AT325430B - Bordwandverschluss für kippfahrzeuge - Google Patents

Bordwandverschluss für kippfahrzeuge

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Publication number
AT325430B
AT325430B AT617972A AT617972A AT325430B AT 325430 B AT325430 B AT 325430B AT 617972 A AT617972 A AT 617972A AT 617972 A AT617972 A AT 617972A AT 325430 B AT325430 B AT 325430B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lock
adjusting lever
lever
carrier
bearing shell
Prior art date
Application number
AT617972A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Schwarzmueller
Wilhelm Jun Schwarzmueller
Original Assignee
Schwarzmueller Wilhelm Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Bordwandverschluss für Kippfahrzeuge, bei dem ein mit der Bordwand fest verbundener Lagerbolzen von einer an einem Verschlussträger befestigten festen Lagerschale und einer am Verschlussträger schwenkbar gehaltenen beweglichen Lagerschale umschliessbar ist, an der ein über einen Lenker am Verschlussträger gelagerter Stellhebel gelenkig angreift, wobei der Stellhebel in der Schliessstellung des Verschlusses über seine durch die Deckungslage mit dem Lenker gegebene Totpunktlage hinaus gegen den Verschlussträger verschwenkt ist. 



   Bei bekannten Bordwandverschlüssen dieser Art wird mit Hilfe des einerseits gelenkig mit der beweglichen Lagerschale und anderseits gelenkig mit dem Lenker verbundenen Stellhebels ein Gelenkviereck gebildet, das immer dann eine Totpunktlage erreicht, wenn sich zwei gelenkig miteinander verbundene Hebel in ihrer Wirkungslinie überdecken, wobei unter Wirkungslinie jeweils die Verbindungsgerade der beiden Anlenkpunkte eines Hebels verstanden wird. Wirkt nämlich auf einen der beiden sich überdeckenden Hebel eine Kraft in Richtung seiner Wirkungslinie, so ergibt sich kein Drehmoment auf den andern Hebel, da die Kraft dann auch in Richtung der Wirkungslinie dieses Hebels wirkt.

   Werden bei gleicher Kraftrichtung die beiden Hebel gegeneinander verschwenkt, so wirkt ein Drehmoment auf den zweiten Hebel, wobei der Drehsinn des Drehmomentes davon abhängt, ob die beiden Hebel in der einen oder andern Richtung gegeneinander verschwenkt wurden. 



   Dieser physikalische Sachverhalt wird nun bei Bordwandverschlüssen dazu ausgenutzt, dass ein ungewolltes öffnen des Verschlusses auf Grund von hohen, seitlichen Belastungen der Bordwand mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Zu diesem Zweck wird in der Schliessstellung des Verschlusses die Wirkungslinie des Lenkers über ihre Deckungslage mit der Wirkungslinie des Stellhebels hinaus verschwenkt, so dass eine Belastung des Verschlusses im Sinne einer Öffnung der beweglichen Lagerschale über den Stellhebel ein Drehmoment auf den Lenker ergibt, das im Sinne der Schliessbewegung des Stellhebels wirkt und diesen fest gegen einen Anschlag drückt.

   Würde der Lenker in seiner Wirkungslinie nicht über die Deckungslage mit der Wirkungslinie des Stellhebels hinaus verschwenkt werden, so ergäbe sich auf den Lenker ein Drehmoment, das im Öffnungssinn des Stellhebels wirkt und der Verschluss würde auf Grund des seitlichen Druckes geöffnet werden. 



   Damit aber mit Sicherheit eine Schliessstellung erreicht wird, in der der Lenker mit seiner Wirkungslinie über die Deckungslage mit der Wirkungslinie des Stellhebels hinaus verschwenkt ist, muss der Lenker um einen bestimmten Winkel über die Deckungslage hinaus verdreht werden, so dass sich in der Schliessstellung ein bestimmter Abstand in senkrechter Richtung auf den Verschlussträger zwischen den beiden Anlenkpunkten des Lenkers ergibt.

   Dieser bei vertikalen Bordwänden horizontale Abstand bestimmt demnach die Sicherheit des Verschlusses gegen ein selbständiges Öffnen und ist von der Länge des Stellhebels abhängig, da bei Stellhebeln grösserer Länge ein grösserer Horizontalabstand der beiden Anlenkpunkte des Lenkers vorgesehen werden muss, wenn nicht eine Erschütterung den Stellhebel in seiner Wirkungslinie über den Anlenkpunkt des Lenkers am Verschlussträger verschwenken soll. Eine gewisse Stellhebellänge wird jedoch wegen der günstigen Hebellängenverhältnisse verlangt, so dass diese bekannten Verschlüsse eine bestimmte horizontale Ausdehnung nicht unterschreiten können. Dieser Umstand macht sich aber gerade bei Fahrzeugen nachteilig bemerkbar, da für normale Fahrzeuge eine bestimmte Höchstbreite vorgeschrieben ist.

