CH342353A - Am Fahrzeugrahmen anzugreifen bestimmte Trageinrichtung für Wagenheber - Google Patents

Am Fahrzeugrahmen anzugreifen bestimmte Trageinrichtung für Wagenheber

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CH342353A
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A Wallace George
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Globe Hoist Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

Description


  Am Fahrzeugrahmen anzugreifen     bestimmte    Trageinrichtung     für    Wagenheber    Die Erfindung bezieht sich auf eine am Fahrzeug  rahmen anzugreifen bestimmte Trageinrichtung, die  zur Montage an einem Wagenheber geeignet sein  kann.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung für Wagen  heber ist gekennzeichnet durch einen im wesentlichen  horizontal anzuordnenden Arm, einen Teil zum An  greifen am Rahmen des zu hebenden Fahrzeuges, der  an dem Arm aufwärts und abwärts schwenkbar an  gebracht ist, und zusammenwirkende Mittel an dem  Arm und dem Teil zum Halten des Teils in einer  Stellung, in welche dieser hochgeschwenkt wurde.  



  Infolge der ausserordentlichen Unterschiede in den  Rahmenabmessungen der im Gebrauch befindlichen  Kraftfahrzeuge stösst es auf bedeutende Schwierig  keiten, die am Rahmen angreifenden Vorrichtungen  von Wagenhebern der Verwendung zum Heben aller       Kraftfahrzeuge,    wie beispielsweise der üblichen ameri  kanischen Wagen, kleiner Sportwagen und ausserhalb  Amerikas hergestellter Wagen, anzupassen. Diese Auf  gabe wird weiterhin durch die Tatsache schwierig, dass  viele Fahrzeuge untere Teile haben, wie Anlass- und  Lichtmaschinen, Kompressoren, Auspuffleitungen und  dergleichen, die dicht an die Längsträger des Fahr  zeugrahmens angrenzen, und über welche die am Rah  men angreifenden Teile der Vorrichtung beim Heben  eines Fahrzeuges     hinweggreifen    müssen.

   Als eine  Lösung wurden viele verschiedene Anpassungsein  richtungen mit den Wagenhebern benutzt, in dem  Bestreben, die Hebevorrichtungen allen Typen und  Modellen von Wagen und Kleinwagen anzupassen,  wodurch die Anzahl der     Hebevorrichtungs-Zubehör-          teile,    die an Hebestellen unterhalten und gebraucht  werden müssen, vergrössert wird.  



  Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, diesen  Nachteil abzuschaffen.    In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt, wobei:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeug  hebevorrichtung ist, die mit vier solchen am     Fahrzeug-          rahmen    angreifenden Einrichtungen ausgerüstet ist,  und die Figur die Einrichtungen in einer Stellung zum  Heben eines Fahrzeuges mit kleinem Radstand zeigt,  bei dem die Längsträger des Fahrzeugrahmens näher       beieinanderliegen    als die Längsträger der Hebevor  richtung;

         Fig.    2 eine perspektivische Ansicht des obern Teils  der Hebevorrichtung und der am Fahrzeugrahmen  angreifenden, an diesem Teil angeordneten Einrich  tungen ist, die in     Fig.    1 dargestellt sind, in grösserem  Massstab, wobei     verschiedene    Einstellagen der am  Fahrzeugrahmen angreifenden Einrichtungen gezeigt  sind;       Fig.    3 eine Seitenansicht einer der am Rahmen  angreifenden Einrichtungen in noch grösserem Mass  stab;       Fig.    4 ein Querschnitt nach der Linie 4-4 in     Fig.    3;

         Fig.    5 eine Draufsicht auf die Einrichtung ist, wobei  strichpunktiert eine weitere Einstellage von Teilen der  Einrichtung gezeigt ist, wobei im Interesse der Klar  heit einige Teile abgebrochen und andere Teile im  Schnitt dargestellt sind, und       Fig.    6 einen Längsschnitt längs der Linie 6-6 in       Fig.    5 zeigt, und in     strichlierten    Linien eine vertikal  eingestellte Lage des am Rahmen angreifenden Teils  der Einrichtung darstellt.  



