DE3036765C2 - Vorrichtung an einer Plattform eines Lastwagens zum lösbaren Verbinden zweier gegeneinander bewegbarer Teile - Google Patents

Vorrichtung an einer Plattform eines Lastwagens zum lösbaren Verbinden zweier gegeneinander bewegbarer Teile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der AT 373 562 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, wobei ein Riegel mittels Führungszapfen in bogenförmigen Kulissenaussparungen der Profilschenkel eines im Querschnitt etwa U-förmigen Elementes geführt ist, das an einer Runge befestigt ist. In diesem Element ist auch ein einarmiger Betätigungshebel mit dem unteren Ende angelenkt, wobei das obere Hebelende mittels eines Zapfens an einem Laschenpaar angelenkt ist, das seinerseits am Riegel an dessen unterem Führungszapfenpaar angreift. In der Schließstellung befinden sich der Betätigungshebel und die Laschen in der Strecklage und bilden so eine Sicherung. Zum Öffnen des Verschlusses muß das Laschenpaar im Bereich des Zapfens erfaßt und in waagrechter Richtung von der Bordwand weggezogen werden. Bei dieser Ausführungsform sind insgesamt drei bewegliche Bauteile erforderlich.
Aus der DE 23 61 914 B2 ist ein Riegelverschluß für Bordwände an Nutzfahrzeugen bekannt, der ein einfaches Kniehebelgelenk aufweist, mittels dem keine Schnappwirkung ausgeübt werden kann. Um eine Schnappwirkung zu erreichen, ist eine gesonderte Schnappfeder vorgesehen, die in der Schließstellung einen Nocken hintergreift. Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist aus der DE 25 04 191 B2 bekannt, wobei aber ebenfalls eine gesonderte Schnappfeder vorgesehen wird.
Schließlich ist aus der AT 325 430 ein Bordwandverschluß für Kippfahrzeuge bekannt, bei dem vier bewegliche Elemente vorgesehen sind, um eine bewegliche Lagerschale an einem Lagerbolzen zum Anliegen zu bringen. Hierbei wird ein Stellhebel in der Mitte an einem Lenker angelenkt, der wiederum am Verschlußträger angelenkt ist, während der Stellhebel in einem Laschenpaar geführt und mit einer in der Lage verstellbaren Lagergabel gelenkig verbunden ist, die an der Lagerschale angelenkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sich eine Vereinfachung des Aufbaus ergibt, ohne Beeinträchtigung der Verriegelungswirkung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß der Riegelabschnitt über den Hebelabschnitt hinaus verlängert ist, so daß er diesen übergreift, wobei dieser verlängerte Abschnitt zum Öffnen und Schließen verwendet werden kann, wird mit nur zwei beweglichen Elementen ein vereinfachter Aufbau erzielt, bei dem keine zusätzlichen Führungen erforderlich sind, wobei durch die erzielbare Schnappwirkung dieses Aufbaus eine zuverlässige Verriegelungswirkung erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verbinden einer Seitenklappe eines Lastwagens mit einer Runge,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verbinden einer Runge mit der Plattform eines Lastwagens,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Verbinden der rückwärtigen Klappe eines Lastwagens mit einer Runge,
Fig. 8 teilweise im Schnitt eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 7 von oben,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7, und
Fig. 10 eine Schrägansicht auf die Ecke einer Plattform, eine Runge und eine Klappe mit Verbindungsvorrichtungen.
Fig. 1-3 zeigen eine Seitenrunge 1, die an der Plattform eines Lastwagens, eines Hängers oder eines ähnlichen Fahrzeuges angebracht ist. Die Runge 1 hat einen Flansch 1′ an jeder Seite, gegen welche eine Seitenplatte 2 anliegt (von der nur ein Teil in strichpunktierten Linien in Fig. 1 und im Schnitt in Fig. 3 dargestellt ist).
Zwei im folgenden beschriebene Verbindungseinrichtungen sind in ihren entsprechenden Ausnehmungen in der Runge 1 für die jeweils entsprechende Seitenklappe 2 angeordnet. Eine solche Vorrichtung ist am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen. Ein Hebelabschnitt 3 ist um einen Befestigungszapfen 4 drehbar, der an der Seitenrunge 1 befestigt ist. Ein Riegelabschnitt 5 mit einem nach unten springenden Griffteil 6 ist mit dem Hebelabschnitt 3 durch einen Zapfen 7 schwenkbar verbunden. Der Riegelabschnitt 5 ist an seiner Oberseite mit einem Riegelzapfen 8 versehen, der so seitlich von der entsprechenden Riegelvorrichtung vorspringt, daß er in einer Ausnehmung 9 in einem festliegenden Teil 10 an der Seitenklappe 2 eingreift.
