DE1272505B - Einstempelhebebuehne - Google Patents

Einstempelhebebuehne

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DE1272505B
DE1272505B DEP1272A DE1272505A DE1272505B DE 1272505 B DE1272505 B DE 1272505B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272505 A DE1272505 A DE 1272505A DE 1272505 B DE1272505 B DE 1272505B
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DE
Germany
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vehicle
support
ram
supports
lifting platform
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Pending
Application number
DEP1272A
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English (en)
Inventor
James Joseph Pelouch
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JAMES JOSEPH PELOUCH
Original Assignee
JAMES JOSEPH PELOUCH
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Publication date
Application filed by JAMES JOSEPH PELOUCH filed Critical JAMES JOSEPH PELOUCH
Publication of DE1272505B publication Critical patent/DE1272505B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Einstempelhebebühne Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstempelhebebühne für Kraftfahrzeuge mit einem auf dem Hubstempel befestigten einteiligen Träger, an dem in der Waagerechten verschwenkbare, mit Auflager für das anzuhebende Fahrzeug versehene Schwenkarme angeordnet sind.
  • Bekannte Hebebühnen dieser Art weisen einen oder zwei Längsträger auf, an denen die Schwenkarme direkt angebracht sind. Bei diesen bekannten Hebebühnen wird jedoch der Zugang zu einem verhältnismäßig großen Teil des Fahrzeugbodens versperrt, was unerwünscht ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einstempelhebebühne der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der der Zugang zum Fahrzeugboden verbessert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Hebebühne dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme an senkrechten Stützen angeordnet sind, die an dem quergestellten Träger in einem Abstand befestigt sind, der größer als die größte Spurweite der zu hebenden Fahrzeuge ist.
  • Dadurch, daß die Schwenkarme an senkrechten Stützen angeordnet sind, liegen sie in einem solchen Abstand von dem Träger, daß beim Heben eines Fahrzeuges genügend freier Raum zwischen der Oberkante des Trägers und dem Boden des Fahrzeuges verbleibt, so daß Reparaturarbeiten ohne Behinderung vorgenommen werden können.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung der beträchtliche Vorteil erreicht, daß die Schwenkarme von außen unter das Chassis des Fahrzeuges geschwenkt werden, so daß durch sie keine Behinderung beim Zugang zum Fahrzeugboden gegeben ist. Demgemäß ist bei Verwendung einer Hebebühne gemäß der Erfindung nahezu der gesamte Fahrzeugboden ohne Behinderung zugängig.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Schwenkarm in bekannter Weise mit einem Teleskoparm verlängerbar. Hierdurch ist eine bequeme Anpassung an Fahrzeuge verschiedener Länge möglich.
  • Weiterhin können gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Auflager in bekannter Weise in der Waagerechten um 360° drehbar und in drei verschiedenen Abstützhöhen einstellbar ausgebildet sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedes Auflager einen Hauptkörper auf, der ein aufstellbares Hilfsglied trägt, welches mit einer Auflagerfläche für das Fahrzeug versehen ist. Der Hauptkörper kann vorzugsweise derart aufstellbar gestaltet sein, daß er in hochgeschwenktem Zustand mit einer Auflagerfläche den Rahmen des Fahrzeuges trägt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht der Einstempelhebebühne nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, in ihrer ausgefahrenen Stellung, F i g. 2 eine gegenüber der Ansicht in F i g. 1 um 90° gedrehte und vorn linken Ende der F i g. 1 gesehene Seitenansicht, entsprechend der Schnittlinie 2-2 der F i g. 3 in abgesenkter Stellung, F i g. 3 eine Teildarstellung einer Draufsicht auf die Hebebühne in der abgesenkten Stellung, F i g. 4 einen Teil einer Draufsicht auf die Abdeckvorrichtung, welche die Kammer abdeckt, die den Lastträger der Hebebühne in seiner unteren Stellung aufnimmt, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 der Fig.4, F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 16-16 der F i g. 4, F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 17-17 der F i g. 1, F i g. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 4 gezeigten Anordnung, F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 der F i g. 8, F i g. 10 eine Draufsicht auf eines der in den F i g. 2 und 3 gezeigten Auflager, F i g. 11 eine Ansicht gemäß der Linie 21-21 der F i g. 10, F i g. 12 ein Auflager in einer seiner Abstützstellungen, F i g. 13 die Ansicht des Auflagers in einer weiteren Abstützstellung, F i g. 14 eine vergrößerte Teilansicht, gesehen in der gleichen Richtung wie die F i g. 2, F i g. 15 einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der F i g. 14.
