DE2627774A1 - Schnalle fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schnalle fuer sicherheitsgurte

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DE2627774A1
DE2627774A1 DE19762627774 DE2627774A DE2627774A1 DE 2627774 A1 DE2627774 A1 DE 2627774A1 DE 19762627774 DE19762627774 DE 19762627774 DE 2627774 A DE2627774 A DE 2627774A DE 2627774 A1 DE2627774 A1 DE 2627774A1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
receiving housing
locking arm
legs
housing
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Withdrawn
Application number
DE19762627774
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English (en)
Inventor
Stig Axel Goeran Faerlind
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Stece Ind AB
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Stece Ind AB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

Landscapes

  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

224/59
Stece - AB lB€tesfe£igj5rFrftr.r 383 OO MÖNSTERÄS, Schwe;J
?27774
Schnalle für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft eine Schnalle für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftwagen, Flugzeuge und Schiffe. Die Schnalle umfasst zwei in einem Aufnahmegehäuse schwenkbar gelagerte, zweckmässigerweise identische Verschlusshäken, die entgegen der Wirkung einer Federvorrichtung von einer Schnallen-Schliesszunge, Schliesszapfen od. dgl. Schliessorgan in Schliessstellung geschwenkt werden, wenn das Schliessorgan zwischen die Verschlusshaken im Aufnahmegehäuse eingeführt wird, wobei die Verschlusshaken durch zwischen die hinteren Enden der Verschlusshaken einführbare Anschläge eines an dem Aufnahmegehäuse mit dem einen Ende schwenkbar gelagerten, gegen die Verschlusshaken federbetätigten Sperrarmes in der Schliessstellung zurückbehalten werden, während die Verschlusshaken unter der Wirkung der Federvorrichtung aus der Schliessstellung herausgeschwenkt werden, wenn der Sperrarm von einem als Taste od. dgl. ausgebildeten Betätigungsglied mit seinen Anschlägen aus der Sperrstellung zwischen den hinteren Enden der Verschlusshaken hinausgeschwenkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist eine bedeutend kleinere und somit mehr ansprechende Schnalle als die früher bekannten Schnallen des angegebenen Typs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass das Betätigungsglied zwei zweckmässigerweise identische Schenkel umfasst, die längs je einer der gegenüberstehenden Seiten des Aufnahmegehäuses verschoben werden, wenn das Betätigungsglied betätigt wird, wobei die Schenkel mit an dem Sperrarm vorgesehenen, ausserhalb der gegenüberstehenden Seiten des Aufnahmegehäuses reichenden Vorsprüngen in der Art eingreifen, dass der Sperrarm aus der Sperrstellung geschwenkt wird.
Ein. Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Schnalle mit dem entsprechenden Kappenteil bis auf eine Rippe entfernt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des eigentlichen Verschlussmechanismus mit deia Schliessorgan freigegeben, und
Fig. 4 den Verschlussmechanismus mit dem Schliessorgan in der Schliessstellung.
Die Schnalle besteht aus der Schliesszunge 1 und dem die Schliesszunge aufnehmenden Gehäuse 2. Die Schliesszunge 1 soll mit einem oder mehreren Bändern des Gurtes verbunden sein, während das Aufnahmegehäuse 2 zur Befestigung am Boden oder einem entsprechenden Teil des Fahrzeuges beabsichtigt ist.
Das Aufnahmegehäuse 2 hat eine Einführungsöffnung für die Schnallen-Schliesszunge 1. Diese Öffnung ist einerseits durch zwei feste Bleche oder Platten 3, 4, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher hauptsächlich der Dicke der Schliesszunge 1 gleich ist, und andererseits durch zwei mit den beiden Längskanten der Schliesszunge 1 zusammenwirkende Verschlusshaken 5 und 6 begrenzt. Die an den Zapfen 7, S schwenkbar angebrachten Verschlusshaken 5 und 6 sind miteinander identisch und an dem Aufnahmegehäuse 2 symmetrisch angeordnet. Die Verschlusshaken 5 und 6 wirken mit einer Federvorrichtung 9 zusammen, gegen deren Wirkung die Verschlusshaken 5 und 6 von der Schliesszunge bei deren Einführen in das Aufnahmegehäuse 2 in die Schliessstellung geschwenkt werden, in welcher die Verschlusshaken 5 und in Ausnehmungen 10 in den beiden Längskanten der Schliesszunge eingreifen.
