DE3707464A1 - Gurtzeugverschluss fuer fallschirmspringer - Google Patents

Gurtzeugverschluss fuer fallschirmspringer

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DE3707464A1
DE3707464A1 DE19873707464 DE3707464A DE3707464A1 DE 3707464 A1 DE3707464 A1 DE 3707464A1 DE 19873707464 DE19873707464 DE 19873707464 DE 3707464 A DE3707464 A DE 3707464A DE 3707464 A1 DE3707464 A1 DE 3707464A1
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Germany
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locking
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DE19873707464
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DE3707464C2 (de
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Hans Klecha
Werner Klinnert
Walter Dipl Ing Runge
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SAECHSISCHE SPEZIALKONFEKTION GMBH I.A., O-8812 SE
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SEIFHENNERSDORF BEKLEIDUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Gurtzeugverschluß für Fallschirmspringer, der als Steckschloß, bestehend aus einem Stecker und einem Schloßteil, ausgeführt ist. Das Schloßteil dient dabei der Aufnahme und Verriegelung des meist zungenartig ausgeführten Einsteckteiles des Steckers.
Diese Art von Gurtzeugverschlüssen ermöglicht ein schnelles An- und Ablegen des Gurtzeuges, wobei die Bedienung des Verschlusses mit einer Hand erfolgen kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Fallschirmgurtzeugverschlüsse dieser Art besitzen ein Schloßteil, wel­ ches aus einem Gehäuse mit einer Aussparung zum Einführen des Steckers, einem An­ schlußstück zur Verbindung mit dem Fallschirmgurt und zwei Sperriegeln besteht. Die Sperriegel können dabei im Gehäuse geführt, wobei die Beweglichkeit durch An­ schläge begrenzt wird, oder mittels eines Lagerbolzens gelagert werden. Durch Federdruck werden die Sperriegel in Schließstellung gehalten.
Das Einsteckteil des Steckers ist meistens flach gestaltet und besitzt am Ende einen pilzförmigen Kopf. Beim Eindrücken des Steckers in die Öffnung im Schloß­ gehäuse werden die beiden Sperriegel gegen die Kraft der Federn zurückgedrückt. Bei Erreichen der Endstellung schwenken die Sperriegel zurück, greifen hinter den pilzförmigen Kopf des Steckers und halten diesen fest. Gurtschlösser dieser Art werden auch für Sicherheitsgurte in Personenbeförderungsmitteln eingesetzt, wobei die Ausführungsformen sehr verschieden sein können, beispielsweise in der Form des Steckers, in der Art und Anzahl der Sperriegel sowie in der zusätzlichen Anbringung einer Drucktaste zur Betätigung der Sperriegel.
Bei allen diesen Schlössern ist von Nachteil, daß unter extremen Bedingungen auch ohne eine gewollte Betätigung der Sperriegel diese entgegen der Kraft der Feder in Richtung der Entriegelungsstellung bewegt werden können. Im Extremfall kann dies zu einer ungewollten Öffnung des Gurtverschlusses führen. Diese Möglichkeit besteht beispielsweise, wenn der Stecker nicht voll­ ständig in das Schloßteil eingedrückt wurde, mitgeführte Ausrüstungsgegen­ stände beim Sprung gegen die Sperriegel drücken, ein Federbruck vorliegt oder bei der Landung ein Aufprall auf das Steckschloß erfolgt.
Bei der letzteren Variante besteht zusätzlich die Möglichkeit, daß Verun­ reinigungen, z. B. Erde, Sandkörner, zwischen Gehäuse und Sperriegel gelangen, die zu einer Behinderung der Beweglichkeit der Sperriegel führen können. Bei einem erneuten Eindrücken des Steckers in das Schloßteil kann dann nicht aus­ geschlossen werden, daß die Sperriegel nur teilweise in die Aussparungen am Steckerkopf einrasten, wodurch es bei der durch den Einfaltungsstoß der Fall­ schirmkappe hervorgerufenen Belastung des Steckschlosses zu einer ungewollten Öffnung desselben kommen kann.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die angeführten Nachteile zu beseitigen, einen funktionssicheren Gurtzeugverschluß zu schaffen und dadurch die Sicherheit im Sprungbetrieb zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Steckschloß insbesondere als Ver­ schluß für Fallschirmspringergurtzeuge zu schaffen, bei dem eine unbeabsich­ tigte Öffnung des Steckschlosses durch einen nicht vollständig eingerasteten Stecker oder durch eine ungewollte Betätigung der Sperriegel infolge Einwir­ kung einer äußeren Kraft auf diese ausgeschlossen wird. