DE2313395A1 - Zusammenklappbares krankentragengestell zum loesbaren einbau in fahrzeugen - Google Patents

Zusammenklappbares krankentragengestell zum loesbaren einbau in fahrzeugen

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DE2313395A1
DE2313395A1 DE19732313395 DE2313395A DE2313395A1 DE 2313395 A1 DE2313395 A1 DE 2313395A1 DE 19732313395 DE19732313395 DE 19732313395 DE 2313395 A DE2313395 A DE 2313395A DE 2313395 A1 DE2313395 A1 DE 2313395A1
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stretcher platform
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DE19732313395
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Paul Besse
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GEYR UTILA GERAETEBAU
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GEYR UTILA GERAETEBAU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0875Securing stretchers, e.g. fastening means
    • A61G3/0883Securing stretchers, e.g. fastening means by preventing lateral movement, e.g. tracks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
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    • A61G3/085Accommodating or securing stretchers on support, which can be brought into a different position, when not in use, e.g. foldable, collapsible, retractable support

Description

  • Zusammenklappbares Krankentragengestell zum lösbaren Einbau in FahrzeugenO Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenklappbares Erankentragengestell zum lösbaren Eimbau in Fahrzeugen, insbesonderte in Fahrzeugen mit Heckmotor, mit zwei Tragenschienen und diese miteinander verbindenden Quertraversen, wobei j ede Tragenschiene zwei Gelenke mit waagerechten, quer zu den Tra genschienen verlaufenden Schwenkachsen aufweist.
  • Ein zusammenklappbares Krankentragengestell der vorerläuterten Gattung ist aus dem Xt-Gbm 1 960 784 bekannt0 Bei diesem Krankentragengestell ist an dem heckseitigen Ende einer Tragen schiene eine verhältnismäßig kurze Verlängerungsschiene mit nach oben öffnendem U-Profil angebracht, dessen Breite sich nach au3en trapezförmig erweitert, Diese Verlängerungsschiene ist um eine horizontale Schwenkachse aufwärts um etwa 1800 klappbar eingerichtet. Das heckseitige Ende der anderen Tragen schiene ist ebenfalls geringfügig trapezförmig nach außen erweitert. Wenn dieses Krankentragengestell ineinem Fahr-Zeug eingebaut ist und eine Krankentrage in as Fahrzeug eingeschoben oder herausgenommen werden soll, wird die Verlängerungsschiene herausgeklappt. Es hat sich nun als schwierig und auch unsicher erwiesen, beim Einschieben einer Krankentrage zunächst nur einen Fuß bzw. eine Laufrolle am vorderseitigen Ende der Krankentrage auf die Verlängerungsschiene aufzusetzen, um von hier aus die Krankentrage mit ihren Füßen in die beiden Tragenschienen einzuführen. Dies wird deutlich, wenn man berücksichtigt, daß vielfach von der Krankentrage Teile von Decken herunterhängen, mit welchen der zu transportierende Kranke bedeckt ist und welche die Sicht versperren. Vielfach ist auch ein Krankentransport erforderlich, wenn außer anderen Gründen die Sichtverhältnisse beeinträchtigt sind, z ob z.B. bei Nacht. Es kommt hinzu, daß die Verlängerungs schiene nicht nur den vom Fahrzeug eventuell ausgehenden Erschütterungen unterworfen ist, sondern auch wegen der Anbringung nur an einem freien Ende einer Tragenschiene Verwindungen oder Verbiegungen unterworfen ist, sich also nur sehr schwer eine genügende Stabilität erreichen läßt. Auch die praktische Handhabung beim Aufsetzen und Abnehmen einer Krankentrage ist dadurch erschwert, daß die Krankentrage in diesem Bereich nur einseitig understützt ist und der grankenträger ein unverhofftes Kippen der Krankentrage auffangen muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammenklappbares Krankentragengestell zu schaffen, welches bei einfachem konstruktiven Aufbau eine leichte Bedienung und einfache Handhabung gestattet, und zwar sowohl beim Aufsetzen und Abnehmen einer Krankentrage, als auch zum Bedienen in die Transportstellung und schließlich zum vollständigen Zusammenklappen nach dem Herausnehmen aus dem betreffenden Fahrzeug, um ein raumsparendes Aufbewahren bzw.