Die Verschlusshaken 5 und 6, die durch die Wirkung der Federvorrichtung 9 bestrebt sind, die in die Einführungsöffnung des Aufnahmegehäuses 2 eingeführte Schliesszunge 1 herauszustossen, werden in der Schliessstellung von zwischen die hinteren-Enden 11 und 12 der Verschlusshaken 5 und 6 einführbaren und an einem Sperrarm 15 angeordneten Anschlägen 13 und 14 festgehalten. Der Sperrana 15 ist an dem einen Ende im Aufnahmegehäuse 2 schwenkbar gelagert und mit einer Feder 16 versehen, die bestrebt ist, den Sperrarm gegen die Versclrlusshaken 5 und 6 zu führen, um sie in der Schliessstellong zu sperren.
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Die Verschlusshaken 5 und 6 werden durch die Wirkung der Federvorrichtung 9 aus der Schliessstellmg geschwenkt, wenn der Sperrarm 15 von einem z.B. als Taste ausgebildeten Betätigungsglied 17 mit seinen Anschlägen 13 und 14 aus der Sperrstellung zwischen den hinteren Enden 11 und 12 der Verschlusshaken 5 und 6 geschwenkt wird.
Die an dem einen Ende des Sperrrarmes 15 vorgesehene Lagerung ist im Verhältnis zum Aufnahmegehäuse 2 vorzugsweise in der Art verschiebbar, dass lediglich der Verschlusshaken 6 gegen seinen Anschlag 14 anliegt, wenn die Schliesszunge 1 in das Aufnahmegehäuse 2 eingeführt wird, während die beiden Anschläge 13 und 14 gleichzeitig aus der Sperrstellung gehen, wenn der Sperrarm 15 betätigt wird.
Zwischen den beiden festen Blechen oder Platten 3, 4 ist eine Niete 18 so angebracht und so ausgebildet, dass die beiden Verschlusshaken 5 und 6 in eine für das Einführen der Schliesszunge 1 zweckdienliche Lage geöffnet werden.
Erfindungsmässig umfasst das Betätigungsglied 17 zwei zweckmassigerweise identische Schenkel 19 und 20, die längs je einer der gegenüberstehenden und von den Blechen oder Platten 3, 4 gebildeten Seiten des Aufnahmegehäuses 2 verschoben werden, wenn das Betätigungsglied 17 betätigt wird. Hierbei greifen die Schenkel 19 und 20 mit an dem Sperrarm 15 vorgesehenen, ausserhalb der Bleche oder Platten 3, 4 des Gehäuses reichenden Vorsprüngen 21 und 22 in der Art ein, dass der Sperrarm 15 aus der Sperrstellung geschwenkt wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die freien, mit den Vorsprüngen 21, 22 des Sperrarmes 15 zusammenwirkenden Enden der Schenkel 19, 20 als Keile ausgebildet, wobei die einen Seiten 23 der Keile mit festen Rippen 24, 25 am Aufnahmegehäuse 2 zusammenwirken, während die anderen Seiten 26 der Keile mit den Vorsprüngen 21, 22 des Sperrarmes 15 eingreifen, welche Vorsprünge aus den Endteilen eines in der Querrichtung des Sperrarmes 15 angeordneten Zapfens bestehen. Die Rippen 24, 25 sind gemäss der veranschaulichten bevorzugten Ausführung in zwei das Gehäuse 2 umschliessenden Kappenhälften 27 und 28 aus Kunststoff od. dgl. ausgebildet.
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Die Schenkel 19 und 2Q gehen vom einer ihnen gemeinsamen als Taste dienenden Platte 29 aus. Das aus den Schenkeln 19, 20 sowie der Platte 29 bestehende Betätigungsglied 17 ist zweckmässigerweise aus einem Stück in Kunststoff od. dgl. hergestellt.
