 13 zweiteilig aufgebaut, wobei die beiden Teile über ein
Knickgelenk 17 schwenkbar miteinander befestigt sind. Zur Befestigung an der Plattform 11 weist, der Träger 15 an seinem ' unteren Ende eine Lasche 18 auf, die zur Festlegung des
; Pfostens an der Plattform in eine an der Plattform angeordente
Tasche 19 eingreift. Hierbei kann in der Eingreifstellung der -^ Pfosten durch ein nicht gezeigtes Verriegelungsgestänge gegen ein Herauszeihen gesichert werden.
Das Knickgelenk 17 ist in der in Fig.1 gezeigten Lage des Pfostens 13 durch einen nicht dargestellten Verriegelungsbolzen, der durch am Pfosten 13 vorgesehene Bohrungen 20 und 21 gesteckt wird, sobald die Bohrungen 20 und 21 miteinander fluchten, gegen ein Verschwenken der beiden Teile des Pfostens gesichert, so daß das Knickgelenk dann starr * gehalten wird.
Am oberen Ende des Pfosten 13 ist ein doppeltes Rollenpaar ΓΛ 22 vorgesehen, das in eine Führung 23 verschiebbar gelagert eingreift. Die Führung 23 ist kanalartig gestaltet. Sie
ρ weist an ihrem unteren Ende eine Nut 24 auf, durch die ein
Flansch 25, der an dem Pfosten 13 befestigt ist und das
Rollenpaar 22 trägt, hindurchgreift. Beiderseits der Nut 24 sind Laufflächen 26 vorgesehen, auf denen die Rollen des Rollenpaares bei der Schiebebewegung abrollen können.
Falls die Plattform 11 des Laderaumaufbaues mit Gütern beschickt werden soll., kann nun nach Entriegelung des nicht dargestellten Verriegelungbolzens und dessen Herausziehen aus den Bohrungen 20 und 21 der Pfosten 13 angehoben
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werden, wobei die beiden Teile des Pfostens 13 im Knickgelenk gegeneinander abgewinkelt werden, wodurch der Pfosten mit !'
seiner Lasche 18 aus der Tasche 19 der Plattform 11 herausgehoben werden kann. Die Nut 24 in der kanalartigen Führung ist daher so groß gestaltet, daß auch eine leichte Abwinklung des Pfostenteiles, der die Laufrollen trägt, gegenüber dem sonst vertikalen Pfosten möglich ist. Sobald nun der Pfosten mit seiner Lasche sich außerhalb der Tasche befindet, kann er gegenüber seiner ursprünglichen Lage, die in Fig.1 darge- f
I stellt ist, nach beiden Seiten verschoben werden, um ein Ver- i kanten des Rollenpaares in der Führung zu vermeiden, ist der Flansch 25, der am oberen Ende des Pfostens 13 befestigt ist, über eine Schwenkachse 27 an dem Rollenpaar 22 befestigt. Bei einer Verschiebebewegung kann also der Pfosten leicht zur j* Seite geschwenkt werden, wodurch dann das Rollpaar selbsttätig ■ nachfolgt. Es sei hier noch erwähnt, daß die Führung 23 in ihren i Endbereichen nicht dargestellte Vorsprünge aufweist, die die Schwenkbewegung begrenzen. Weiter sei hier noch vorgetragen, daß der in Fig.1 dargestellte Laderaumaufbau zwei diametral gegenüberliegende Pfosten 13 aufweist, die beide von der Plattform lösbar und zur Seite schwenkbar angeordnet sind.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Erfindung nur eine ( beispielsweise Verwirklichung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte statt der gezeigten Führungsabschnitte der Träger 15 selber führungsartig ausgebildet sein, so daß dann eine Verschiebebewegung des Pfostens 13 an diesem Träger stattfinden könnte. Bei einem rohrförmigen Profil könnte der Träger an seinem oberen Ende eine Muffe aufweisen, die dann über den rohrförmigen Träger 15 geschoben würde und an diesem verschiebbar gelagert wäre. Darüberhinaus ist es
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auch möglich, beispielsweise die beiden am Fahrzeugrückende vorgesehenen Pfosten nicht, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, starr auszubilden, sondern lösbar, wobei dann die Pfosten entweder entlang des Trägers 15 oder des Trägers 14 verschoben werden könnte. Schließlich sei noch vorgetragen, daß statt der Flanschlaschenbefestigung an. der Plattform für den lösbaren Pfosten auch eine andere Befestigungsart vorgesehen sein könnte, beispielsweise, indem der Pfosten über ainen schraubenartigen Schnellverschluß an der Plattform befestigt ist.

Claims (6)

WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (0202) 5536 11/12 X7 Kennwort: "Verschieberunge" Firma Hebmüller und Hirsch, Fahrzeugbau 5600 Wuppertal-Barmen, Friedrich-Engels-Allee 361 Ansprüche :
1. Ka&tenförmiger Laderaumaufbau für Nutzfahrzeuge insbesondere Lastkraftwagen, der auf der dem Fahrzeugunter-
t f'\ teil abgewandten Seite an den Kastenkanten mit Trägern
versehen ist. die ihrerseits durch an dem Fahrzeugunterteil gehalterte Pfosten abgestützt sind, wobei wenigstens einer der Pfosten lösbar am Fahrzeugunterteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Pfosten (13) am Träger (15) in Längsrichtung das Trägers (15) verschiebbar gehaltert ist.
2. Kastenförmiger Laderaumaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Pfosten (1·3) in zwei Abschnitte unterteilt ist, die über ein Knickgelenk (17) miteinander verbunden sind.
3. Kastenförmiger Laderaumaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Knickgelenk (17)
* mindestens in seiner einen Endstellung gegen eine Knick
bewegung durch einen Sicherungsbolzen verriegelbar ist.
4. Kastenförmiger Laderaumaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Pfosten (13) von einer Mittellage aus nach jeder Seite um ca. 75 cm am Träger (18) verschiebbar ist.
5. Kastenförmiger Laderaumaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (18) eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende
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Führung vorgesehen ist, in die ein am Pfosten (13) befestigtes Rollenpaar verschiebbar gelagert ist.
6. Kastenförmiger Laderaumaufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (18) unmittelbar als Führung ausgebildet ist, in die der lösbare Pf oc\.en (13) verschiebbar gelagert ist.
DE19797911045 1979-04-14 1979-04-14 Kastenfoermiger laderaumaufbau fuer nutzfahrzeuge Expired DE7911045U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047022A1 (de) * 1980-09-03 1982-03-10 Hebmüller & Hirsch Fahrzeugbau Traggestell für eine Abdeckplane von Nutzfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen
EP0362047A2 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0047022A1 (de) * 1980-09-03 1982-03-10 Hebmüller & Hirsch Fahrzeugbau Traggestell für eine Abdeckplane von Nutzfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen
EP0362047A2 (de) * 1988-09-29 1990-04-04 S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues
EP0362047A3 (de) * 1988-09-29 1991-10-16 S.E.S.R. - Societe Europeenne De Semi-Remorques Gestell zur Abdeckung eines Lkw-Aufbaues

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