DE212020000684U1 - Sicherheitsverschluss, insbesondere für ein Gepäckstück - Google Patents

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Abstract

Reißverschlussvorrichtung, umfassend zumindest einen Schieber (115, 116), der mit einer Zuglasche (113) versehen ist, die an ihrem Ende eine Verriegelungsöse (1131) aufweist; und ein Schloss (120), das Verriegelungsmittel (6) umfasst, die mit der Öse (1131) der bzw. zumindest einer der Zuglasche(n) (113) zusammenwirken können, um die Öse (1131) und das Schloss (120) fest miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (120) eine Abdeckung (220) umfasst, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich und dazu geeignet ist, in der geschlossenen Position das Ende der bzw. zumindest einer der mit dem Schloss (120) fest verbundenen Zuglasche(n) (113) abzudecken und in der offenen Position dieses Ende freizulegen, wobei die Abdeckung (120) in der geschlossenen Position verriegelt ist, wenn die Zuglasche(n) (113) im Schloss (120) verriegelt ist (sind).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung gehört zum Gebiet der Verriegelungen für Reißverschlüsse.
  • Diese Art der Verriegelung, die die Zuglaschen der Verschlüsse blockiert, wird insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf dem Gebiet der Gepäckstücke verwendet.
  • Stand der Technik
  • Reiß- oder Zippverschlüsse werden vorteilhafter Weise als Verschlussmittel für Taschen und Koffer aller Art verwendet.
  • Ein Reißverschluss umfasst zwei Reihen von Haken oder Schienen, die jeweils mit einem flexiblen Träger verbunden sind, wobei jeder der flexiblen Träger an einem der Elemente der Tasche bzw. des Koffers, deren Verbindung den Verschluss bildet, befestigt ist.
  • Ein Schieber greift in die beiden Hakenreihen ein und ermöglicht durch seine Relativbewegung entlang der Reihen je nach Richtung seiner Bewegung die Verbindung oder die Trennung der Haken, wodurch das Schließen bzw. Öffnen des Gepäckstücks bewirkt wird.
  • Der Schieber wird mithilfe einer Zuglasche betätigt, die durch einen Ring fest mit dem Schieber verbunden ist.
  • Bei den meisten Gepäckstücken weist der Reißverschluss zwei Schieber auf, die in entgegengesetzter Richtung in die Schienen eingreifen, sodass bei einer Bewegung eines der beiden Schieber in Richtung des anderen Schiebers, d. h. wenn sich durch diese Bewegung die beiden Schieber aufeinander zubewegen, die Haken der Schienen sich miteinander verbinden und das Schließen des Gepäckstücks bewirken, wohingegen, wenn sich durch die Bewegung eines der Schieber relativ zum anderen die beiden Schieber voneinander wegbewegen, die Haken der Schienen sich voneinander lösen und das Öffnen ermöglichen.
  • Bekanntermaßen umfasst diese Art von Reißverschluss mit zwei Schiebern eine Verriegelungsvorrichtung, die, wenn sie betätigt wird, das Öffnen des Gepäckstücks verhindert.
  • Diese Verriegelungsvorrichtung besteht darin, die Zuglaschen der beiden Schieber fest miteinander zu verbinden, nachdem das Gepäckstück geschlossen wurde und die beiden Schieber miteinander ausgerichtet wurden.
  • So können sich die beiden Schieber nur gemeinsam bewegen und es wird unmöglich, einen der beiden Schieber so zu bewegen, dass er sich vom anderen wegbewegt, um eine Öffnung zu bewirken.
  • Diese Verriegelung wird beispielsweise erhalten, indem der Bügel eines Vorhängeschlosses in Ösen an den Enden der Zuglaschen eingeführt wird oder indem die Ösen der Zuglaschen in ein fest an einer der Wände des Gepäckstücks angebrachtes Schloss eingeführt werden. In diesem Fall ist es einfach nicht mehr möglich, die Schieber zu bewegen, wenn sie verriegelt sind.
  • Diese Verriegelungsvorrichtungen sind weit verbreitet und verhindern ein einfaches und schnelles Öffnen des Gepäckstücks, wenn dieses verriegelt ist.
  • Dennoch weisen diese Vorrichtungen des Stands der Technik mehrere Schwachstellen im Hinblick auf böswillige Öffnungsversuche auf.
  • Eine erste Schwachstelle befindet sich im Bereich des Reißverschlusses selbst.
  • Nachdem er geschlossen wurde, kann er ohne Betätigung eines Schiebers geöffnet werden, indem ein spitzer Gegenstand zwischen die Zähne der Schienen geschoben wird.
  • Diese Schwachstelle wird durch Verwendung eines Reißverschlusses mit zwei übereinanderliegenden Schienen, wie in EP 2 421 403 beschrieben, behoben.
  • Eine weitere Schwachstelle befindet sich an der Stelle, an der die Zuglasche und der Schieber miteinander verbunden sind.
  • So können die Zuglaschen, nachdem ihre Enden in ein an einer der Wände des Gepäckstücks befestigtes Schloss eingeführt wurden, von den Schiebern getrennt werden, indem die Ringe, die sie mit diesen verbinden, geöffnet oder aufgebrochen werden, z. B. durch Aufhebeln mit einem Schraubenzieher oder einem anderen starren Mittel.
