DE2649559C2 - Verschluß für Sicherheitsgurte - Google Patents

Verschluß für Sicherheitsgurte

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DE2649559C2
DE2649559C2 DE19762649559 DE2649559A DE2649559C2 DE 2649559 C2 DE2649559 C2 DE 2649559C2 DE 19762649559 DE19762649559 DE 19762649559 DE 2649559 A DE2649559 A DE 2649559A DE 2649559 C2 DE2649559 C2 DE 2649559C2
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DE19762649559
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Franz 7070 Schwäbisch-Gmünd Wier
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TRW Occupant Restraint Systems GmbH
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TRW Repa Feinstanzwerk GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bei Sicherheitsgurten bekannt, ein Einsteckteil mit einer Einsteckzunge zu versehen, welche eine Rastausnehmung für einen Riegel enthält. Der Riegel bildet dabei einen Teil des mit dem Einsteckteil zusammenwirkenden Verschlußteils. Hierbei ist es bekannt, dem in dem Verschlußteil übergebrachten Riegel in seiner Raststellung durch eine Federkraft zu halten, wobei das Einstecken der Einsteckzunge und damit das Auslenken des Riegels aus seiner Raststellung mit der Stirnseite der Einsteckzunge entgegen der Federkraft durchgeführt wird, während das Lösen der Einsteckzunge von Hand durch Verschieben des Riegels
ίο gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Riegelführung entgegen der Federkraft erfolgt.
Riegel werden in den verschiedensten Formen erstellt Beispielsweise ist es bekannt, einen Riegel in Form eines in die Einstecköffnung hineinragenden, in beiden Verschlußplatten des Gehäuses geführten Zylinder (DE-AS 21 60 089) als an einer Schwenkklappe befestigte Haltenase auszubilden (GB-PS 1122 784), oder auch die Form einer Kugel zu geben. Dabei kann der Riegel von der Einstecköffnung her abgeschrägt sein, um beim Einführen der Einsteckzunge diesen aus seiner Raststellung wegzudrücken.
Bei Verschlüssen für Sicherheitsgurte besteht das besondere Problem, daß das Lösen des Riegels mit geringem Kraftaufwand und auch nur mit relativ kleinen Lösebewegungen erfolgen muß, wobei dafür zu sorgen ist, daß die zur Lösung des Riegels erforderlichen Teile das Herausziehen der Einsteckzunge aus dem Verschluß in keiner Weise behindern dürfte, auch dann nicht, wenn aufgrund einer nervösen Reaktion der Bedienungsperson der für das Lösen des Riegels notwendige Handgriff nicht vollständig durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß seine Bedienbarkeit derart erleichtert wird, daß ein einmal eingeleiteter Öffnungsvorgang in jedem Fall zu einem vollständigen Öffnen des Verschlusses führt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 erfüllt. Auf diese Weise wird, wie im folgenden noch im einzelnen erläutert wird, erreicht, daß zum einen aufgrund der flächenhaften Ausbildung des Riegels quer zu seiner Bewegungsrichtung und quer zur Richtung der Einsteck- bzw. Löserichtung der Einsteckzunge verlaufenden Anlagefläche die auf die Flächeneinheit wirkende Haltekraft, die die Reibung beim Lösen des Riegels aus der verriegelten Lage wesentlich bestimmt, relativ gering ist. Darüber hinaus wird durch die anschließende Abschrägung erreicht, daß, sobald die Innenkante der Rastausnehmung in der Einsteckzunge an der Schrägfläche anliegt, durch den auf das Einsteckteil ausgeübten Zug im Sinne des Lösens des Verschlusses der Riegel vollständig aus der Rastausnehmung herausgedrückt wird.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmals einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens hat der Riegel eine im wesentlichen rechteckige Grundform, wobei die dem Einsteckende des Verschlusses zugewandte Seite teilweise derart abgeschrägt ist, daß beim Einstecken der Einsteckzunge der Riegel ebenfalls aus seiner Rastlage herausgeschoben werden kann. Ein anderer Teil des Riegels bildet hierbei eine Anschlagnase, welche in der Raststellung an eine entsprechend ausgebildete Kante der Unterseite des Verschlusses anliegt, so daß selbst bei starkem Zug auf die Sicherheitsgurte der Riegel selbst nicht verkantet werden kann, was sich wiederum vorteilhaft auf die Auslösebewegung des Riegels beim Lösen des Ver-
Schlusses ausübt
Die Einsteckzunge selbst ist im wesentlichen rahmenförmig gehalten und besitzt entsprechend der Ausbildung des Riegels eine im wesentlichen rechteckige Rasrausnehmung, welche vollständig geschlossen ist.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung dis Verschlusses nach der Erfindung sowie deren Vorteile werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch Einsteckzunge und Verschluß mit einem Riegel gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eirv* Draufsicht auf eine Einsteckzunge, wie sie vorteilhaft ausgebildet wird,
F i g. 3 einen Verschluß nach der Erfindung mit einer Lösung des Riegels von der Oberseite,
Fig.4 eine Abwandlung mit einer Auslösevorrichtung für den Riegel von der Unterseite,
Fig.5 eine Abwandlung gemäß Fig.4 mit einer abgewandelten Auslösevorrichtung,
F i g. 6 eine weitere Ausbildung mit einer seitlichen Auslösevorrichtung in einer Schnittdarste'lung gemäß der Linie VI-V/ in F i g. 7 und
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 6.
