DE2523581A1 - Riegelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeugen - Google Patents

Riegelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeugen

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DE2523581A1 DE19752523581 DE2523581A DE2523581A1 DE 2523581 A1 DE2523581 A1 DE 2523581A1 DE 19752523581 DE19752523581 DE 19752523581 DE 2523581 A DE2523581 A DE 2523581A DE 2523581 A1 DE2523581 A1 DE 2523581A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C1/065Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt flush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
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    • B62D33/037Latching means therefor

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Description

Riegel Verschluß für Bordwände von Nutzfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf Riegel verschlüsse für Bordwände von Nutzfahrzeugen mit einem aus der Bordwandebene herausschwenkbaren Betätigungshebel bzw. einem aus der Bordwandebene herausziehbaren Handgriff.
Solche, an sich bekannten Riegel verschlüsse sind in einer in die Bordwand einge" lassene Wanne untergebracht oder in einem in die PlanösenIeiste der Bordwand ein" montierten Gehäuse.
Sie werden unter anderem auch an Nutzfahrzeugen im grenzüberschreitenden Verkehr verwendet, wobei die Fahrzeuge und damit auch die Verschlüsse stets mit einer Plane verdeckt werden. Die Plane wird hierbei mittels Planösen und einer Schnur festverzurrt und die straff gespannte Schnur wird von der Zollbehörde verplombt.
Bekannte Riegel verschlüsse dieser Art haben den Nachteil, höchstens mit einer der Sicherung der Schließstellung gegen Selbstöffnung dienenden Schnappfeder versehen zu sein, so daß beim grenzüberschreitenden Verkehr die Möglichkeit besteht, daß durch Eindrücken der abdeckenden Plane der Betätigungshebel oder Betätigungsgriff seitlich erfaßt und der Riegel Verschluß teilweise oder auch ganz geöffnet sowie hernach wieder geschlossen werden kann. Somit ist die vorgeschriebene vollkommene Zollsicherheit nicht gegeben.
Zweck der Erfindung ist es, diesem Nachteil abzuhelfen und eine Verriegelung bzw. Blockierung der Verschließstellung zu schaffen, die ein unbefugtes Öffnen des mit der verplombten Plane abgedeckten Verschlusses verhindert.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, indem im Raum unter dem Handgriff und von diesem völlig verdeckt und in Wechselbeziehung zwischen Handgriff und dem Boden der Wanne oder zwischen dem Handgriff und dem Riegel stehend ein selbsttätig einrast" bares federnd nachgiebiges Sicherungselement vorgesehen ist, das vor der Öffnungsbe" wegung des Handgriffes manuell ausrastbar ist.
Das Sicherungselement kann am Boden der Wanne oder am Riegel des Verschlusses ver" schwenkbar oder verschiebbar angebracht und mit einem Haken einer Öse oder dergleichen zum selbsttätigen Einrasten hinter eine Nase oder dergleichen des Handgriffes und mit einem Faßende zum manuellen Ausrasten versehen sein.
Hierdurch wird das Anheben des Handgriffs und damit eine Öffnungsbewegung des Riegels verhindert, solange nicht das Sicherungselement manuell ausgerastet wird. Dieses manuelle Ausrasten ist aber bei abdeckender Plane nicht möglich.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß durch sinngemäß entsprechende schwenkbare oder verschiebbare dm Riegel angebrachte Sicherungselemente durch Ein" rasten in den Boden der Wanne der Riegelhub unmittelbar blockiert wird.
Das Sicherungselement gemäß der Erfindung rastet beim Verschließen des Riegels selbständig ein und ist manuell nur ausrastbar, wenn es vor dem Anheben des Handgriffes beim Unter" greifen mit der Hand betätigt wird. Durch die Überdeckende Plane hindurch ist ein Aus" rasten nicht möglich, da entweder der Handgriff oder der Riegel blockiert ist. Der Zoll" sicherheit ist somit in vollem Umfang entsprochen.
Anhand der Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsbeispiele darstellen, wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert, wobei weitere Erfindungsmerkmale aufgezeigt werden.
Abb. 1
zeigt perspektivisch einen Riegelverschluß mit KniehebeIbetätigung in geöffneter Stellung und einen>am Wannenboden schwenkbar angebrachten Sicherungselement in ausgerastetem Zustand. (Handgriff teilweise mit Ausbruch.)