Durch die Runge 1 sind im Bereich des Griffteiles 6 Bohrungen 11 für ein Sperrseil ("TIR rope") 30 (Fig. 10) vorgesehen, mit dessen Hilfe die ganze Vorrichtung versperrt werden kann, wenn die Verbindungsvorrichtung, wie dargestellt, in Verriegelungsstellung liegt.
Wie deutlich zu ersehen, arbeitet die Vorrichtung auf folgende Weise: Die Ausgangsstellung ist die, daß der Griffteil 6 mit dem Riegelabschnitt 5 und dem Hebelabschnitt 3 von der Runge 1 nach außen gezogen ist. Die Seitenklappe 2, welche mit ihrer Unterkante schwenkbar mit der Plattform des Lastwagens verbunden ist, wird gegen den Flansch 1′ an der Runge angehoben. Der Zapfen 8 wird in die Ausnehmung 9 in der Klappe mit Hilfe des Griffteiles 6 eingesetzt. Da der Abstand zwischen dem Lagerzapfen 4 und der Oberkante des Zapfens 8 etwas größer als der entsprechende hypothetische Abstand zur Oberkante der Ausnehmung 9 ist, schnappt der Zapfen 7 elastisch über die gerade Linie, welche die Mitte des Lagerzapfens 4 und des Zapfens 8 verbindet, in die dargestellte Stellung, in der er gegen die Innenwand der Runge 1 anliegt und eine sichere Verbindung der Seitenklappe 2 mit der Runge 1 bildet.
Fig. 4-6 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, die zum Befestigen einer Runge 1 verwendet werden kann, die lösbar an der Kante einer Plattform 12 befestigt ist. Fig. 10 zeigt deutlicher eine Abwandlungsform dieser Anordnung.
Ein Hebelabschnitt 13 ist in diesem Fall mit seinem unteren Ende schwenkbar an einem Rungenzapfen 14 befestigt, der seitwärts so vorspringt, daß er mit der unteren Ausnehmung 15 in den Flanschen 16 an der Plattform 12 zusammenwirken kann.
Es ist ersichtlich, daß es die hier beschriebene Konstruktion möglich macht, die Runge 1 völlig von der Plattform 11 abzunehmen.
Das Zusammensetzen beginnt mit dem Einsetzen des Rungenzapfens 14 in die unteren Ausnehmungen 15. Die Runge 1 wird dann gegen die Plattform 12 hochgestellt, wobei der Griffteil 19 nach rechts in Fig. 6 nach außen gezogen ist, oder mit anderen Worten der obere Riegelstift 20 abgesenkt wird, bis er von den Nasen 22 freikommt. Mit Hilfe der oben beschriebenen Verbindungsvorrichtung kann der obere Riegelstift 20 in die obere Ausnehmung 21 in der Nase 22 eingesetzt und befestigt werden, so daß die Runge 1 an der Plattform 12 festgelegt ist.
Fig. 7-9 zeigt eine ähnliche Verbindungsvorrichtung, die zum Verbinden einer rückwärtigen Klappe 23 mit einer Eck- oder Seitenrunge 24 eines Lastwagens verwendet wird. (In Fig. 8 ist auch eine Seitenklappe 25 in strichpunktierten Linien dargestellt). Die Seitenrunge 24 ist mit einer Sperrvorrichtung in einer der in Fig. 1-3 dargestellten ähnlichen Art versehen. Die Ähnlichkeit wird insbesondere deutlich, wenn Fig. 2 und 9 verglichen werden. Die gleichen Bezeichnungen wurden daher für den Hebelabschnitt 3, den Riegelabschnitt 5, den Griffteil 6, den Schwenkzapfen 7 und den Riegelzapfen 8 verwendet, wobei im vorliegenden Fall der Riegelzapfen 8 jedoch mit einem Querschnitt 26 versehen ist.
Dieser Querstift kann in die dargestellte Riegelstellung der Vorrichtung gebracht werden, in der er sowohl gegen die festliegenden Querbügel 27 in der Runge 24 als auch in einer Ausnehmung 28 in einem Winkelhaken 29 anliegen kann der durch die Seitenwand der Runge 24 verläuft.
Es scheint keine weitere Erläuterung der Funktion dieser Vorrichtung erforderlich, wenn Fig. 1-3, insbesondere zusammen mit der Beschreibung betrachtet werden.
Fig. 10 soll in Schrägansicht deutlicher darstellen, wie die Verbindungsvorrichtung an der Plattform eines Lastwagens mit einer Klappe und einer abnehmbaren Runge verwendet wird. Wenn auch die verschiedenen Teile nicht genau identisch mit den Teilen der anderen Figuren (Fig. 1-6) sind, so wurden doch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Zur deutlicheren Darstellung wurden nicht alle Teile gekennzeichnet.