  • Diese Schwachstelle wird behoben, indem die Zuglaschen und ihre Verbindungen mit den Schiebern verstärkt werden, wie in WO 2019/020174 beschrieben.
  • Ebenfalls für den Fall, dass die Enden der Zuglaschen zur Verriegelung in ein an einer Wand des Gepäckstücks befestigtes Schloss eingeführt werden, betrifft eine dritte Schwachstelle die Möglichkeit, die Enden der Zuglaschen aus den Verriegelungen herauszureißen, beispielsweise durch eine Hebelwirkung mithilfe einer starren Klinge wie einer Schraubendreherklinge.
  • Dies führt dazu, dass die in das Schloss eingeführten Zuglaschenendösen oder sogar die Zuglaschen selbst abbrechen; in jedem Fall werden die Schieber dann nicht mehr im Schloss gehalten und können betätigt werden.
  • Eine böswillige Öffnung, die eine dieser drei Schwachstellen ausnutzt, wird von einer erfahrenen Person innerhalb von wenigen Sekunden durchgeführt.
  • Während zahlreiche Gepäckstücke vor den ersten beiden Schwachstellen geschützt sind, sind die Lösungen des Stands der Technik, die auf die Behebung der dritten Schwachstelle abzielen und im Wesentlichen darin bestehen, die Widerstandsfähigkeit der Zuglaschen zu verbessern, nicht vollumfänglich wirksam.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die oben dargelegte dritte Schwachstelle zu beheben, und bezieht sich hierzu auf eine Reißverschlussvorrichtung mit zumindest einem Schieber, der mit einer Zuglasche versehen ist, die an ihrem Ende eine Verriegelungsöse aufweist; und mit einem Schloss, das Verriegelungsmittel umfasst, die mit der Öse der bzw. zumindest einer der Zuglasche(n) zusammenwirken können, um die Öse und das Schloss fest miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schloss eine Abdeckung umfasst, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich und dazu geeignet ist, in der geschlossenen Position das Ende der bzw. zumindest einer der mit dem Schloss fest verbundenen Zuglasche(n) abzudecken und in der offenen Position dieses Ende freizulegen, wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position verriegelt ist, wenn die Zuglasche(n) im Schloss verriegelt ist (sind).
  • Da die Enden der Zuglaschen von einer Abdeckung bedeckt sind, die in ihrer Position verriegelt ist, wenn die Vorrichtung verriegelt ist, wird es sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, mit einem jeglichen Werkzeug unter die Zuglaschen zu gelangen, um zu versuchen, diese aus dem Schloss herauszureißen.
  • Damit ist die dritte Schwachstelle der Vorrichtungen des Stands der Technik behoben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist noch weitere Vorteile auf, die über die Behebung dieser dritten Schwachstelle hinausgehen.
  • Die Erfindung wird vorteilhafter Weise nach den im Folgenden dargelegten Ausführungsformen und Varianten ausgeführt, die einzeln oder in jeder technisch wirksamen Kombination zu betrachten sind.
  • Wenngleich die erfindungsgemäße Vorrichtung durchaus mit einem Reißverschluss mit nur einem Schieber ausführbar ist, umfasst der Reißverschluss nach einer bevorzugten Ausführungsform zwei Schieber, die spiegelbildlich ausgerichtet sind, so dass die Annäherung der beiden Schieber ein Schließen des Reißverschlusses bewirkt, und die Verriegelungsmittel des Schlosses sind dazu geeignet, mit den Zuglaschenösen jedes Schiebers zusammenzuwirken, wobei die Abdeckung in der geschlossenen Position die Enden der beiden Zuglaschen abdeckt.
  • Vorteilhafterweise ist die Abdeckung eine Schiebeabdeckung, die so konfiguriert ist, dass sie aus der geschlossenen Position in die offene Position gelangt, indem sie über das Schloss gleitet. Somit bewegt sich die Abdeckung aus der geschlossenen Position in die offene Position und umgekehrt, indem sie über das Schloss gleitet.
  • Wenngleich dieselben Funktionen auch mit einer schwenkbaren Abdeckung realisierbar sind, ist diese Ausführungsform kompakter, ästhetischer und sicherer, da die Abdeckung über eine beträchtliche Länge mit dem Körper des Schlosses verbunden ist und nur sehr schwer mit einem jeglichen Werkzeug, beispielsweise einer Schraubendreherklinge, herausgerissen werden kann.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Verriegelungsmittel der bzw. zumindest einer der Zuglasche(n) einen Riegel, der einen Abschnitt umfasst, der in die Zuglaschenendöse eindringen und die Zuglasche mit dem Schloss fest verbinden kann.
  • Vorzugsweise ist der Riegel federbelastet und wird in die Position zurückgezogen, in der die Zuglasche fest mit dem Schloss verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung Verriegelungssteuerungsmittel zum Steuern der Blockierung des Riegelabschnitts in der Zuglaschenöse, und die Abdeckung verdeckt die Verriegelungssteuerungsmittel, wenn sich die Abdeckung in der offenen Position befindet. Die Verriegelungssteuerungsmittel weisen eine verriegelte Position und eine entriegelte Position auf, und die Abdeckung ist in der entriegelten Position der Verriegelungssteuerungsmittel aus der geschlossenen Position in die offene Position verschiebbar. Vorzugsweise ist der oder zumindest einer der Riegel ein drehbarer Haken. Dieser drehbare Haken weist zumindest eine Eingriffskonfiguration, eine Verriegelungskonfiguration und eine Auswurfkonfiguration auf und ist so konfiguriert, dass er durch Translation einer mit der Abdeckung verbundenen Gabel von einer Konfiguration in die andere wechselt.