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Abb. 2 zeigt den gleichen Verschluß in geschlossener Stellung und eingerastetem Sicherungs~ element.
Abb. 3 zeigt perspektivisch einen Riegelverschluß mit Kniehebelbetätigung in geschlossener Stellung und mit einem am Riegel schwenkbar angebrachten Sicherungselement in eingerastetem Zustand. (Handgriff teilweise mit Ausbruch.)
Abb. 4 zeigt perspektivisch einen Riegelverschluß mit einem federnden bogenförmig aus der Bordwandebene herausziehbaren Handgriff in geöffneter Stellung mit einem am Riegel schwenkbar angebrachten Sicherungselement in ausgerastetem Zustand. (Handgriff teilweise mit Ausbruch.)
Abb. 5 zeigt den Verschluß nach Abb. 4 in geschlossener Stellung mit eingerostetem Sicherungs" element.
Abb. 6 zeigt einen Riegelverschluß in perspektivischer Darstellung mit einem ganz aus der Bord" wandebene herausschwenkbaren Handhebel in geöffneter Stellung und mit einem am Wannenboden schwenkbar angebrachten Sicherungselement in ausgerastetem Zustand. (Handhebel teilweise mit Ausbruch.)
Abb. 7 zeigt den Verschluß nach Abb. 6 in geschlossenem Zustand und eingerastetem Sicherungs" element.
Abb. 8 zeigt den Riegel Verschluß nach Abb. 1 in geöffneter Stellung, jedoch mit einem am Wannenboden verschiebbar angebrachten Sicherungselement in ausgerastetem Zustand.
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Abb. 9
zeigt den Riegelverschluß nach Abb. 8 in geschlossener Stellung, jedoch mit eordneten Sicherungselement^rfc^ingerasteterri.
zeigt den Riegel Verschluß nach Abb. 3 ebenfalls in geschlossener Stellung, jedoch mit einem am Riegel verschiebbar angeordneten Sicherungselement in eingerastetem Zustand.
zeigt perspektivisch einen Riegelverschluß mit Kniehebelbetätigung in geschlossener Stellung mit einem am Riegel schwenkbar angebrachten Sicherungselement/ den Riegel" hub durch Einrasten in den Boden der Wanne blockierend. (Handhebel teilweise mit Ausbruch.)
entspricht Abb. 11, jedoch mit senkrecht verschiebbaren Sicherungselement am Riegel den Riegelhub durch Einrasten in den Boden der Wanne blockierend.
zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform mit Sicherungselement federnd, schwenkbar am Riegel und dessen Hub durch Einrasten in den Boden der Wanne blockierend. (Handhebel teilweise mit Ausbruch.)
In der Bordwand 1 ist eine Wanne 2 bzw. Gehäuse einmontiert, in welcher der Riegel 3 verschiebbar geführt ist. Zur Betätigung des Riegels 3 kann wie in den Abb. 1, 2, 3, 8, 9, 10, Π , 12 und 13 ein Kniehebel vorgesehen sein, dessen eines Ende am Riegel 3 und dessen anderes Ende an der Wanne 2 angelenkt ist, wobei die beiden Glieder 4 und 5 des Kniehebels eine gemeinsame Anlenkstellte 6 haben und eines davon als Handgriff dient. Die Betätigung des Riegels 3 kann aber auch, wie aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich durch einen bogenförmig aus der Bordwandebene herausziehbaren federnden Handgriff 7 erfolgen, der mit seinem einen Ende am Riegel 3 und seinem anderen Ende an der Wanne angelenkt ist, oder, wie aus den Abb. 6 und 7 zu ersehen, durch einen Handhebel 8, der nur an einem Ende Anlenkstellen für den Riegel 3 und z.B. für Ausschwenkglieder 9
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an der Wanne 2 besitzt und bei der Öffnungsbetätigung mit dem hinteren Ende aus der Bordwandebene herausgeschwenkt wird.
