DE2160089B2 - Schnalle fuer sicherheitsgurte - Google Patents
Schnalle fuer sicherheitsgurteInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
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- Y10T24/45602—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
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- Y10T24/45639—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member
- Y10T24/45654—Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including pivotally connected element on receiving member for shifting slidably connected and guided, nonself-biasing interlocking component
Landscapes
- Buckles (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einem Aufnahmegehäuse,
das an einem Teil des Sicherheitsgurtes angebracht ist und mit einem federbelastetem Sperrglied
versehen ist, sowie aus einer Einschubzunge, die am anderen Teil des Gurtes befestigt ist, bei der die
Vorderkante der Einschubzunge in Ebene der Zunge schräg zu deren Einschubrichtung verläuft, während das
Sperrglied zwischen seiner Schließstellung und seiner Freigabestellung in einer Richtung verschiebbar ist, die
einen wesentlichen Winkel zur Ebene der Einschubzunge bildet, und mit schrägen Führungen versehen ist, die
beim Einschieben der Zunge an deren Vorderkante gleiten und in einer solchen Richtung geneigt sind, daß
das Sperrglied durch die Einschubzunge gegen die Wirkung der Feder in Richtung auf ihre Freigabestellung
verschiebbar ist, bis das Sperrglied schließlich in eine Ausnehmung der Einschubzunge einzurasten
vermag.
Eine derartige Schnalle ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 66 04 547 beschrieben.
Bei den bekannten Schnallen mit abhebbarem Verschlußglied ist letzteres meist als Stift ausgebildet,
dessen Formgebung technisch aufwendig ist und wegen der erforderlichen Nachbearbeitung die Auswahl
geeigneter Stahlqualitäte.n beschränkt. Ferner nehmen
die bekannten Verschlußglieder beträchtlichen Raum in Anspruch, während gerade bei Schnallen für Sicherheitsgurte
eine möglichst große Platzersparnis angestrebt wird.
Andere bekannte Schnallenkonstruktionen, z. B. die nach der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
40-2483 und der US-PS 29 01 794, weisen Verschlußglieder in Form komplizierter Schwenkhebel auf, die
ähnliche Nachteile haben. Ein schwenkbares Verschlußgiied nimmt außerdem nicht nur viel Platz ein, sondern
erfordert zum öffnen meist beträchtliche Kraft, wenn die Schnalle unter Zugspannung steht. Letzteres ist
insbesondere bei einem Unfall sehr nachteilig.
Andere bekannte Schnallen bedienen sich besonderer Schließmechanismen, beispielsweise das Magnetschloß
nach der OE-PS 2 78 549. Letztere sieht ebenfalls ein zylindrisches Verschlußglied vor, dessen Herstellung
teuer und schwierig ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Schnalle zu schaffen, deren wesentlichen Verschlußteile, insbesondere
das mit der Zunge zusammenwirkende Verschlußglied, sich durch Ausstanzen aus Metallblech, also auf
einfache, für die Massenproduktion geeignete und kleine Toleranzen garantierende Weise herstellen
lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß das Sperrglied als Platte ausgebildet, insbesondere aus Metallblech ausgestanzt ist wobei ihre Seitenkanten
die besagten schrägen Führungen bilden.
Die erfindungsgemäße Schnalle hat den Vorteil, daß für die Herstellung des Verschlußgliedes qualitativ
hochwertiger Stahl verwendet werden kann, also ein Stahl mit großer Festigkeit, Dauerhaftigkeit, Härte usw.
Dadurch wird die technische Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Schnalle weiter erhöht.
Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden an Hand der Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert und dargestellt.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch die Verschlußschnalle
und die
F i g. 2 bis 6 veranschaulichen Einzelteile der Schnalle.