  • Da die Entriegelung und die Bewegung der Abdeckung in ihre offene Position nur dann möglich sind, wenn sich die Verriegelungssteuerungsmittel in der entriegelten Position befinden, sind die Verriegelungssteuerungsmittel dann verdeckt und ihre Konfiguration kann nicht geändert werden. Insbesondere wenn die Verriegelungssteuerungsmittel mechanische Codierrädchen sind, sieht der Benutzer notwendigerweise den gültigen Code, der auf diesen Mitteln angezeigt wird, bevor die Zuglaschen verriegelt werden, sodass die Gefahr, dass der Benutzer den Code vergisst, verringert wird.
  • Somit umfassen die Verriegelungssteuerungsmittel nach einer vorteilhaften Ausführungsform mehrere drehbare Codierrädchen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine einzigartige Kombination der Positionen der Codierrädchen, die sogenannte gültige Kombination, entriegelbar ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in der geschlossenen Position der Abdeckung in einer Positionskombination der mehreren drehbaren Codierrädchen, die sich von der gültigen Kombination unterscheidet, die Abdeckung in ihrer Position blockiert.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in der Positionskombination der mehreren drehbaren Codierrädchen, die der gültigen Kombination entspricht, die Abdeckung aus der geschlossenen Position in die offene Position verschiebbar. Der Riegel ist über zumindest einen Teil des Abdeckungswegs mit der Abdeckung verbunden, und bei einer Bewegung der Abdeckung in Richtung geschlossene Position/offene Position der Abdeckung über eine vorbestimmte Abdeckungsposition hinaus wird der Riegel vollständig aus der Öse des Endes der Zuglasche herausgezogen. In dieser Position ist die Zuglasche aus dem Schloss ausgeworfen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine genutete Auswurfachse und Hülsen mit einem Codierungsvorsprung, der in einer Nut der Auswurfachse gleiten kann, wobei die Hülsen und die Codierrädchen in Bezug auf die Auswurfachse zentriert sind, wobei die Hülsen durch eine ausrückbare Klauenkupplung drehfest mit den Codierrädchen verbunden sind.
  • Diese Ausführungsform der Verriegelungssteuerungsmittel ist robust und benötigt keine Energiequelle für den Betrieb.
  • Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Personalisierungsknopf, der es ermöglicht, die Klauenkupplung zwischen den Hülsen und den Rädchen auszurücken, um die gültige Kombination zu ändern, wobei der Personalisierungsknopf in der offenen Position durch die Abdeckung abgedeckt und in der geschlossenen Position von der Abdeckung freigelegt ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zur Blockierung der Drehung der Codierrädchen, wenn sich die Abdeckung in der offenen Position befindet.
  • Nachdem auf den Rädchen ein gültiger Code zur Entriegelung des Schlosses angezeigt wurde, werden sie durch die Abdeckung abgedeckt und in ihrer Position blockiert, wodurch die Gefahr, dass der Code bei der nächsten Benutzung vergessen wird, eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Gepäckstück, das eine Reißverschlussvorrichtung nach einer der vorangehenden Ausführungsformen umfasst.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden gemäß ihren bevorzugten, keineswegs einschränkenden Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf 1 bis 10 erläutert. Es zeigen:
    • [1] 1 in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer unverriegelten Konfiguration;
    • [2] 2 die Vorrichtung aus 1 in der Draufsicht und in einer eingerückten, unverriegelten Konfiguration;
    • [3] 3 die Vorrichtung aus 1 und 2 in der Draufsicht in einer verriegelten Konfiguration;
    • [4] 4 die Vorrichtung aus 1, 2 und 3 in der Draufsicht in einer Auswurfkonfiguration;
    • [5] 5 eine stark vereinfachte Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Schnittansicht, wie in 3 dargestellt, und zwar 5A in der verriegelten Konfiguration, 5B in der Eingriffskonfiguration, 5C in der Auswurfkonfiguration und 5D in der Konfiguration zur Änderung des Entriegelungscodes;
    • [6] 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des Schlosses der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die 1 bis 4 entspricht, in der verriegelten Konfiguration aus 3, von unten und von vorne ohne Gehäuse;
    • [7] 7 die perspektivische Ansicht aus 6, wobei die Einzelteile im zerlegten Zustand dargestellt sind;
    • [8] 8 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiel der Abdeckung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • [9] 9 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Hakens, der an der Verriegelung und am Auswurf der Zuglaschen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beteiligt ist;
    • [10] 10 das System aus 6 und 7 ohne Gehäuse in einer perspektivischen Ansicht, und zwar 10A in verriegelter Position und 10B in entriegelter Position mit geöffneter Abdeckung;
    • [11] 11 eine Zuglasche mit ihrer Verriegelungsöse.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1: Nach einem Ausführungsbeispiel umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Reißverschluss 110 und ein Schloss 120.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, zwei Teile eines Gepäckstücks, insbesondere einer Tasche oder eines Koffers, über die Schienen 110, 111 des Reißverschlusses miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen.