In den einzelnen Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehe i, die zur Erleichterung des Verständnisses zunächst für alle Figuren gemeinsam erläutert werden.
Mit 1 ist jeweils die Einsteckzunge eines Verschlusses für Sicherheitsgurte bezeichnet, an die sich einer der m Gurte anschließt bzw. bei einer Dreipunktaufhängung, welche von einen der Gurte verschiebbar gehalten wird.
Mit 2 ist jeweils der Verschluß 3 tragende Ende des zweiten Sicherheitsgurtes bezeichnet.
Im Verschluß 3 befinden sich die unteren und oberen Platten 4 bzw. 5, welche durch einen Niet 6 mit dem Gurtenende unlösbar verbunden sind. Hierbei sind in der Form der Platten 4 und 5 gewisse Abwandlungen möglich, wie sich unmittelbar aus den Zeichnungen ergibt. Der Riegel selbst ist jeweils mit 7 bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun die besondere Ausbildung des Verschlusses nach der Erfindung im einzelnen erläutert:
Erfindungsgemäß ist die Rückkante des Riegels 7 mit einer Haltefläche 8 versehen, welche sich parallel zur Bewegungsrichtung des Riegels, in der Figur also von oben nach unten und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Einsteckzunge 1, wie sie durch den Pfeil 10 angedeutet ist, erstreckt. Es ist ohne weiteres aus der Figur zu ersehen, daß damit eine einwandfreie so Verrastung der Einsteckzunge 1 erreicht wird, sobald diese in die Öffnung des Verschlusses so eingeführt ist, daß der Vordersteg 11 der Einsteckzunge hinter den Riegel 7 zu liegen kommt. Erfindungsgemäß ist nun im Anschluß an diese Haltefläche 8 der Riegel 7 zu seinem unleren freien Ende 9 hin abgeschrägt. Daraus ergibt sich, daß sobald der Riegel, bei einer Ausführungsform nach Fig. 1 von unten mit einem Finger angehoben wird, die Einsteckzunge 1 herausgezogen werden kann, wobei der Riegel 7 über die Schrägfläche solange entgegen der Kraft der Feder 12 angehoben wird, bis das freie Ende des Riegels auf dem Steg 11 der Einsteckzunge ruht. Die Einsteckzunge kann dann ohne weiteren Widerstand herausgezogen werden.
Zur Einschiebeöffnung des Verschlusses hin ist der Riegel 7 ebenfalls abgeschrägt, und zwar durchgehend an den beiden Außenseiten, während in der Mitte eine Nase 13 vorgesehen ist, welche sich an der entsprechenden Kante der unteren Platte 4 des Verschlusses abstützt, sofern der Riegel r>ich in seiner Raststellung befindet. Um den Riegel 7 mit Hilfe der Kanten 14 anheben zu können, ohne daß die Einsteckzunge an der Nase 13 anstößt, ist die Vorderkante der Einsteckzunge im Bereich 15 zurückgezogen. Durch diese Ausbildung der Einsteckzunge 1 wird erreicht, daß bei ihren Einführen der Riegel 7 über die Kanten 14 nach oben weggedrückt wird, und zwar soweit, daß das freie Ende 9 auf den Vordersteg 11 zu liegen kommt. Beim weiteren einschieben kann dann der Riegel 7, der über die Feder 12 nach unten gedrückt wird, in der im wesentlichen rechteckig gehaltenen Rastausnehmung 16 einrasten, wodurch ein guter Verschluß zwischen Einsteckteil und Verschlußteil des Sicherheitsgurtes erreicht ist.
Wie schon vorstehend angedeutet, kann diese gute Verrastung, die gleichzeitig den Riegel 7 in der Raststellung gegen ein Verkanten sichert, durch geringen Druck von unten auf das freie Ende 9 des Riegels gelöst werden, indem dieser Riegel entgegen der Druckkraft der Feder 12 um einen Betrag nach oben gedrückt wird, der der Länge der Haltefläche 8 des Riegels 7 entspricht.
Für viele Zwecke ist es nicht erwünscht, daß der Benutzer des Verschlusses mit den bloßen Fingern auf den Riegel 7 von unten drückt. Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Riegel 7 aus seiner Raststellung mit Hilfe eines Druckes von oben über einen Umlenkhebel 17 gelöst werden kann. Dieser Umlenkhebel 17, welcher an dem freien Arm 18 an dem Riegel angelenkt ist, und welcher sich über die Nase 26 entgegen des Druckes der Feder 20 verschwenken läßt, hebt den Riegel aus seiner Raststellung, wobei die Ausbildung des Riegels 7 hinsichtlich der Abschrägung an seiner Rückkante und an seiner Vorderkante und hinsichtlich der Nase 13 der Ausbildung nach Fig. 1 entspricht. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Einsteckzunge 1 ohne weitere Handgriffe unmittelbar eingeschoben werden, während durch ein kurzzeitiges Betätigen des Umlenkhebels 17 der Riegel 7 um einen bestimmten Betrag angehoben wird, wodurch die weitere Lösung über die an die Haltefläche 8 anschließende Schrägfläche automatisch ermöglicht wird.
