DE2440615A1 - Schloss fuer sicherheitsgurte u. dgl - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsgurte u. dgl

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DE2440615A1
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DE
Germany
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lock
side plate
spring
locking tongue
pocket
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Application number
DE2440615A
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English (en)
Inventor
Stig Axel Goeran Farlind
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Stece Ind AB
Original Assignee
Stece Ind AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor
    • Y10T24/4566Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member
    • Y10T24/45665Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component

Description

Eixanberg & BrummersTecfr
Patentanwälte 224/55
3 Hannover ■ SchackstraBe 1
Stece ·-· AB Indus tr if jädra r, 383 00 MÖNSTERÄS, Schweden.
Schloss für Sicherheitsgurte u.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Schloss für Sicherheitsgurte u.dgl. für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftwagen, Flugzeuge und Boote. Der eine Teil des Schlosses ist eine Schliesszunge, während der andere Teil des Schlosses aus einem eine Tasche zum Einführen der Schliesszunge darin aufweisenden Schlossgehäuse gebildet ist. Die im Schlossgehäuse vorgesehene Tasche, in die die Schliesszunge zum Schliessen des Schlosses eingeführt und aufgenommen werden soll, ist von zwei festen Seitenplatten, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher hauptsächlich der Dicke der Schliesszunge gleich ist, und von mit den beiden Längsrandteilen der Schliesszunge zusammenwirkenden Führungen begrenzt. Das Schlossgehäuse umfasst ,eine als Riegel dienende federbetätigte Sperre, die an der einen Seitenplatte gelagert ist und durch Federwirkung in der Schliessstellung.gehalten wird, in welcher sie vorzugsweise gegen die andere Seitenplatte anliegt. Dabei ist zumindest eine Schulter der Sperre in der Tasche des Schlossgehäuses gelegen, um mit einer entsprechenden Schulter der Schliesszunge einzugreifen. Die Sperre ist zur Freigabe der Schliesszunge mit Hilfe eines Betätigungsgliedes entgegen der Wirkung einer Feder mit ihrer Schulter aus der Schliessstellung in der Tasche des Schlossgehäuses führbar, wobei die Schulter und die benachbarten Teile der Sperre in einer Ausnehmung in der ersten Seitenplatte liegen.
Gernäss der Erfindung ist die Sperre derart ausgebildet, dass sie sich in der freigegebenen Lage gänzlich an derjenigen Seite der Tasche im Schlossgehäuse befindet, die von der ersten Seitenplatte begrenzt ist. Durch diesen Umstand kann die Schliesszunge innerhalb weiter Grenzen variiert werden, da sie in der freigegebenen Lage mit keinem Teil der Sperre zusammenzuwirken braucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. IA bis IE Seitenansichten sämtlicher Bestandteile des
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Schlosses mit Ausnahme der Sperre und der Feder,
' Fig. 2 und 2A Seitenansichten der Sperre mit Feder in zwei zueinander senkrechten Richtungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Betätigungsgliedes, in rechtem Winkel zu der Ansicht in Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der einen Seitenplatte, in rechtem Winkel zu der Ansicht in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt durch die andere Seitenplatte nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Längsschnitt des Schlossgehäuses mit der Schliesszunge in der Schliessstellung, und
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Teil des Schlossgehäuses.
Das Schloss besteht aus der Schliesszunge 1 und dem Schlossgehäuse 2. Die Schliesszunge 1 soll mit einem oder mehreren Bändern des Sicherheitsgurtes verbunden sein, während das Schlossgehäuse 2 in der Bodengruppe des Fahrzeuges befestigt sein soll. Gemäss der Zeichnung ist das Schlossgehäuse 2 mittels einer Niete 3 an der Verankerung 4 befestigt. Es können jedoch auch andere Befestigungsvorrichtungen angewendet werden.
Das Schlossgehäuse 2 weist eine Tasche auf, in die die Schliesszunge 1 beim Anlegen des Sicherheitsgurtes eingeführt wird. Die Tasche im Schlossgehäuse ist teils von zwei festen Seitenplatten 5 und 6 od.dgl., die in einem Abstand untereinander angebracht sind, welcher im wesentlichen der Dicke der Schliesszunge 1 gleich ist, und teils von Führungen begrenzt, welche mit den beiden Längsrändern der Schliesszunge 1 zusammenwirken. Die Führungen bestehen aus im Winkel gebogenen Randteilen 7 der Platte 5, welche Randteile Haken 8 aufweisen, die mit entsprechenden Vorsprüngen 9 an den Längsrändern der Platte 6 eingreifen.
Das Schlossgehäuse 2 umfasst eine als Riegel dienende und von der Feder 10 betätigte Sperre 11, die an der Seitenplatte 6 gelagert ist und von der Feder 10 in Schliessstellung gehalten wird, in welcher Stellung sie mit der Partie 12 gegen die Seitenplatte 5 anliegt. In der Schliessstellung liegen eine oder mehrere Schultern 13 der Sperre 11 in der Schlossgehäuse-Tasche und greifen mit entsprechenden Schultern 14 der Schliesszunge 1 ein. Die Sperre 11 kann zur Freigabe der Schliesszunge 1 mit ihrer Schul-
