DE60302852T2 - Vergnügungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vergnügungsvorrichtung umfassend einen Rahmen, der aus vier Trägerbeinen gemacht ist, die, schief nach oben in Richtung aufeinander laufend, an ihrem oberen Ende ein Drehbauteil stützen, einen Arm, dessen eines Ende an dem Drehbauteil befestigt ist und welcher zwischen den Trägerbeinen verschwenkt werden kann, und eine Aufnahmevorrichtung für Menschen, die vom anderen Ende des Arms herabhängt.
  • Eine Vergnügungsvorrichtung dieser Art ist bekannt (s. beispielsweise DE-U-9410114). Ihre vier Trägerbeine sind miteinander verbunden. Im zusammengesetzten Zustand ruhen diese Trägerbeine jeweils direkt auf dem Boden, um die Vorrichtung mit der erforderlichen Stabilität zu versehen. Ein vernünftiger Stabilitätsgrad ist sehr wichtig angesichts des verhältnismäßig hohen Ungleichgewichts, welches erzeugt wird, wenn die Vergnügungsvorrichtung als ein Ergebnis des schwingenden Arms mit einer daran angefügten, voll besetzten Aufnahmevorrichtung betrieben wird.
  • Die Trägerbeine und verschiedene andere Komponenten der bekannten Vergnügungsvorrichtung können auf einem Auflieger in der Transportposition transportiert werden. Bevor die Vergnügungsvorrichtung verwendet werden kann, muß sie zusammengesetzt werden, wobei während des Betriebs, wie oben beschrieben, die Trägerbeine entfernt vom Auflieger getrennt zu stützen sind. Ein Konstruktionsverfahren dieser Art ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig. Insbesondere ist das Aufrichten der Trägerbeine arbeitsaufwendig. Es muß in Erinnerung gehalten werden, daß zu diesem Zweck ein guter Aufrichtungspunkt außerhalb des Aufliegers ausgewählt werden muß, da es ansonsten unmöglich ist, die Stabilität der Vergnügungsvorrichtung zu garantieren.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vergnügungsvorrichtung der oben beschriebenen Art bereitzustellen, welche diese Nachteile vermeidet und stabil in einer verhältnismäßig einfachen Weise aufgerichtet werden kann. Diese Aufgabe wird erreicht aufgrund der Tatsache, daß die Trägerbeine an ihrem Bodenende an einem Auflieger mittels von Scharnieren befestigt sind, wobei die Scharnierachse derselben quer in bezug auf die Längsrichtung des Aufliegers ausgerichtet ist, und daß die Drehachse des Drehbauteils in der Längsrichtung des Aufliegers ausgerichtet ist.
  • Bei der Vergnügungsvorrichtung der Erfindung verbleiben die Trägerbeine permanent am Auflieger angefügt. Dies macht es für die Trägerbeine möglich, innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer aufgestellt zu werden und ebenfalls wiederum innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer zusammengefaltet zu werden. Der Auflieger, der selbstverständlich selbst auf einem stabilen Bodenbereich aufgestellt sein muß, ist für das Bereitstellen einer ausgezeichneten Stütze für die Trägerbeine verantwortlich, die aufgestellt worden sind.
  • Da die Breite des Aufliegers angesichts der Erfordernisse des Straßenverkehrs innerhalb bestimmter Grenzen bleiben muß, ist der Abstand zwischen zwei Beinen, die an einem Ende des Aufliegers angeordnet sind, begrenzt. Daher ist es für den Arm mit der Aufnahmevorrichtung nicht einfach möglich, zwischen diesen Paaren von Beinen bewegt zu werden. Aus diesem Grunde ist die Mittelachse des Drehbauteils, von dem der Arm mit der Aufnahmevorrichtung herabhängt, in der Längsrichtung des Aufliegers ausgerichtet, in einer Art und Weise, daß die Bewegung nun zwischen den Paaren von Trägerbeinen und quer in bezug auf den Auflieger stattfindet.