   Wird daher beispielsweise wegen genormter Palettenbreiten eine bestimmte lichte Breite des Laderaumes gefordert, so können diese bekannten Verschlüsse keine Verwendung finden, wenn die geforderte freie Laderaumbreite um wenige Zentimeter geringer als die höchstzulässige Fahrzeugbreite ist. Abgesehen davon erfordern die bekannten Bordwandverschlüsse dieser Art auch vergleichsweise viel Platz in Längsrichtung des Fahrzeuges, weil der Stellhebel seitlich neben den mit der Bordwand verbundenen Lagerbolzen herumgeführt werden muss. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Bordwandverschluss für Kippfahrzeuge der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass eine geringe Bauhöhe des Verschlusses erreicht werden kann, ohne dass die Sicherheit gegen ungewolltes öffnen herabgesetzt wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die beweglich gelagerte Lagerschale nach unten schwenkbar ist und dass der Stellhebel aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen besteht, deren gemeinsame Gelenkachse etwa parallel zum Verschlussträger geführt ist. Die Unterteilung des Stellhebels in zwei gelenkig miteinander verbundene Teile, deren gemeinsame Gelenkachse parallel zum Verschlussträger geführt ist, erlaubt die Ausführung einer wesentlich geringeren Bauhöhe, da der für die Verschlusssicherheit wirksame Hebelteil mit wesentlich geringerer Länge ausgeführt werden kann.

   Dieser Teil, dessen Wirkungslinie durch die gemeinsame Gelenkachse zwischen den beiden   Stellhebelteilen   und dem Anlenkpunkt des Lenkers am Stellhebel verläuft, wird in der zum Verschlussträger parallelen Führung in horizontaler Richtung festgehalten, so dass eine Erschütterung lediglich eine Drehbewegung dieses Teiles um die gemeinsame Gelenkachse erlaubt. Bei ungefähr gleichen, durch Erschütterungen bedingten Schwenkwinkeln des Stellhebels braucht daher auf Grund der wesentlich geringeren Länge des diesbezüglich wirksamen Stellhebelteiles der horizontale Abstand der beiden Anlenkpunkte des Lenkers am Verschlussträger und am Stellhebel bei gleicher Sicherheit gegen ungewolltes öffnen bei dem erfindungsgemässen Verschluss wesentlich geringer ausgebildet zu sein.

   Da dieser horizontale Abstand zwischen den Anlenkpunkten des Lenkers am Verschlussträger und am Stellhebel die Bauhöhe des Verschlusses massgeblich beeinflusst, kann auch die Bauhöhe beim erfindungsgemässen Bordwandverschluss niedrig 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gehalten werden. Ausserdem erlaubt die nach unten schwenkbare Lagerschale eine einfache Führung des Stellhebels, da der mit der Bordwand verbundene Lagerbolzen über die nach unten geschwenkte Lagerschale ohne Behinderung hinweggeschwenkt werden kann. 



   Es sind zwar bereits Bordwandverschlüsse bekannt   (brit. Patentschrift Nr. 797, 327),   bei denen die Bordwand durch Verriegelungshaken festgehalten wird, die schwenkbar an einem Verschlussträger gelagert sind und zum öffnen des Verschlusses mit Hilfe eines drehfest mit den Verriegelungshaken verbundenen Schwenkhebels nach unten verschwenkt werden können, wobei der Schwenkhebel durch einen am Verschlussträger gelagerten Stellhebel über einen in ein Langloch des Schwenkhebels eingreifenden Mitnehmerbolzen betätigbar ist, doch können diese Verriegelungshaken nicht mit den beweglichen Lagerschalen des erfindungsgemässen Bordwandverschlusses verglichen werden, da sie kein Lager für einen die Bordwand schwenkbar haltenden Lagerbolzen bilden, sondern lediglich die Bordwand festhalten. 



   Um die Anpresskraft der beweglichen Lagerschale an den Lagerbolzen nachstellen zu können, ist gemäss der Erfindung der an der beweglichen Lagerschale angelenkte Stellhebelteil in seiner Länge verstellbar ausgebildet. 