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden drehbar gelagerten Sperriegel einen Ansatz erhalten, der bei Schließstellung des Steckschlosses mit den Außenkanten des Gehäuses bündig abschließt, wobei eine am Gehäuse befestigte Sicherungsklappe über diese Ansätze geführt werden kann. Diese Sicherungsklap­ pe wird zweckmäßigerweise über der Deckplatte des Gehäuses angebracht, wobei die beiden Längsseiten unmittelbar an der Außenkante des Gehäuses nach unten abgebogen sind. Im geschlossenen Zustand der Sicherungsklappe befinden sich die abgebogenen Längsseiten neben den Ansätzen der Sperriegel.
Werden die Sperriegel gedrückt, so schwenken die Ansätze nach außen und stehen über den Außenkanten des Gehäuses. Ein Schließen der Sicherungsklappe ist dann nicht mehr möglich. Ist der Stecker nicht vollständig im Schloßteil einge­ rastet, so kann wegen der hervorstehenden Sperriegelansätze die Sicherungs­ klappe ebenfalls nicht geschlossen werden. Erfindungsgemäß wird die Siche­ rungsklappe dabei so gestaltet, daß im geschlossenen Zustand eine vollständige Abdeckung des hervorstehenden Teiles der Sperriegel erfolgt. Wirkt von außen eine Kraft auf das Schloß ein, so wird durch die Sicherungsklappe verhindert, daß die Sperriegel durch die einwirkende Kraft entgegen der Kraft der Feder in Richtung der Entriegelungsstellung bewegt werden. Durch die besondere Form der Sicherungsklappe wird gleichzeitig weitestgehend das Eindringen von Sand oder anderen Fremdkörpern in den Verriegelungsmechanismus verhindert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt
Fig. 1: Grundriß des Steckschlosses,
Fig. 2: Seitenansicht mit geschlossener Sicherungsklappe
Fig. 3: Seitenansicht mit geöffneter Sicherungsklappe
Die Darstellung beschränkt sich dabei auf das Wesentliche.
Der Gurtzeugverschluß ist als Steckschloß ausgeführt, bestehend aus Stecker 1 und Schloßteil 2. Das Schloßteil 2 besteht im wesentlichen aus der Grund­ platte 3, der Deckplatte 4, den beiden Sperriegeln 5, der Lagerbolzen 6, den Federn 7, der Sicherungsklappe 8 und einem Anschlußstück 9 zur Verbindung mit dem Fallschirmgurt.
Der Steckerkopf 10 wird beim Verschließen des Steckschlosses in das Schloß­ teil 2 eingesteckt. Dabei schnappen durch den Druck der Federn 7 die beiden Sperriegeln 5 in die Aussparungen 11 des Steckerkopfes 10, so daß der Stecker 1 nicht mehr aus dem Schloßteil 2 herausgezogen werden kann. Die Sperriegel 5 sind dabei so gelagert, daß beim Auftreten einer Zugkraft eine Selbsthemmung auftritt. Die Lagerbolzen 6 werden in der Grund- und Deckplatte 3 und 4 be­ festigt. Das Anschlußstück 9 dient gleichzeitig zur Lagerung der Sicherungs­ klappe 8, zur Begrenzung des Steckerweges beim Eindrücken, zur Führung des Steckers 1 und zur Führung der Federn 7. An den Sperriegeln 5 befindet sich ein Ansatz 12.
Er ist so gestaltet, daß er bei vollständig eingerastetem Stecker 1 bündig mit der Außenkante der Grund- und Deckplatte 3 und 4 verläuft. Die am An­ schlußstück 9 schwenkbar gelagerte Sicherungsklappe 8 ist als Tiefziehteil gestaltet und in ihrer äußeren Form der Kontur des Schloßteiles 2 angepaßt. Bei vollständig eingerastetem Stecker 1 kann die Sicherungsklappe 8 über die Deckplatte 4 und über das hervorstehende Bedienteil 13 der Sperriegel 5 geklappt werden. Eine federnd gelagerte Kugel 14 hält die Sicherungsklappe 8 in dieser Stellung fest. Die abgewinkelte Seite 15 der Sicherungsklappe 8 befindet sich dabei neben dem Ansatz 12 des Sperriegels 5 und verhindert eine Lageveränderung des Sperriegels 5. Bei nicht vollständig eingerasteten Stecker 1 kann durch den hervorstehenden Ansatz 12 der Sperriegel 5 die Sicherungsklappe 8 nicht in Verschlußstellung gebracht werden.
Die Öffnung des Steckschlosses erfolgt durch die Öffnung der Sicherungsklappe 8 und anschließendem Drücken der Sperriegel 5 am Bedienteil 13.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
     1 Stecker
     2 Schloßteil
     3 Grundplatte
     4 Deckplatte
     5 Sperriegel
     6  Lagerbolzen
     7 Feder
     8 Sicherungsklappe
     9 Anschlußstück
    10 Steckerkopf
    11 Aussparung
    12 Ansatz
    13 Bedienteil
    14 Kugel
    15 abgewinkelte Seite