  • Lagern zu ermöglichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem heckseitigen Ende der beiden Tragenschienen eine im wesentlichen rechteckige Tragenbühne derart mittels Gelenken angebracht ist, daß die Tragenbühne aus der Ebene des Tragengestelles wahlweise um einen Winkel von etwa 900 nach oben oder um einen Winkel von 1800 einwärts schwenkbar ist.
  • Eine vprteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mindestens ein Gelenk zwischen Tragenbühne und Tragenschiene eine Arretierung zum Feststellen der Tragenbühne in der um 900 geschwenkten Aufrechtstellung aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das Gelenk aus je zwei sich gegenseitig im Bereich eines Schwenkbolzens überlappenden Laschen gebildet ist, daß die Laschen zu beiden Seiten der Tragenschienen bzw. an einer entsprechenden Verlängerungsschiene der Tragenbühne fest angebracht sind, und daß an der Außenseite der Tragenschiene eine unter dem Druck einer Feder stehende Arretierungslasche schwenkbar vorgesehen ist, welche nach ihrem freien Ende zu mit einem etwa l-förmigen Schlitz versehen ist, in welchen ein mit der Tragenbühne verbundener Sperrbolzen eingreift, In diesem Zusammenhang ist eine konstruktive Verbesserung darin zu sehen, daß die Arretierungslasche im Bereich des Schlitzes derart abgewinkelt ist, daß der Sperrbolzen beim Einwärtsschwenken der Tragenbühne aus dem Schlitz ausrückt, Die Stabilität und Sicherheit wird weiterhin dadurch verbessert, daß die Tragenbühne eine Aufstellfläche für die Krankentragebesitzt, und daß die Aufstellfgäche mindestens zu beiden Seiten durch in Verlängerung der Tragenschienen verlaufende Winkelschienen begrenzt ist0 Eine weitere konstruktive Verbesserung ergibt sich dadurch, daß die Tragenbühne etwa in der Mitte ihrer Länge quer zur Tragenschienenrichtung geteilt ist und daß die Tragenbühnenr teile mittels Gelenk miteinander verbunden sind0 Schließlich wird noch zu Erleichterung der Bedienung vorgeschlagen, daß die Gelenke zwischen den lragenschienen und der Tragenbühne und/oder zwischen den Tragenbühnenteilen derart ausgebildet sind, daß die Tragenbuhneff in auseinandergeklappter Lage unter einem kleinen Winkel zur Waagerechten schräg nach unten verläuft.
  • In der Zeichnung ist einAusführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt und zsaar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansi¢ht eines auseinandergeklappten Krankentragengestelles, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Krankentragengestell4e gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Kraikentragengestelles gemäß Fig. l, wobei die Tragenbühne in vertikale Lage geschwenkt ist, Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Krankentragengestell gemäß Fig. 1, jedoch in zasammengeklapptem Zustand, Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 1 gemäß dem strichpunktierten Kreis V in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig0 5 und Fig. 7 das Gelenk gemäß den Fig. 5 und 6, jedoch in einer anderen Betriebsstellung.