  • Das Schloss 120 ist an einem der Teile der Tasche bzw. des Koffers, die auf diese Weise durch den Reißverschluss verbunden werden, befestigt.
  • Der Reißverschluss umfasst zwei Hakenschienen 110, 111, auf denen zwei Schieber 115, 116 gleiten.
  • Jeder Schieber umfasst eine Zuglasche 113, die an einem ihrer Enden einen Ring aufweist, der durch eine mit der Spitze eines Schiebers verbundene Brücke 114 läuft und die Zuglasche mit dem Schieber verbindet.
  • Das gegenüberliegende Ende der Zuglasche 113 weist eine Öse 1131 auf, wobei die Öse dazu geeignet ist, in einen Schlitz 123 des Schlosses 120 einzudringen.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung zwei Schieber und zwei Zuglaschen, und das Schloss umfasst zwei Schlitze, die dazu geeignet sind, die Ösen an den Enden der Zuglaschen aufzunehmen.
  • In der Konfiguration aus 1 dringen die Ösen der Zuglaschen nicht in die Schlitze 123 des Schlosses ein, und die Schieber 115, 116 sind frei beweglich.
  • Wenn nun einer oder beide der Schieber in eine Richtung 101 bewegt werden, die sie aneinander annähert, so kommen die Schienen 111, 112 des Reißverschlusses zusammen, wodurch die Schienen miteinander verbunden werden und die Tasche bzw. der Koffer (nicht dargestellt), die bzw. der mit einer solchen Vorrichtung versehen ist, verschlossen wird.
  • Wenn einer oder beide der Schieber in einer Richtung 102 bewegt werden, die sie voneinander entfernt, so lösen sich die Schienen 111, 112 des Reißverschlusses voneinander, wodurch die Tasche bzw. der Koffer, die bzw. der mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet ist, geöffnet werden kann.
  • 2: Zum Verriegeln des Koffers bzw. der Tasche in der geschlossenen Konfiguration werden die Ösen 1131 am Ende der Zuglaschen 113 in die Schlitze des Schlosses eingeführt.
  • Dort laufen Verriegelungsmittel 6, in diesem Fall ein Riegel (in dieser Abbildung nicht sichtbar) durch die Ösen, wodurch die Zuglaschen 113 fest mit dem Schloss 120 verbunden werden.
  • In dieser Konfiguration sind die Zuglaschen eingerastet aber nicht verriegelt, d. h. sie können aus den Schlitzen herausgezogen werden, da der Riegel nicht in seiner Position blockiert ist.
  • Die Blockierung des Riegels in seiner Position erfolgt durch Verriegelungssteuerungsmittel.
  • Als nicht einschränkende Beispiele bestehen die Verriegelungssteuerungsmittel aus einer Verschlussvorrichtung, die mit einem Schlüssel verbunden ist, einem System mit einem mechanischen oder elektronischen Code, einer Vorrichtung zur Erkennung eines biometrischen Merkmals, wie eines Fingerabdrucks, oder einem angeschlossenen Mittel, das einen Code oder einen Befehl von einem Smartphone empfängt, beispielsweise über eine drahtlose Verbindung vom Typ Bluetooth®.
  • 2: In dieser Konfiguration sind die Verriegelungssteuerungsmittel durch eine Abdeckung 220 verdeckt, wobei die Abdeckung nach diesem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel in einer zu den Schienen des Reißverschlusses im Wesentlichen parallelen Richtung über das Schloss 120 gleiten kann, um aus einer offenen Position, wie in dieser Figur dargestellt, in eine geschlossene Position zu gelangen.
  • 3: Die Abdeckung 220 ist in die geschlossene Position geschoben, wodurch die Verriegelungssteuerungsmittel freigelegt werden, die nach diesem Ausführungsbeispiel aus einem mechanischen Codesystem mit Codierrädchen 321 bestehen.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere Codierrädchen 321, in der Regel drei.
  • Die Rädchen weisen Zeichen auf, hier Zeichen zwischen 0 und 9, und können von einem Benutzer der Vorrichtung um ihre Achse gedreht werden.
  • Sie ermöglichen es somit, eine Kombination von Zeichen zu definieren, die das Entriegeln zulässt.
  • Wenn also in der Konfiguration der Vorrichtung, die 3 entspricht, die der gewählten Kombination entsprechenden Zeichen in Bezug auf eine Markierung ausgerichtet werden, kann die Abdeckung 220 aus ihrer Position in 3 (geschlossene Position) in ihre Position in 2 (offene Position) bewegt werden, wodurch die in die Schlitze eingreifenden Zuglaschen freigelegt werden.
  • Wenn eine andere Kombination von Zeichen als die richtige Kombination angewendet wird, kann die Abdeckung 220 nicht bewegt werden und ist blockiert.
