DE2649559C2 - Verschluß für Sicherheitsgurte - Google Patents
Verschluß für SicherheitsgurteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2511—Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Es ist bei Sicherheitsgurten bekannt, ein Einsteckteil mit einer Einsteckzunge zu versehen, welche eine
Rastausnehmung für einen Riegel enthält. Der Riegel bildet dabei einen Teil des mit dem Einsteckteil
zusammenwirkenden Verschlußteils. Hierbei ist es bekannt, dem in dem Verschlußteil übergebrachten
Riegel in seiner Raststellung durch eine Federkraft zu halten, wobei das Einstecken der Einsteckzunge und
damit das Auslenken des Riegels aus seiner Raststellung mit der Stirnseite der Einsteckzunge entgegen der
Federkraft durchgeführt wird, während das Lösen der Einsteckzunge von Hand durch Verschieben des Riegels
ίο gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Riegelführung
entgegen der Federkraft erfolgt.
Riegel werden in den verschiedensten Formen erstellt Beispielsweise ist es bekannt, einen Riegel in
Form eines in die Einstecköffnung hineinragenden, in beiden Verschlußplatten des Gehäuses geführten
Zylinder (DE-AS 21 60 089) als an einer Schwenkklappe befestigte Haltenase auszubilden (GB-PS 1122 784),
oder auch die Form einer Kugel zu geben. Dabei kann der Riegel von der Einstecköffnung her abgeschrägt
sein, um beim Einführen der Einsteckzunge diesen aus seiner Raststellung wegzudrücken.
Bei Verschlüssen für Sicherheitsgurte besteht das besondere Problem, daß das Lösen des Riegels mit
geringem Kraftaufwand und auch nur mit relativ kleinen Lösebewegungen erfolgen muß, wobei dafür zu sorgen
ist, daß die zur Lösung des Riegels erforderlichen Teile das Herausziehen der Einsteckzunge aus dem Verschluß
in keiner Weise behindern dürfte, auch dann nicht, wenn aufgrund einer nervösen Reaktion der Bedienungsperson
der für das Lösen des Riegels notwendige Handgriff nicht vollständig durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 dahingehend zu verbessern, daß seine Bedienbarkeit derart erleichtert wird, daß ein einmal
eingeleiteter Öffnungsvorgang in jedem Fall zu einem vollständigen Öffnen des Verschlusses führt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches
1 erfüllt. Auf diese Weise wird, wie im folgenden noch im einzelnen erläutert wird, erreicht,
daß zum einen aufgrund der flächenhaften Ausbildung des Riegels quer zu seiner Bewegungsrichtung und quer
zur Richtung der Einsteck- bzw. Löserichtung der Einsteckzunge verlaufenden Anlagefläche die auf die
Flächeneinheit wirkende Haltekraft, die die Reibung beim Lösen des Riegels aus der verriegelten Lage
wesentlich bestimmt, relativ gering ist. Darüber hinaus wird durch die anschließende Abschrägung erreicht,
daß, sobald die Innenkante der Rastausnehmung in der Einsteckzunge an der Schrägfläche anliegt, durch den
auf das Einsteckteil ausgeübten Zug im Sinne des Lösens des Verschlusses der Riegel vollständig aus der
Rastausnehmung herausgedrückt wird.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmals einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens hat der
Riegel eine im wesentlichen rechteckige Grundform, wobei die dem Einsteckende des Verschlusses zugewandte
Seite teilweise derart abgeschrägt ist, daß beim Einstecken der Einsteckzunge der Riegel ebenfalls aus
seiner Rastlage herausgeschoben werden kann. Ein anderer Teil des Riegels bildet hierbei eine Anschlagnase,
welche in der Raststellung an eine entsprechend ausgebildete Kante der Unterseite des Verschlusses
anliegt, so daß selbst bei starkem Zug auf die Sicherheitsgurte der Riegel selbst nicht verkantet
werden kann, was sich wiederum vorteilhaft auf die Auslösebewegung des Riegels beim Lösen des Ver-
Schlusses ausübt
Die Einsteckzunge selbst ist im wesentlichen rahmenförmig gehalten und besitzt entsprechend der Ausbildung
des Riegels eine im wesentlichen rechteckige Rasrausnehmung, welche vollständig geschlossen ist.