Ein Unterschied zwischen der Ausführungsform gemäß Fig. 4-6 und den entsprechenden Teilen gemäß Fig. 10 ist der, daß im letzteren Fall sowohl die untere, als auch die obere Ausnehmung 15 bzw. 21 in den an der Kante 12 der Plattform befestigten Flanschen 16 liegen, während im vorherigen Fall die obere Ausnehmung 21 in der Nase 22 innerhalb des Flansches 16 liegt. Die letzterwähnte Ausführungsform gibt eine größere Stabilität der Verbindungsvorrichtung und der Runge und ist aus diesem Grund vorzuziehen.
Innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung können Abwandlungsformen gemacht werden. Z. B. kann die Vorrichtung zum Verbinden der Runge und der Klappe in der Stirnseite der Klappe anstatt in der Runge angeordnet sein. Darüber hinaus kann eine Vorrichtung, wie gezeigt, zum lösbaren Verbinden der Runge und der Plattform auch zum lösbaren Anbringen von Klappen an der Plattform verwendet werden. Da diese Anbringung, ebenso wie die bei den Rungen, sehr stabil und sicher ist, können die Rungen ganz oder teilweise entfallen. Es darf zum Schluß darauf hingewiesen werden, daß die eigentlichen Verbindungsanordnungen, die als Zapfen und Ausnehmungen dargestellt und beschrieben sind, auch durch andere, entsprechende Einrichtung ersetzt werden können.

Claims (7)

1. Vorrichtung an einer Plattform eines Lastwagens zum lösbaren Verbinden zweier gegeneinander bewegbarer Teile, zum Beispiel einer Klappe und einer Runge oder einer Runge und der Plattform, mit einem Hebelabschnitt, der schwenkbar an einem ersten Teil angebracht ist, und mit einem Riegelabschnitt, der schwenkbar mit dem Hebelabschnitt verbunden und an seinem freien Ende mit einem Riegel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Riegelabschnitts (5, 18) als Riegel ein parallel zur Schwenkachse verlaufender Zapfen (8, 20) angebracht ist, der zum Verriegeln in eine Ausnehmung (9, 21) im zweiten Teil (2, 12) einspreizbar ist, wobei die Gesamtlänge von Hebelabschnitt (3, 13) und Riegelabschnitt (5, 18) etwas größer ist als der Abstand zwischen der Schwenkverbindung (4, 14) des Hebelabschnitts (3, 13) am ersten Teil (1) und der Anlagestelle des Zapfens (8, 20) in der Ausnehmung (9, 21) im zweiten Teil (2, 12), wenn das zweite Teil (2, 12) in Verbindungsstellung liegt und aufgrund der elastischen Nachgiebigkeit der Abschnitte während des Verbindungseingriffs des Zapfens mit der Ausnehmung über eine die Schwenkverbindung (4, 14) und den Zapfen (8, 20) in Riegelstellung verbindende Linie überschnappt, und daß der Riegelabschnitt (5, 18) über den Hebelabschnitt (3, 13) hinaus verlängert und die Verlängerung als Griffabschnitt (6) ausgebildet ist, der in der Verriegelungsstellung den Hebelabschnitt (3, 13) abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Hebelabschnitt (3, 13) und Riegelabschnitt (5, 18) in einer Ausnehmung einer Runge angeordnet ist, wobei zum Verbinden einer Klappe mit der Runge an dieser ein seitlich vorspringender Flansch (1′) vorgesehen ist, gegen den die Klappe (2) anliegen kann, wenn sie hochgeklappt und mit der Runge (1) verbunden ist, wobei der Zapfen (8) vor dem Flansch verläuft und die Ausnehmung (9) in der gegen die Runge gerichteten Stirnseite der Klappe angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (6) nach innen in Richtung auf den Boden der Ausnehmung gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (11) für ein Verschlußseil (30) quer durch die Runge (1) im Bereich des Griffabschnittes (6) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen zum Verbinden einer Klappe mit einer Seiten- oder Eckrunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (23) mit einem festliegenden Winkelhaken (29) versehen ist, der durch die Seitenwand der Runge (24) verläuft, wenn die Klappe (23) hochgeklappt ist, und daß die Runge (24) mit einer Verbindungsvorrichtung (3-8) ersehen ist, deren Verriegelungszapfen (8) mit einem Querstift versehen ist, der mit einer Ausnehmung (28) in dem Winkelhaken (29) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, zum Verbinden einer abnehmbaren Runge mit einer Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der Plattform mit nach außen gerichteten Flanschen (16) versehen ist, die mit unteren Ausnehmungen (21) für einen oberen horizontalen Riegelzapfen (20) versehen sind, der den Verbindungszapfen für den Riegelabschnitt (18) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelabschnitt (18) über den Hebelabschnitt (13) zur Bildung eines Griffteiles (19) vorspringt.
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