  • Folglich ist es nicht möglich, die Zuglaschen freizulegen, die weiterhin in den Schlitzen des Schlosses gehalten werden, und der Reißverschluss 110 bleibt in der geschlossenen Position verriegelt, da die Schieber nicht betätigt werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform und wie weiter unten erläutert wird, ist in der Praxis die Bewegung der Abdeckung mit Bewegungen des (der) Riegel(s), der (die) die Zuglaschen in ihren jeweiligen Schlitzen verriegelt (verriegeln), kombiniert. In der offenen Position weist die Abdeckung 220 somit eine stabile und eine instabile Position auf, in denen sie die Verriegelungssteuerungsmittel verdeckt. In der instabilen Position ist die Abdeckung so konfiguriert, dass sie die Bewegung der Riegel in eine Richtung zum Auswurf der Zuglaschen aus den Schlitzen bewirkt. Die instabile Position der Abdeckung erstreckt sich über die offene stabile Position der Abdeckung hinaus, gesehen in Bezug auf die Bewegungsrichtung der Abdeckung aus der geschlossenen Position in die offene Position.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Schloss der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verriegelungssteuerungsmittel in Form einer Verschlussvorrichtung 325, die einen Standardschlüssel vom Typ TSA aufnehmen kann, wobei die Betätigung dieser Verschlussvorrichtung die Entriegelung der Zuglaschen und der Abdeckung unabhängig von der auf den Rädchen 321 angezeigten Kombination ermöglicht, um es beispielsweise dem Sicherheitspersonal in Flughäfen zu ermöglichen, das Gepäck im Transit zu öffnen. Die oben beschriebenen Bedingungen bezüglich der Funktionsweise der Abdeckung beziehen sich also selbstverständlich den Zustand, in dem die TSA-Verschlussvorrichtung nicht beansprucht wird, d. h. auf normale Nutzungsbedingungen.
  • 4: Nach einer weiteren Konfiguration der erfindungsgemäßen Vorrichtung und diesem Ausführungsbeispiel wird ausgehend von der in 3 dargestellten Konfiguration, bei der auf den Rädchen eine gültige Kombination angezeigt wird, d. h. eine Kombination, die die Entriegelung zulässt, die Abdeckung so geschoben, dass die in ihren Schlitzen aufgenommenen Zuglaschen bis zu der in 2 dargestellten Konfiguration freigelegt werden, und dann wird die Abdeckung weiterbewegt, wodurch der bzw. die Verriegelungsriegel von den Zuglaschenösen gelöst werden, wodurch die Zuglaschen freigegeben werden. Diese Weiterbewegung der Abdeckung entspricht der oben beschriebenen instabilen Öffnungsposition.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung Rückstellmittel, so dass die Abdeckung 220, wenn sie in der Konfiguration von 4 belassen wird, in die Konfiguration von 1 zurückkehrt.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 Konfigurationen annehmen, in denen die Zuglaschen der Schieber des Reißverschlusses mit dem Schloss zusammenwirken.
  • Die als eingerastet bezeichnete Konfiguration von 2, in der die Abdeckung 220 sich in einer stabilen Position befindet und den Zugang zu den Verriegelungssteuerungsmitteln abdeckt und verhindert und in der die Schlitze, die die Zuglaschenendösen aufnehmen, freigelegt sind, die Ösen der Zuglaschen in die Schlitze eingeführt und durch den Riegel eingerastet sind, ohne dass es zu einer Verriegelung kommt.
  • In dieser Konfiguration zeigen die Codierrädchen nach diesem Ausführungsbeispiel einen gültigen Entriegelungscode an.
  • Die Konfiguration von 3, in der die Abdeckung (220) über die Zuglaschen geschoben ist und der Riegel vollständig in die Zuglaschenendösen eindringt. Diese Konfiguration wird als verriegelt bezeichnet, sobald der ursprünglich angezeigte Entriegelungscode weg ist.
  • Dann ist es nicht mehr möglich, die Abdeckung 220 ohne Anzeige eines gültigen Codes zu bewegen.
  • Die als Auswurfkonfiguration bezeichnete Konfiguration aus 4, eine Übergangskonfiguration, bei der die Zuglaschen freigegeben werden können. Der Übergang von der Konfiguration aus 3 zu der Konfiguration aus 4 erfordert die Anzeige eines gültigen Codes an den Verriegelungssteuerungsmitteln.
  • 5 ist eine stark vereinfachte schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und dient der Veranschaulichung, um deren Funktionsprinzipien zu erläutern.
  • Zur besseren Lesbarkeit wurden in diesen Figuren zahlreiche Funktionen weggelassen.
  • Ebenso ist die Vorrichtung zur Vereinfachung der Darstellung so dargestellt, dass sie nur auf eine einzige Zuglasche 513 wirkt und nur ein einziges Codierrädchen 521 umfasst.
  • 5A: Die Vorrichtung ist in vereinfachter Weise in einer verriegelten Konfiguration dargestellt, die im Prinzip der Konfiguration aus 3 entspricht.
  • Das Schloss umfasst ein Gehäuse 500, wobei das Gehäuse fest ist und beispielsweise mit einer Wand eines Gepäckstücks verbunden ist.
  • Nach diesem vereinfachten Ausführungsbeispiel ist der Riegel 530 in dieser verriegelten Konfiguration mit der Abdeckung 520 verbunden, und der Riegel 530 durchdringt die Zuglaschenendöse, wodurch diese in ihrer Position verriegelt wird.
  • Der obere Teil der Abdeckung 520, die in Richtung des die Zuglasche 513 aufnehmenden Schlitzes 523 geschoben wurde, deckt die Zuglasche ab und verhindert den Zugriff darauf.
  • Auf der Seite der Verriegelungssteuerungsmittel wird das einzelne Rädchen 521 durch das Gehäuse 500 in Translation gestoppt und auf einer Hülse 540 zentriert.