Weitere Einzelheiten der Ausbildung dis Verschlusses
nach der Erfindung sowie deren Vorteile werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
In diesen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung durch Einsteckzunge und Verschluß mit einem Riegel gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eirv* Draufsicht auf eine Einsteckzunge, wie sie
vorteilhaft ausgebildet wird,
F i g. 3 einen Verschluß nach der Erfindung mit einer Lösung des Riegels von der Oberseite,
Fig.4 eine Abwandlung mit einer Auslösevorrichtung
für den Riegel von der Unterseite,
Fig.5 eine Abwandlung gemäß Fig.4 mit einer
abgewandelten Auslösevorrichtung,
F i g. 6 eine weitere Ausbildung mit einer seitlichen Auslösevorrichtung in einer Schnittdarste'lung gemäß
der Linie VI-V/ in F i g. 7 und
F i g. 7 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 6.
In den einzelnen Figuren sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehe i, die zur Erleichterung
des Verständnisses zunächst für alle Figuren gemeinsam erläutert werden.
Mit 1 ist jeweils die Einsteckzunge eines Verschlusses für Sicherheitsgurte bezeichnet, an die sich einer der m
Gurte anschließt bzw. bei einer Dreipunktaufhängung, welche von einen der Gurte verschiebbar gehalten wird.
Mit 2 ist jeweils der Verschluß 3 tragende Ende des zweiten Sicherheitsgurtes bezeichnet.
Im Verschluß 3 befinden sich die unteren und oberen Platten 4 bzw. 5, welche durch einen Niet 6 mit dem
Gurtenende unlösbar verbunden sind. Hierbei sind in der Form der Platten 4 und 5 gewisse Abwandlungen
möglich, wie sich unmittelbar aus den Zeichnungen ergibt. Der Riegel selbst ist jeweils mit 7 bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun die besondere Ausbildung des Verschlusses nach der
Erfindung im einzelnen erläutert:
Erfindungsgemäß ist die Rückkante des Riegels 7 mit einer Haltefläche 8 versehen, welche sich parallel zur
Bewegungsrichtung des Riegels, in der Figur also von oben nach unten und senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Einsteckzunge 1, wie sie durch den Pfeil 10 angedeutet ist, erstreckt. Es ist ohne weiteres aus der
Figur zu ersehen, daß damit eine einwandfreie so Verrastung der Einsteckzunge 1 erreicht wird, sobald
diese in die Öffnung des Verschlusses so eingeführt ist, daß der Vordersteg 11 der Einsteckzunge hinter den
Riegel 7 zu liegen kommt. Erfindungsgemäß ist nun im Anschluß an diese Haltefläche 8 der Riegel 7 zu seinem
unleren freien Ende 9 hin abgeschrägt. Daraus ergibt sich, daß sobald der Riegel, bei einer Ausführungsform
nach Fig. 1 von unten mit einem Finger angehoben wird, die Einsteckzunge 1 herausgezogen werden kann,
wobei der Riegel 7 über die Schrägfläche solange entgegen der Kraft der Feder 12 angehoben wird, bis
das freie Ende des Riegels auf dem Steg 11 der Einsteckzunge ruht. Die Einsteckzunge kann dann ohne
weiteren Widerstand herausgezogen werden.