  • Die Fahrzeughebebühne nach der Erfindung ist im Gesamtaufbau in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellt und weist eine hydraulische Hebevorrichtung 30 auf, die im wesentlichen aus einem Kolben 43 und einem Zylinder 40 besteht, der in der Mitte einer Kammer 32 angeordnet ist, die sich unterhalb der Bodenfläche 34 befindet. Auf dem Kolben 43 ist ein im ganzen mit 35 bezeichneter Lastträger zur Aufnahme des anzuhebenden Fahrzeuges befestigt. Eine Abdeckvorrichtung 37 dient dazu, die Kammer 32 in angehobener Stellung des Lastträgers 35 zu verschließen, so daß ein Arbeiter bequem unter das angehobene Fahrzeug treten kann. Diese Abdeckung dient auch dazu, die Hebebühne in ihrer untersten Stellung abzudecken oder abzuschließen. Der Lastträger 35, der vom Kolben 43 getragen wird, weist einen einzigen, waagerecht liegenden, kastenartigen Querträger 131 auf, an dessen beiden Endabschnitten senkrechte Stützen 133 und 134 befestigt sind. Diese senkrechten Stützen dienen dazu, das Fahrzeug in einem ausreichenden Abstand über dem Querträger 131 zu halten, so daß die Unterseite des Fahrzeuges praktisch frei von Hindernissen ist. Auf Grund dessen kann ein Mechaniker an jedem Teil der Unterseite des Fahrzeuges arbeiten. Vorzugsweise haben die Stützen 133 und 134 eine Höhe in der Größenordnung von wenigstens 35 bis 45 cm. Auf der Oberseite der Stützen 133 und 134 sind Halterungen 136 für je einen Schwenkarm 139 und 140 angeordnet. Zur Lagerung der Schwenkarme dient ein Schwenkzapfen 145, der durch eine Feder 146 ständig in Wirkungsstellung gedrückt wird. Zum leichten Ausbau der Schwenkarme ist in deren Oberseite eine Öffnung 147 vorgesehen, durch die ein Werkzeug in den Arm unmittelbar über dem Schwenkzapfen eingeführt und dieser niedergedrückt wird. Jeder der Schwenkarme ist mit einem Teleskoparm 149 versehen, dessen Bewegungsgrenze durch einen Schlitz 150 und eine Anschlagschraube 151 bestimmt wird, die in dem entsprechenden Schwenkarm sitzt. Der Endabschnitt jedes der Teleskoparme ist mit einem Auflager 153 für das anzuhebende Fahrzeug versehen.
  • Jedes der Auflager 153 weist einen Hauptkörper 155 auf, der einteilig mit Schwenkzapfen 156 ausgebildet ist, die durch einen gewölbten Bauteil 157 gehalten werden, der seinerseits in seiner Lage durch eine Schraube 158 gehalten wird, welche sich durch das Ende des Teleskoparmes in den Bauteil 157 hinein erstreckt. Die Schraube 158 ermöglicht auch die Drehung des Auflagers um 360°. Der Körper 155 trägt ein Hilfsglied 160, das mittels eines Schwenkzapfens 161 schwenkbar angeordnet ist und von der in F i g. 10 und 11 gezeigten Lage in die nach F i g. 13 bewegt werden kann. Das Auflager kann in drei besonderen Stellungen eingestellt werden, so daß die Fahrzeuge an verschieden hoch gelegenen Stellen erfaßt werden können. Die in den F i g. 10 und 11 dargestellte Lage des Auflagers ermöglicht die Erfassung eines Fahrzeuges auf einem ersten Niveau. Das Hilfsglied 160 kann um den Schwenkzapfen 161 in die in F i g. 13 gezeigte Stellung verschwenkt werden, in der die Fläche 162 z. B. mit dem Rahmen eines Fahrzeuges in Berührung treten kann. Falls eine noch größere Höhe erforderlich ist, kann der Hauptkörper 155 um die Schwenkzapfen 156 in die Stellung geschwenkt werden, die in F i g. 12 dargestellt ist und in welcher eine Fläche 163 zur Auflage des Fahrzeuges dient.
  • Die bereits kurz erwähnte Abdeckvorrichtung 37 hat die Aufgabe, die Kammer 32 abzudecken, und zwar sowohl bei angehobenem Fahrzeug als auch bei ganz abgesenktem Lastträger. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, liegt bei vollständig abgesenkter Hebebühne alles unter dem Bodenniveau, mit Ausnahme der Schwenkarme mit Teleskoparmen und der an den letzteren angeordneten Auflager. Diese Teile weisen gewöhnlich die in F i g. 3 gezeigte Stellung auf; ein wichtiges Merkmal der Erfindung stellt die Tatsache dar, daß die Stützen 133 und 134 mit derart großem Abstand auf dem Querträger 131 angeordnet sind, daß die Arme 139,140 und Auflager 153 außerhalb der Spurbreite der Fahrzeuge liegen.