  • Die Hülse 540 steht in Drehverbindung mit einer Achse 550, die als Auswurfachse bezeichnet wird.
  • In dieser verriegelten Konfiguration ist das Rädchen 521 durch eine Klauenkupplung mittels eines mit der Hülse verbundenen Zahnsegments 541, das mit einer komplementären, auf der der Hülse gegenüberliegenden Seite des Codierrädchens ausgebildeten Anordnung zusammenwirkt, drehfest mit der Hülse verbunden.
  • Wenn also das Rädchen 521, das nicht von der Abdeckung bedeckt ist, um seine Drehachse gedreht wird, dreht es die Hülse 540 mit.
  • Die Hülse ist über einen Codierungsvorsprung 542, der sich in dieser verriegelten Konfiguration in einer Nut 552 der Auswurfachse befindet, translatorisch mit der Auswurfachse 550 verbunden.
  • So ist Auswurfachse 550 translatorisch mit der Hülse 540 verbunden, die translatorisch durch das Rädchen 521 gestoppt wird, das seinerseits translatorisch mit dem festen Gehäuse 500 verbunden ist, so dass, wenn die Abdeckung 520 in Richtung des Rädchens 521 geschoben wird, diese gegen die Auswurfachse 550 stößt, die translatorisch durch den Codierungsvorsprung 542 gestoppt wird, und die Abdeckung nicht verschoben werden kann.
  • Die Auswurfachse weist eine Nut 553 auf, deren Breite der des Codierungsvorsprungs 542 entspricht.
  • Wenn also ein gültiger Code auf dem Codierrädchen 521 angezeigt wird, d. h., wenn das Rädchen 521 um 90° in Richtung des Pfeils 501 gedreht wird, ist der Codierungsvorsprung 541 mit der Nut 553 ausgerichtet, was der Konfiguration aus 5B entspricht.
  • 5B: In einer Konfiguration, die der sogenannten eingerastetem Konfiguration aus 2 entspricht, wobei der Codierungsvorsprung der Hülse 540 mit der Nut 553 der Auswurfachse 550 ausgerichtet ist, kann die Abdeckung 520 in Richtung des Rädchens 521 geschoben werden, bis sie dieses abdeckt, wobei die Auswurfachse 550 zumindest über die Länge der Nut 553 translatorisch frei beweglich ist.
  • Die Position des Codierungsvorsprungs, der in dieser Ansicht nicht sichtbar ist, ist punktiert dargestellt.
  • Da der Riegel 530 mit der Abdeckung verbunden ist, bewegt er sich in dieselbe Richtung, wodurch die Verriegelung der Zuglasche 513 quasi freigegeben wird.
  • 5C: In der Auswurfkonfiguration zeigt das Rädchen noch immer den gültigen Code an, die Abdeckung 520 wird noch weitergeschoben, bis das Ende der Nut 553 der Auswurfachse 550 am Codierungsvorsprung anliegt.
  • Der Riegel 530 ist dann vollständig aus der Öse am Ende der Zuglasche 513 herausgezogen, die sich einfach aus dem Schlitz entnehmen lässt. Die Konfiguration aus 5C ist äquivalent zur Konfiguration aus 4.
  • Damit die Zuglasche in den Schlitz eingeführt werden kann, was in der Konfiguration aus 5B geschieht, dürfen die Abdeckung 520 und der Riegel 530 den Zugang der Zuglasche zum Schlitz nicht versperren, was nur dann möglich ist, wenn das Rädchen einen gültigen (Entriegelungs- )Code anzeigt.
  • Daher ist es nach dieser Ausführungsform nicht möglich, die Zuglasche im Schloss zu verriegeln und das Gepäckstück damit zu verriegeln, wenn dem Benutzer der gültige Code nicht bekannt ist. Dadurch wird verhindert, dass der Benutzer das Gepäckstück aus Unachtsamkeit verriegelt, ohne den Code zu kennen.
  • Der Entriegelungscode wird anfangs werkseitig auf einen bekannten Wert gesetzt, beispielsweise auf 000 bei einem Codiersystem mit 3 Rädchen.
  • 5D: Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst vorteilhafter Weise einen Personalisierungsknopf 590, der es ihrem Benutzer ermöglicht, den Entriegelungscode zu ändern.
  • Die Änderung des Entriegelungscodes wird durchgeführt, wenn sich die Vorrichtung in einer Konfiguration befindet, in der die Abdeckung das Rädchen 521 abdeckt und das Rädchen einen gültigen Code anzeigt. Handelt es sich beispielsweise um die erste Anpassung des Codes, so steht das Rädchen 521 auf Position 0.
  • Der Codierungsvorsprung ist mit der Nut 553 der Auswurfachse 550 ausgerichtet.
  • Durch Drücken des Personalisierungsknopfs 590 wird die Auswurfachse 550 in Richtung der Schlitze gedrückt. Im Zuge dieser Bewegung kommt der Codierungsvorsprung mit dem Ende der Nut 553 in Kontakt, und durch die weitere Bewegung wird die Hülse 540 vom Rädchen 521 entfernt, das mit der Hülse nicht mehr drehfest verbunden ist.
  • Nun muss nur noch der neue gültige Code eingestellt und dann der Personalisierungsknopf 590 losgelassen werden; der neue gültige Code ist somit gültig, sobald die Klauenkupplung zwischen dem Rädchen 521 und der Hülse 540 wieder hergestellt ist.