  • Um die Stabilität zu erhöhen, ist es für die stabilisierenden Arme möglich, an beiden Längsenden des Aufliegers angeordnet zu sein, welche Arme zwischen einer aktiven Position, die quer in bezug auf die Längsrichtung des Aufliegers ist, und einer zusammengefalteten Position, die entlang des Aufliegers verläuft, versetzt werden können.
  • Es ist für einen Gerüstbock bevorzugt, an beiden Längsenden des Aufliegers auf eine solche Weise angeordnet zu sein, daß in jedem Falle zwei Trägerbeine in einer scharnierartigen Weise an jedem Gerüstbock befestigt sind. In diesem Falle können die stabilisierenden Arme jeweils an dem Auflieger und einem Gerüstbock auf eine solche Weise angebunden werden, daß sie sich um eine vertikale Drehachse drehen können. Wenn die Vergnügungsvorrichtung aufgestellt wird, können diese stabilisierenden Arm leicht auseinandergefaltet werden. Jedoch verbleiben sie am Auflieger angefügt, was weiter die Geschwindigkeit und die Einfachheit des Aufstellens und Abmontierens der Vergnügungsvorrichtung erhöht.
  • Ferner kann der Boden des Aufliegers einen nach unten ausgenommenen Bodenabschnitt an der Stelle der Bahn der Aufnahmevorrichtung aufweisen. In diesem Falle ist es für eine Plattform möglich, an dem ausgenommenen Bodenabschnitt befestigt zu werden. Diese Plattform kann auf- und abbewegt werden, um es den Insassen zu ermöglichen, ihre Sitze einzunehmen. Bei der sich abwärtsbewegenden Position weist der Arm mit der Aufnahmevorrichtung einen freien Weg auf.
  • An seinem Ende entfernt von dem Drehbauteil weist der Arm einen Drehring auf, von dem sich wenigstens zwei Hilfsarme schräg voneinander weg neigen, und jeder der Hilfsarme trägt wenigstens einen Sitz für eine Person. Der Arm kann bevorzugt verhältnismäßig kurz gehalten werden. Ein Vorteil davon ist, daß der verhältnismäßig schwere Drehring mit Antrieb keinen übermäßig großen Momentarm in bezug auf das Drehbauteil aufweist. Folglich kann die Kapazität des Antriebs auf einem begrenzten Niveau gehalten werden.
  • Bevorzugt sind die Trägerbeine aneinander in Paaren an ihrem oberen Ende auf eine solche Weise verbunden, daß die Trägerbeine eines Paares schwenkbar an einem Ende des Aufliegers und die Trägerbeine des anderen Paares schwenkbar an dem anderen Ende des Aufliegers befestigt sind. In diesem Falle ist die Dimension der Trägerbeine quer zur Scharnierachse kleiner als der Abstand zwischen diesen Scharnierachsen an den zwei Enden des Aufliegers, so daß die Trägerbeine flach auf dem Auflieger zusammengefaltet werden können.
  • Die Vergnügungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird nun in größerem Detail auf der Basis der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren veranschaulicht ist, erklärt, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht der Vergnügungsvorrichtung zeigt,
  • 2 eine Frontansicht der Vergnügungsvorrichtung zeigt, wobei der Arm nach oben geschwungen ist,
  • 3 eine Aufsicht der Vergnügungsvorrichtung zeigt,
  • 4 und 5 ein Detail bezüglich der Plattform zeigen,
  • 6-11 die verschiedenen Phasen zeigen, die bei der Konstruktion der Vergnügungsvorrichtung involviert sind.