Der Riegel Verschluß nach den Abb.! und 2 der mittels eines Kniehebels, bestehend aus den beiden Gliedern 4 und 5 mit gemeinsamer AnlenkstelIe 6 betätigt wird und der Riegel" Verschluß nach den Abb. 6 und 7, der lediglich an einem Ende des Handhebels 8 An" lenkstellen besitzt und zum Öffnen mit dem anderen, d.h. mit dem hinteren Ende aus der Bordwandebene herausgeschwenkt werden muß, ist im Räume unterhalb des Betätigungs" hebeis mit einem Sicherungselement 10 versehen. Es ist am Boden der Wanne 2 schwenlisar angeordnet. Die Breite überschreitet die Breite des Handgriffs 4 bzw. des Handhebels 8 nicht und wird daher völlig von ihm verdeckt. Es besteht einstückig aus einem Haken 11 und einem Faßende 12 und ist auf dem am Boden der Wanne 2 gelagerten Bolzen 13 und mit einer Schnappfeder 14 versehen,*schwenkbar angebracht.
Beim Niederdrücken des Handgriffes 4 bzw. des Handhebels 8 rastet der Haken 11 selbst" tätig hinter die Nase 15 des Handgriffes 4 (Abb. 1, 2) bzw. des Handhebels 8 (Abb. 6, 7) ein und verhindert so ein Anheben desselben und damit eine Verschiebung des Riegels 3.
Erst wenn zur Öffnungsbetätigung Handgriff 4 bzw. Handhebel 8 unterfaßt wird, kann manuell durch einen Druck auf das Faßende 12 das Sicherungselement 10 ausgerastet werden. Es ist deutlich, daß ein Druck auf das Faßende 12 nicht ausgeübt werden kann, wenn die Plane über den Verschluß festgezogen ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8, 9 ist das Sicherungselement 10 verschiebbar mittels einer Lasche 16, Winkelstück oder dergleichen am Boden der Wanne 2 angebracht. Haken 11 und Faßende 12 stehen unter dem Druck einer Schraubenfeder 17. Das Zusammen" wirken mit der Nase 15 am Handgriff 4 ist praktisch das gleiche wie bei den Ausführungs" formen nach den Abb. 1 u. 2 bzw. 6 u. 7, indem der Handgriff 4 bzw. Handhebel 8 am Boden der Wanne 2 verriegelt wird.
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Bei beiden Ausführungsformen ist übrigens auch eine Umkehrung der Anordnung möglich, indem das Sicherungseiemenf 10 am Handgriff 4 bzw. am Handhebel 8 und die Nase 15 am Boden der Wanne 2 angebracht wird.
Es ist außerdem möglich, die Nase 15 durch eine Öse oder dergleichen zu ersetzen ο Bei den Ausführungsformen gemäß Zeichnung 3, 10/ 11, 12 und 13 ist das als Handgriff dienende Glied 4 des Kniehebels am Riegel 3 angelenkt. Gemäß der Ausführungsform nach Abb. 4 u. 5. ist das als Handgriff dienende, am Riegel 3 angelenkte Glied 7 als federnder Bügel ausgebildet, dessen anderes Ende an der Wanne 2 angelenkt ist. Durch Niederdrücken und Anheben des Bügels 7 erfolgt die lineare Bewegung des Riegels 3, sinngemäß gleichartig wie beim Anheben und Niederdrücken des Kniehebels. Zwischen Riegel 3 und Kniehebelglied 4 bzw. federnden Handgriff 7 können gleichartige Sicherungs" elemente zur Verriegelung zwischen Handgriff und Riegel vorgesehen werden. Es ist ferner möglich, in allen Fällen gleichartige Sicherungselemente vorzusehen, die zwischen Riegel 3 und dem Boden der Wanne wirken und somit den Riegelhub unmittelbar blockieren.
Bei den Riegelverschlüssen gemäß Abb. 3, 4 u. 5 ist das Sicherungselement 10 mit Schnapp" feder 14 mittels Bolzen 13 am Riegel 3 schwenkbar angebracht. Haken 11 greift hinter eine Nase 15 am Handgriff 4 des Kniehebels bzw. am federnden Handgriff 7.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 10 ist das mit Haken 11, Faßende 12 und unter dem Druck einer Schraubenfeder 17 stehende Sicherungselement 10 verschiebbar am Riegel 3 angebracht und greift hinter die Nase 15 des Kniehebelgliedes 4.
Bei beiden Ausführungsformen (schwenkbares bzw. verschiebbares Sicherungselement 10 am Riegel 1) ist die Umkehrung möglich.