  • Das in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte erfindungsgemäße Krankentragengestell weist zwei längs verlaufende Tragenschienen 1, 2 auf, welche aus den Schienenteilen la, lb, lc bzw. 2a, 2b, 2c bestehen. Diese vragenw schienenteile sind mittels scharnierartiger Gelenke 3 bis 6 miteinander verbunden, wobei diese Gelenke derart gestaltet sind, daß ein Zusammenklappen der Tragenschienen und damit des gesamten Krankentragengestelles nur durch Aufwärtsschwenken und Umklappen um jeweils 1800 erfolgen kann. Die Schwenkbewegung erfolgt jeweils um waagerechte, quer zu den ragenschienen verlaufende Schwenkachsen. Fig. 4 zeigt das Krankentragengestell in zusammengeklapptem Zustand. Da die ragen schienenteile la baw. 2a im eusammengeklappten Zustand einen Abstand zu den Tragenschienenteilen lb bzw 2b aufweisen, um dazwischen die übrigen zusammengeklappten, nachfolgend noch näher erläuterten Teile des Krankentragengestelles aufzunehnien, sind die Gelenke 3 und 5 als entsprechende Doppelgelenke mit zwei Gelenkbolzen 3a, 3b ausgebildet0 Die beiden heckseitigen Tragenschienenteile la und 2a sind miteinander durch zwei Quertraversen 7, 8 starr verbunden. Die Quertraversen können beispielsweise durch Schweißen befestigt seine Die beiden Quertraversen weisen nicht gezeichnete Bohrungen zum Befestigen auf dem Fahrzeugboden, insbesondere dem Boden oberhalb des Heckmotors, auf. Die vorderen Iragenschienenr teile lc, 2c sind ebenfalls durch eine Quertraverse 9 miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig auch hier durch Schweißen. Diese Quertraverse 9 ist zweckmäßig als Rundstab, also mit Skreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Au W sitzt in der Mitte ein Rohr stuck 10, welches zu der Quertraverse drehbar ist und somit ein Gelenk bildet. Auf der Unterseite dieses Rohrstückes ist ein Rohrstutzen 11 befestigt, an welchem ein gegebenenfalls höhenverstllbar eingerichtetes Stützbein 12 fest angebracht ist0 In an sich bekannter Weise ist an einem Tragenschienenteil, z.B. an dem Tragenschienenteil 2a eine Stütze 13 mit einer Ausnehmung 13a befestigt, die dazu dient, einen Zapfen, z.B0 das Ende einer Radachse der Krankentrage aufzunehmen, womit die Krankentrage während des Transportes gegenüber dem Erankentragengestell festgesetzt und gesichert ist. An dem vordien Ende des gegenüber liegenden Tragenschienenteiles lc ist ein Anschlag 14 für die Krankentrage vorgesehen.
  • An dem heckseitigen Ende der beiden Tragenschienen 1, 2 ist eine im wesaatliohe rechteckige Tragenbühne 16 derart mittels Gelenken 15, 15a angebracht, daß die Tragenbühne in auseinandergeklapptenlZustand gemäß Big. 1, also aus einer Ebene, die etwa in Verlängerung der waagerechten Ebene des übrigen Krankentragengestelles verläuft, wahlweise um einen Winkel von etwa 900 nach oben oder um einen Winkel von 1800 einwären schwenkbar ist0 Dies soll nachfolgend noch näher erläutert werden.
  • Die Tragenbühne besteht zweckmäßig aus zwei Tragenbühnenteilen 16a, 16b, d.h, die Tragenbühne ist etwa in der Mitte ihrer Länge quer zur Tragenschienenrichtung geteilt. Diese beiden Tragenbühnenteile sind mittels Gelenken 17, 18 miteinander verbunden. Die Tragenbühne weist demgemäß zwei rechteckige Platten 16n, 16p als Aufstellflächen für die betreffende Krankentrage auf, Diese beiden Platten sind rahmenartig verstärkt, und zwar durch quer verlaufedde Schienen 16e, 16f bzw. 16k, 16m, die ihrerseits mit längsverlaufenden Schienen 16c, 16d bzw. 16g, 16h verbunden sind, wobei diese Schienen mit Vorteil als Winkelschienen mit nach oben ragenden Schnnkeln in Verlängerung der Tragenschienen 1, 2 ausgebildet sind.