Zur Einschiebeöffnung des Verschlusses hin ist der Riegel 7 ebenfalls abgeschrägt, und zwar durchgehend
an den beiden Außenseiten, während in der Mitte eine Nase 13 vorgesehen ist, welche sich an der entsprechenden
Kante der unteren Platte 4 des Verschlusses abstützt, sofern der Riegel r>ich in seiner Raststellung
befindet. Um den Riegel 7 mit Hilfe der Kanten 14 anheben zu können, ohne daß die Einsteckzunge an der
Nase 13 anstößt, ist die Vorderkante der Einsteckzunge im Bereich 15 zurückgezogen. Durch diese Ausbildung
der Einsteckzunge 1 wird erreicht, daß bei ihren Einführen der Riegel 7 über die Kanten 14 nach oben
weggedrückt wird, und zwar soweit, daß das freie Ende 9 auf den Vordersteg 11 zu liegen kommt. Beim
weiteren einschieben kann dann der Riegel 7, der über die Feder 12 nach unten gedrückt wird, in der im
wesentlichen rechteckig gehaltenen Rastausnehmung 16 einrasten, wodurch ein guter Verschluß zwischen
Einsteckteil und Verschlußteil des Sicherheitsgurtes erreicht ist.
Wie schon vorstehend angedeutet, kann diese gute Verrastung, die gleichzeitig den Riegel 7 in der
Raststellung gegen ein Verkanten sichert, durch geringen Druck von unten auf das freie Ende 9 des
Riegels gelöst werden, indem dieser Riegel entgegen der Druckkraft der Feder 12 um einen Betrag nach oben
gedrückt wird, der der Länge der Haltefläche 8 des Riegels 7 entspricht.
Für viele Zwecke ist es nicht erwünscht, daß der Benutzer des Verschlusses mit den bloßen Fingern auf
den Riegel 7 von unten drückt. Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Riegel 7 aus seiner
Raststellung mit Hilfe eines Druckes von oben über einen Umlenkhebel 17 gelöst werden kann. Dieser
Umlenkhebel 17, welcher an dem freien Arm 18 an dem Riegel angelenkt ist, und welcher sich über die Nase 26
entgegen des Druckes der Feder 20 verschwenken läßt, hebt den Riegel aus seiner Raststellung, wobei die
Ausbildung des Riegels 7 hinsichtlich der Abschrägung an seiner Rückkante und an seiner Vorderkante und
hinsichtlich der Nase 13 der Ausbildung nach Fig. 1 entspricht. Auch bei dieser Ausführungsform kann die
Einsteckzunge 1 ohne weitere Handgriffe unmittelbar eingeschoben werden, während durch ein kurzzeitiges
Betätigen des Umlenkhebels 17 der Riegel 7 um einen bestimmten Betrag angehoben wird, wodurch die
weitere Lösung über die an die Haltefläche 8 anschließende Schrägfläche automatisch ermöglicht
wird.
Die Fig.4 zeigt eine Abwandlungsform des Verschlusses,
bei welchem der Auslösehebel 18 mit einer Nase 19 auf der Unterseite des Verschlusses angebracht
ist. Zum Lösen des Verschlusses wird der Hebel 18 kurz betätigt, wodurch die Nase 19 den Riegel um einen
bestimmten Betrag aus der Aufnahmeöffnung der Einsteckzunge 1 herausdrückt, wodurch dann in der
vorbeschriebenen Weise durch Rückzug der Einsteckzunge der Verschluß vollständig gelöst werden kann.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Abwandlung ähnlich der Ausführungsform nach F i g. 4. Bei dieser Ausführungsform ist eine im einzelnen mit ihrer Halterung nicht
beschriebene gefederte Platte 25 an der Rückseite des Verschlusses vorgesehen, mit welcher der Riegel aus
seiner Raststellung angehoben werden kann. Hierzu hat die Platte 25 einen Vorsprung in Form eines Stiftes oder
auch einer Leiste, die sich über die ganze Breite des Riegels 7 erstreckt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen eine weitere Variante des Ve. .'.chlusses nach der Erfindung, bei welcher das Lösen
des Riegels aus der Raststellung durch einen seitlichen Druck auf den Verschluß 3, nämlich auf den U-förmigen
Lösebügel 21 geschieht. Dieser Lösebügel 21 greift mit
seinen freien, entsprechend konisch gehaltenen Schenkel 23 unter die Nasen 22 des federbelasteten Riegels 7
und hebt diesen beim Verschieben in Richtung des Pfeiles 24 entsprechend an. Der Haltebügel wird durch
eine im einzelnen nicht dargestellte Rückstellfeder beim Loslassen des Auslösedruckes wieder in seine Ausgangslage
zurückgeführt, wodurch auch der Riegel 7, sobald die Einsteckzunge ganz herausgezogen oder
wieder in den Verschluß gesteckt wurde, in seine Raststellung zurückkehren kann.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus noch weitere Varianten insbesondere in der Erzeugung der Auslöse-
bewegung möglich, z. B. auch von der Verschlußvorderseite her entsprechend einer Ausführung nach den
Fig. 6 und 7 mit um 90° in F i g. 7 geschwenktem Auslösebügel.