Claims (3)

1. Gurtzeugverschluß vorzugsweise für Fallschirmspringer bestehend aus Stecker und Schloßteil, wobei das Schloßteil zwei drehbar gelagerte Sperriegel besitzt, die durch Federdruck in Schließstellung gehalten werden und beim Eindrücken des Steckers in entsprechende Aussparungen am Steckerkopf einrasten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sperr­ riegel (5) an den beiden Außenkanten je einen Ansatz (12) besitzen, der bei Schließstellung des Schloßteiles (2) mit den beiden Außen­ kanten des Gehäuses (3, 4) abschließt, wobei eine am Schloßteil (2) schwenkbar angebrachte Sicherungsklappe (8) über diese Ansätze (12) geführt werden kann.
2. Gurtzeugverschluß nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen­ kanten (15) der Sicherungsklappe (8 ) rechtwinklig abgebogen sind und in der Form der Außenkontur des Schloßteiles (2) in Schließstellung entsprechen.
3. Gurtzeugverschluß nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt­ zeugverschluß nur einen Sperriegel (5) mit Ansatz (12) besitzt oder daß von zwei Sperriegeln (5) nur ein Sperriegel (5) mit einem Ansatz (12) ausgestattet ist, über den in Schließstellung eine Sicherungs­ klappe ( 8) geführt werden kann.
DE19873707464 1986-04-22 1987-03-08 Gurtzeugverschluss fuer fallschirmspringer Granted DE3707464A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD28947486 1986-04-22

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Publication Number Publication Date
DE3707464A1 true DE3707464A1 (de) 1987-10-29
DE3707464C2 DE3707464C2 (de) 1989-08-31

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DE19873707464 Granted DE3707464A1 (de) 1986-04-22 1987-03-08 Gurtzeugverschluss fuer fallschirmspringer

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DE (1) DE3707464A1 (de)
FR (1) FR2597435B1 (de)
GB (1) GB2189540B (de)
HU (1) HU202154B (de)
RO (1) RO100063B1 (de)
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GB2189540A (en) 1987-10-28
FR2597435B1 (fr) 1991-12-13
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GB8707949D0 (en) 1987-05-07
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