       Bezugnehmend    auf die Zeichnung sind vier am  Rahmen eines zu hebenden Fahrzeuges angreifende  Einrichtungen, allgemein mit 10 bezeichnet, in     Fig.    1  in Verbindung mit einem in einer Grube montierten       Einsäulen-Fahrzeugheber    11 mit .     einem    unten am       Fahrzeugrahmen    angreifenden Tragteil dargestellt.  Die Hebevorrichtung 11 hat einen Hebekolben 12      und einen Oberbau, welcher einen am obern Ende  des Kolbens 12 befestigten plattenförmigen Quer  träger 13 hat. Ein Paar horizontale Längsträger 14  von     flachem    plattenförmigem Bau sind an den ent  gegengesetzten Enden 16 des Trägers 13 befestigt.

    Die den Fahrzeugrahmen zu tragen bestimmten Träger  14 haben eine zwischen die     Vorder-    und Hinterräder  17 eines üblichen     Fahrzeugtypes,    beispielsweise eines       Buicks,        Chryslers    oder Fords, passende Länge und  haben einen solchen Abstand voneinander, dass sie  für solche Fahrzeuge unter die Längsträger des (nicht  gezeigten) Fahrzeugrahmens passen. Der Hebekolben  12 ist mit einem unterhalb der     Grubenbodenfläche    20  montierten (nicht gezeigten) Zylinder zusammen  arbeitend verbunden und wird in bekannter Weise  mittels einer (nicht gezeigten) hydraulischen Steuer  vorrichtung gehoben und gesenkt.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, ist jeder Träger 14 mit einem  Paar Einrichtungen 10 versehen. Da diese am Fahr  zeugrahmen anzugreifen bestimmten Einrichtungen 10  gleich konstruiert sind, wird nur eine Einrichtung 10  in den Einzelheiten unter Verwendung gleicher Bezugs  ziffern für gleiche Teile in den Einrichtungen 10 be  schrieben.  



  Jede Einrichtung 10 enthält einen     rinnenförmigen     Halter oder Sockel 23 von einer solchen Grösse, dass  er von einem der Träger 14 abnehmbar aufgenommen  wird, wobei er eine dem Träger aufliegende horizon  tale Platte mit über die Trägerseiten greifenden Seiten  wänden und einwärts gekröpften Flanschen 24 zum  Angreifen an den entgegengesetzten Rändern der  Unterseite des Trägers 14 hat. An dem Halter 23 ist  ein kurzes, aufrecht nach oben stehendes Rohrstück  26 befestigt, welches an seinem obern Ende mit einem  nach innen gerichteten     Umfangsflansch    bzw. Lager  flansch 27     (Fig.    6) versehen ist, welcher im wesent  lichen parallel und im Abstand zum Halter 23 an  geordnet ist.

   Ein über den Halter 23 hinaus verlän  gerter rohrförmiger Arm 28     (Fig.    2, 3 und 6) von  rechteckigem Querschnitt trägt eine Platte 29 mit  einem nach unten versetzten freien Endteil 31, der  unter dem einen Ende 32 des Armes 28 nach aussen  vorstehend angeordnet ist.  



  In der Zusammenstellung des Armes 28 mit dem  Rohrstück 26 wird der     Plattenendteil    31 zwischen dem       Flansch    27 am Rohrstück 26 und dem Halter 23 auf  genommen. Die Platte 29 ragt in das Rohrstück 26  und die Unterseite 33 des Armes 28 wird direkt auf  dem Flansch 27 getragen. Wie     Fig.    5 am besten er  kennen lässt, ist das     Plattenendteil    31 um einen Betrag  versetzt, welcher für dessen     Eingriff    an der Unterseite  eines Teils des Flansches 27 sorgt, wobei der Arm 28  in einer im wesentlichen horizontalen Stellung an  geordnet ist und direkt auf dem diametral gegenüber  liegenden Teil des Flansches 27 abgestützt ist.

   Die  Platte 29 hat eine solche Länge, dass sie in das Rohr  stück 26 und in die vom Flansch 27     begrenzte    Öffnung  passt. Das dem Endteil 31 entgegengesetzte Ende 34  der Platte 29 grenzt an den Innenrand 35 des Flansches  27 und das freie Endteil grenzt an die Innenseite 40    des Rohrstückes 26, um jede im wesentlichen in der  Längsrichtung des Armes 28 erfolgende Bewegung  desselben zu verhindern.  