  • 6 und 7: Nach einem Ausführungsbeispiel greift die erfindungsgemäße Vorrichtung die in 5 dargestellten Funktionsprinzipien auf, weist jedoch eine ausgefeiltere Kinematik auf, um einerseits einen größeren Weg der Abdeckung 220 zu ermöglichen und die Vorrichtung gleichzeitig weiter kompakt zu halten und um andererseits ihren Betrieb zuverlässiger zu machen.
  • Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden in 6 und 7 mehrere Rückstellmittel weggelassen.
  • So umfasst die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel drei Codierrädchen 321, die auf Hülsen 640 montiert sind, die dazu geeignet sind, sich zu drehen und auf einer Auswurfachse 650 zu gleiten.
  • Die drei Rädchen ermöglichen die Auswahl eines personalisierten dreistelligen Entriegelungscodes durch Betätigung des Personalisierungsknopfs 690 nach einem Verfahren, das dem unter Bezugnahme auf 5D beschriebenen entspricht.
  • Im Unterschied zu den Darstellungen in 5 ist der Personalisierungsknopf 690 jedoch von der Abdeckung abgedeckt, wenn sich diese in der offenen Konfiguration, der eingerasteten Konfiguration oder der Auswurfkonfiguration (1, 3 bzw. 4) befindet, und von der Abdeckung freigelegt, wenn sich diese in der verriegelten Konfiguration befindet (3).
  • Ebenfalls in Analogie zu der in 5 dargestellten Vorrichtung ist der Riegel nach dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einer Anordnung mehrerer beweglicher Teile ausgebildet.
  • So werden die Zuglaschenendösen (nicht dargestellt), wenn sie sich in den Schlitzen des Schlosses befinden, durch drehbare Haken 631 gesichert.
  • Die Bewegung der Haken zwischen der Einrast-, der Verriegelungs- und der Auswurfkonfiguration der Vorrichtung wird durch die Translationsbewegung einer Gabel 632 erreicht, die auf die keilförmige Basis der Haken einwirkt.
  • Die entsprechenden Bewegungen werden vom Benutzer mithilfe der Abdeckung 220 durchgeführt, mit Ausnahme der Codeänderung, bei der die geringfügige Bewegung der Gabel aus dem Druck auf den Personalisierungsknopf 690 resultiert.
  • Die Abdeckung 220 kann nur bewegt werden, wenn auf den Rädchen 321 ein gültiger Entriegelungscode angezeigt wird, selbst wenn die Abdeckung die Rädchen abdeckt; eine Ausnahme bildet die Betätigung der TSA-Verschlussvorrichtung 325.
  • Die Gabel 632 ist mit der Abdeckung über einen Reiter 731 verbunden, dessen untere Laschen in den Aussparungen 732 der Gabel 632 aufgenommen sind.
  • Die oberen Laschen 733 des Reiters 731 wirken mit Nuten zusammen, die in der Abdeckung vorgesehen sind.
  • Ein Stift 734 ist mit der Abdeckung und mit einer Führung 735 verbunden, um insbesondere eine Blockierung der Codierrädchen zu ermöglichen und jede unbeabsichtigte Drehung derselben zu verhindern, wenn die Abdeckung so verschoben wird, dass sie die Codierrädchen abdeckt.
  • 8: Die Abdeckung 220 umfasst somit auf ihrer Innenseite mehrere Anordnungen, die mit Elementen der Vorrichtung zusammenwirken.
  • Die oberen Laschen des Reiters werden in den länglichen Nuten 823 auf der Innenseite der Abdeckung aufgenommen.
  • Wenn nun die oberen Laschen des Reiters mit dem linken Ende G der Nuten 823 auf der Innenseite der Abdeckung 220 in Kontakt kommen, wird durch die Bewegung der Abdeckung in Richtung der Schlitze des Schlosses der Reiter bewegt, der die Gabel in Richtung der Verriegelung der Haken bewegt.
  • Eine entsprechend geformte Anordnung 834 verbindet die Abdeckung translatorisch mit dem auf die Führung wirkenden Stift, so dass die Bewegung der Abdeckung eine Bewegung des Stifts und damit der Führung erzeugt.
  • 9: Die Haken 631 sind um eine Achse (930) gelenkig gelagert und umfassen in ihrem unteren Teil eine Form 931, die mit der Gabel 632, 6, für ihre Bewegung zusammenwirkt. Sie umfassen zwei Nasen 932, 933.
  • Die obere Nase 932 ist dazu geeignet, in der Verriegelungskonfiguration der Vorrichtung in die Zuglaschenendöse eingeführt zu werden.
  • Die untere Nase 933 bewirkt in der Auswurfkonfiguration der Vorrichtung den Auswurf der Zuglasche aus dem Schlitz.
  • 10A: Die Vorrichtung (ohne Abdeckung) ist in der verriegelten Position dargestellt, die Riegel 631 befinden sich in einer Konfiguration, in der sie die Ösen der Zuglaschen blockieren, und die Abdeckung ist so verschoben, dass die Codierrädchen freigelegt und die Zuglaschen abgedeckt sind.
  • Die Führung 735, die über den Stift 734 mit der Abdeckung verbunden ist, ist in dieselbe Richtung verschoben.