Bei der AusfUhrungsform nach Abb. 11 ist das unter dem Druck einer Schnappfeder 14 stehende Sicherungselement 10 am Riegel 3 mittels Bolzen 13 schwenkbar angebracht. Es greift mit seinem hakenförmigen Teil 11 in einen Schlitz 18, Durchbruch o.dergl. in der Wanne 2 ein, so daß der Hub des Riegels 3 blockiert wird. Faßende 12 dient der manuellen Betätigung.
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Bei der Ausführungsform nach Abb« 12 ist das unter dem Druck einer Feder 17 stehende Sicherungselement 10 am Riegel 3 senkrecht verschiebbar angebracht- Es hat eine rechtwinkelige Form und greift mit seinem einen Ende in einen Schlitz 18^ Durchbruch oder dergleichen in der Wanne 2 ein, so daß eine Blockierung des Riegels 3 erfolgt. Faßende 12 dient der manuellen Aufhebung der Blockierung.
Die Ausführungsform gemäß Abb. 13 zeigt ein am Riegel 3 starr angebrachtes federndes Element 19, welches mit einem ausgekröpften Haken 20 versehen ist und unter Vorspannung steht. Haken 20 blockiert durch Einrasten in ein Loch 21 o.dergl. in der Wanne 2 den Hub des Riegels 3.
Die Aufhebung der Blockierung erfolgt durch Anheben des gekröpften Hakens 20.
Das Element 19 mit Haken 20 kann aber auch als starres Gebilde mittels eines Bolzens schwenkbar am Riegel 3 gelagert sein und unter dem Druck einer gesonderten Feder stehen.
Bei allen Anordnungen gemäß der Erfindung ist in Verschlußstellung die Bewegung des Riegels unterbunden und erst wieder möglich, wenn das Sicherungselement ausgerastet ist. Das Ausrasten ist aber nicht möglich, solange die Plane über dem Verschluß festgezogen ist.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    /1 ο y RiegeIVerschluß für Bordwände von Nutzfahrzeugen mit einem aus der Bord" wandebene herausziehbaren Handgriff untergebracht in einer Wanne o. einem Gehäuse in der Wordwand, gekennzeichnet durch ein im Raum unter dem Hand" griff (4, 7, 8) von diesem völlig verdeckt und in Wechselbeziehung zwischen Handgriff (4,7 bzw. 8) und dem Boden der Wanne (2) stehend/ beim Nieder" drücken des Handgriffs selbstätig einrastendes, federnd nachgiebiges Sicherungs" element (1O)7 das vorder Öffnungsbewegung des Handgriffes (4,7,8) manuell aus" rastbar ist.
  2. 2. Riegelverschluß nach Anspruch 1 mit einem Kniehebel aus zwei Gliedern mit ge" meinsamer Anlenkstelle, wovon eines als Handgriff dient (Abb. 1,2,3,8,9,10,11,1 13) bzw. einem federnden (Abb. 4,5) oder ausschwenkbaren, starren Handgriff (Abb. 6,7) gekennzeichnet durch ein am Boden der Wanne (2) angebrachtes, unter dem Druck einer Feder (14 bzw. 17) stehendes schwenkbares oder verschiebbares Sicherungselement (10) mit Haken (11) und Faßende (12) zum selbsttätigen Einrasten hintereine Nase (15), Öse o. dergl. am Handgriff (4,7,8).
    je Riegeiverschluß nach Anspruch 1 bzw. 2, gekennzeichnet durch ein am Riegel (3) angebrachtes, unter dem Druck einer Feder (14 bzw. 17)stehendes schwenkbares oder verschiebbares Sicherungselement (10) mit Haken (11) und Faßende (12) zum selbsttätigen Einrasten hintereine Nase (15), Öse o.dergl. am Handgriff (4,7,8).
    $o RiegeIVerschluß nach Anspruch 1 bzw» 2, gekennzeichnet durch eih am Riegel (3) schwenkbares oder senkrecht verschiebbares Sicherungselement (10), das mit einem Ende in einen Durchbruch (18), Schlitz oder dergleichen im Boden der Wannde (2) eingreift und dessen Faßende (12) dem manuellen Ausrasten dient.
    Riegel Verschluß nach Anspruch I1J gekennzeichnet durch ein am Riegel (3) angebrachtes federndes oder unter Federdruck stehendes Element (19) mit einem ausgekröpften Haken (20, Nocken o. dergl., welcher in ein Loch (21), einen Durchbruch o.dergl. im Boden der Wanne 2 einrastet.
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