Die Fig.4 zeigt eine Abwandlungsform des Verschlusses, bei welchem der Auslösehebel 18 mit einer Nase 19 auf der Unterseite des Verschlusses angebracht ist. Zum Lösen des Verschlusses wird der Hebel 18 kurz betätigt, wodurch die Nase 19 den Riegel um einen bestimmten Betrag aus der Aufnahmeöffnung der Einsteckzunge 1 herausdrückt, wodurch dann in der vorbeschriebenen Weise durch Rückzug der Einsteckzunge der Verschluß vollständig gelöst werden kann.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Abwandlung ähnlich der Ausführungsform nach F i g. 4. Bei dieser Ausführungsform ist eine im einzelnen mit ihrer Halterung nicht beschriebene gefederte Platte 25 an der Rückseite des Verschlusses vorgesehen, mit welcher der Riegel aus seiner Raststellung angehoben werden kann. Hierzu hat die Platte 25 einen Vorsprung in Form eines Stiftes oder auch einer Leiste, die sich über die ganze Breite des Riegels 7 erstreckt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Variante des Ve. .'.chlusses nach der Erfindung, bei welcher das Lösen des Riegels aus der Raststellung durch einen seitlichen Druck auf den Verschluß 3, nämlich auf den U-förmigen Lösebügel 21 geschieht. Dieser Lösebügel 21 greift mit
seinen freien, entsprechend konisch gehaltenen Schenkel 23 unter die Nasen 22 des federbelasteten Riegels 7 und hebt diesen beim Verschieben in Richtung des Pfeiles 24 entsprechend an. Der Haltebügel wird durch eine im einzelnen nicht dargestellte Rückstellfeder beim Loslassen des Auslösedruckes wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt, wodurch auch der Riegel 7, sobald die Einsteckzunge ganz herausgezogen oder wieder in den Verschluß gesteckt wurde, in seine Raststellung zurückkehren kann.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus noch weitere Varianten insbesondere in der Erzeugung der Auslöse-
bewegung möglich, z. B. auch von der Verschlußvorderseite her entsprechend einer Ausführung nach den Fig. 6 und 7 mit um 90° in F i g. 7 geschwenktem Auslösebügel.
Auch die Ausbildung der vorderen Abschrägung des Riegels 7 kann hinsichtlich der Nase bei 9 derart abgewandelt werden, daß zwei Abstütznasen seitlich und die abgeschrägte Gleitfläche zwischen ihnen angeordnet wird. In diesem Fall muß die Vorderkante der Einsteckzunge 1 nur anstelle einer Ausnehmung bei 15 an dieser Stelle mit einer Gleitnase versehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verschluß für Sicherheitsgurte, bestehend aus zwei parallel verlaufenden Platten und einer Einsteckzunge, die eine Rastausnehmung für einen im Verschluß angeordneten Riegel aufweist, wobei der Riegel in den beiden Platten geführt ist, eine senkrecht zur Einsteckrichtung der Zunge verlaufende, mit dieser zusammenwirkende Haltefläche aufweist und beim Einstecken der Zunge durch diese entgegen einer Federkraft aus der Rastlage verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) im Anschluß an die Haltefläche (8) zu seinem freien Ende hin abgeschrägt ist
2. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) in seiner Grundform im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) auf der Einsteckseite über einen Teil so abgeschrägt ist, daß sich die Schräge über die Einstecköffnung auch bei eingerastetem Riegel erstreckt
4. Verschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer Anschlagnase (13) an der Einsteckseite, die sich vom freien Ende des Riegels (7) gegen eine Anschlagkante der unteren Platte (4) über einen Teil der Breite des Riegels erstreckt.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer rahmenförmigen Einsteckzunge (1) mit einer im wesentlichen rechteckigen Rastausnehmung.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verschlusses (3) ein auf den Riegel (7) im Sinne eines Ausstoßens des Riegels aus der Raststellung bewegbare Ausstoßnase (19) vorgesehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßnase (19) an einem an der Unterseite des Schlosses angelenkten entgegen einer Federkraft betätigbaren Hebel (18) angeordnet ist.
8. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßnase (19) an einer federbelasteten an der Unterseite des Schlosses angeordneten Druckplatte (25) befestigt ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) zum Öffnen über einen Hebelantrieb (17) an der Oberseite des Schlosses entgegen einer Federkraft (20) heraushebbar angeordnet ist.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) über einen vorzugsweise quer zum Verschluß (3) betätigbaren Lösebügel (21) mit konischen Schenkeln (23) aus seiner Raststellung angehoben wird.
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