  • Die zum Abdecken der Kammer 32 dienenden Teile sind aus den F i g. 1 und 4 bis 9 zu ersehen. Die Abdeckvorrichtung weist eine erste, zweite und dritte Gruppe von Türen auf, die mit den Bezugszeichen 165,166 und 167 versehen sind. Die erste Türgruppe 165 weist zwei Türen 170,171 (F i g. 7) auf, die bei 172 schwenkbar gelagert und jeweils mit Rollen 173 versehen sind, welche in Berührung mit dem Kolben 43 der Hebevorrichtung treten. Beim Anheben werden die Türen 170,171 durch den Kolben geöffnet, beim Absenken des Kolbens schließen die Türen auf Grund ihres Gewichtes von selbst. Die zweite Türgruppe 166 weist ein erstes und ein zweites Paar seitlich bewegbarer Türen auf; das erste und das zweite Paar sind auf den gegenüberliegenden Seiten der ersten Türgruppe 165 angeordnet und gleich ausgeführt. Daher wird nur ein Türpaar beschrieben. Jedes Türpaar der zweiten Gruppe weist Türen 175 und 176 auf, die in ihrer Schließstellung im wesentlichen mit dem Bodenniveau 34 abschließen. Ein erstes und ein zweites Paar Verbindungsglieder 178,179 sind entsprechend mit den inneren Enden der Türen 175 und 176 mittels Schwenkzapfen 182 verbunden. Die jeweils anderen Enden der Verbindungsgliederpaare sind mittels Schwenkzapfen 183 mit den gegenüberliegenden Seitenwänden der Kammer 32 verbunden. Durch diese besondere Lenkeranordnung für die Türen 175 und 176 können diese sich von der Stellung, die in F i g. 6 mit vollem Strich dargestellt ist, in die Stellung 185 bewegen, die in strichpunktierten Linien gezeigt ist. An den inneren Kanten der Türen 175 und 176 sind Rollen 187 und 188 (F i g. 4) angeordnet. Der Querträger 131 trägt an seiner Unterseite beiderseits des Kolbens 43 Keilglieder 190 und 191, von denen jedes mit einem Paar Berührungsschultern 193 versehen ist. Beim Einfahren des Lastträgers aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung werden die Türen 175 und 176 durch die Wirkung der Keilglieder geöffnet, welche mit den Rollen 187 und 188 in Berührung treten und die Türen in die strichpunktierte Stellung 185 drücken, worauf der Querträger 131 in die Kammer 32 einfährt. Die Türen werden dann in die mit ausgezogener Linie gezeichnete Stellung (F i g. 6) durch die Wirkung einer Feder 195 gezogen. Wenn der Lastträger ausgefahren wird, werden die Türen dadurch bis in die strichpunktierte Stellung 185 geöffnet, daß die Schultern 193 mit den Gliedern 178 und 179 in Eingriff treten. Nach Ausfahren des Lastträgers schließen sich die Türen auf Grund der Wirkung der Feder 195.
  • Die dritte Türgruppe 167 weist zwei gleich ausgebildete Türen 197 (F i g. 8 und 9) an den gegenüberliegenden Enden der Kammer 32 auf. Jede der Türen 197 ist mit Angeln 199 und 200 versehen und ständig in Schließstellung mittels Federn 202 vorgespannt, welche an jeder Angel angreifen. Die Seite der Tür gegenüber den Angeln ist mit einer Platte 204 versehen, welche in angehobener Stellung der Hebevorrichtung auf den Türen 175 und 176 aufliegt, um das Gewicht eines Mechanikers oder irgendeines Gegenstandes zu tragen. Der Lastträger trägt auf jedem Ende des Querträgers 131 einen Stoßfänger 207 (F i g. 1 und 5), der die Türen 197 berührt, um sie nach unten zu stoßen und das Einfahren des Lastträgers in die Kammer 32 beim Absenken der Hebevorrichtung zu ermöglichen. Die durch die Tür 197 vorher verschlossene Öffnung wird durch den obersten senkrechten Abschnitt der Stützen 133 und 134 verschlossen.