  Es ist daher ersichtlich, dass der Arm 28 gegen jede       Abwärtsneigung    in bezug auf das Rohrstück 26 in  folge der Anordnung des freien Endteils 31 der Platte  29 zwischen dem Flansch 27 und dem Halter 23 unter  stützt ist. Jedoch ist der Arm 28 leicht aus seiner unter  stützten Lage aus dem Rohrstück 26 herauszunehmen,  indem der Arm 28 am freien Ende 36 in eine Stellung  gehoben wird, in welcher das gehaltene Ende 34 der  Platte 29 über den Flansch 27 kommt. Der     rohr-          förmige    Arm 28 wird dann in seiner Längsrichtung in  eine Stellung bewegt, in welcher das Plattenteil 31 aus  seiner Lage zwischen dem Flansch 27 und dem Halter  23 herausgezogen ist.  



  Am entgegengesetzten Ende 36 des Armes 28 ist  der am Fahrzeugrahmen angreifende Teil 37 der Ein  richtung 10     (Fig.    2, 3 und 6) um eine horizontale  Achse drehbar gelagert, welcher an einer obern Platte  nach unten vorstehende, längs seiner Länge verlau  fende Stützen oder Flansche 38 hat. Wie am deut  lichsten aus den     Fig.    2 und 6 hervorgeht, sind die  Flansche 38 auf den beiden Seiten des Armes 28 diesen  anliegend angeordnet. Zur drehbaren Lagerung des  Teils 37 ist ein Stift oder Zapfen 41 durch die Flan  schen 38 hindurchgeführt und darin durch Splinte  oder Anschläge 50 festgehalten. Ein Rohrstück oder  eine Lagerhülse 39, die quer durch den Arm 28 geführt  und an diesem befestigt ist und zwischen die Flanschen  38 passt, hält den Zapfen 41 drehbar fest.  



  Es ist daher ersichtlich     (Fig.    2 und 6), dass der  Teil 37 in den Richtungen nach oben und nach unten  um den Zapfen 41 zwischen der horizontalen und  einer annähernd aufrechten Stellung, die in     Fig.    6  gezeigt sind, am Arm 28 drehbar beweglich ist. Zum  Festhalten des Teils 37 in seiner hochgeschwenkten  Stellung ist eine Stütze 42 in Form einer flachen  Platte mittels eines Zapfens 43 drehbar mit dem Teil  37, angrenzend an dessen freies Ende 44 und zwischen  die Flanschen 38 ragend verbunden. Das freie Ende  45 der Stütze 42 kann sich in der angehobenen Stellung  des Teils 37 an dem nach oben vorstehenden Anschlag  46 an der Oberseite des Armes 28 zwischen dessen  Enden abstützen, um das Teil 38 gegen eine Abwärts  drehbewegung festzuhalten.

   Das Teil 37 und die  Stütze 42 sind auf diese Weise zur Bewegung zwischen  zwei Stellungen, nämlich der hochgeschwenkten Stel  lung und der horizontalen Stellung, klappbar ver  bunden.  



  Ein Paar zusammenarbeitende Anschläge 47 und  48 sind an der Lagerhülse 39 bzw. einem der Flansche  38 vorgesehen, um eine Drehbewegung des Teils 37  in der entgegengesetzten Richtung über die hochge  schwenkte Stellung gemäss     Fig.    6 hinaus zu verhindern.  Wie besonders aus     Fig.    6 hervorgeht, sind in der  hochgeschwenkten Stellung des Teils 37, in welcher  das Ende 45 der Stütze 42 an dem Anschlag 46 anliegt,  die Anschläge 47 und 48 hinreichend voneinander ent  fernt, um noch eine begrenzte Drehbewegung des      Teils 37 in der     Hochschwenkrichtung    zuzulassen, die  zum Lösen der Stütze 42 vom Anschlag 46 nötig ist.  



  Zum Gebrauch der am Wagenheber angeordneten  Einrichtungen wird das zu hebende Fahrzeug in eine  Stellung gefahren, in welcher die Längsträger 21 des  Fahrzeugrahmens über dem Oberbau der Hebevor  richtung 11 in einer in bezug auf die Hebesäule 12  im wesentlichen zentrierten Lage sind. Die Arme 28  der vier auf die Längsträger 14 der Hebevorrichtung  aufgeschobenen Einrichtungen werden in eine Stel  lung gedreht, so dass die am Rahmen anzugreifen  bestimmten Teile 37 den Längsträgern 21 gegenüber  stehen. Wie in     Fig.    2 für die mit 10a bezeichnete Ein  richtung gezeigt ist, kann der Arm 28 in der Längs  richtung des Trägers 14 liegend eingestellt werden für  den Fall, dass der Abstand der Längsträger 21 des  Fahrzeugrahmens dem Abstand der Rahmenträger 14  entspricht.