  • In den Fig0 5 bis 7 ist die konstruktive Ausführung des Gelenkes 15 (Fig. 1 bis 4) in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Das Gelenk 15 besitzt je zwei sich gegenseitig im Bereich eines~Schwenkbolzens 21 bzw. 24-überlappende Laschen 19, 20 bzw0 22, 23. Diese Laschen sind zu beiden Seiten am Ende des Tragenschienenteiles 2a bzw. an einer entsprechenden Verlängerungaschiene 16d der Tragenbühne 16 fest angebracht, z.B. durch Schweißen befestigt. Die Achsen der Schwenkbolzen 21, 24 liegen geringfügig über der Oberkante des Tragenschienenw teiles 2a. In gleicher Weise ist das Gelenk 15a ausgebildet.
  • Das Gelenk 15 weist zusätzlich eine Arretierung zum Fest stellen der Tragenbühne 16 in der um 900 geschwenkten Aufrechtstellung auf. Diese Arretierung wird von einer Arretierungslasche 26 gebildet, die an der Außenseite des Tragenschienenteiles 2a mittels eines Bolzens 25 schwenkbar gelagert ist0 An dieser Arretierungslasche greift eine Schraubenfeder 27 an, die auf die Arretierungslasche einen Druck im Uhrzeigerschwenksinne um den Bolzen 25 gemäß Fig. 7 ausübt, Die Arretierungslasche ist nach ihrem freien Ende zu mit einem T-förmigen Schlitz 26b versehen. Dieser Schlitz besitzt einen Längs teil 26c mit einer am linken Ende kreisförmigen Erweiterung 26e und ein Querteil 26do In diesen Schlitz greift ein mit der Tragenbühne verbundener Sperrbolzen 28 ein, der zweckmäßig außen einen Flachkopf trägt, dessen Durchmesser größer als die Schlitzbreite der Teile 26c, 26d, jedoch kleiner als die Erweiterung 26e ist. Die Arretierungslasche 26 ist ferner im Bereich des Schlitzes, wie Fig. 6 verdeutlicht, derart abgewickelt, daß der Sperrbolaen 28 beim Einwärtsschwenken der Tragenbühne, d.h. zum vollständigen Zusammenklappen aus dem Schlitz ausrücken kann.
  • Wie insbesondere Fig. 1 verdeutlicht, sind die Gelenke 15, 15a bzw. 17 und 18 zwischen den Tragenschienen 1, 2 und der Tragenbühne 16 einerseits und zwischen den Tragenbühnenteilen 16a, 16b andererseits derart ausgebildet, daß die Tragenbühne in auseinander geklappter Lage unter einem kleinen Winkel zur Waagerechten schräg nach unten verläuft.
  • Die Wirkungsweise des oben erläuterten erfindungsgemäßen Krankentragengestelles ist im wesentlichen-folgende. In zusammengeklapptem Zustand kann das Krankentragengestell gemäß Fig. 4 raumsparend aufbewahrt, gegebenenfalls gestapelt und auch transportiert werden0 Wenn es zum Einsatz gebracht werden und in einem Faßrzeug eingesetzt werden sollf wird es zunächst um die Doppelgelenke 3, 5 um 1800 auseinander geklappt, so daß sich anschließend die Tragenschienenteile lc, 2c mit dem Stützbein 12 sowie die Tragenbühne 16 aufklappen lassen. Es kann nun die anus ich bekannte Befestigung mittels Schnellversclussen und dgl. an dem Fahrzeugboden erfolgen. In diesem aufgeklappten Zustand der Tragenbühne kann man auch-eine Krankentrage mit den vorderen Füßen bzw. Rollen aufsetzen und in die Tragenschienen einschieben bzw. umgekehrt wieder herausziehen und abnehmen. Wenn eine Krankentrage eingeschoben und die Hecktüren des Fahrzeuges geschlossen werden sollen, wird die Tragenbühne in die Stellung gemäß Fig. 3 aufwärts geschwenkt, wobei der Sperrbolzeh 28 selbsttätig in das Schlitzteil 26d der unter Federdruck stehenden Arrptierungslasche 26 einrastet, Um die Sicht durch das Heckfenster des Fahrzeuges, wenn ein solches vorhanden ist, nicht zu behindern oder auch aus anderen räumlich bedingten Graden kann man anschließend das Tragenbühnenteil 16b um 1800 einwärts auf das Bühenteil 16a schwenken. Zum Lösen der beschriebenen Arretierung ist lediglich ein Anheben des äußeren Endes 26a der Arretierungslasche 26 erforderlich, zu welchem Zweck ah diesem Ende auch ein nicht gezeichneter Handhebel vorgesehen werden kann, so daß der Sperrbolzen wieder ausrastet und die Tragenbühne &ntsprechend zurückgeschwenkt werden kann. Beim völligen Zusammenklappen gemäß Fig. 4 tritt der Sperrbolzen aus der Erweiterung 26e aus,