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ter bzw. Schultern 13 mit Hilfe des Betätigungsgliedes 15 entgegen der Wirkung der Feder 10 aus der Schliessstellung in der Tasche geführt werden, wobei die Schulter oder Schultern 13 und die benachbarten Teile 16 der Sperre 11 in einer Ausnehmung 17 in der Seitenplatte 6 liegen. Die Sperre 11 ist dabei von einer solchen Ausbildung, dass sie sich in der freigegebenen Lage gänzlich an derjenigen Seite der Tasche im Schlossgehäuse befindet, die von der Seitenplatte 6 begrenzt ist.
Die Ausnehmung 17 in der Seitenplatte 6 ist eine hauptsächlich rechteckige Auspressung der Platte 6, wobei die Oberkante 18 der Ausnehmung 17 die Lagerung für die Sperre 11 bildet, indem letztere mit der Oberkante 19 ihres rechteckigen Mittelteils 16 gegen die genannte Oberkante 18 der Ausnehmung 17 gelenkig anliegt. Dabei bildet die Unterkante des Mittelteils 16 die Schulter oder Schultern 13 der Sperre 11.
Vom Mittelteil 16 der Sperre 11 geht eine obere, nach aussen gebogene Endpartie 20 und eine untere, nach aussen gebogene Endpartie 21 aus. Die Seitenplatte 6 weist Durchtrittsöffnungen 22 und 23 für die nach aussen gebogenen Endpartien 20 und 21 auf, wobei diese Öffnungen 22 und 23 an der Ober- bzw. Unterkante der Ausnehmung 17 vorgesehen sind. Die obere, nach aussen gebogene Endpartie 20 der Sperre 11 wirkt mit der Feder 10 der Sperre zusammen, welche in der veranschaulichten Ausführungsform eine Schraubendruckfeder ist, die zwischen der Endpartie 20 und der Seitenplatte 6 eingespannt ist. Sowohl die obere Endpartie 20 als auch die Platte 6 ist mit Warzen od.dgl. für den Eingriff mit der Druckfeder 10 versehen. Die untere, nach aussen gebogene Endpartie 21 der Sperre 11 wirkt mit dem Betätigungsglied 15 zusammen, um die Sperre 11 entgegen der Wirkung der Feder 10 aus der Schliessstellung zu führen.
Die obere, nach aussen gebogene Endpartie 20 der Sperre 11 soll gegen die Unterkante der Öffnung 22 anliegen, so dass sich die Sperre 11 nicht nach unten in der Tasche des Schlossgehäuses bewegen kann, wenn die Schliesszunge 1 in die Schliessstellung geführt wird.
Das aus den beiden Platten 5 und 6 gebildete Schlossgehäuse ist in einer Kappe angeordnet, welche aus einem vorderen Teil
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und einem hinteren Teil 25 besteht. Für ihre Verbindung untereinander sind die Teile 24, 25 mit Schnepperschlössern od.dgl. versehen. Die Kappe weist eine Führung 26 für das Betätigungsglied 15 auf, das aus einem zwischen der Seitenplatte 6 und der unteren, nach aussen gebogenen Endpartie 21 der Sperre 11 verschiebbar angeordneten, eine Taste 27 aufweisenden, keilartigen Glied 28 besteht. Die Endpartie 21 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit einer sphärischen Erhöhung oder Niete 29 für ihren Eingriff mit dem Keilglied 28 des Betätigungsgliedes 15 versehen. Das Betätigungsglied 15 wirkt mit einer Rückführfeder 30 zusammen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Betätigungsgliedes 15 kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Das mit einer Taste versehene Betätigungsglied 15 kann somit mit aufrechterhaltender Schliessfunktion in anderen Winkeln oder auch so angebracht werden, dass es sich gerade nach oben erstreckt, in welchem Falle die Sperre 11 mit Anschlagflächen für zwei Keilglieder versehen werden kann. Es ist auch möglich, die Taste an den flachen Seiten des Schlosses anzubringen, wo die Sperre 11 direkt oder indirekt über einen Hebel der Taste betätigt werden kann. Wesentlich ist, dass die Sperre 11 in der Seitenplatte 6 gelagert ist und dass die untere, nach aussen gebogene Endpartie 21 mit Keilglied oder Hebel in Richtung von der Seitenplatte 6 gegen den Kappenteil 24 geführt werden kann.
Die Partie 12 der Sperre 11 ist derart angeordnet, dass die Schulter 13 in der Schliessstellung mitten zwischen den beiden Platten 5 und 6 zu liegen kommt. Um die grösstmögliche Anschlagfläche zwischen der Sperre 11 und der Schliesszunge 1 zu erhalten, ist der untere Teil der Partie 16 gebogen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Weitere Vorteile werden erzielt, falls die Schultern 14 der Schliesszunge 1 eine einzige zusammenhängende Schulter bilden, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig. IC angedeutet ist.
Gemäss der Zeichnung stellt die Verankerung 4 Distanzglieder zwischen den beiden Seitenplatten 5 und 6 dar. Es dürfte indessen einleuchten, dass diese Platten so ausgebildet sein können, dass sie selbst als Distanzglieder funktionieren.
31 bezeichnet ein Paar Druckfedern, die bestrebt sind, die Schliesszunge 1 aus der die Zunge aufnehmenden Tasche im Schloss'-
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gehäuse 2 herauszudrücken. Die Federn 31 sind für eine gleichmassige Kraftverteilung vorgesehen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Bei der Montage der Druckfedern 31 geht man in folgender Weise vor. Nachdem das Schlossgehäuse 2 selbst montiert worden ist, werden die Druckfedern 31 in die Schlitze 32 eingeführt. Am Boden der Schlitze sind Anschläge 31 vorgesehen, die eine Schrägstellung der Federn im Raum zwischen den Seitenplatten 5 und 6 verhindern. Die Rippen 34 an dem Kappenteil 25 führen die Druckfedern 31 dann in symmetrische Lage zwischen den Platten.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (5)