Mit 30 ist eine Druckfeder in der Form einer Schraubenfeder bezeichnet, welche zwischen der Platte 29 des Betätigungsgliedes 17 und einem festen Widerlager 31 am Aufnahmegehäuse 2 eingespannt ist. Das Widerlager 31 ist genauer genommen an einer der beiden Kappenhälften 27 und 28 angeordnet. Mit 32 ist ein an dem Betätigungsglied 17 vorgesehener Vorsprung bezeichnet, welcher in der unbetätigten Stellung des Betätigungsgliedes 17 gegen die Kante einer Führung 33 in den Kappenhälften 27, 28 anliegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die mit den Schenkeln 19, 20 versehene Platte 19 auf der Seite des Aufnahmegehäuses 2 angeordnet, auf welcher der Sperrarm 15 schwenkbar gelagert ist, wobei die an dem Sperrarm 15 vorgesehenen Vorsprünge 21, 22 auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses 2 vorgesehen sind. Das Betätigungsglied 17 nimmt somit praktisch keinen zusätzlichen Raum in Anspruch.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    f1) Schnalle für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftwagen, Flugzeuge und Schiffe, welche zwei in einem Aufnahmegehäuse schwenkbar gelagerte, zweckmässsigerweise identische Verschlusshaken umfasst, die entgegen der Wirkung einer Federvorrichtung von einer Schnallen-Schliesszunge, Schliesszapfen od. dgl.. Schliessorgan in Schliesssteilung geschwenkt werden, wenn das Schliessorgan zwischen die Verschlusshaken im Aufnahmegehäuse eingeführt wird, wobei die Verschlusshaken durch zwischen die hinteren Enden der Verschlusa.iaken einführbare Anschläge eines an dem Aufnahmegehäuse mit dem einen Ende schwenkbar gelagerten, gegen die Verschlusshaken federbetätigten Sperrarmes in der Schliessstellung zurückbehalten werden, während die Verschlusshaken unter der Wirkung der Federvorrichtung aus der Schliessstellung herausgeschwenkt werden, wenn der Sperrarm von einem als Taste od. dgl. ausgebildeten Betätigungsglied mit seinen Anschlägen aus der Sperrstellung zwischen den hinteren Enden der Verschlusshaken hinausgeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (17) zwei zweckmässigerweise identische Schenkel (19, 20) umfasst, die längs je einer der gegenüberstehenden Seiten (3, 4) des Aufnahmegehäuses (2) verschoben werden, wenn das Betätigungsglied (17) betätigt wird, wobei die Schenkel (19, 20) mit an dem Sperrarm (15) vorgesehenen, ausserhalb der gegenüberstehenden Seiten (3, 4) des Aufnahmegehäuses (2) reichenden Vorsprüngen (21, 22) in der Art eingreifen, dass der Sperrarm
    (15) aus der Sperrstellung geschwenkt wird.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien, mit den Vorsprüngen (21, 22) des Sperrarmes (15) zusammenwirkenden Enden der Schenkel (19, 20) als Keile ausgebildet sind, wobei die einen Seiten (23) der Keile mit festen Rippen (24, 25) am Aufnahmegehäuse (2) zusammenwirken, während die anderen Seiten (26) der Keile mit den Vorsprüngen (21, 22) des Sperrarmes (15) eingreifen.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Rippen (24, 25) in einer das Aufnahmegehäuse (2) umschliessenden Kappe (27, 28) aus Kunststoff od. dgl. angeordnet sind.
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    2G27774
  4. 4« Schnalle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspränge (21, 221 des Sperrarmes (15) aus den Endteilen eines in der Querrichtung des Sperrarmes (15) sich erstreckenden Zapfens bestehen.
  5. 5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (19, 20) von einer ihnen gemeinsamen und als Taste dienenden Platte (29) ausgehen.
  6. 6. Schnalle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dess eine Druckfeder (30) zwischen der Platte (29) und einem festen Widerlager (31) am Aufnahmegehäuse (2) eingespannt ist, welches Widerlager zweckmässigerweise in der das Aufnahmegehäuse (2) umschliessenden Kappe (27, 28) aus Kunststoff od. dgl. vorgesehen ist.
  7. 7. Schnalle nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel (19, 20) aufweisende Platte (29) auf derjenigen Seite des Aufnahmegehäuses (2) angeordnet ist, auf der der Sperrarm (15) schwenkbar gelagert ist, wobei die an dem Sperrarm (15) angeordneten Vorsprünge (21, 22) auf der entgegengesetzten Seite des Aufnahmegehäuses (2) angeordnet sind.
    609882/037S
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