  • Die Vergnügungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in 1 veranschaulicht ist, umfaßt einen Rahmen 1, der ein erstes Paar von Trägerarmen 2, ein zweites Paar von Trägerarmen 3, einen Auflieger 4 und zwei Gerüstböcke 5 an den Längsenden des Aufliegers 4 umfaßt. Die Paare von Trägerarmen 2, 3 sind jeweils an den Gerüstböcken 5 mittels von Scharnieren 6 befestigt, wobei die Scharnierachse derselben quer in bezug auf die Längsrichtung des Aufliegers 4 ausgerichtet ist. An ihrem oberen Ende tragen die Paare von Trägerbeinen 2, 3 ein Drehbauteil 7, dessen Achse in der Längsrichtung des Aufliegers 4 ausgerichtet ist. Ein Arm 8, der eine Aufnahmevorrichtung 9 mittels des Drehrings 10 trägt, ist an dem Drehbauteil 7 befestigt. Die Aufnahmevorrichtung 9 weist vier Arme 11 auf, von denen zwei, die jeweils eine Reihe von Sitzen 12 tragen, in 1 und 2 erkannt werden können.
  • Ferner gibt es auf dem Auflieger 4 auf der Höhe des ausgenommenen Abschnitts 21 eine Plattform 13, von der die Insassen Zugang zu den Sitzen 12 erhalten können. Stabilisierende Arme 14, die zwischen der zusammengefalteten Position entlang des Aufliegers 4, die in 1 gezeigt ist, und der auseinander gefalteten Position, die in 2 gezeigt ist, verschoben werden können, sind an den Längsenden des Aufliegers 4 und den Gerüstböcken 5 befestigt.
  • Wie klar aus 1 und 2 erkannt werden kann, kann der Arm 8 mit der Aufnahmevorrichtung 9 zwischen dem Paar von Beinen 2 auf der einen Seite und dem Paar von Beinen 3 auf der anderen Seite verschwenkt werden. In dem Verfahren gewährleisten die stabilisierenden Arme 14 die erforderliche Stabilität des Aufliegers 4.
  • Elektrohydraulische Antriebe zum Erzeugen der gewünschten Drehbewegungen sind an der Stelle des Drehbauteils 7 des Drehrings 10 bereitgestellt.
  • 4 und 5 zeigen die Plattform 13 in zwei unterschiedlichen Positionen. Der in 4 gezeigte Zustand veranschaulicht die Plattform 13 in der Position, in welcher die Insassen Zugang zu den Sitzen 12 erhalten können. Zu diesem Zwecke sind die Heber 15, 16 in ihre verlängerte Position bewegt worden.
  • 5 zeigt den Zustand der Plattform 13 in ihrer abgesenkten Position. Die Heber 15 und 16 sind in diesem Falle eingezogen worden. In dieser Position kann sich der Arm 8 mit der Aufnahmevorrichtung 9 und den Sitzen 12 frei über der Plattform ohne Inkontaktkommen mit derselben und insbesondere mit ihren Toren und Zäunen 17 bewegen.
  • Eine Beschreibung, wie die Vergnügungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufgestellt werden kann, wird nun unter Bezugnahme auf 6 - 11 gegeben. In der Transportposition, die in 6 veranschaulicht ist, sind die Trägerbeine 2, 3 nach unten um ihre entsprechenden Scharnierstifte 6 auf den Gerüstböcken 5 bewegt worden. Das Paar von Trägerbeinen 2 ist mit einem Heber 18 verbunden, und das Paar von Trägerbeinen 3 ist mit einem Heber 19 verbunden. An dem oberen Ende ist das Paar von Trägerbeinen 3 an dem Drehbauteil 7 mittels eines Scharniers 20 befestigt. Der Arm 8, der Drehring 10 und die Hilfsarme 9 sind an diesem Drehbauteil 7 angeordnet.
  • Wenn die Vorrichtung aufgestellt wird, werden, wie in 7 gezeigt ist, zunächst alle Paare der Trägerbeine 2 nach oben mittels des Hebers 18 verschwenkt. 8 zeigt, daß dann das Paar von Trägerbeinen nach oben mittels des Hebers 19 verschwenkt wird, wobei der Arm 8, der Drehring 10 und die Hilfsarme 9 ebenfalls mit diesen nach oben bewegt werden. Nachdem das Paar von Trägerarmen 3 in die korrekte Position, wie sie in 9 gezeigt ist, bewegt worden ist, und der Arm 8 mit dem Drehbauteil 7 verschwenkt worden ist, ist es für das Drehbauteil 7 möglich, wie in 10 und 11 gezeigt ist, an dem Paar von Trägerbeinen 2 angefügt zu werden, beispielsweise mittels einer Verriegelungsverbindung.