   Falls der Abstand der Längsträger 21 nur  wenig kleiner als der Abstand der Rahmenträger 14  ist, wird der Arm 28 an dem Rohrstück 26 so gedreht,  dass der Arm 28 einen Winkel mit dem entsprechenden  Rahmenträger 14 einschliesst, wie in     Fig.    2 für die  mit 10b bezeichnete Einrichtung gezeigt ist. Für eine  solche Stellung des Armes 28 ist das am Fahrzeug  rahmen angreifende Teil 37 in bezug auf den ent  sprechenden Rahmenträger 14 etwas nach innen ge  legen.  



  Für den Fall, dass der Abstand der Längsträger 21  des Fahrzeugrahmens wesentlich kleiner als der Ab  stand der Rahmenträger 14 ist, wie im Falle eines  Wagens anderer als amerikanischer Herkunft oder  eines Sportwagens, werden die Arme 28 der Einrich  tungen 10 in eine Stellung gedreht, in der sie sich im  wesentlichen quer zu dem entsprechenden Rahmen  träger 14 erstrecken, wie für die in     Fig.    2 mit<B>10e</B> be  zeichnete angreifende Einrichtung gezeigt ist. Für den  Fall, dass der Abstand der Längsträger 21 grösser als  der Abstand der Rahmenträger 14 ist, werden die  Arme 28 natürlich umgekehrt so gedreht, dass die am  Rahmen angreifenden Teile 37 in bezug auf die  Rahmenträger 14 nach aussen stehen.  



  Für den Fall, dass das zu hebende Fahrzeug untere  Teile hat, an denen die Träger 14 der Hebevorrichtung  oder die an diesen angebrachten Einrichtungen 10 an  greifen könnten, wenn die Hebevorrichtung mit den  Einrichtungen 10 mit heruntergeklapptem Teil 37,  wie in     Fig.    2 für die Einrichtungen 10a, 10b und 10c  gezeigt, in Betrieb gesetzt wird, werden die am Rahmen  anzugreifen bestimmten Teile 37 in die unterstützte  Stellung, wie sie für das Teil 37 der Einrichtung 10d  in     Fig.    2 gezeigt ist, nach oben geschwenkt.

   Wenn  dann die Hebevorrichtung in Betrieb gesetzt wird,  greifen die Teile 37 an den     Fahrzeugrahmenlängs-          trägern    21 an in Richtung ihrer Länge auseinander  gerückten Stellen an, wobei die untern Fahrzeugteile  in bezug auf die Hebevorrichtung 11     freiliegen.     



  Falls das zu hebende Fahrzeug einen aussergewöhn  lich tiefen Rahmen hat, welcher den an der Hebe  vorrichtung 11 angeordneten Einrichtungen 10 mit  den Armen 28 und den an diesen befestigten am    Rahmen anzugreifen bestimmten Teilen 37 keinen  Raum gibt, werden die Arme 28 leicht gehoben und  aus ihren unterstützten Stellungen an den Rohr  stücken 26, wie vorher beschrieben, herausgenommen.

    Beim in     Betriebsetzen    der Hebevorrichtung 11 zum  Heben des Fahrzeuges werden folglich die Längs  träger 21 des Fahrzeugrahmens direkt von den  Planschen 27 an den obern Enden der Rohrstücke 26  der Einrichtungen 10     angegriffen.       Die Einrichtungen 10 können auch leicht von ihren  entsprechenden Rahmenträgern 14 abgenommen wer  den, indem lediglich die Halter 23 von den Enden des  Rahmenträgers 14     herabgeschoben    werden, damit die  Rahmenträger 14 der Hebevorrichtung direkt an den  Längsträgern 21 des Fahrzeuges angreifen können.