Das Aufnahmegehäuse 1 der Verschlußschnalle weist an einer Seite eine Hülse 3 auf, die das eine
Sicherheitsgurtende uvnfaßt. Im Ausführungsbeispiel ist dies ein halbstarres Verbindungsglied 2 aus einem
Stahldraht 4, der mit einem flexiblen Plastikschlauch 3
umhüllt ist und am freien Ende in einem Schuh 6 befestigt ist, der mit einer Platte 7 aus einem Stück
besteht, die mittels eines Niets 12 mit zwei Führungsplatcen
13 und 14 verbunden ist. Die Führungsplatten 13 und 14 sind mit öffnungen 30 bzw. 31 versehen, die ein
Sperrglied 15 aufnehmen. Während das andere Ende beispielsweise mit einem Anschluß versehen sein kann,
mit dem der Gurt am Boden oder an einer anderen Stelle des Fahrzeuges befestigbar ist. Das in die beiden
Führungsplatten 13 und 14 eingesteckte Sperrglied 15 (Fig.4) ist gegen die Wirkung einer Feder 16
verschiebbar. Das Sperrglied 15 ist als Platte ausgebildet und weist Bereiche unterschiedlicher Breite auf. Mit
einem Führungsteil 32 ragt das Sperrglied 15 in die Schraubenfeder 16 hinein. Der sich anschließende
Plattenteil 53 ist breiter als die öffnung 30 in der
Führungsplatte 13 und bildet deshalb einen Anschlag, eier mit der Führungsplatte 13 zusammenwirkt und
gleichzeitig als Abstützung für das untere Ende der Feder 16 dient. Der nächste Plattenteil 34 ist in der
Breite etwas schmaler ais die öffnung 30 und geht in einen nach unten hin abgeschrägten Teil über, dessen
Seitenkanten 35 besagte schräge Führungen bilden und der schließlich in einem Teil 36 endet, der eine Breite
hat, die etwas geringer ist als die der öffnung 3t in der
Führungsplatte 14 und eine solche Höhe, daß der Teil 36 selbst bei angehobener Stellung des Sperrgiiedes 15
noch in der öffnung 31 liegt.
Das andere (nicht dargestellte) Stück des Sicherheitsgurtes ist mit einer Einschubzunge 25 verbunden, die ir·
das Aufnahmegehäuse eingeschoben und darain festgelegt werden kann. Der Vorderteil der Einschubzunge 25
ist mit einem sich verjüngenden Schlitz 37 versehen, der
an seinem inneren, schmaleren Ende mit einer erweiterten Ausnehmung 38 in Verbindung steht, deren
Breite die des Teiles 34 des Sperrgliedes 15 überschreitet. Wenn die Einschubzunge 25 zwischen die Führungsplatten
13 und 14 geschoben wird, gleiten die Innenkanten des Schlitzes 37 an den schrägen
Seitenkanten 35 des Sperrgliedea 15 entlang, so daß das Sperrglied gegen die Wirkung der Feder 16 angehoben
wird.
Am Betätigungshebel 20 (F i g. 6) ist eine Öffnung 46 vorgesehen, durch die das Sperrglied 15 hindurchgreift.
Um den Zusammenbau der einzelnen Teile der Verschlußschnaüe zu erleichtern, ist die Vorderkante
des Betätigungshebels 20 unterbrochen durch einen Steg 47 zur Öffnung 46 hin.
Das halbstarre Verbindungsglied 2 am Aufnahmegehäuse
ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es in eine gewünschte Form gebogen werden kann und diese dann
beibehält. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Drahtseil 4 mit einem flexiblen, jedoch
nicht elastischen Rohrstück unigeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einem Aufnahmegehäuse, das an einem Teil des Sicherheitsgurtes angebracht ist und mit einem federbelastetem Sperrglied versehen ist, sowie aus einer Einschubzunge, die am anderen Teil des Gurtes befestigt ist. bei der die Vorderkante der Einschubzunge in Ebene der Zunge schräg zu deren Einschubrichtung verläuft, während das Sperrglied zwischen seiner Schließstellung und seiner Freigabestellung in einer Richtung verschiebbar ist, die einen wesentlichen Winkel zur Ebene der Einschubzunge bildet, und mit schrägen Führungen versehen ist, die beim Einschieben der Zunge an deren Vorderkante gleiten und in einer solchen Richtung geneigt sind, daß das Sperrglied durch die Einschubzunge gegen die Wirkung der Feder in Richtung auf ihre Freigabestellung verschiebbar ist bis das Sperrglied schließlich in eine Ausnehmung der Einschubzunge einzurasten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (15) als Platte ausgebildet, insbesondere aus Metallblech ausgestanzt ist, wobei ihre Seitenkanten (35) die besagten schrägen Führungen bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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| DE2160089A1 DE2160089A1 (de) | 1972-06-15 |
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| DE2160089C3 DE2160089C3 (de) | 1984-05-03 |
Family
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