  • Bei Benutzung der Fahrzeughebebühne nach der Erfindung wird ein Fahrzeug zwischen die senkrechten Stützen 133 und 134 gefahren, wobei der Lastträger in der unteren Stellung ist. Die Schwenkarme 139 und 140 sind vorzugsweise nach der Darstellung in F i g. 3 während dieses Vorganges ausgerichtet. Nachdem das Fahrzeug in eine Stellung eingefahren ist, in der der Schwerpunkt im wesentlichen unmittelbar über dem Kolben 43 liegt, werden die Auflager 153 waagerecht und senkrecht in eine Stellung gebracht, in der sie den Rahmen des Fahrzeuges berühren. Dabei können Rahmen innerhalb eines weiten Bereiches erfaßt werden, zufolge der Tatsache, daß die Teleskoparme eine Verlängerung der Schwenkarme ermöglichen und verschieden hohe Abstützstellungen der Auflager eingestellt werden können. Nachdem die Auflager angenähert auf den Rahmen des Fahrzeuges ausgerichtet worden sind, der sich bei den heutigen Kraftfahrzeugen ziemlich nahe an den Seitenrändern des Wagens erstreckt, erfolgt das Heben. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß, nachdem der Lastträger mit einem Fahrzeug darauf hochgefahren worden ist, die Unterseite des Fahrzeuges im wesentlichen frei liegt. Das ist für den am Fahrzeug arbeitenden Mechaniker sehr erwünscht, wenn z. B. Auspufftöpfe ersetzt oder Differentiale und Übertragungen repariert werden müssen. Der einzige Teil, der sich über die Unterseite des Fahrzeuges erstreckt, ist der Querträger 131. Infolge der senkrechten Stützen 133 und 134 ist der Querträger aber tief angeordnet, so daß der Handwerker über einen großen Bewegungsraum zwischen der Oberseite des Querträgers und der Unterseite des Fahrzeuges verfügt. Die senkrechte Höhe kann in jedem besonderen Fall nach Wunsch eingestellt werden. Bei üblichen Kraftfahrzeugrahmen bilden die Schwenk- und Teleskoparme sowie die Auflager kein wesentliches Hindernis an der Unterseite des Fahrzeuges, da der Rahmen, der von den Auflagern erfaßt wird, sich ziemlich nahe an den Seiten des Kraftfahrzeuges befindet. Diese Freigabe von im wesentlichen der gesamten Unterseite eines Fahrzeuges bildet einen Vorteil, der keiner weiteren Erläuterung bedarf, insbesondere, wenn noch berücksichtigt wird, daß es sich um eine Hebeeinrichtung mit einem einzigen Stempel handelt. Die vorstehend beschriebene Erfindung liefert eine Fahrzeughebebühne, bei der in der untersten Stellung nichts weiter über der Bodenfläche liegt als die Arme und Auflagerteile.
  • Durch die Erfindung ist eine Fahrzeughebebühne geschaffen, bei der ein Fahrzeug nicht über irgendwelche Teile der Hebevorrichtung oberhalb des Bodens in abgesenkter Stellung der Vorrichtung gefahren werden rnuß; das Fahrzeug braucht nur zwischen die Schwenkarme auf seinen beiden Seiten eingefahren zu werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einstempelhebebühne für Kraftfahrzeuge mit einem auf dem Hubstempel befestigten einteiligen Träger, an dem in der Waagerechten verschwenkbare, mit Auflager für das anzuhebende Fahrzeug versehene Schwenkarme angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (139, 140) an senkrechten Stützen (133, 134) angeordnet sind, die an dem quergestellten Träger (131) in einem Abstand befestigt sind, der größer ist, als die größte Spurweite der zu hebenden Fahrzeuge.
  2. 2. Einstempelhebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkarm (139, 140) in bekannter Weise mit einem Teleskoparm (149) verlängerbar ist.
  3. 3. Einstempelhebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schwenkarmen (139, 140) angeordneten Auflager (153) in bekannter Weise in der Waagerechten um 360° drehbar und in drei verschiedenen Abstützhöhen einstellbar ausgebildet sind.
  4. 4. Einsternpelhebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager (153) einen Hauptkörper (155) aufweist, der ein aufstellbares Hilfsglied (160) trägt, welches mit einer Auflagerfläche (162) für das Fahrzeug versehen ist.
  5. 5. Einstempelhebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (155) aufstellbar gestaltet ist, derart, daß er in hochgeschwenktem Zustand mit einer Auflagerfläche (163) den Rahmen des Fahrzeuges trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 949 600, 1136 083; französische Patentschrift Nr. 1184 750; britische Patentschrift Nr. 788 685; USA.-Patentschriften Nr. 1899 534, 2 655 224, 2 690 235, 2 970 577.
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