    Wenn der Oberbau 13, 14 der Hebevorrichtung 11  in der heruntergelassenen Lage ist, haben der Quer  träger 13 und die Rahmenträger 14 infolge eines  (nicht gezeigten) Anschlages an der Hebesäule 12  einen kleinen Abstand über der     Fussbodenfläche    20,  um das Anbringen und Abnehmen der Einrichtungen  10 an den Trägern 14 zu erleichtern.  



  Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass  die beschriebenen Einrichtungen 10 im wesentlichen  an jeder gebräuchlichen Hebevorrichtung bzw. jedem  Wagenheber der am Rahmen der zu hebenden Fahr  zeuge anzugreifen     bestimmten    Art leicht anzubringen  und abzunehmen sind. Wenn die Hebevorrichtung 11  mit den Einrichtungen 10 versehen ist, ist sie imstande,  im wesentlichen jeden der gebräuchlichen     Kraftwagen     oder kleinen Wagen zu heben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Am Fahrzeugrahmen anzugreifen bestimmte Trag einrichtung für Wagenheber, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen horizontal anzuordnenden Arm, einen Teil zum Angreifen am Rahmen des zu hebenden Fahrzeuges, der an dem Arm aufwärts und abwärts schwenkbar angebracht ist, und zusammenwirkende Mittel an dem Arm und dem Teil zum Halten des Teils in einer Stellung, in welche dieser hochgeschwenkt wurde. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Trageinrichtung nach Patentanspruch, für einen Fahrzeugheber mit einer Hebesäule; welche an ihrem obern Ende einen horizontalen, in Längsrichtung des Rahmens des zu hebenden Fahrzeuges anzuordnenden Träger zum Tragen des Rahmens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Halter auf weist, der zur abnehmbaren Anordnung auf dem Träger ausgebildet ist, wobei der bei dieser Anordnung des Halters im wesentlichen horizontale Arm an einem seiner Enden von dem Halter horizontal schwenkbar gehalten wird, und der am Rahmen anzu greifen bestimmte Teil zwischen einem Paar End- stellungen auf- und abwärts beweglich von dem Arm gehalten wird. 2.
    Trageinrichtung nach Ünteranspruch 1, gekenn zeichnet durch einen Halter, der an dem erwähnten Träger des Hebers abnehmbar befestigbar ist, ein an dem Halter befestigtes, bei dessen Anbringung am Träger nach oben gerichtetes, aufrechtes Rohrstück mit einem am obern Ende des Rohrstückes angren zenden, sich nach innen erstreckenden Flansch, einen an der Unterseite des horizontalen Armes befestigten, an einem Ende desselben nach aussen vorstehenden plattenförmigen Teil, welcher zwischen dem Halter und dem Flansch aufgenommen wird derart, dass der Arm an dem Rohrstück horizontal schwenkbar ist. 3.
    Trageinrichtung nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch zusammenwirkende Mittel an einem Ende des Armes und an dem Halter, welche den Arm in einer im wesentlichen horizontalen Ebene drehbar am Halter halten, wobei der am Rahmen anzugreifen bestimmte Teil am entgegengesetzten Ende des Armes in bezug auf diesen auf- und abschwenkbar gelagert ist, und eine mit dem Teil gelenkig verbundene Stütze, die sich bei in die hochgeschwenkte Lage bewegtem Teil an dem Arm abstützt, um den Teil in dieser Stellung zu halten. 4.
    Trageinrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Sockel, der zur beweglichen An- ordnung an einem Fahrzeugträger des Hebers für Fahrzeuge zu seiner Einstellung längs des Trägers ausgebildet ist, wobei der Arm bezüglich dieses Sockels drehbar mit einem Ende am Sockel lösbar befestigt ist, und der am Fahrzeugrahmen anzugreifen be stimmte Teil am andern Ende des Armes auf- und abschwenkbar am Arm befestigt ist. 5.
    Trageinrichtung nach Patentanspruch, für einen Fahrzeugheber, dessen Hebesäule am obern Ende einen horizontalen, in Längsrichtung des Rahmens des zu hebenden Fahrzeuges anzuordnenden Träger zum Tragen des Rahmens aufweist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Einrichtung zur Halterung auf dem erwähnten horizontalen Träger ausgebildet ist und ein Paar in bezug aufeinander klappbare, auf einem auf dem horizontalen Träger anzubringenden Halter angeordnete Teile aufweist, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich sind und die sich in einer dieser Stellungen über ihre Lage in der andern Stellung hinaus nach oben erstrecken.
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