Claims (1)

  1. Patentansprüche De Zusammenklappbares Krankentragengestell zum lösbaren Einbau in Fahrzeugen, insbesondere in Fahrzeugen mit Heckmotor, mit zwei Tragenschienen und diese miteinander verbindenden Quertraversen, wobei jede Tragenschiene zwei Gelenke mit waagerechten, quer zu den Tragenschienen verlaufenden Schwenkachsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem heckseitigen Ende der beiden Tragenschienen (1, 2) eine im wesentlichen rechteckige Tragenbühne (16) derart mittels Gelenken (15, 15a) angebracht ist, daß die Tragenbühne aus der Ebene des Tragengestelles wahlweise um einen Winkel von etwa 900 nach oben oder um einen Winkel von 1800 einwärts schwenkbar ist.
    2. Krankentragengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenk (15) zwischen Tragenbühne (16) und Tragenschiene (2) eine Arretierung zum Feststellen der Tragenbühne in der um 900 geschwenkten Aufrechtstellung aufweist.
    3 Kraikentragengestell nach Anspruch 2, dadurch geknnzeichnet, daß das Gelenk (15) aus je zwei sich gegenseitig im Bereich eines Schwenkbolzens (21, 24) überlappenden Laschen (19, 20; 22, 23) gebildet ist, daß die Laschen zu beiden Seiten der Tragenschienen (2a) bzw. an einer entsprechenden Verlängerungsschiene (16d) der Tragenbühne (16) fest angebracht sind, und daß an der Außenseite der Tragenschiene (2a) eine unter dem Druck einer Feder (27) stehende Arretierungslasche (26) schwenkbar vorgesehen ist, welche nach ihrem freien Ende zu mit einem etwa T-förmigen Schlitz (26b) versehen ist, in welchen ein mit der Tragenbühne verbundener Sperrbolzen (28) eingreift, 40 Krankentragengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslasche (26) im Bereich des Schlitzes (26b) derart abgewinkelt ist, daß der Sperrbolzen (28) beim Einwärtsschwenken der Tragenbühne aus dem Schlitz ausrückt.
    5. Krankentragengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (16) eine Aufstellfläche für die Krankentrage besitzt, und daß die Aufstellfläche mindestens zu beiden Seiten durch in Verlängerung der Tragenschienen verlaufende Winkelschienen (16c, 16d, 16g, 16h) begrenst ist0 6. Krankentragengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenbühne (16) etwa in der Mitte ihrer Länge quer zur Tragenschienenrichtung geteilt ist und daß die Tragenbühnenteile (16a, 16b) mittels Gelenk (17, 18) miteinander verbunden sind.
    7. Krankentragengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (15, 15a; 17, 18) zwischen den Tragenscvhienen (1, 2) und der Tragenbühne (16) und/oder zwischen den Tragenbühnenteilen (16a, 16b) derart ausgebildet sind, daß die Tragenbühne in auseinandergeklappter Lage unter einem kleinen Winkel zur Waagerechten schräg nach unten verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112270C1 (en) * 1991-04-15 1992-07-16 Utila Geraetebau Gmbh & Co Kg, 5000 Koeln, De Releasable ambulance stretcher support platform - has its middle section secured to horizontal, transverse swivel axis with ends fitted to holder on vehicle
US5259575A (en) * 1992-03-20 1993-11-09 Cabrera Carlos P Airplane stretcher system

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