  • Schließlich können die Sitzvorrichtungen 12 an den Hilfsarmen 19 angefügt werden, und die Plattform (nicht gezeigt) kann an Ort und Stelle gebracht werden. Selbstverständlich ist es ebenfalls für die stabilisierenden Arme 14 (nicht in 6 - 11 gezeigt) möglich, dann in den in 2 gezeigten Zustand ausgefaltet zu werden.

Claims (12)

  1. Vergnügungsvorrichtung umfassend einen Rahmen (1), der aus vier Trägerbeinen (2, 3) gemacht ist, die, schief nach oben in Richtung aufeinander laufend, an ihrem oberen Ende ein Drehbauteil (7) stützen, einen Arm (8), dessen eines Ende an dem Drehbauteil (7) befestigt ist und welcher zwischen den Trägerbeinen (2, 3) verschwenkt werden kann, und eine Aufnahmevorrichtung (9) für Menschen, die vom anderen Ende des Arms (8) herabhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbeine (2, 3) an ihrem Bodenende an einem Auflieger (4) mittels von Scharnieren (6) befestigt sind, wobei die Scharnierachse derselben quer in Bezug auf die Längsrichtung des Aufliegers (4) ausgerichtet ist, und daß die Drehachse des Drehbauteils (7) in der Längsrichtung des Aufliegers (4) ausgerichtet ist.
  2. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher stabilisierende Arme (14), die geeignet sind, um zwischen einer aktiven Position, die in bezug auf die Längsrichtung des Aufliegers (4) quer ist, und einer eingefalteten Position entlang des Aufliegers (4) verschoben zu werden, an beiden Längsenden des Aufliegers (4) angeordnet sind.
  3. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher ein Gerüstbock (5) an beiden Längsenden des Aufliegers (4) angeordnet ist, und wobei in jedem Falle zwei Trägerbeine (2, 3) in einer scharnierartigen Weise an jedem Gerüstbock (5) befestigt sind.
  4. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei welcher die stabilisierenden Arme (14) jeweils mit dem Auflieger und einem Gerüstbock in einer solchen Weise verbunden sind, daß sie zum Drehen um eine vertikale Drehachse (15) geeignet sind.
  5. Vergnügungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Auflieger (4) einen Boden aufweist, der an der Stelle der Bahn der Aufnahmevorrichtung einen nach unten ausgenommenen Bodenabschnitt aufweist.
  6. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher eine Plattform (13) bereitgestellt ist und an dem ausgenommenen Bodenabschnitt (21) befestigt ist.
  7. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Plattform (13) zur Auf- und Abbewegung geeignet ist.
  8. Vergnügungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Arm (8) an seinem von dem Drehbauteil (7) entfernten Ende einen Drehring (10) aufweist, von dem wenigstens zwei Hilfsarme (19) sich schräg voneinander weg neigen, und wobei jeder der Hilfsarme (19) wenigstens einen Sitz (12) für eine Person trägt.
  9. Vergnügungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Trägerbeine (2, 3) miteinander paarweise an ihrem oberen Ende verbunden sind, auf eine solche Weise, daß Trägerbeine (2, 3) eines Paars schwenkbar an einem Ende des Aufliegers (4) befestigt sind, und die Trägerbeine (2, 3) des anderen Paares schwenkbar an dem anderen Ende des Aufliegers (4) befestigt sind.
  10. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Trägerbeine (2) eines der Paare lösbar an dem Drehbauteil (7) befestigt sind.
  11. Vergnügungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die Trägerbeine (3) eines der Paare in einer scharnierartigen Weise (20) mit dem Drehbauteil (7) verbunden sind.
  12. Vergnügungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die Dimension der Trägerbeine (2, 3) quer zur Scharnierachse kleiner ist als der Abstand zwischen diesen Scharnierachsen an beiden Enden des Aufliegers (4).
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