  1. PATENTANSP RUECHE
    11 Schloss für Sicherheitsgurte u,dgl. für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftwagen, Flugzeuge und Boote, bei welchem der eine Teil eine Schliesszunge ist, während der andere Teil des Schlosses aus einem eine Tasche zum Einführen der Schliesszunge darin aufweisenden Schlossgehäuse gebildet ist, in welchem die Tasche von zwei festen Seitenplatten, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher hauptsächlich der Dicke der Schliesszunge gleich ist, und von mit den beiden Längsrandteilen der Schliesszunge zusammenwirkenden Führungen begrenzt ist, wobei das Schlossgehäuse eine als Riegel dienende federbetätigte Sperre umfasst, die an der einen Seitenplatte gelagert isb und durch Federwirkung in der Schliessstellung gehalten wird, in welcher sie vorzugsweise gegen die andere Seitenplatte anliegt, wobei zumindest eine Schulter der Sperre in der Tasche des Schlossgehäuses gelegen ist, um mit einer entsprechenden Schulter der Schliesszunge einzugreifen, welche Sperre aber zur Freigabe der Schliesszunge mit Hilfe eines Betätigungsgliedes entgegen der Wirkung einer Feder mit ihrer Schulter aus der Schliessstellung in der Tasche des Schlossgehäuses führbar ist, wobei die Schulter und die benachbarten Teile der Sperre in einer Ausnehmung in der ersten Seitenplatte liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (11) derart ausgebildet ist, dass sie sich in der freigegebenen Lage gänzlich an derjenigen Seite der Tasche im Schlossgehäuse befindet, die von der ersten Seitenplatte (6) begrenzt ist.
  2. 2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (17) in der ersten Seitenplatte (6) eine Auspressung in der Platte ist, wobei die Oberkante (18) der Ausnehmung (17) die Lagerung für die Sperre (11) bildet, indem letztere gegen die genannte Oberkante gelenkig anliegt, und dass die erste Seitenplatte (6) sowohl an der Ober- als auch der Unterkante der Ausnehmung (17) mit Durchtrittsöffnungen (22, 23) für nach aussen gebogene Endpartien (20, 21) der Sperre (11) versehen ist, wobei die obere, nach aussen gebogene Endpartie (20) der Sperre (11) mit der Feder (10) der Sperre (11) zusammenwirkt, während die untere, nach aussen gebogene Endpartie (21) der Sperre (11) mit dem Betätigungsglied (15) zusammenwirkt, um die Sperre (11) entgegen der Wirkung der Feder (10) aus der Schliessstellung zu
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    führen.
  3. 3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10], die vorzugsweise eine Schraubendruckfeder ist, zwischen der oberen Endpartie (20) der Sperre (111 und der ersten Seitenplatte (6) eingespannt ist.
  4. 4. Schloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, nach aussen gebogene Endpartie (20) der Sperre (11) so angeordnet ist, dass sie gegen die Unterkante der oberen Durchtrittsöffnung (22) in der ersten Seitenplatte (6) anliegt.
  5. 5. Schloss nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (15) aus einem zwischen der ersten Seitenplatte (6) und der unteren, nach aussen gebogenen Endpartie (21) der Sperre (11) verschiebbar angeordneten, zweckmässigerweise mit einer Taste (27) versehenen, keilartigen Glied (28) besteht.
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DE2440615A 1973-09-04 1974-08-22 Schloss fuer sicherheitsgurte u. dgl Pending DE2440615A1 (de)

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JP (1) JPS5059144A (de)
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ES (1) ES429646A1 (de)
FR (1) FR2242116B3 (de)
GB (1) GB1459905A (de)
IT (1) IT1021625B (de)
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