  • Die Führung umfasst einen Nocken 1035, der in Abhängigkeit von der Position der Führung auf einen Finger 1036 einwirken kann, wobei der Finger auf eine Vorrichtung 1025 zum Blockieren der Codierrädchen einwirkt.
  • In der Konfiguration von 10A, in der das System verriegelt ist, ist der Nocken 1035 vom Finger 1036 entfernt, und die Blockiervorrichtung 1025 ermöglicht es, dass sich die Rädchen frei drehen und eine Kombination anzeigen können.
  • 10B: Die Vorrichtung befindet sich in der entriegelten Position, die Abdeckung (nicht dargestellt) ist so weit geschoben, dass die Codierrädchen abgedeckt sind.
  • In dieser Konfiguration schiebt der Stift 734 die Führung in Richtung der Codierrädchen, der Nocken 1035 gelangt in Kontakt mit dem Finger 1036, was zu Folge hat, dass die Blockiervorrichtung vertikal in Richtung der Rädchen geschoben wird, und was die Blockierung der Drehung der Rädchen bewirkt, indem sie auf die Hülsen einwirkt, die durch Klauenkupplung mit den Rädchen verbunden sind.
  • Somit besteht, wenn die Abdeckung über die Rädchen geschoben wird, keine Gefahr, dass sich die auf den Codierrädchen angezeigte Kombination ändert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2421403 [0016]
    • WO 2019/020174 [0019]

Claims (12)

  1. Reißverschlussvorrichtung, umfassend zumindest einen Schieber (115, 116), der mit einer Zuglasche (113) versehen ist, die an ihrem Ende eine Verriegelungsöse (1131) aufweist; und ein Schloss (120), das Verriegelungsmittel (6) umfasst, die mit der Öse (1131) der bzw. zumindest einer der Zuglasche(n) (113) zusammenwirken können, um die Öse (1131) und das Schloss (120) fest miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (120) eine Abdeckung (220) umfasst, die zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich und dazu geeignet ist, in der geschlossenen Position das Ende der bzw. zumindest einer der mit dem Schloss (120) fest verbundenen Zuglasche(n) (113) abzudecken und in der offenen Position dieses Ende freizulegen, wobei die Abdeckung (120) in der geschlossenen Position verriegelt ist, wenn die Zuglasche(n) (113) im Schloss (120) verriegelt ist (sind).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (110) zwei Schieber (115, 116) umfasst, die spiegelbildlich ausgerichtet sind, so dass die Annäherung der beiden Schieber ein Schließen des Reißverschlusses bewirkt, und dass die Verriegelungsmittel (6) des Schlosses (120) dazu geeignet sind, mit den Ösen (1131) der Zuglaschen (113) jedes Schiebers (115, 116) zusammenzuwirken, wobei die Abdeckung (220) in der geschlossenen Position die Enden der beiden Zuglaschen abdeckt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (220) eine Schiebeabdeckung ist, die so konfiguriert ist, dass sie aus der geschlossenen Position in die offene Position gelangt, indem sie über das Schloss (120) gleitet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (6) der bzw. zumindest einer der Zuglasche(n) (113) einen Riegel (631) umfassen, der einen Abschnitt (932) umfasst, der in die Öse (1131) des Endes der Zuglasche (113) eindringen und die Zuglasche (113) mit dem Schloss (120) fest verbinden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verriegelungssteuerungsmittel (321) zum Steuern der Blockierung des Abschnitts des Riegels (631) in der Öse (1131) der Zuglasche (113) umfasst und dass die Abdeckung (220) die Verriegelungssteuerungsmittel (321) verdeckt, wenn sich die Abdeckung (220) in der offenen Position befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungssteuerungsmittel (321) mehrere drehbare Codierrädchen (321) umfassen und dass der Riegel (631) durch eine einzigartige Positionskombination der Codierrädchen, die sogenannte gültige Kombination, entriegelbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Position der Abdeckung (220) in einer Positionskombination der mehreren drehbaren Codierrädchen (321), die sich von der gültigen Kombination unterscheidet, die Abdeckung (220) in ihrer Position blockiert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Positionskombination der mehreren drehbaren Codierrädchen (321), die der gültigen Kombination entspricht, die Abdeckung (220) aus der geschlossenen Position in die offene Position verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine genutete Auswurfachse (550, 650) und Hülsen (540, 640) mit einem Codierungsvorsprung umfasst, der in einer Nut der Auswurfachse gleiten kann, wobei die Hülsen und die Codierrädchen in Bezug auf die Auswurfachse zentriert sind, wobei die Hülsen durch eine ausrückbare Klauenkupplung drehfest mit den Codierrädchen (321) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Personalisierungsknopf (590, 690) umfasst, der es ermöglicht, die Klauenkupplung zwischen den Hülsen und den Rädchen auszurücken, um die gültige Kombination zu ändern, wobei der Personalisierungsknopf in der offenen Position durch die Abdeckung abgedeckt und in der geschlossenen Position von der Abdeckung freigelegt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Blockierung (735, 1035, 1036, 1025) der Drehung der Codierrädchen umfasst, wenn sich die Abdeckung in der offenen Position befindet.
  12. Gepäckstück, umfassend eine Reißverschlussvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE212020000684.9U 2019-07-23 2020-07-16 Sicherheitsverschluss, insbesondere für ein Gepäckstück Active DE212020000684U1 (de)

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