Auch die Ausbildung der vorderen Abschrägung des Riegels 7 kann hinsichtlich der Nase bei 9 derart
abgewandelt werden, daß zwei Abstütznasen seitlich und die abgeschrägte Gleitfläche zwischen ihnen
angeordnet wird. In diesem Fall muß die Vorderkante der Einsteckzunge 1 nur anstelle einer Ausnehmung bei
15 an dieser Stelle mit einer Gleitnase versehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verschluß für Sicherheitsgurte, bestehend aus
zwei parallel verlaufenden Platten und einer Einsteckzunge, die eine Rastausnehmung für einen
im Verschluß angeordneten Riegel aufweist, wobei der Riegel in den beiden Platten geführt ist, eine
senkrecht zur Einsteckrichtung der Zunge verlaufende, mit dieser zusammenwirkende Haltefläche
aufweist und beim Einstecken der Zunge durch diese entgegen einer Federkraft aus der Rastlage verschiebbar
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (7) im Anschluß an die Haltefläche (8) zu seinem freien Ende hin abgeschrägt
ist
2. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) in seiner Grundform im wesentlichen rechteckig
ausgebildet ist
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) auf der
Einsteckseite über einen Teil so abgeschrägt ist, daß sich die Schräge über die Einstecköffnung auch bei
eingerastetem Riegel erstreckt
4. Verschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer Anschlagnase
(13) an der Einsteckseite, die sich vom freien Ende des Riegels (7) gegen eine Anschlagkante der
unteren Platte (4) über einen Teil der Breite des Riegels erstreckt.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer rahmenförmigen
Einsteckzunge (1) mit einer im wesentlichen rechteckigen Rastausnehmung.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Verschlusses (3) ein auf den Riegel (7) im Sinne eines Ausstoßens des Riegels aus der Raststellung
bewegbare Ausstoßnase (19) vorgesehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßnase (19) an einem an der
Unterseite des Schlosses angelenkten entgegen einer Federkraft betätigbaren Hebel (18) angeordnet
ist.
8. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßnase (19) an einer
federbelasteten an der Unterseite des Schlosses angeordneten Druckplatte (25) befestigt ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) zum
Öffnen über einen Hebelantrieb (17) an der Oberseite des Schlosses entgegen einer Federkraft
(20) heraushebbar angeordnet ist.
10. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (7) über
einen vorzugsweise quer zum Verschluß (3) betätigbaren Lösebügel (21) mit konischen Schenkeln (23)
aus seiner Raststellung angehoben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2649559A1 DE2649559A1 (de) | 1978-05-03 |
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ID=5991980
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2649559C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243655A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Verschluss fuer sicherheitsgurte |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004159C2 (de) * | 1980-02-05 | 1984-02-09 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Verschluß für Sicherheitsgurte |
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SE359448B (de) * | 1970-12-04 | 1973-09-03 | Lindblad S M |
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1976
- 1976-10-29 DE DE19762649559 patent/DE2649559C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-14 AU AU24252/77A patent/AU507546B2/en not_active Expired
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DE3243655A1 (de) * | 1982-11-25 | 1984-05-30 | Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf | Verschluss fuer sicherheitsgurte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU2425277A (en) | 1978-10-19 |
AU507546B2 (en) | 1980-02-21 |
DE2649559A1 (de) | 1978-05-03 |
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