   Bei einem bekannten Bordwandverschluss   (österr. Patentschrift Nr. 288478),   bei dem ein Verriegelungshaken mit Hilfe eines schwenkbar an einem Verschlussträger gelagerten Stellhebels betätigt wird, der mit dem lediglich verschiebbar geführten Verriegelungshaken durch einen Lenker verbunden ist, ist zwar der Haken in einem nur translatorisch bewegbaren, die Lagerstelle für den Lenker bildenden Schieber eingeschraubt, doch kann durch diese Massnahme nur die Länge des Hakens und nicht die Länge des Stellhebels geändert werden, wie dies nach der Erfindung der Fall ist. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. l einen erfindungsgemässen Bordwandverschluss für Kippfahrzeuge in Seitenansicht und Fig. 2 in Draufsicht sowie Fig. 3 diesen Verschluss in geöffneter Stellung in Ansicht von der Seite. 



   Zwischen einer mit einem   Verschlussträger-l-fest   verbundenen   Lagerschale --2-- und   einer am Verschlussträger schwenkbar gelagerten Lagerschale--3--wird bei geschlossenem Verschluss (Fig. l und 2) ein mit der Bordwand fest verbundener   Lagerbolzen --4-- festgehalten,   so dass bei geöffneten Lagern auf der Unterseite der Bordwand die Bordwand um den Lagerbolzen--4--Pendelbewegungen ausführen kann. Zum 
 EMI2.1 
 parallel zum Verschlussträger verschiebbar gelagert.

   Der Teil--6--des Stellhebels--5--greift gelenkig an der beweglichen Lagerschale--3--an, während sich der andere Teil--7--über einen   Lenker--10--an   dem   Verschlussträger--l--abstützt.   Der Teil--7--des Stellhebels ist über die   Anlenkstelle--11--des     Lenkers--10--hinaus   zu einem   Betätigungsgriff--12--verlängert.   



   In geschlossener Stellung des Verschlusses würde eine über den   Bolzen--4--auf   die Lagerschale--3-in deren Öffnungssinn wirkende Kraft eine Verschiebung des mit der Lagerschale--3--verbundenen   Stellhebelteiles--6--und   damit eine Verschiebung der gemeinsamen Gelenkachse --8-- nach unten verursachen, so dass die in Richtung der durch die   Gelenkachse--8--und   die Anlenkstelle--11-- 
 EMI2.2 
 Folge hat. 



   Um die Schliessstellung der   Lagerschale--3--und   damit die Anpresskraft auf den Bolzen--4-einstellen zu können, besteht der   Stellhebelteil--6--aus   einem Gewindebolzen--13--, der in einer Lagergabel--14--schraubverstellbar gehalten ist. 



   Die Bauhöhe des Bordwandverschlusses ergibt sich im wesentlichen aus dem in Fig. l erkennbaren horizontalen Abstand der Anlenkstelle--11--des Lenkers--10--am Stellhebelteil--7--von der Anlenkstelle--15--des Lenkers--10--an dem Verschlussträger --1--. Dieser Abstand, der die Sicherheit gegenüber ungewolltem öffnen des Verschlusses bestimmt, kann gegenüber bekannten Konstruktionen 
 EMI2.3 
 Stand der Technik entspräche, würde bei gleichem Ausschlagswinkel ein wesentlich grösserer Ausschlagsweg der Anlenkstelle --11-- erfolgen, da die Hebellänge nicht bis zur Gelenkachse--8--, sondern bis zur Angriffsstelle des Stellhebels an der   Lagerschale--3--reichen   würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bordwandverschluss für Kippfahrzeuge, bei dem ein mit der Bordwand fest verbundener Lagerbolzen von einer an einem Verschlussträger befestigten festen Lagerschale und einer am Verschlussträger schwenkbar gehaltenen beweglichen Lagerschale umschliessbar ist, an der ein über einen Lenker am Verschlussträger gelagerter Stellhebel gelenkig angreift, wobei der Stellhebel in der Schliessstellung des Verschlusses über seine durch die Deckungslage mit dem Lenker gegebene Totpunktlage hinaus gegen den Verschlussträger verschwenkt ist, EMI3.1 und dass der Stellhebel (5) aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen (6,7) besteht, deren gemeinsame Gelenkachse (8) etwa parallel zum Verschlussträger (1) geführt ist. EMI3.2
AT617972A 1972-07-18 1972-07-18 Bordwandverschluss für kippfahrzeuge AT325430B (de)

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